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IGNORED

Fortress oder Jägerzaun ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieso grün? :huh: Es geht schließlich immer noch darum: "möglichst in allen Regionen ist den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren" (vgl. Der Spiegel 47/1971). Für den legalen Rest hat ein Beamter des BMI im deutschen Fernsehen mit ausdrücklicher Anlehnung an die Wortwahl des Dritten Reichs nur die Bezeichnung "Fremde Heere Mitte" übrig.

Wer da als Feind des Staates gesehen wird, sollte jedem offensichtlich sein.

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Also falls Gartenteiche nicht verboten sind, hätte ich eine Idee - der 360°-Teich, ein Klassiker europäischer Baukultur gehobener Kreise. Inzwischen kann man Zugbrücken mit Fernbedienung ausstatten.

Geschrieben

Entschuldigung, aber wer ist denn wohl in diesem Land für die Sicherheit Bürger verantwortlich?

Wir müssen uns alle einkerkern weil die Staatsmacht nicht in der Lage Verbrechen einzudämmen und auszuklären?

Wohl nicht.

Wohl leider eher genau das.

Es geht mir ausschließlich um meine Sicherheit (bzw. würde es um die meiner Mitbewohner gehen).

Da es aber ein Singlehaus (ca. 40 m/2 Einzimmerwohnung) sein würde, kann man schon mal sicherheitstechnisch mit dem Material rumspinnen.

Außer einem großen, unhandlichen Flachbild-TV (für den Vandalismus) und ein, zwei guter (sehr gut untergebrachter) Sport-KW gäbe es keinerlei "Wertgegenstände".

Wertvoll ist mir physische & psychische Unversehrtheit.

Mal ehrlich: Manche haben Kohle satt; investieren aber lieber in Marmor & Naturstein, Stuck & Putten, oder, oder; anstatt

in Sicherheit für Leib & Leben.

Geschrieben

Also falls Gartenteiche nicht verboten sind, hätte ich eine Idee - der 360°-Teich, ein Klassiker europäischer Baukultur gehobener Kreise. Inzwischen kann man Zugbrücken mit Fernbedienung ausstatten.

Bei uns in der Gegend hat das einer so ähnlich gemacht.

Er, Vorstandsvorsitzender eines großen Familienunternehmens wollte Heli-Port auf seinem Grundstück haben. Ging nicht wegen Baurecht. Er hat dann ein Heer von Spezialisten aller Coleur beauftragt.

Ergebnis: Er wohnt jetzt auf einer Insel samt seinem Heliport!

Wo ein Wille da ein Weg :grin:

Geschrieben

Wieso grün? :huh: Es geht schließlich immer noch darum: "möglichst in allen Regionen ist den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren" (vgl. Der Spiegel 47/1971). Für den legalen Rest hat ein Beamter des BMI im deutschen Fernsehen mit ausdrücklicher Anlehnung an die Wortwahl des Dritten Reichs nur die Bezeichnung "Fremde Heere Mitte" übrig.

Wer da als Feind des Staates gesehen wird, sollte jedem offensichtlich sein.

Dein

Mausebaer

Naja, ich dachte Du meintest es ironisch, da die Waffe dann nicht mehr von einem ständig kontrollierten und gegängelten Waffenbesitzer legal besessen wird sondern von einem, der sich illegalerweise darauf Zugriff verschafft hat, also möglicherweise einem Kriminellen und nun illegal im Umlauf ist...

Ich hatte eben die Befürchtung, dass da jemand irrtümlich draufspringt.

Geschrieben

Leider gibt es da ein Problem: Adäquater Teichbesatz übersteht unseren Winter nicht :(

Mississippi-Alligator

Der Mississippi-Alligator wird bis zu sechs Meter lang,..

Besonderheiten

Alligatoren und Kaimane vertragen Kälte viel besser als echte Krokodile. So überlebt der Mississippi-Alligator über kurze Zeit selbst Minusgrade ohne sich einzugraben. Dabei liegt er im Flachwasser und hält nur seine Schnauzenspitze aus dem Wasser. Wenn das Wasser dann zufriert, bleibt dieses Atemloch offen.

Seine Körpertemperatur sinkt kaum, das heißt also, dass er in keine Winterstarre verfällt wie alle anderen Reptilien.

Was hälst du davon?

Geschrieben (bearbeitet)

Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz - die Kriminalitätsentwicklung geht unseren Blockparteien am Arxxx vorbei und wird als Kollateralschaden von Schengen und der EU-Osterweiterung billigend in Kauf genommen.

