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IGNORED

Starbuck's; Antis reicht es nicht, dass bereits den Angestellten das Führen von Waffen verboten ist


Mausebaer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also in einigen Regionen der Erde hättest Du jetzt viele Menschen verärgert und würdest mit Gregor Gysi in die selbe politische Ecke gesetzt. ;)

Das tut mir leid...

In anderen Regionen der Welt werde ich vermutlich mit XXX in die gleiche politische Ecke gesetzt...

Wurde ich übrigens schon, als ich einem Bekannten eröffnete, dass ich die bei ihm herrschenden Regeln zum Einparken (!!!) für übertrieben hielt.

Das ganze fand im "Land of the Free" statt...

Ich hatte es gewagt meinen Wagen rückwärts einzuparken....

Geschrieben

Das "Führen" von Waffen ist auch in den USA kein Verfassungsrecht.

...

.. und deshalb kippt das Verfassungsgericht am laufenden Band lokale Regelungen, die den Waffenbesitz und das Führen pauschal verbieten...

Nach derzeitiger Interpretation durch das Verfassungsgericht sind sowohl der Besitz, als auch das Führen, erst einmal von der Verfassung legitimiert. Lokal können diese Rechte, insbesondere letzteres, beschnitten werden wenn es dafür "nachvollziehbare" Gründe gibt. Also z.B. der gun-ban in Chicago IL wurde gekippt, jetzt muss Chicago ein System einführen, dass den Vorgaben des Verfassungsgerichtes genügt.

Geschrieben

Immer langsam...

To bear sth. bedeutet in etwa "halten", "unterhalten", "hegen"

...

Der 2.Verfassungzusatz (...to keep an bear arms...) verfügt, dass jeder Bürger Waffen besitzen und unterhalten darf. Nicht mehr.

...

aus der Wiki:

“A well regulated
M
ilitia
,
being necessary to the security of a free
S
tate, the right of the people to keep and bear
A
rms
,
shall not be infringed.”

„Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“

So lautet der Artikel und die wohl sinnigste Übersetzung. Die Verfassungsrichter verlangen für jede Einschränkung eine rechtlich einwandfreie Begründung. Eine kann Dein Hausrecht sein. Ja, in den USA kannst Du von einem Besucher Deines Hauses verlangen auf ein Verfassungsmäßiges Recht zu verzichten! Er muss dich ja nicht besuchen...

...Wurde ich übrigens schon, als ich einem Bekannten eröffnete, dass ich die bei ihm herrschenden Regeln zum Einparken (!!!) für übertrieben hielt.

Das ganze fand im "Land of the Free" statt...

Ich hatte es gewagt meinen Wagen rückwärts einzuparken....

Die Regel hat einen ganz einfachen Hintergrund: In den USA haben die KFZ in vielen Staaten nur ein Nummernschild. d.h., wenn du rückwärts einparkst kann man das Kennzeichen von der Strasse aus nicht erkennen (Ich nehme mal an es handelte sich um die in den ländl. USA sehr beliebten Parkplätze "senkrecht" zur Fahrbahn). Die Polizei fährt aber gerne Streife und möchte dabei die Kennzeichen lesen können (z.B. um zu schauen ob ein geklautes oder nicht versichertes Fzg. an der Strasse steht). Somit ist die Regelung ganz leicht zu verstehen.

Geschrieben

To bear sth. bedeutet in etwa "halten", "unterhalten", "hegen"

Unter anderem. Es kann auch ganz wörtlich mit "tragen" übersetzt werden.

Und hauptsächlich in diesem Kontext macht "to keep and bear arms" auch Sinn.

Besitzen und "unterhalten" ist bereits in "keep" enthalten.

Die gesonderte (kumulative) Aufführung von "bear" in der Verfassungsnorm macht Sinn, wenn es darüber hinaus auch um das Tragen von Waffen geht.

Geschrieben

aus der Wiki:

“A well regulated
M
ilitia
,
being necessary to the security of a free
S
tate, the right of the people to keep and bear
A
rms
,
shall not be infringed.”

„Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“

So lautet der Artikel und die wohl sinnigste Übersetzung. Die Verfassungsrichter verlangen für jede Einschränkung eine rechtlich einwandfreie Begründung. Eine kann Dein Hausrecht sein. Ja, in den USA kannst Du von einem Besucher Deines Hauses verlangen auf ein Verfassungsmäßiges Recht zu verzichten! Er muss dich ja nicht besuchen...

Die Regel hat einen ganz einfachen Hintergrund: In den USA haben die KFZ in vielen Staaten nur ein Nummernschild. d.h., wenn du rückwärts einparkst kann man das Kennzeichen von der Strasse aus nicht erkennen (Ich nehme mal an es handelte sich um die in den ländl. USA sehr beliebten Parkplätze "senkrecht" zur Fahrbahn). Die Polizei fährt aber gerne Streife und möchte dabei die Kennzeichen lesen können (z.B. um zu schauen ob ein geklautes oder nicht versichertes Fzg. an der Strasse steht). Somit ist die Regelung ganz leicht zu verstehen.

