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IGNORED

Problem: WBK und Alkoholfahrt mit KFZ


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Geschrieben

Man mag sich nur vorstellen, am WE eine Feier gehabt in der Einraum- Single- Butze... nichts aufgeräumt und dann kommt die Kontrolle der sicheren Aufbewahrung. Da kann alles noch so sicher aufbewahrt sein, aber der Verdacht auf Alc-Missbrauch steht dann wohl direkt im Raum. So ist man nicht mal in den eigenen vier Wänden sicher? Oder angenommener Weise, ich bin im Augenblick der Kontrolle zu Hause breit? Da kann man dann wohl nichts mehr richtig machen, oder wie sehe ich das?

Es wird euch nicht schmecken, aber wenn jemand zu Hause besoffen oder bekifft ist, egal ob Kontrolle oder nicht, dann sollte er besser keine Waffen und kein Fahrzeug im Besitz haben.

Das ist in meinen Augen ein Kontrollverlust, man ist gewissermassen wehr - und ehrlos, ein Zustand, der für mich nicht erstrebenswert ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Weil es Fakt ist und alles andere Wunschdenken...

Wenn der Eintrag drin bleibt, ab zum Anwalt. Und der §52 sagt lediglich, dass frühere Vergehen (durch alte Gerichstakten die zufällig auftauchen) weiterhin verwendet werden dürfen. Diese Akten werden leider nicht zwangsläufig vernichtet. Und dann wäre da noch die Frage: warum die § einer angeblichen Löschung/Tilgung wenn alles drin bleibt, Schildbürger?

... Anders sieht es mit Gerichtsakten aus, die werden i.d.R. 30 Jahre aufgehoben...

Und genau darin besteht die Ausnahme nach §52. Allerdings muss das schon ein großer Zufall sein, wenn die plötzlich beim Beantragen einer WBK auftauchen, außer man ist ein Stadtbekannter Untäter.

... Stell dir einen Ex-Knacki als Finanzbeamter oder Polizist vor...

Ein Knacki, der wegen was Einsaß? Wir sprechen von einmaligen Vergehen und nicht von "unbelehrbaren" Straftätern. Die sorgen von selbst dafür, dass sie immer genug Einträge im BZRG haben.

Bearbeitet von Nakota
Geschrieben

Es wird euch nicht schmecken, aber wenn jemand zu Hause besoffen oder bekifft ist, egal ob Kontrolle oder nicht, dann sollte er besser keine Waffen und kein Fahrzeug im Besitz haben.

Das ist in meinen Augen ein Kontrollverlust, man ist gewissermassen wehr - und ehrlos, ein Zustand, der für mich nicht erstrebenswert ist.

Ist die grüne Farbe aus oder meinst Du das ernst?? Wenn ich also zuhause trinke und den nächsten Tag in den Seilen hänge, willst Du Waffen und Auto einziehen? Bist Du in der Politik unterwegs, evtl. bei den Grünen? Ich hoffe, Du bist keiner von uns!

Geschrieben (bearbeitet)

Ist die grüne Farbe aus oder meinst Du das ernst?? Wenn ich also zuhause trinke und den nächsten Tag in den Seilen hänge, willst Du Waffen und Auto einziehen? Bist Du in der Politik unterwegs, evtl. bei den Grünen? Ich hoffe, Du bist keiner von uns!

Das meine ich völlig ernst, weil ich im Berufsumfeld mit einer zunehmenden Anzahl von Säufern zu tun habe, die sich selber und leider auch die Kollegen gefährden.

Es geht mir keinesfalls darum, jemand ein oder zwei Bier zu verleiden, aber ich habe kein Verständnis dafür, dass sich eine "Saufkultur" ausbreitet, wo die Säufer nicht mehr wissen, ob sie Manderl oder Weiberl sind.

Bei uns hat es sich das im Jagdbereich auch schon herumgesprochen, dass die Zeiten des Saufens vor oder nach einer Jagd vorbei sind, weil wir ziemlich strikte Verkehrs-Alkoholkontrollen haben.

http://www.kfzticker.de/wissen/alkohol-am-steuer-italiener-enteignen-auto/

http://www.tagesschau.de/ausland/drastische-strafe-daenemark-100.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Ab-2-Promille-Alkohol-im-Blut-zieht-Daenemark-das-Auto-ein-und-versteigert-es

Da hab ich NULL MITLEID.

