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IGNORED

Parteigründung 2015


Gast

Empfohlene Beiträge

Die Gnade der frühen Geburt und da geht der Egoismus doch schon los, DIR hat man damals keine Steine (MPU, 12 Monate, Verbandszwang usw) in den Weg gelegt, DIR fällt es damit einfach heute alles mögliche zu kaufen, denn DU hast ja schon alle Voraussetzungen... und was ist nach DIR ? Mit denen die zur MPU müssen, die erst ab 18 überhaupt richtig anfangen können obwohl sie eher wollten ? Was ist mit... ?

Bla Bla Bla...

Ach ja.. glaubst du wirklich man ist damals einfach mal so in den Verein gegangen und hat sich den Zettel zum Knarrenkaufen abgeholt :rotfl2: ohne Eintritt in den DSB (BDS usw. gabs damals nicht) hättest du nicht mal mit einem LG geschossen und KK stand unter 18 nicht zu Debatte.. von GK redete keiner.. wenn du schön brav warst, jede Woche geschossen hast und bei allen Vereinsveranstalltungen mitgemacht hast gabs nach 1 1/2 Jahren eine KK- Sportpistole.. später mal den Zettel für die Gelbe (Einzellader) und noch später eine GK-Kurzwaffe..

Und den Jagdschein hat uns auch keiner nach geworfen.. da war ein Jahr lang das Wöchentlich 2-3 malige antreten angesagt.. nix mit 4 Wochen Schnellkurs!

Hätte es damals die Pficht zum MPU gegeben hätte man nicht gewinselt sondern wäre angetreten.. und glaubst du ich habe ein Problem damit das ich mir heute vieles kaufen kann? Wohl kaum.. ich habe keine Mühen gescheut die Vorraussetzungen zu erfüllen und entsprechend gearbeitet um mir das leisten zu können.. also komm mir hier nicht mit Gnade der frühen Geburt oder Egoismus..

Und was die "nach mir" betrifft, die werden es halt auch so machen müssen wie wir.. sich den Gegebenheiten anpassen, die Vorraussetzungen erfüllen (Möglichkeiten gibt es heute mehr als jeh zuvor) und das nötige Geld verdienen, vom rum jammern in irgendwelchen Foren kommt nix und wird auch nie etwas kommen!

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Der BDS kaum in den End-70ern, du bist fast 50, also was in den Anfangs-60ern geboren... nun ja, könnte ganz knapp nicht geklappt haben...

Aber merkst du eigentlich, was du schreibst ? Weil du es "schwer" hattest, müssen es alle nach dir genau so schwer haben, weil sonst, was ... ? Das ist nicht nur Egoismus, was man da drin liest, nein auch Missgunst und Neid drängen hier an die Oberfläche. Da sage ich dir lieber gar nicht, wie ich Anfang der 90er an meine ersten Plemben gekommen bin, das springst du vermutlich wie Rumpelstilzchen im Carré.

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Echte Waffenbesitzer haben das klare Ziel, dass Waffenbesitz und Waffeneigentum untrennbar zusammengehören und nicht von Büttels Gnaden abhängen.

Tja, dann würde ich mal sagen, dass Du mit dieserm Verständnis im falschen Land lebst. HIER sind die Gesetze nunmal anders. Willst Du etwas am Zustand ändern musst Du die Gesetze ändern. Wie das geht hat Rudi Dutschke 1967 postuliert. Der hatte kein Internet in dem er die Schnauze aufreißen konnte und trotzdem hat seine Idee funktioniert.

Frisch auf ans Werk- in 40 Jahren bist Du vielleicht soweit.

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Tja, dann würde ich mal sagen, dass Du mit dieserm Verständnis im falschen Land lebst. HIER sind die Gesetze nunmal anders. Willst Du etwas am Zustand ändern musst Du die Gesetze ändern.

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Genau so ist es.. und die Gesetze werden sich nicht ändern, auch wenn es manche hier nicht kapieren werden!

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Wenn ich mich (als Fachmann) für die technische Bewertung von (Strom-) Speichertechnologien einsetze (BI-Südlink) wenn ich mich für gentechnikfreie Anti-Monsanto-Lebensmittel einsetze, ist das one Issue? Wenn ich mich maximal für die Zukunft des Schießsports am Beispiel der Umwidmung von militärisch genutzten Schießanlagen für uns Zivilisten einsetze und Wochenenden für Sachkunde-Lehrgänge "verschwende" oder wenn ich als Trainer und aktiver Schießer mitreissende Sportveranstaltungen wie Fallplatte oder IPSC-Matches bewerbe, ist das immer noch nicht genug? Dazu gehört der Einsatz für das Bildungssystem G8/G9, die Begabtenförderung, die Vereinfachung der Patentgesetze, den Bürokratieabbau im Zusammenhang mit der gar so dollen Mindestentlohnung... Meine lokalen SPD Größen kümmern sich z.Zt. um die Topflappen-Verordnung.

