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IGNORED

Anhörung im Innenausschuss: Titel "Handlungsbedarf im Waffenrecht für mehr öffentliche Sicherheit".  


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Geschrieben

Hört sich nach Kapitulation an. Volkssturm.

 

Ja die Politik rächt sich immer. Im Kindergarten Cowboy und Indianer verbieten, böse Waffen und so.

 

In der Schule lernen die dann, Soldaten sind Mörder. Scheiß auf´s Vaterland.

Politelite schreit deutsche Helden wie Hunde totschlagen.

 

Wer soll denn in DER Firma nach solch einem Bashing, mit irgendeinem Rest IQ und unvoreingenommen anfangen?

 

Mein Sohn wollte auchmal.............Ich konnte es im ausreden.

Wir haben mal zusammen eine Bundestagssitzung angeschaut. Da sagte ich Ihm: Schaumal für die sollst du Deinen Schädel hinhalten. Er hat sich die Kasper Angeschaut mir gedankt , und macht jetzt seinen gut dotierten Job in der Wirtschaft + Weiterbildung weiter.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb karlyman:

Ich sage bei entsprechender Gelegenheit immer: "Du kommst ja auch nicht auf die Idee, mit den großen Messern aus dem Messerblock deiner Küche auf andere Leute im Haushalt loszugehen."

Anwort in aller Regel: "Aber nein, wo denkst Du hin??"

 

Eben.

Jein, es kommt dann häufig die Antwort, daß ein Küchenmesser ja was ganz anderes sei. Ich sage dann immer , tot ist tot, ob mit Schußwaffe oder Messer.

Geschrieben (bearbeitet)

Alles richtig, auch daß nicht die Waffe tötet sondern der Mensch etc. etc. Und das der Tod durch die Hand oder Waffe eines LWB das mit Abstabd geringse Lebens- bzw. Todesrisiko. Selbst das Risiko, an einem Blitzschlag zu sterben, ist größer - im Durchschnitt angeblich 8 pro Jahr (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18880-2015-05-18.html) - wieviel sterben geich noch mal im Schnitt durch die Hand eines anderen LWB?

Aber das sind dröge Tatsachen, die niemanden interessieren. Die Grünfaschisten denken nicht, das sind idelogisierte Fanatiker. Und den Politikern, Herrschenden, geht es um die Wehrlosigkeit der Bevölkerung.

Bearbeitet von MarkF
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb heletz:

 

 

Und irgendwelche Berichte über US-Amerika mit seinem völlig anders gelagerten Rechtssystem nützten uns bei einer Anhörung im Bundestag was genau?   :confused:

 

Generell nutzt uns der Vergleich mit den USA natürlich schon - man muss ihn nur richtig anstellen. Die Staaten mit den meisten (legalen) Waffen in der Bevölkerung haben die geringste Verbrechensrate. Die Staaten mit restriktivem Waffenrecht haben die meisten Morde und ziehen die USA statistisch gesehen hoch. Pro Jahr gibt es etwa 2 Millionen Einsätze einer Waffe zu Zwecken der Selbstverteidigung und dabei kommen etwa 500 Menschen ums Leben (Darin sind die von der Polizei erschossenen Personen inkludiert).

Der Vergleich mit den USA wäre also sehr sinnvoll - wenn man mal bereit wäre, die Zahlen zu akzeptieren.  

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Die EU-Feuerwaffenrichtlinie wird in Deutschland umgesetzt mit dem Ziel die Terrorismusgefahr zu minimieren.............

Der Entwurf geht aber weit über das Soll hinaus Er bringt vor allem mehr Bürokratie, Rechtsunsicherheit und unnötige Verschärfungen für LEGALWAFFENBESITZER.

Eins macht er bestimmt nicht, nämlich die Terrorismusgefahr minimieren!!!

Nicht nur der DJV kritisiert den Entwurf sondern auch viele andere Verbände.

Jetzt gibt es auch eine Petition an das Bundesinnenministerium. Wir bitten alle Jägerinnen, Jäger und Legalwaffenbesitzer diese Petition zu unterzeichnen:

 

openpetition.de/petition/online/nein-zur-unverhaeltnismaessigen-verschaerfung-des-waffenrechts-bmi-gesetzentwurf-vom-9-januar-2019

 

BITTE TEILEN SIE DIESEN LINK!!!

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