Bearbeitet von Varminter
Geschrieben

Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen "Alkohol auf dem Tisch von der durchzechten letzten Nacht" und "massives Alkoholproblem".

Es gibt auch einen massiven Unterschied zwischen "einen Schluck getrunken" und "besoffen bis zum Verlust der Muttersprache".

Also immer schön Ball flach halten...

Geschrieben

[...] die Zeiten des Saufens [...] nach einer Jagd vorbei sind, [...]

Da hab ich NULL MITLEID.

Das Tottrinken des erlegten Wildes, besonders des erlegten Hochwildes, insbesondere unter tätiger Mitwirkung des Orts-Gendarmen (ggf. des gesamten örtlichen Gendarmeriepostens) und aller örtlichen Jäger empfand ich stets als eine der schönsten Facetten der Jagdausübung in Kärnten und ich erinnere mich noch immer gerne daran.

Das die Temperenzler nun auch in Kärnten die Oberhand gewinnen und dass Du lieber Varmi dazuzurechnen bist, ist für mich eine große Enttäuschung. quo vadis felix austria

Geschrieben

Da frage ich mich was das soll. Eine Art Sippenhaft (bei Familienvätern oder Mütter) runter bis zum Jüngsten. Immerhin kann es sich ja um einige tausend Euro in der Haushaltskasse handeln die dann fehlen. Ich denke, da geht es eher darum Geld zu machen.

Geschrieben

Das Argument trifft aber auch bei "normalen" Geldstrafen zu. Sicher, dabei werden Unterhaltsverpflichtungen berücksichtigt aber am Ende bezahlt die ganze Familie. Weswegen Richter häufig nur zähneknirschend GS verhängen.

Varminter hat scheinbar ein Problem mit Alkohol.

Grundsätzlich -also Waffen und Alkohol no-go- hat er ja Recht. Aber wenn nur schwarz und Weiß sieht, wird die eigene Beschränkung offensichtlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Argument trifft aber auch bei "normalen" Geldstrafen zu. Sicher, dabei werden Unterhaltsverpflichtungen berücksichtigt aber am Ende bezahlt die ganze Familie. Weswegen Richter häufig nur zähneknirschend GS verhängen.

Varminter hat scheinbar ein Problem mit Alkohol.

Grundsätzlich -also Waffen und Alkohol no-go- hat er ja Recht. Aber wenn nur schwarz und Weiß sieht, wird die eigene Beschränkung offensichtlich.

Genauso, wie du dir nur herausklaubst, was dir (nicht) ins Konzept passt.

Es geht nicht um ein oder zwei Bier nach einer Jagd oder einem Schiesstandbesuch.

Wenn ich nicht mehr fahren muss, konsumiere ich auch sowas, fahre ich selber, setze ich mir 0,0 Promille als Grenze.

Es geht um die Typen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selber eine Grenze zu ziehen und wer von sich sagt, er hatte eine durchzechte Nacht, war blau oder breit, den hat die Sucht wahrscheinlich schon in den Klauen, auch wenn er es abstreitet.

Wir sind uns wohl einig, dass Alkohol - oder Drogenmissbrauch ein absolutes NO-GO in Zusammenhang mit Waffen, Fahrzeugen und Maschinen sind.

Die Eigengefährdung einiger Trottel, die das nicht kapieren, ist mir scheissegal - dann ist halt ein Blöder weniger auf der Erde, wenn sie sich selber um die Ecke bringen.

Worum es mir geht, ist die Fremdgefährdung.

Mein Kollege hat seine 12-jährige Tochter durch so ein besoffenes Schwein verloren, der sie am Gehweg !!! vor der Haustür überfahren hat.

Ein Jagdfreund - Betriebsleiter eines Forstbetriebes hatte schwerste juristische Haftungsprobleme, weil er nicht verhindert hat, dass ein erkennbar besoffener Bosnier in einem Schlägerungstrupp weiter arbeitete - er war der Verantwortliche, der den Kopf hinhalten musste, als es einen schweren Unfall gab.