Die wollt ihr für die Zukunft haben? Besser noch die FDP-Westerwelle-Schweinereien mit der Totalentwaffnung. Über die UN gestartet, dann über die EU nach Deutschland (NWR) gebracht, bei der "neuen" FDP weiterführen.

Vergessen war schon immer eine teutsche Tugend...

IM Erika hat schon immer darauf gesetzt! ("Harmlos "Mutti" genannt)

"Genial" der Wunsch der -angeblich in Millionen zählenden- überalternden Mitstreiter in eine "neue Partei" mit dem Marsch nach Berlin. ???

So wird das nix!!!

Fragt doch mal bei den Altparteien nach Liberalisierungen in IRGENDEINE Richtung. Wird erhellende Antworten in Worthülsen geben!

Wollen wir auch beim stärker werdenden Unsicherheitsgefühl in D die Veraxxxxxg weitere Jahre weiterlaufen lassen? Die AfD ist neu, jung macht noch Fehler. Alte, Gebrechliche, Ängstliche und Unsichere gehören aber auch zu uns. Aktive wie wir müssen gegensteuern!!!

Wenn ihr das nicht wollt, ja dann braucht ihr (mir) nicht in die AfD zu folgen. Ich kämpfe für Änderungen der immer untragbarer werdenden und jeden Lebensbereich betreffenden Zustände mit sehr vielen, guten Fachleuten. Warum willst DU da nicht mitmachen? Gemeinsam sind wir -auch- als Waffenbesitzer stark!!!. Warten auf Funktionäre hilft nicht weiter! Die nehmen den Kopf nicht aus der Futterkrippe. Auch deshalb ist die ALTERNATIVE für Deutschland entstanden!!!

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Wenn ich mich (als Fachmann) für die technische Bewertung von (Strom-) Speichertechnologien einsetze (BI-Südlink) wenn ich mich für gentechnikfreie Anti-Monsanto-Lebensmittel einsetze, ist das one Issue?

Wer zwanghaft an der AfD-Programmatik herummäkeln will, findet immer einen Grund. Richtet sich die Partei (wie anfangs) fast nur an der Euro-Kritik aus, ist es nicht recht... Nimmt sie die Zuwanderungs-Thematik, und nun immer mehr anderes, programmatisch hinzu, ist es auch wieder nicht recht und sie "entfernt sich in rechtspopulistischer Weise von ihrem Gründungsthema"...

Ich glaube, von diesem Gequake braucht man sich nicht verunsichern zu lassen. Wenn die neue Partei sich mit gutem Programm in der konservativ-liberalen Lücke, die Union und FDP gerissen bzw. frei gelassen haben, positioniert, muss ihr nicht so bange sein. Tödlich wären allerdings zu heftige Flügelkämpfe und interne Querelen; wenn die nicht überwunden bzw. in Bahnen gelenkt werden können...

Bei der AfD sehe ich recht gute Chancen, dass zum Waffenbesitzthema eine vernünftige Programmposition gefunden werden kann. Sicherlich hatte man das anfangs auch bei den "Piraten" gesagt und gehofft, aber nachdem diese Jungpartei sich nur zur weiteren LinksGrün-Gruppierung im politischen Spektrum entwickelt hat, war das diesbezüglich das Aus (siehe die engagierten, aber schließlich verzweifelten Versuche von Katja Triebel dort). Bei einer konservativ-bürgerlich orientierten Partei (wo legaler Waffenbesitz nicht schon "kulturell" ein Unding wie bei GrünLinks ist), sehe ich da viel mehr Potenzial.

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Bei der AfD sehe ich recht gute Chancen, dass zum Waffenbesitzthema eine vernünftige Programmposition gefunden werden kann.

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Alle Parteien mit einer Programmposition zum Waffenbesitz haben eine negative Einstellung zum Waffenbesitz.. die anderer intressiert das Thema nicht und es wird nur bei Bedarf (nach Medienwirksamen Straftaten) hervor gekramt!