Gerade mit der wörtlichen Übersetzung wäre ich vorsichtig.

Sonst könnte man auf die Idee kommen, dass Waffenbesitz nur Angehörigen einer "wohl organisierten Miliz" zustände und eben nicht dem auch unorganisierten Bürger.

Zudem steht da nichts davon, wie diese Waffen zu tragen sind und wo (und wo nicht).

Eine Einschränkung des CC oder eine Ausnehmung von Schulen, Bibliotheken, Universitäten...etc... wäre dann ja genau solch eine "Einschränkung" und somit ein Verfassungsbruch.

Eine interessante Position, die so (in der Form) nicht mal die NRA vertritt.

Ein Verfassungsklage (z.B. gegen das Waffenverbot in Schulen) hätte kaum bestand und würde einen unangenehmen Präzedenzfall schaffen (Common-Law).

Änliche Vorstöße wurden zwar vom Supreme Court verhandelt, fixierten aber nur das Recht Waffen zu besitzen "District of Columbia v. Heller (2008)" und "McDonald v. Chicago (2010)".

"Führen", im Sinne von mit sich rumschleppen ist (auch in den USA) etwas anderes.

Und ist reglementiert bzw. teilw. verboten. Also "Eingeschränkt" (siehe oben) der Supreme Court hat das nicht in Frage gestellt.

Und natürlich kann es durch Hausrecht weiter eingeschränkt werden, weswegen eine "Verfassungsbeschwerde" gegen Starbucks, gleich aus vielen Gründen, ins Leere liefe.

Anders als ein Schild "Whites only", das würde tatsächlich gegen Verfassungsrechte verstoßen.

In vielen Staaten der USA haben die Fahrzeuge nur hinten ein klassisches Kennzeichen. Das ist soweit richtig.

Nur in wenigen Countys wird der Bürger aber gezwungen, staatliche Kontrolle durch eine bestimmte Parkweise zu erleichtern. Zuwiderhandlung kostet übrigens in Hanover (Indiana, der Hoosier State) pauschal 250Us$. Kannst du nicht zahlen, wird gern der Wagen konfisziert.

Geschrieben

Erstmal zur Fremdsprache: Der deutsche Waffenrechtsbegriff "Führen" ist ja weiter gefasst hier geht es um zugriffsbereites Führen, das entspricht dem englischen "to carry", oft zum Nomen gedreht als Begriffe gibt es dann "Open/Concealed Carry". Das verdeckte Führen einer Waffe ist meistens deutlich strenger reguliert (steht unter Erlaubnisvorbehalt) als deutlich sichtbare Führen (in manchen Staaten völlig dereguliert).

Die Starbuck's Kontroverse hat ja einen anderen Hintergrund. SB engagiert sich für FairTrade, Umweltschutz etc. also typische GrünInnen-Themen, die meistens die politische Heimat in der Democrat-Linken finden. Genau dort finden sich auch die GunGrabber, und diese NGO Million-Mom-March versucht nun Starbucks als Wirtschaftsunternehmen zu vereinnahmen. Ihr seid doch auch für die Umwelt, da könnt Ihr ja nicht für Waffen sein...

Auf der anderen Seite sind eben "Bullen" gute Kunden bei Kaffee-Geschäften, undganz allgemein: Ausgrenzung ist dermaßen verkaufsschädigend, daß es Starbucks eben widerstrebt, sich so bei den GunGrabbern einzuhaken.

Jeder Kompromiss bietet immer noch Angriffsfläche, die Süssigkeiten-Bude wird da wirklich zwischen die Mühlsteine geklemmt, mikr macht das Zuschauen Spaß.

Abstrakt gesehen hab' ich kein Problem damit. Starbucks darf den Angestellten Regeln per Vertrag oder Anordnung erlassen, solange das nicht gegen andere Gesetze verstößt, Punkt. Und gegen den Verfassungsgrundsatz verstößt das auf keinen Fall, da es sich dort um Einschränkungen des "Bundes-Staats" handelt, nicht um Privates Handeln. Ist wie "Zensur" hier im Forum, einfach der Falsche Begriff. Starbucks könnte auch seine Kunden verprellen, aber da sind die Markt-Gesetze wohl noch schlagkräftiger als die Verfassung.

Geschrieben

So sieht es aus!

Das gäbe kleinen, privat geführten Kaffeeläden in der Gegend manigfaltige Möglichkeiten...

"Gun owners are welcome"

"Armed and tasty"

etc...