Also halte ich es durchaus vertretbar, jemand, der stärker besoffen erwischt wird, auch auf häufigen Alkoholkonsum (oder Alkmissbrauch) zu testen und ihm dann Waffe & Auto abzunehmen, wen erkennbarer Dauergenuss oder Abhängigkeit nachzuweisen ist.

PS: Kiffeffekte kann ich dir leider nur theoretisch beschreiben, die Problemchen damit haben immer nur die anderen... :rotfl2:

http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=102914

Bearbeitet von Varminter
Geschrieben

Wenn ich nicht mehr fahren muss, konsumiere ich auch sowas, fahre ich selber, setze ich mir 0,0 Promille als Grenze.

Es geht um die Typen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selber eine Grenze zu ziehen und wer von sich sagt, er hatte eine durchzechte Nacht, war blau oder breit, den hat die Sucht wahrscheinlich schon in den Klauen, auch wenn er es abstreitet.

Wir sind uns wohl einig, dass Alkohol - oder Drogenmissbrauch ein absolutes NO-GO in Zusammenhang mit Waffen, Fahrzeugen und Maschinen sind.

[...]

Mein Kollege hat seine 12-jährige Tochter durch so ein besoffenes Schwein verloren, der sie am Gehweg !!! vor der Haustür überfahren hat.

Sry, aber es ist totaler Blödsinn, eine durchzechte Nacht oder Besäufnisse alleine zu nehmen und dann auf Alkoholmissbrauch zu kommen. Wichtig ist nur, was die Person ansonsten macht:

- Fahren unter Alkoholeinfluss geht garnicht, ich habe auch 0,0 als Ziel für mich gesetzt.

- Angetrunken auf der Arbeit, bzw. Restalkohol verharmlosen ist für mich ein Unding

- Kann die Person unter Alkoholeinfluss soweit verantwortlich sein, dass keine Fremdgefährdung entsteht?

- Kein hoher Regelmäßiger Konsum (also "Sucht")

Ich kann keinesfalls sehen, dass eine Person, die sich mal besäuft (man muss dabei nicht in seiner eigenen Kotze schwimmen), auch in allen anderen Situation unverantwortlich agieren sollte. Wer sonst nüchtern zur Arbeit kommt, nüchtern fährt und in der Handhabung mit Waffen stets nüchtern ist, soll nun generell ausgeschlossen werden?

Geschrieben

Sry, aber es ist totaler Blödsinn, eine durchzechte Nacht oder Besäufnisse alleine zu nehmen und dann auf Alkoholmissbrauch zu kommen. Wichtig ist nur, was die Person ansonsten macht:

- Fahren unter Alkoholeinfluss geht garnicht, ich habe auch 0,0 als Ziel für mich gesetzt.

- Angetrunken auf der Arbeit, bzw. Restalkohol verharmlosen ist für mich ein Unding

- Kann die Person unter Alkoholeinfluss soweit verantwortlich sein, dass keine Fremdgefährdung entsteht?

- Kein hoher Regelmäßiger Konsum (also "Sucht")

Ich kann keinesfalls sehen, dass eine Person, die sich mal besäuft (man muss dabei nicht in seiner eigenen Kotze schwimmen), auch in allen anderen Situation unverantwortlich agieren sollte. Wer sonst nüchtern zur Arbeit kommt, nüchtern fährt und in der Handhabung mit Waffen stets nüchtern ist, soll nun generell ausgeschlossen werden?

NOCHMALS: das fordere ich keinesfalls, aber wenn sowas auftritt und Waffen, Fahrzeuge oder Maschinen mit im Spiel sind, dann gehört auch der einmalige Vorfall untersucht, weil das die Spitze des Eisbergs ist.

Ein Verbot oder Auschluss muss auch keinesfalls lebenslang erfolgen, wenn der Süchtige eine ernsthafte Therapie betreibt.

Können wir uns darauf einigen?

Weil so einen Scheiss:

http://www.salzi.at/2012/11/regau-festnahme-nach-fund-eines-erschossenen/

brauchen wir definitiv nicht.

Geschrieben

NOCHMALS: das fordere ich keinesfalls, aber wenn sowas auftritt und Waffen, Fahrzeuge oder Maschinen mit im Spiel sind, dann gehört auch der einmalige Vorfall untersucht, weil das die Spitze des Eisbergs ist.[...]