Was sollte ausgerechnet die AfD bewegen sich positiv zum WaffG zu äussern und dies als Programmposition zu verankern? Das Ziel der AfD ist eine Regierungsbeteiligung.. dazu braucht sie eine große Partei und deren Meinung wird sie in politisch völlig unwichtigen Punkten wie dem WaffG folgen um in wichtigen Bereichen etwas mitbestimmen zu dürfen.. da braucht man sich nicht selbst zu belügen!

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Was wollt ihr ne Partei gründen, wenn ihr die bisherigen bei den Wahlen nicht in Schach halten könnt?? :nea:

Wie sollen sie das machen.. viele hier wissen ja nicht mal was sie wählen sollen und brauchen dazu eine Unterstüzung von irgendwelchen Internet-Fachleuten was dann dazu führt das Clown und Bankrott-Parteien gewählt werden und man voller Stolz berichten kann der pössen Mutti eins ausgewischt zu haben :rotfl2:

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Wie sollen sie das machen.. viele hier wissen ja nicht mal was sie wählen sollen und brauchen dazu eine Unterstüzung von irgendwelchen Internet-Fachleuten was dann dazu führt das Clown und Bankrott-Parteien gewählt werden und man voller Stolz berichten kann der pössen Mutti eins ausgewischt zu haben :rotfl2:

Eine reine Waffen- Partei ist politisch zu isoliert. Nicht wegen den Waffen und der öffentlichen Abneigung an sich, sondern weil es abseits der Waffen schlicht kein schlüssiges Partei- Programm gibt. Es werden sogar die Libertarier im Forum hier und da verteufelt, weil man die staatliche Titte entzogen bekommt. Und wo bekommt man die staatliche Titte ins Gesicht gedrückt? Genau bei den Parteien, die immer schärfere Gesetze und Einschränkungen gegen LWB im Ärmel haben.

Sich von Parteien an sich eine Wunderheilung zu erhoffen, ist mit dem Begriff naiv nur sehr wohlwollend umschrieben. Weil alle treten am Anfang mit den besten Absichten an und verwandeln sich im Laufe der Zeit in das gleiche Schreckgespenst, was uns jetzt umtreibt. In der Geschichte gibt es tausende von Beispielen.

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Ich höre immer nur "geht nicht", "klappt nicht", "das taugt nichts"... Siehe oben wieder.

Was mich von Dir interessiert, wäre nun mal eine Meinung bezüglich einer gangbaren Alternative (politische Förderung des Erhalts eines vernünftigen Waffenrechts, evtl. Liberalisierung).

Na dann zeig mir doch wie es geht und gründe eine neue Partei mit Pro-Waffenausrichtung die auch nur annähernd die 1% Hürde erreicht.. von 5% rede ich nicht einmal :laugh:

Wenn man das Thema Waffen als halbwegs wichtiges Kriterium betrachtet bleibt nichts anderes als eine Partei mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung zu wählen die dann auch was zu melden hat und möglichst wenig Abneigung gegen den LWB hat!

Das nun zwangsweise kommende Gerede vom "kleineren Übel" ist Wertlos weil das "größere Übel" garantiert der tiefere Griff ins Klo ist! Das Sinnlose Geschwaffel über echte Waffenbesitzer, Sportschiesser.. Bla.. Bla..Bla.. usw. wird auch durch 100 fache Wiederholung nicht besser und wirklich brauchbare Beiträge kommt von der Fraktion so oder so nie..

Wer glaubt das eine Volksbewaffnung durch Abschaffung des Bedürfnisprinzips die Lösung ist lebt in einer Traumwelt weil keine einzige Partei das befürworten würde und der Volksaufstand zum Einfordern dieses angeblichen Bürgerrechts niemals eintreffen wird..

Was haben wir noch? ein paar kleine Grüppchen die irgendwo versteckt im Internet und politisch völlig unbedeutend ihr eigenes Süppchen kochen und sich Waffenlobby nennen und die Mitgliederstarken und Einflußreichen Verbände von Jägern und Sportschützen die sich logischerweis auch nur um die eigenen Angelegenheiten kümmern!

Was also ausser die noch halbwegs beste Partei wählen ist eine brauchbare Lösung? Im Internet herum jammern und Leute deren Meinung nicht in das eigenen Denkschema passen anpöbeln wird garantiert nicht weiter helfen!

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Sich von Parteien an sich eine Wunderheilung zu erhoffen, ist mit dem Begriff naiv nur sehr wohlwollend umschrieben.