Welche es aber so gut wie kaum gibt. Außer du möchtest in Läden Kaffe trinken wo du CCW auch bräuchtest.

Oder hast Glück und findest einen Diner, wo du nebenbei auch noch was ißt.......

..................

In vielen Staaten der USA haben die Fahrzeuge nur hinten ein klassisches Kennzeichen. Das ist soweit richtig.

Nur in wenigen Countys wird der Bürger aber gezwungen, staatliche Kontrolle durch eine bestimmte Parkweise zu erleichtern. Zuwiderhandlung kostet übrigens in Hanover (Indiana, der Hoosier State) pauschal 250Us$. Kannst du nicht zahlen, wird gern der Wagen konfisziert.

Auch tlw. in Florida oder Georgia.

Aber es wird ausdrücklich darauf hingewiesen um dich nicht in eine Falle laufen zu lassen.

Geschrieben

Ich habe dafuer das Recht meinen Kaffee auch woanders zu trinken...

Darauf wird's letztlich - und praktisch - hinauslaufen.

Ein netter kleiner Vorschlag der NRA an ihre Mitglieder zum Boykott dieses "Ladens", der auf Waffenbesitzer keinen Wert legt.

Es werden sich schon Alternativen finden.

Geschrieben

...

In vielen Staaten der USA haben die Fahrzeuge nur hinten ein klassisches Kennzeichen. Das ist soweit richtig.

Nur in wenigen Countys wird der Bürger aber gezwungen, staatliche Kontrolle durch eine bestimmte Parkweise zu erleichtern. Zuwiderhandlung kostet übrigens in Hanover (Indiana, der Hoosier State) pauschal 250Us$. Kannst du nicht zahlen, wird gern der Wagen konfisziert.

Ich habe mich bislang nur im Bereich Midwest länger aufgehalten. Da bekam ich unisono den Hinweis, dass man mit dem Heck zur Fahrbahn parken muss. Meist stand es auch so auf einem Schild. Selbige Regelung ist übrigens auch in Deutschland bei vielen Parkplätzen senkrecht zur Fahrbahn üblich. Die USA haben Verkehrsregeln wie wir auch, oft sogar recht sinnvolle (z.B. right turn on red lights), laawys Stop statt lechts vor rinks, etc... Und das Verstöße dort etwas härter bestraft werden sollte jedem Verkehrsteilnehmer bekannt und gewahr sein. Als Tourist tut man gut daran genau so zu aprken wie die Einheimischen. Das machts einfacher. Die Amis mögen weder Beleerungen von noch Diskussionen mit Auswärtigen.

Zur Verfassung:

Die wörtliche Übersetzung ist ganz gut, denn sie stellt keine zwingenden Zusammenhang zwischen Waffenbesitz und Miliz her. Die Miliz ist der Grund für freien Waffenbesitz, der Waffenbesitz aber nicht logisch an die Milizzugehörigkeit gekoppelt. So sieht es zum Glück auch der Supreme Court.

An sonsten wird Starbucks sehen ob die Strategie aufgeht. Im Süden sicherlich eher nicht... Alternativen zu dem Hipstergesöff gibbet in den Staaten gut und reichlich (Der Kaffee von Dunkin Donuts ist echt gut).

Geschrieben

Ich habe mich bislang nur im Bereich Midwest länger aufgehalten. Da bekam ich unisono den Hinweis, dass man mit dem Heck zur Fahrbahn parken muss. Meist stand es auch so auf einem Schild. Selbige Regelung ist übrigens auch in Deutschland bei vielen Parkplätzen senkrecht zur Fahrbahn üblich. Die USA haben Verkehrsregeln wie wir auch, oft sogar recht sinnvolle (z.B. right turn on red lights), laawys Stop statt lechts vor rinks, etc... Und das Verstöße dort etwas härter bestraft werden sollte jedem Verkehrsteilnehmer bekannt und gewahr sein. Als Tourist tut man gut daran genau so zu aprken wie die Einheimischen. Das machts einfacher. Die Amis mögen weder Beleerungen von noch Diskussionen mit Auswärtigen.

..............

Naja, da sind ne Menge Sachen die recht seltsam sind und woran man sich schwer gewöhnen kann.

Z.B. siehst du auf Vorfahrtberechtigten Strassen nichts. Du mußt schon nach Rechts schauen ob derjenige evtl. ein Stopschild dort hat, sonst warten beide bis......

Du haste keine allgemeine Geschwindigkeitsschilder auf den Interstates. Du weißt nie, bis zur nächsten beschränkung wie schnell du dort fahren darfst.

können 55,60,65 oder auch 70 mph sein.

Aber eigentlich ist das auch egal, da sich eh keiner daran hält. genausowenig wie ans blinken. Aber auch das stört die Cops nicht.