Können wir uns darauf einigen?

Falls ich dich dann falsch verstanden hatte, dass du generell Alkoholkonsum und Waffenbesitz nicht tolerierst, dann tut es mir Leid. Wer Alkohol missbraucht oder im Suff mit Waffen/Autos/Maschinen hantiert, wobei andere gefährdet werden könnten, für den hab ich auch kein Verständnis.

Ich wollte nur ausdrücken, dass Konsum von Rauschmitteln per se keine Unzuverlässigkeit nachsich zieht, sondern es auf die Trennung zwischen Verantwortung (Arbeit, Verkehr etc. und da nüchtern) und Freizeit (Stammtisch, Weihnachtsfeier [Taxi nach Hause oder nüchtern] etc.) ankommt.

Geschrieben

[...]

Wir sind uns wohl einig, dass Alkohol - oder Drogenmissbrauch ein absolutes NO-GO in Zusammenhang mit Waffen, Fahrzeugen und Maschinen sind.[...]

Da wir uns allein schon darüber was Missbrauch darstellt nicht einig sind, sind wir uns hier nicht einig.

Geschrieben

Und die ständige Kontrolle von Anderen, zur Vorbeugung vor deren Fehlverhalten funktioniert einfach nicht. Damit wird dann die Verantwortung delegiert, und bekanntermaßen geht das nicht gut. Was ich korrekt finde, ist sofort den Führerschein zu entziehen, wenn ein Fahrzeug gelenkt wird, die WBK's zu widerrufen, wenn jemand besoffen mit Waffen hantiert oder einen Arbeiter mit Alkohol an der Maschine nach Hause zu schicken/abzumahnen. Eine Strafe die dem Einzelnen ins Kontor schlägt ist OK.

Soweit für mich die Sicht "von Oben".

Was genauso wichtig ist, ist ein Umfeld, daß eben darauf achtet, daß jemand der beeinträchtigt ist, sich nicht unverantwortlich verhält, ein Barkeeper, der sagt, "Du hast genug", ein Kumpel, der den Schlüssel zum Auto an sich nimmt, Kinder, die dem Vater sagen, daß er nicht trinken soll usw.

Geschrieben

Falls ich dich dann falsch verstanden hatte, dass du generell Alkoholkonsum und Waffenbesitz nicht tolerierst, dann tut es mir Leid. Wer Alkohol missbraucht oder im Suff mit Waffen/Autos/Maschinen hantiert, wobei andere gefährdet werden könnten, für den hab ich auch kein Verständnis.

Ich wollte nur ausdrücken, dass Konsum von Rauschmitteln per se keine Unzuverlässigkeit nachsich zieht, sondern es auf die Trennung zwischen Verantwortung (Arbeit, Verkehr etc. und da nüchtern) und Freizeit (Stammtisch, Weihnachtsfeier [Taxi nach Hause oder nüchtern] etc.) ankommt.

Servus,

ihr habt mich in der Tat falsch verstanden.

Im Unterschied zu meinem postkartenmalenden Landsmann aus Braunau esse ich Fleisch, trinke Alkohol , mause auch noch ganz gerne und liebe Privatwaffen... :D

Es ging mir ausschliesslich um den Missbrauch von Alk & Drogen (wobei ja Alk auch nix als eine legale Droge ist) und der Missbrauch beginnt für mich in dem Moment, wo man seine Körperreaktionen und seine Handlungen nicht mehr unter Kontrolle hat.

Das sehe ich durchaus flexibel: wenn jemand gerade schiesst und über 0,8 Promille hat, finde ich es mehr als bedenklich, wenn jemand nach einer Jagd seine Viecherl tottrinkt, die Bixn im Futteral ist und er nicht mehr selbst fahren muss, soll er seine 0,8 Promille haben dürfen.

Nicht tolerieren kann ich Räusche, die bereits mit echtem Kontrollverlust um sich gehen, weil das Alarmzeichen sind, dass man sich selber nicht mehr im Griff hat.