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Waffenbesitzer sind in Deutschland ein politisch unbedeutendes Randgrüppchen das geduldet wird und mehr wird es auch nie werden.. da hilft weder Träumerei noch Selbstbelügen weiter!

Und abgesehen davon kann man mit dieser "Duldung" sehr gut leben.. eine Wunderheilung ist also überhaupt nicht erforderlich und wird es wie du schon schreibst auch nie geben!

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Wenn man das Thema Waffen als halbwegs wichtiges Kriterium betrachtet bleibt nichts anderes als eine Partei mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung zu wählen die dann auch was zu melden hat und möglichst wenig Abneigung gegen den LWB hat!

Ein Stück weit gingen meine Vorstellungen ja in diese Richtung. Auch ich halte nichts von Gründungen a la "Autofahrer"- oder "Tierschutzpartei". Wir müssen versuchen, unsere Belange definiert in "parlamentsfähigen" Parteien unterzubringen, die programmatisch halbwegs Ansätze dazu bieten (sprich, nicht von vornherein quasi "kulturell hoplphob", sondern einigermaßen aufgeschlossen bzw. liberal orientiert sind).

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Tja, dann würde ich mal sagen, dass Du mit dieserm Verständnis im falschen Land lebst. HIER sind die Gesetze nunmal anders. Willst Du etwas am Zustand ändern musst Du die Gesetze ändern. Wie das geht hat Rudi Dutschke 1967 postuliert. Der hatte kein Internet in dem er die Schnauze aufreißen konnte und trotzdem hat seine Idee funktioniert.

Frisch auf ans Werk- in 40 Jahren bist Du vielleicht soweit.

Ach, ich lebe in einem Land, in dem ich keine Ziele haben darf?

Ich lebe in einem Land, in dem (Dank Deiner Willenskraft oder was?) Gesetze und gesellschaftliche Ansichten unveränderlich sind?

Und wenn es erst in 40 Jahren so weit ist...was wäre daran so schlimm? Der Weg ist das Ziel.

Und arbeite mal an Deiner Ausdrucksweise....diese ist nämlich ein Zeichen für Deinen Charakter.

Carsten

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Wenn ich mich (als Fachmann) für die technische Bewertung von (Strom-) Speichertechnologien einsetze (BI-Südlink) wenn ich mich für gentechnikfreie Anti-Monsanto-Lebensmittel einsetze, ist das one Issue? Wenn ich mich maximal für die Zukunft des Schießsports am Beispiel der Umwidmung von militärisch genutzten Schießanlagen für uns Zivilisten einsetze und Wochenenden für Sachkunde-Lehrgänge "verschwende" oder wenn ich als Trainer und aktiver Schießer mitreissende Sportveranstaltungen wie Fallplatte oder IPSC-Matches bewerbe, ist das immer noch nicht genug? Dazu gehört der Einsatz für das Bildungssystem G8/G9, die Begabtenförderung, die Vereinfachung der Patentgesetze, den Bürokratieabbau im Zusammenhang mit der gar so dollen Mindestentlohnung... Meine lokalen SPD Größen kümmern sich z.Zt. um die Topflappen-Verordnung.

Die wollt ihr für die Zukunft haben? Besser noch die FDP-Westerwelle-Schweinereien mit der Totalentwaffnung. Über die UN gestartet, dann über die EU nach Deutschland (NWR) gebracht, bei der "neuen" FDP weiterführen.

Vergessen war schon immer eine teutsche Tugend...

IM Erika hat schon immer darauf gesetzt! ("Harmlos "Mutti" genannt)

"Genial" der Wunsch der -angeblich in Millionen zählenden- überalternden Mitstreiter in eine "neue Partei" mit dem Marsch nach Berlin. ???

So wird das nix!!!

Fragt doch mal bei den Altparteien nach Liberalisierungen in IRGENDEINE Richtung. Wird erhellende Antworten in Worthülsen geben!

Wollen wir auch beim stärker werdenden Unsicherheitsgefühl in D die Veraxxxxxg weitere Jahre weiterlaufen lassen? Die AfD ist neu, jung macht noch Fehler. Alte, Gebrechliche, Ängstliche und Unsichere gehören aber auch zu uns. Aktive wie wir müssen gegensteuern!!!

Wenn ihr das nicht wollt, ja dann braucht ihr (mir) nicht in die AfD zu folgen. Ich kämpfe für Änderungen der immer untragbarer werdenden und jeden Lebensbereich betreffenden Zustände mit sehr vielen, guten Fachleuten. Warum willst DU da nicht mitmachen? Gemeinsam sind wir -auch- als Waffenbesitzer stark!!!. Warten auf Funktionäre hilft nicht weiter! Die nehmen den Kopf nicht aus der Futterkrippe. Auch deshalb ist die ALTERNATIVE für Deutschland entstanden!!!