Es hat ja auch Vorteile für unsere Regierenden:

Alle gestohlenen Sachen müssen neu gekauft werden, man kurbelt also die Wirtschaft an, exakt wie bei der Abwrackprämie, und dabei werden bei jedem Neukauf 19% Märchensteuer fällig. Zahlt eine Versicherung, fließen indirekt über die Prämien auch noch Versicherungssteuer, Gewerbesteuer etc. an den Staat. Außerdem wird in Sicherheitstechnik und -dientleistungen investiert. Man zwingt die Leute also zum Geldausgeben, was ja auch erklärtes Ziel in der Eurorettung ist.

Darüber hinaus fließt ein guter Teil in die nationale Legalwirtschaft ärmerer EU-Staaten wie Polen und Rumänien ab, wenn sich etwa die Diebeskönige große Häuser bauen lassen. Man erweitert also die erwünschte Umverteilung entsprechend den EU-Fördersystemen zur Angleichung von Lebens- und Wirtschaftsstandard, ohne dass sich die Politik dafür rechtfertigen muss, Steuergeld direkt an andere Länder zu verschenken (Deutschland ist ja schon größter Nettozahler in der EU).

Das beeinträchtigte Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erlaubt es dann noch, Gesetzesänderungen und Ausgaben Richtung Sicherheits- und Präventionsstaat durchzudrücken. Z.B. den Ausbau des BKA zu einer Art FBI, die automatische Kennzeichenerfassung, oder Zonen in den Städten, wo jeder Bürger anlasslos kontrolliert werden darf. Solche Instrumente kann man stets gut gebrauchen, um das Volk künftig vom Aufmucken abzuschrecken.

Bearbeitet von chute
Geschrieben

Das Desinteresse der Politik an diesen Zuständen.....

Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz - die Kriminalitätsentwicklung geht unseren Blockparteien am Arxxx vorbei....

Tja, da musst du mal unseren Herrn Strobl/CDU (bald wieder erster Partei-Fürst im Ländle, stellv. ba.-wü. MP und wohl Innenminister) beim Wort nehmen.

Er wird nicht müde, als "Kernkompetenz" für die CDU-Beteiligung an Grün-Schwarz zu betonen:

Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit.

Geschrieben

Es wurde eine .38SA IPSC Racegun inkl. 3x 27 Schuß Magazine und ca. 2000 Schuß Munition gestohlen.

Wie ist das gegen Dich seitens der zuständigen Erlaubnisbehörde eingeleitete Verfahren ausgegangen (§ 5 (1) 2.b. WaffG i.V.m. § 13 AWaffV)?

Offensichtlich wurden ja keine ausreichenden Sicherungsmaßnahmen gegen den unbefugten Zugriff Dritter auf Waffen und Munition getroffen.

CM

Geschrieben

Wie ist das gegen Dich seitens der zuständigen Erlaubnisbehörde eingeleitete Verfahren ausgegangen (§ 5 (1) 2.b. WaffG i.V.m. § 13 AWaffV)?

Offensichtlich wurden ja keine ausreichenden Sicherungsmaßnahmen gegen den unbefugten Zugriff Dritter auf Waffen und Munition getroffen.

CM

Nette Unterstellung.

Kurze Vorgeschichte:

meine Frau und ich schießen beide mit erlaubnispflichtigen Waffen im BDMP und hatten immer alles gemeinsam in einem B LW Schrank untergebracht.

Dann trat ich dem BDS bei und begann mit IPSC.

Die Behörde bestand dann darauf, dass meine Frau keinen Zugriff auf die Waffe haben dürfe. Also musste ich einen separaten B Würfel dafür anschaffen. Alles lächerlich, war aber so.

Der B Würfel wurde mit Schwerlastdübeln in der Kellerwand verankert.

Die Diebe kamen aber vorbereitet und hatten einen Kuhfuß dabei und hebelten den Tresor aus der Wand so dass die Steine auseinandergeplatzt sind.

Mun schrnak aufzubekommen ist ja auch keine Schwierigkeit.

Der B LW Schrank war unangetastet.

Hätte ich die Race Gun dort lagern dürfen, wäre alles kein Problem gewesen, dass hat die Behörde auch eingesehen und wir lagern seitdem wieder alles gemeinsam.

Die vorschriftsmässige Aufbewahrung wurde an Ort und Stelle durch die Bematem festgestellt und bestätigt.

Es wurde kein Verfahren eingeleitet. Die Waffe wurde aus der WBK ausgetragen, das wars.

Geschrieben

....meine Frau und ich schießen beide mit erlaubnispflichtigen Waffen im BDMP und hatten immer alles gemeinsam in einem B LW Schrank untergebracht.