Ich bin sicher, ihr wollt auch nicht von Piloten geflogen oder von Taxifahrern gefahren werden, die in der Nacht "breit" waren und sich dann am Morgen mit 1 Promille Restalkohol zum Dienst schleppen.

:hi:

Geschrieben

Servus,

ihr habt mich in der Tat falsch verstanden.

Im Unterschied zu meinem postkartenmalenden Landsmann aus Braunau esse ich Fleisch, trinke Alkohol , mause auch noch ganz gerne und liebe Privatwaffen... :D

Es ging mir ausschliesslich um den Missbrauch von Alk & Drogen (wobei ja Alk auch nix als eine legale Droge ist) und der Missbrauch beginnt für mich in dem Moment, wo man seine Körperreaktionen und seine Handlungen nicht mehr unter Kontrolle hat.

Das sehe ich durchaus flexibel: wenn jemand gerade schiesst und über 0,8 Promille hat, finde ich es mehr als bedenklich, wenn jemand nach einer Jagd seine Viecherl tottrinkt, die Bixn im Futteral ist und er nicht mehr selbst fahren muss, soll er seine 0,8 Promille haben dürfen.

Nicht tolerieren kann ich Räusche, die bereits mit echtem Kontrollverlust um sich gehen, weil das Alarmzeichen sind, dass man sich selber nicht mehr im Griff hat.

Ich bin sicher, ihr wollt auch nicht von Piloten geflogen oder von Taxifahrern gefahren werden, die in der Nacht "breit" waren und sich dann am Morgen mit 1 Promille Restalkohol zum Dienst schleppen.

:hi:

Dann hast Du dich vorher etwas ungeschickt ausgedrückt, dass kam ganz anders rüber :) Also nichts für ungut und sorry für die "Anmache"

Geschrieben

Dann hast Du dich vorher etwas ungeschickt ausgedrückt, dass kam ganz anders rüber :) Also nichts für ungut und sorry für die "Anmache"

Das ist der Fluch des Internets, es kommt trotz aller Bemühungen nie ganz so rüber, als ob man sich gegenüber sitzen würde.

Vor allem, wenn man sich mit EINEM Bier gegenüber sitzt. :hi:

Geschrieben

Dann hast Du dich vorher etwas ungeschickt ausgedrückt, dass kam ganz anders rüber :) Also nichts für ungut und sorry für die "Anmache"

IMHO versucht er zu relativieren, was er vorher sagte. geändert hat er inhaltlich nichts. Wer nach dem Spiel gestern zu lange mitgefeiert hat und heimwankt (was ein Kontrollverlust ist) fällt in Varmis Auswahl-Schema und die 0,8 Promille der er für Tottrinken "großzügig" zugesteht werden dabei weit überschritten und das ist dem Varmi auch bekannt.

Wir brauchen Varmis verschärfende Regeln und Ansichten nicht, das Thema ist bei uns nämlich ausnahmsweise einigermaßen vernünftig durch den Gesetzgeber geregelt. Und wir dürfen uns von ihm auch nicht einlullen lassen.

Wir brauchen nicht noch mehr Regeln und Kontrolle in den eigenen vier Wänden, wir brauchen nicht noch mehr Maßregeln für Dinge die keinen Zusammenhang haben, davon gibt es mehr als genug und Varmi nimmt sie uns nicht ab.

Geschrieben

IMHO versucht er zu relativieren, was er vorher sagte. geändert hat er inhaltlich nichts.

Offensichtlich wird es, wenn man die Mengen betrachtet, die er einem zugestehen will: ein Bier, viell. Zwei, 0,8 Prom. Etc

Er schreibt ständig über Kontrollverlust und sagt mE mehr über sich aus, als er will. Wer sowenig Selbstkenntnis u. -kontrolle besitzt und diese Unsicherheit auf alle projiziert, sollte den eigenenWaffenbesitz tatsächlich mal überdenken.

Geschrieben

Dein Körper selbst produziert Alkohol. Ist zwar in einer sehr kleinen Menge, aber immerhin würde es ohne nicht gehen. Im Apfelsaft sind so um die 0,4 Prozent.

Kann ich nun eine Brauerei/Brennerei gründen? Wäre aber eine gute Ausrede bei der nächsten Kontrolle!

Ja, grün ist alle!

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