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IGNORED

Geziehlt geschossen, nichts getroffen....?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich war mal anwesend, als ein Beamter ein angefahrenes Reh erschossen hat.

Dieses lag am Boden, er stand 5m davor und braucht einen 2. Schuss um das Reh überhaupt zu treffen!

Der erste Schuss ging zu hoch in die Erde. Ich musste entfernt stehen, sah aber die aufspritzende Erde.

War ein sehr junger, unerfahrender Beamter.

Aber es gibt auch wirklich gut treffende Beamte, die was drauf haben!

Geschrieben

In China ist ein Sack Reis umgefallen......

Wenn Geschehnisse im Zusammenhang mit Waffen für Dich in Deutschland derart unbedeutend sind dann ist ja gut.

Aber Deinen Senf dazugeben ist dann entsprechend wichtig.

Geschrieben

Es ist ein Dilemma mit diesen Softair Pistolen, nicht einmal der ungeübte Anwender erkennt ob es sich um eine "echte" Waffe handelt. Da muss man doch was machen!

Immer mehr Amokläufer lassen sich durch diese diversen Softair-Waffen täuschen und vertrauen auf diese. Das ist ein unhaltbarer Zustand, denn die armen Amokläufer denken ja sie seien in Besitz einer "echten"-Schusswaffe. Verhaltensforscher haben festgestellt, dass sich Amokläufer die im Glauben sind eine "echte" Waffe zu führen anders Verhalten als wenn sie wüssten, dass sie nur mit Waffen hantieren mit denen man keine ernsthafte Gefährdung darstellt. Die Amokläufer mit Softair-Waffen sind eindeutig und vor allem gegenüber den Behörden ernsthaft im Nachteil. Menschrechtler warnen bereits jetzt schon vor den Benachteiligungen der unaufgeklärten Amokläufer mit Softair-Waffen. Einige Menschenrechtsorganisationen fordern bereits eine Quote an Werbesendungen, in den Umarex und andere Lizensierte Hersteller ihre Produkte vorstellen und somit Licht ins Dunkel bringen können. Die Gespräche wurden mit dem Fernsehsender RTL und RTL II geführt weitere sollen in kürze folgen. Im Ansatz hat sich der Hersteller Heckler&Koch für die öffentlich rechtlichen Sender Qualifiziert. Eine Aufklärung aller beteiligten, hat zur Zeit höchste Priorität, so die Erklärung eines unbedeutenden anstrebenden Politikers.

Geschrieben

Zumindest eines kann man aus dem Vorfall "lernen":

„Der Beamte ist derzeit nicht vernehmungsfähig“, so Oberstaatsanwalt Passade.

Sollte es doch mal vorkommen, ist zwar unwahrscheinlich, dass man seine legale Waffe mal zur Selbstverteidigung einsetzt, dann keine Aussage machen. Wenn nach einem solchen Vorfall sogar der Oberstaatsanwalt ein "nicht vernehmungsfähig" bei einem Polizisten akzeptiert bzw. akzeptieren muss.

Geschrieben

Es reicht, wenn Du neutral sagst: "Ich äußere mich nicht zur Sache".

Wenn der Beamte die StPO kennt, wird er sich dann mit der Personalienfeststellung begnügen und keine weiteren Vernehmungsversuche machen.

Es empfiehlt sich auch nicht, mehr zu sagen.

frogger

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