Dann trat ich dem BDS bei und begann mit IPSC.

Die Behörde bestand dann darauf, dass meine Frau keinen Zugriff auf die Waffe haben dürfe. Also musste ich einen separaten B Würfel dafür anschaffen.

....

Der B Würfel wurde mit Schwerlastdübeln in der Kellerwand verankert.

Die Diebe kamen aber vorbereitet und hatten einen Kuhfuß dabei und hebelten den Tresor aus der Wand ....

Der B LW Schrank war unangetastet.

Na, da kann sich die Behörde aber "auf die Schulter klopfen"....

:gaga:

Geschrieben

Nette Unterstellung.

Das sollte keine Unterstellung sein.

Sollte das so "rübergekommen" sein, dann entschuldige ich mich in aller Form, sorry.

Ich kenne allerdings aus eigener Erfahrung die einschlägige Argumentation der Erlaubnisbehörden, die bekanntlich in derartigen Fällen nichts unversucht lassen, um dem Geschädigten noch zusätzlich "ans Bein zu p**keln".

In dem von Dir geschilderten Fall kann man aber wohl von einem sog. "Zielbruch" ausgehen (wie auch in meiner eigenen Sache), bei dem der/die Täter es explizit auf Waffen und Munition abgesehen hatten.

Bei mir sind sie zweimal an den Schränken gescheitert, haben dann aber ihren Frust an der Wohnungseinrichtung ausgelassen.

Das war besonders ärgerlich und teuer, da seinerzeit ein Vandalismusschaden noch nicht in der Hausratversicherung inkludiert war.

Also, nix für ungut.

CM

Geschrieben

Die Diebe kamen aber vorbereitet und hatten einen Kuhfuß dabei

Gehe mal davon aus, das das Standartwerkzeug ist. Haben sie das Ding nicht gleich dabei; dürfte dieses Werkzeug nicht weit weg sein. Die werden ja wohl eher vierrädrig, als zweirädrig, oder zu Fuß unterwegs sein...?

Geschrieben

Es gibt offensichtlich nicht wenige Einbrecher, deren Ausrüstung "nur" aus einem Daypack-Rucksack und einem langen, stabilen Flach-Schraubendreher besteht, und die auch in viele Häuser reinkommen; fällt weniger auf und ist mobil

(siehe z.B. lange Einbruchserie vor wenigen Jahren vom Raum KA und PF bis hinein in den Raum Stuttgart; durch organisierte, jugendliche Einbrecher aus "fahrendem Volk", ansässig im Elsaß/STR).

Geschrieben (bearbeitet)

Dobermann oder Rottweiler. Am besten zwei bis drei.

Ja und wenn die über den Besitzer des hauses oder einen Angehörigen selbst herfallen?

Besteht auch immer die Gefahr das sich solche Tierchen selbstständig machen, s.Hells Angel Hanebuth.

(Drum kam wohl später auch die GSG9 mit vollem Programm...)

http://www.mopo.de/hamburg/fuenf-menschen-angefallen--schaeferhunde-von-hells-angels-boss-im-blutrausch-15358720

Übrigens ist letzter Fall eine eindeutige Begründung für den Wunsch und das Führen einer Waffe.

Das keiner getötet wurde ist reiner Zufall, wo war da die Polizei?

Und wenn diese jetzt immer gerne wieder "waffenlose" Selbstverteidigung empfielt soll sie mal dem

Ottonormalbürger und Nichtwaffenbesitzer erklären wie er sich hier "waffenlos" verteidigen soll.

Gerade dieses Beispiel zeigt es auf das der Bürger vor derartigen Angriffen absolut ungeschützt ist.

(Von wegen Recht auf körperliche Unversehrtheit vielleicht auf dem Papier).

PS: Eher durch Zufall noch gefunden ein Bild von der damaligen "Razzia" beim Hanebuth man schaue sich

mal das große Tor mit den beiden Lampen an, ziemlich bieder das alles für den damals Mittvierzigjährigen

früher dachte ich auch mal Weite,Freiheit,Chopper fahren Hells Angels, Born to be Wild, gegen das

sog.Etablishment,Rebellion, jetzt stellt sich aber heraus das wohl die meisten ziemlich bequem sind und

das von ihnen immer verächtlich gemachte und belächelte Spießbürgerleben selbst gelebt wird,tsss..

post-53230-0-87100900-1461239676_thumb.j

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben

Hunde sind immer viel mehr als nur eine Schutzeinrichtung. :yes:

Die müssen an der richtigen Stelle und mit den richtigen Aufgaben ins "Rudel" integriert werden, wobei Rotweiler, aber auch andere Rassen wie z.B. Bernhardiner, im Ruf stehen, im Erwachsenenalter mit den mittleren Rängen des Rudels auch mal über die Rangfolge zu diskutieren, wenn Jefé nicht aufpasst. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Onkel ist 75 lebt in Georgia (USA ) allein in seinem Haus und sitzt im Rollstuhl (an ihm hat er ein Holster für seine alte Vietnam 1911er) er ist nie mehr als 5m von einer anderen Waffe entfernt, ich schätze das er 20 - 30 Waffen in seinem Haus verteilt hat. (Er schießt noch wirklich gut, halt nur bis max 10 m, trotz sehschwäche )

Geht natürlich in Deutschland nicht.

