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IGNORED

IPSC-Kampfschießen und DSB!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Elektronengehirn:

Auf die Frage an einen Schützen, was das denn für ein Revolver wäre den er da schießt, wurde er mir nur aus der Ferne gezeigt, kurz das Deckelchen aufgeklappt "ein 38er Smith and Wesson Spezial, aber ich darf den Dir nicht in die Hand geben ohne Sachkunde".

 

Da kann nich jeder mit üm!

 

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb carcano:


Hm. Genau die richtige Antwort auf eine dumm-provozierende Frage.

Carcano

 

Eine Schreckschußpistole hat genau nochmal WAS mit Heimatfront zu tun?!?

 

 

Grüße

 

Iggy

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Schreckschußpistole hat genau nochmal WAS auf einem Schießstand zu suchen? ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb schiiter:

Eine Schreckschußpistole hat genau nochmal WAS auf einem Schießstand zu suchen? ;)

 

DAS ist eine völlig andere, jedoch sicherlich angebrachte ;-) Frage!

... lenkt aber unnötig ab.

 

 

Grüße

 

Iggy

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb schiiter:

Eine Schreckschußpistole hat genau nochmal WAS auf einem Schießstand zu suchen? ;)

 

Ehrlich gesagt: ich wäre sogar froh um jeden, der sich mal mit seiner Schreckschusswaffe vertraut machen will und fragt, ob er die mal auf dem Stand schießen kann. Auf dem Schießstand braucht es dafür keine Schießerlaubnis, es gibt keinen Ärger mit bösen Nachbarn und man hat auch noch Leute parat, die damit umgehen können. Es sollte vielleicht besser kein CS oder Würze geladen sein ;)

 

Ich sehe seit zwei Jahren öfter mal Hülsen mit grüner Plastik auf dem Stand.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Bautz:

Das mit dem Nachwuchs ist relativ.

Der DSB-Nachwuchs ist ca. 10 Jahre alt. Bei den GK-Sportarten geht da schon wegen waffenrechtlicher Einschränkungen nichts.

Wenn man von 20% Zuwachs bei IPSC spricht, dann sollte man sich dazu mal die Basis ansehen. Wie groß ist die IPSC-Basis, 1000 aktive Schützen bundesweit?

Beim DSB starten in einem Land mehr Kinder auf der unteren Ebene als es vermutlich bundesweit IPSC-Schützen gibt. Wenn man Kinder natürlich nicht als Nachwuchs sehen will, schaut es beim DSB schlecht aus. Das jährlich 5 Neumitglieder in der Schülerklasse bei ein paar Hundert Vereinsmitgliedern keine 20% sind ist natürlich klar.

Also locker bleiben, IPSC ist eine Nischen-Sportart, ein Breitensport wird das nie.

 

Täusch dich da nicht, die SuRT sind regelmässig ausgebucht, die Schießstände sind halt knapp.

Geschrieben (bearbeitet)

Das liegt an jedem selbst.

Ich schieße wirklich noch nicht lange und habe in der Zeit  locker 12 Leute aus dem Bekanntenkreis zum Schießen gebracht.

Ich hab ja selber noch keine Hingucker aber für die Geschichten Leih ich mir dann immer ein AR 10 und ein AR 15 u d da glänzen die Augen.

Den meisten Menschen macht Schießen  wirklich Spaß und sie werden einfach durch Unsicherheit " darf man das den einfach" oder greise DSBler mit Luft abgeschreckt.

Wenn jeder jedes Jahr ein paar Leute zum Schießen bringt ist damit mehr geholfen als depperte Arbeitseinsätze wo der Rasen getrimmt wird.

Wieviele Sportschützen gibt es in D Land?!?

Mit GK Waffe?

Ich weiß es nicht, 700000?1 Millionen ?

Wenn jeder 1 wirbt... und das jedes Jahr ... dann sind wir bald keine Minderheit mehr sondern ernsthafte politische Interessenten.