Wow, das sind ja endlich mal klare und ehrliche Ansagen, vielen Dank dafür!

Ich werde euch auf jeden Fall wählen... aber können wir vorher nochmal diese komischen Vorwürfe hier aus der Welt schaffen:

http://www.gunboard.de/threads/90111-Auch-die-AFD-fordert-Waffenrechtsversch%C3%A4rfungen

http://waffenforum.gun-forum.de/index.php/Thread/36719-Auf-vielfachen-Wunsch-Die-E-Mails-der-AFD-zum-Legalwaffenbesitzer/?pageNo=1

Ich bin sicher, dass sind alles nur haltlose Vorwürfe gegen euch... aber wäre trotzdem irgendwie schön, wenn Du als angehender Parteifunktionär ein paar klärende Worte diesbezüglich verlautbaren könntest.

In diesem Sinne:

Vielen Dank.

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Alle Parteien mit einer Programmposition zum Waffenbesitz haben eine negative Einstellung zum Waffenbesitz.. die anderer intressiert das Thema nicht und es wird nur bei Bedarf (nach Medienwirksamen Straftaten) hervor gekramt!

Was sollte ausgerechnet die AfD bewegen sich positiv zum WaffG zu äussern und dies als Programmposition zu verankern?

Die AfD hat sich als Einzigste Partei ! klar und eindeutig VOR der Europawahl und VOR den Landtagswahlen in den "Prüfsteinen" PRO Waffenbesitz, PRO Jagd, und "Zurück zum gesunden Menschenverstand" geäussert. Dies wurde -auch- im BDS Rundbrief, beim DSB etc. kundgetan.

So viele Gleichgesinnte wie mich, Katja Triebel und Beatrix und v. Storch unterstützen und schwimmen buchstäblich "Gegen den Strom" der "veröffentlichten Volksmeinung" Wir sind -noch- wenige in der Bürgerbewegung AfD und es kommt auch zum Regierungsbeteiligung.

Warum kann man nicht vorerst einer Versuchung dazu widerstehen und als starke Opposition auch für Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit kämpfen. Nicht nur ! als Euro-kritsche, sondern vielfältig engagierte und aktive Bewegung! Für Dich und mich! Für eine Jagd mit Herz und Hirn, auch für den Bürger der die kommenden gesellschaftlichen Herausforderungen insgesamt mit Sorgen sieht.

Die hier in WO und Anderswo angemahnte Bewegung will man halt gleich, sofort und mit Maximaliwirkung!

Dabei blendet so mancher Foristi die gleichzeitig extrem geringe Mitwirkungsbereitschaft und öffentliches Eintreten für diese gemeinsamen Mosaiksteinchen einfach aus.

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Ich bin sicher, dass sind alles nur haltlose Vorwürfe gegen euch... aber wäre trotzdem irgendwie schön, wenn Du als angehender Parteifunktionär ein paar klärende Worte diesbezüglich verlautbaren könntest.

Wir haben vom heute Freitag bis Sonntag,1.2.15 einen AfD Bundesparteitag mit 3000 angemeldeten Mitgliedern. Dort werden Parteistrukturen beschlossen. Im April werden diese Strukturen mit gewählten Persönlichkeiten besetzt und schliesslich wird nach internen, demokratischen Prozessen auf Kreis und Bezirksebenen, aber dezitiert auch in Landes- und Bundesfachausschüssen, Positionen (Technologien, Gesellschaft, Ernährung , etc.,etc.) erarbeitet. Diese münden dann in ein im November 2915 veröffentlichtes Gesamt-Positionspaper. Dieses WIRD selbstverständlich auch den Bereich Innere Sicherheit und das hier angemahnte Thema Waffenrecht beinhalten! Alles andere wäre mit den hellen Köpfen der AfD nicht machbar!

NUR damit ist ja noch keine Änderung bestehender Gesetze, Regelungen und Verordnungen angestoßen. Auch werden wir, je nach Mitgliederstärke, von den Herrschenden in Bund und Land, sowie hoffentlich auch im EU Bereich, entsprechend wahrgenommen.

Dann geht der Fight natürlich auch weiter gegen "embeddet Media and brainwashed Stupids"

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... Diese münden dann in ein im November 2915 veröffentlichtes Gesamt-Positionspaper...