Ich würde es enspannt sehen, gute ,aber keine übermäßig teueren Fenster und Türen, Hundespielzeug, Schild O.K.(kostet wenig), falsche Kameras (mehrere rund ums Gebäude ) gibt es für wenig Geld, für alles andere eine gute ausreichende Versicherung.

Bei Waffen einen rechtlich ausreichenden sicher verankerten Tresor (gerne etwas schwerer) aber kein Monster.

Für alles wertvolle ein Bankschließfach, kostet 100 - 200 Euro im Jahr

Je teuere und besser die Absicherung aussieht desdo eher gilt es als gutes Einbruchziel, es schreckt nur die gelegenheits Einbrecher ab.

Eine wirklich gute Einbruchsicherung für ein Haus kostet viele Tausend Euro und wo ist die Gemütlichkeit wenn ich wie im Gefängnis wohne ?

Ich war in Südafrika bei Freunden da kann man sehen wie ein Haus gesichert werden kann ( sie brauchen es dort auch ) aber wohlfühlen ist anders. ( Sie haben wirklich Nato Draht Rollen auf ihrer Mauer,aber den guten, scharf und spitz wie ein rasiermesser).

Meine Vorstellung von Einbruchsicherung umfasst SM 70 (Zugeständnis an Deutschland), Nato S Draht Rollen am Zaun, Punji Sticks und BLU-43 Dragontooth,VS-50 oder M86 PDM (letztere muß man halt öfters erneuern) im Garten, hat den Nachteil das man seinen Garten nicht mehr nutzen kann, hat aber den vorteil das man nach einem Einbruchsversuch genügend Körperteile für einen DNA Test hat. :-)

Bin halt Amerikaner :-)

Bearbeitet von Edward
Geschrieben

Es gibt offensichtlich nicht wenige Einbrecher, deren Ausrüstung "nur" aus einem Daypack-Rucksack und einem langen, stabilen Flach-Schraubendreher besteht, und die auch in viele Häuser reinkommen

Fürs Standarthaus reicht das; der an einer "richtigen Wand" richtig befestigte (höherklassige) Schrank bleibt dann wo er ist.

Gilt bei professioneller Verankerung an Stahlbetonwand (mind. 15 cm stark) auch für Kuhfuß, oder gar Brechstange.

(Zumindest, wenn ichs verankert habe...)

Ich würde es enspannt sehen, gute ,aber keine übermäßig teueren Fenster und Türen, für alles andere eine gute ausreichende Versicherung.

Je teuere und besser die Absicherung aussieht desdo eher gilt es als gutes Einbruchziel, es schreckt nur die gelegenheits Einbrecher ab.

Eine wirklich gute Einbruchsicherung für ein Haus kostet viele Tausend Euro

und wo ist die Gemütlichkeit wenn ich wie im Gefängnis wohne ?

Ich war in Südafrika bei Freunden da kann man sehen wie ein Haus gesichert werden kann ( sie brauchen es dort auch ) aber wohlfühlen ist anders. ( Sie haben wirklich Nato Draht Rollen auf ihrer Mauer,aber den guten, scharf und spitz wie ein rasiermesser)

Für meine Gesundheit ist nur die Qualität & Stärke des Materials um mich herum eine "Versicherung"

Eine gute & teure Absicherung (zumindest Fenster) sieht unauffällig aus.

Auffällig sind vielleicht EL-Schloss-Tastenfelder für Türen; es gibt aber auch billige dieser Art direkt in der Schließblende anstatt des Zylinders.

"Gemütlich" kanns durch Echtholzverblendungen der Fenster & Türanlagen sein, wenn es gefällt.

Ok, ein Holzhaus ist dann sinnfrei; mich würde aber nicht wundern, wenn mal irgendwo ein Stahlbetonhaus außen und innen mit Holz verkleidet wurde; es gibt nichts, was es nicht gibt...

Hohe Mauer / Zaunanlage kommt für mich nicht in Frage.

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