Aber wie man hier im Forum auch schön sieht.. eine Menge Maulhelden die alles zerreißen aber nichts bewirken.

Selbstddkonstruktion par excellence 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb schiiter:

Eine Schreckschußpistole hat genau nochmal WAS auf einem Schießstand zu suchen? ;)

Mir ist jeder der den Umgang damit trainieren möchte willkommen.

Und ausprobieren kann man die ja auch nicht einfach überall. Besser

am Stand als im Wald.

Geschrieben
Nein darf man nicht und auf den Stand gehörts auch nicht.

Man muss sogar. Natürlich nur, wenn die Standordnung es erlaubt. Auf dem eigenen befriedetem Besitztum ist es meist mit Lärmbelästigung verbunden, mit SSW zu schießen. Geht also nicht.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Aber das hat doch dann nichts damit zu tun, ob der BDS eifersüchtig ist oder nicht. Verstehe ich immer noch nicht.

 

IPSC ist eine anerkannte Sportordnung. Die kann man als Schütze grundsätzlich schießen, egal in welchem Verein oder Verband man ist. Wenn es da Interna gibt, die da dagegen stehen (z.B. dass die Versicherung nur die eigene Sportordnung abdeckt oder dass der Verein das einfach nicht erlaubt oder der Schießstand das nicht sinnvoll hergibt), dann ist das was anderes, aber auch das kann man dem BDS nicht vorwerfen. Und wenn es um Turniere geht, kann man ja schlecht Teilnahmerecht beanspruchen, ohne Mitglied zu sein.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb knight:

Aber das hat doch dann nichts damit zu tun, ob der BDS eifersüchtig ist oder nicht. Verstehe ich immer noch nicht.

 

IPSC ist eine anerkannte Sportordnung. Die kann man als Schütze grundsätzlich schießen, egal in welchem Verein oder Verband man ist. Wenn es da Interna gibt, die da dagegen stehen (z.B. dass die Versicherung nur die eigene Sportordnung abdeckt oder dass der Verein das einfach nicht erlaubt oder der Schießstand das nicht sinnvoll hergibt), dann ist das was anderes, aber auch das kann man dem BDS nicht vorwerfen. Und wenn es um Turniere geht, kann man ja schlecht Teilnahmerecht beanspruchen, ohne Mitglied zu sein.

MAn kann das auch durchaus anders sehen. Es gibt eben noch mehr als nur ein Gesetz.

Jeder kann Burger braten, aber nicht jeder darf dann McDonalds heissen und die selben Produkte verkaufen ;)

Es hat aber auch nichts mit dem umgänglichen BDS zu tun, das die IPSC (das ist eine eigene Vereinigung) ihre Vertretungsrechte nunmal auf einen Verband für eine Region vergeben sehen möchte.

HIer in Deutschland wird das recht locker gehandhabt. In profitorientierteren Regionen kann das ganz schnell sehr teuer werden.

 

Der Vorwurf an den BDS ist allerdings vollkommen absurd und zeugt lediglich von vollkommener Unkenntnis der Sachlage.

Geschrieben
Am 22.4.2017 um 06:34 schrieb Marder:

Täusch dich da nicht, die SuRT sind regelmässig ausgebucht, die Schießstände sind halt knapp.

Absolute Zahlen bitte.

Wieviele SURT gibt es pro Jahr und wieviele Teilnehmer sind es duchschnittlich?

Wie groß ist die IPSC-Gemeinde tatsächlich?

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb schiiter:

MAn kann das auch durchaus anders sehen. Es gibt eben noch mehr als nur ein Gesetz.

Jeder kann Burger braten, aber nicht jeder darf dann McDonalds heissen und die selben Produkte verkaufen ;)

Hinsichtlich der Namensrechte liegst Du richtig. Hinsichtlich der Burger ist es so, dass jeder privat die Burger von McDonalds kopieren kann wie er mag. Geschäftlich darf man die Burger von McDonalds nicht kopieren, wenn diese einen Schutz haben.