Ui, ein bisschen eher hatte ich da aber schon mit gerechnet :rofl:.

Tschuldige, nix für ungut, aber wenn der Ball so kommt, daß man ihn volley ins rechte Eck zimmern kann... ;).

Es ist eine junge Partei mit den üblichen Kinderkrankheiten. Ich werde die weitere Entwicklung interessiert beobachten und wünsche Dir viel Glück bei der Duchsetzung der Positionen der LWB! :drinks:

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Wie sollen sie das machen.. viele hier wissen ja nicht mal was sie wählen sollen und brauchen dazu eine Unterstüzung von irgendwelchen Internet-Fachleuten was dann dazu führt das Clown und Bankrott-Parteien gewählt werden und man voller Stolz berichten kann der pössen Mutti eins ausgewischt zu haben :rotfl2:

Im Bundestag gibt es doch nur "Clown und Bankrott-Parteien", wobei man allerdings der Gerechtigkeit halber erwähnen muss, dass eine frühere "Clownpartei" jetzt tatsächlich auch noch "bankrott" ist, weshalb die 2 größten sich gezwungen sahen eine Allianz einzugehen.

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Wenn man das Thema Waffen als halbwegs wichtiges Kriterium betrachtet bleibt nichts anderes als eine Partei mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung zu wählen die dann auch was zu melden hat und möglichst wenig Abneigung gegen den LWB hat!

Das nun zwangsweise kommende Gerede vom "kleineren Übel" ist Wertlos weil das "größere Übel" garantiert der tiefere Griff ins Klo ist!

...Wer glaubt das eine Volksbewaffnung durch Abschaffung des Bedürfnisprinzips die Lösung ist lebt in einer Traumwelt weil keine einzige Partei das befürworten würde und der Volksaufstand zum Einfordern dieses angeblichen Bürgerrechts niemals eintreffen wird..

Was haben wir noch? ein paar kleine Grüppchen die irgendwo versteckt im Internet und politisch völlig unbedeutend ihr eigenes Süppchen kochen und sich Waffenlobby nennen und die Mitgliederstarken und Einflußreichen Verbände von Jägern und Sportschützen die sich logischerweis auch nur um die eigenen Angelegenheiten kümmern!

Was also ausser die noch halbwegs beste Partei wählen ist eine brauchbare Lösung? Im Internet herum jammern und Leute deren Meinung nicht in das eigenen Denkschema passen anpöbeln wird garantiert nicht weiter helfen!

Nehmen wie mal an, Du hättest in den letzten Tagen des DDR-Regimes gelebt, dann hättest Du uns bestimmt eine von den Blockparteien empfohlen, die nicht ganz so schlimm gewesen sei wie die SED und Du hättest uns erzählt, dass man unbedingt wählen gehen soll weil das Bürgerpflicht sei und man wenn man dies nicht tue schuld sei an allem was die Machthaber tun, dass sich sowieso niemals in diesem Land etwas ändern wird und man Realist sein muss und sich mit den politischen gegebenheiten arrangieren soll weil alles andere zu nichts führt. nicht wahr?

Es gab damals eine "kleine politische Randgruppe", die das anders gesehen hat.

Das Problem ist, dass das Wählen einer solchen "noch halbwegs besten Partei" eben keine Lösung ist weil diese Lösung uns langsam in kleinen Schritten aber unaufhaltsam in den Untergang führt. Dann lieber gar nicht wählen.

Und dann macht ihr Befürworter dieser Scheinlösung noch einen Denkfehler: Ihr glaubt nämlich, es gehe nur um das Thema Waffen. Nein, es geht um viel mehr, es geht um die Frage "mehr Freiheit und Eigenverantwortung oder mehr Bevormundung und Überwachung?"

Eine Partei, der die Freiheit des Einzelnen überhaupt etwas wert ist, kann niemals eine Maßnahme wie die Einführung eines "Bedürfnisprinzips" gut heißen, selbst wenn sie das Wort Freiheit im Namen trägt. Und wenn es eben nur Parteien zu wählen gibt, die allesamt für massive Bevormundung und Überwachung in leicht variierter Ausprägung eintreten, dann sind sie eben allesamt für einen freiheitsliebenden Menschen unwählbar. Ob man dann eine neue gründet oder versucht die Etablierten zum Wandel zu bekehren, darüber kann man debattieren. Solange dieser Wandel aber auf sich warten lässt, sind die nicht wählbar.

Bearbeitet von guerrero1
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