 

Schießübungen oder die Abfolge von Schießübungen kann man sich nicht schützen lassen, den Ablauf eines Parcours auch nicht. Es darf also Hinz und Kunz, im Rahmen der waffenrechtlichen Vorschriften, ein Schießen veranstalten, das bis ins kleinste Detail einem IPSC-Schießen gleicht, evtl. ohne so nervige Dinge wie SURT und "Range-Offiicer". Er darf es nur nicht als IPSC-Schießen bewerben und privat kann man da noch mehr machen was man möchte.

 

Es bedarf auch keinerlei Mitgliedschaft in einem Verein oder einer Eigenschaft als Sportschütze, denn Jedermann darf Schießübungen absolvieren die in einer genehmigten Sportordnung beschrieben sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann führt er aber doch kein IPSC Schießen durch?!

Der Rest ist doch Wiederholung altbekannter Weisheitetn. Deshalb gibts in Bayern ja auch Dynamic Shooting.

Du bist doch sonst so genau? Hier ging es ganz konkret um die Durchführung von IPSC. So formulierte hetzletz.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bautz:

Schießübungen oder die Abfolge von Schießübungen kann man sich nicht schützen lassen, den Ablauf eines Parcours auch nicht. Es darf also Hinz und Kunz, im Rahmen der waffenrechtlichen Vorschriften, ein Schießen veranstalten, das bis ins kleinste Detail einem IPSC-Schießen gleicht, evtl. ohne so nervige Dinge wie SURT und "Range-Offiicer".

Ob das die freundlichen hilfsbereiten kooperativen Damen und Herren vom BVA und ihre Handlanger vor Ort auch so sehen?

Geschrieben (bearbeitet)

Die sind nicht das vordringliche  Problem, aber wenn die Finanzheinis Steuern eintreiben kommen, ist schnell Schluss mit lustig ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

 

vor 3 Stunden schrieb schiiter:

Dann führt er aber doch kein IPSC Schießen durch?!

Der Rest ist doch Wiederholung altbekannter Weisheitetn. Deshalb gibts in Bayern ja auch Dynamic Shooting.

Du bist doch sonst so genau? Hier ging es ganz konkret um die Durchführung von IPSC. So formulierte hetzletz.

 

 

Was hat der Heletz denn geschrieben? Das Nachfolgende?

 

Am 21.4.2017 um 15:16 schrieb heletz:

 

Das ist vielleicht die eine Seite.

 

Die andere, daß der BDS eifersüchtig auf dem IPSC hockt.

 

Ist doch humpe, lass den BDS doch auf dem Namen rumsitzen. Er hat angeblich auch dafür bezahlt.

 

Ist doch auch nichts anderes als eine Abzockerei. SURTs und Range Officers, Lehrgänge für Lehrgangsleiter und alles gegen Gebühr, irgendwie muss die Kohle ja wieder rein. Soll jeder wie er mag. Mir wäre schon das pseudo-amerikanische Getue und das deutsch-englische Geschwafel zuwider aber jeder wie er mag.

 

Das Problem des Sportschützen besteht darin, dass er für den Waffenerwerb einen Wisch von einem/seinem Verband braucht. Den Wisch bekommt er nur, wenn er brav nach der Verbandspfeife tanzt und an den Verbandsschießen teilnimmt. Dazu muss er natürlich das Verbandstraining, den Verbandslehrgang oder den Verbandstest absolviert haben und evtl. brauchts noch ein Verbandsschießbuch mit Verbandsemblem und Verbandsstempel. Selbstverständlich muss auch Verbandsfunktionspersonal da sein, wenn verbandsmäßig geschossen wird und dieses Personal muss verbandsgeschult, verbandsgeprüft, verbandsgetestet und verbandszertifiziert sein. Und weil so schnell kein neuer anerkannter Verband vom BVA zugelassen wird, braucht auch kein Verband um plötzliche Kokurrenz zu fürchten. Ganz ehrlich, mir wäre das zu blöd.

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