Durchgezogene Linien, oder straffierte Flächen im Ausfahrtsbereich......Sch....egal.

Möchte mal wissen ab wann die Cops einschreiten.

Und wenn du als Fußgänger bei Rot stehenbleibst erkennen die direkt, dass du Tourist bist. Einheimisch schauen nur ob Autos kommen und interessieren sich nicht für die Ampeln.......selbst wenn die Polizei als Fußstreife an der Ampel steht.

Geschrieben

So unterschiedlich ist das eben....

In Hanover war der Cop zunächst recht Humorlos, als er mich als Deutschen erkannte, besann er sich auf seine deutschen Wurzeln, seine Zeit in D. (German Autobahn) und ließ uns mit einer Verwarnung davon kommen (nach Umparken des Wagens).

Ein entsprechendes Schild habe ich dort nirgendwo gesehen.

Gesehen (und gekostet) habe ich aber mehrere Cafes und Diner.

In meiner gesamten USA-Zeit war ich bei keinem McDo., BurgerK., SB, KenntuckySchreitF., oder PizzaHut.

War nicht nötig, die "kleine" Konkurrenz war überall verfügbar, freundlich, gemütlich...und lecker war es auch..

Geschrieben
... FairTrade, Umweltschutz etc. also typische GrünInnen-Themen, ...

Nur mal so am Rande: FairTrade wird zwar gerne von grünen Idioten hochleben gelassen, aber es ist das dämonischte Ausbeutungskonzept das mir je untergekommen ist. :shok:

FairTrade sichert die Ausbeutung von Menschen über Generationen und Umweltzerstörung für Großkonzerne, ohne dass diese dafür je belangt werden könnten. In Wertschöpfungsketten (z.B. vom Baumwollanbau bis zur Kinderlatzhose) die von der Downsteam-Seite Kontrolliert werden (Upstream = An- und Abbau, Midstream = Verarbeitung, Downstream = Vertrieb und Verkauf der Endprodukte) sichert FairTrade den Großunternehmen die Kontrolle ohne, dass diese Verantwortung übernehmen müßten oder einen Machtkonkurenten in der Wertschöpfungskette bekommen könnten.

FairTrade ist

  1. Zwischenhändler, die wirtschaftliche Macht in der Wertschöpfungskette erlangen könnten, auszuschalten
  2. Den Erzeugern und Verarbeitern gerade so viel, ggf. so viel mehr, zu zahlen, dass sie weder aus dem Produktionsprozess ausscheiden müssen bzw. deren Kinder ausscheiden könnten, noch dass sie so viel Kapital kummulieren könnten, ihre Produktionsprozesse effizienter oder umweltschonender zu gestalten zu können. Damit wird verhindert, dass diese Erzeuger und Verarbeiter ausfallen oder sich weiterentwikelten und
    • entweder wirtschaftlich starke Produzenten mit effizienten Produktionsstrukturen in die Wertschöpfungskette eintreten könnten oder
    • die die Wertschöpfungskette kontrollieren Unternehmen sich selbst im Anbau oder Fertigung engagieren müssten und dann dort für die Arbeitsbedingungen oder Umweltzerstörungen verantwortlich gemacht werden könnten (was passieren kann, wenn ein Großkonzern auch nur organisatorisch "zu dicht dran" ist, hatte BP im Golf von Mexiko erlebt)

[*]diese dauerhaft gesicherte Ausbeutung von Menschen und Umwelt den eigenen Kunden auch noch als Ablasshandel für ein "Gutes Gewissen" teuer zu verkaufen und so noch größere Margen zu generieren.

FairTrade ist die Perfektionierung der Ausbeutung von Menschen und Natur durch geniale aber amoralische Personen mit Hilfe der ökonomischen Dummheit und Ignoranz von Menschen - teuflisch und dämonisch :diablo: aber auch genial. :hi:

Euer

Mausebaer

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Naja, da sind ne Menge Sachen die recht seltsam sind und woran man sich schwer gewöhnen kann.

Z.B. siehst du auf Vorfahrtberechtigten Strassen nichts. Du mußt schon nach Rechts schauen ob derjenige evtl. ein Stopschild dort hat, sonst warten beide bis......

Wenn kein Schild dich zum halten auffordert (STOP), dann musst du auch nicht halten. Ist doch ganz einfach, oder?

Du haste keine allgemeine Geschwindigkeitsschilder auf den Interstates. Du weißt nie, bis zur nächsten beschränkung wie schnell du dort fahren darfst.

können 55,60,65 oder auch 70 mph sein.

Datt stimmt schon und kann, wenn gerade keine anderen Autos auf der Bahn sind, zu Irriationen führen. An sonsten gilt: Mitschwimmen.

Aber eigentlich ist das auch egal, da sich eh keiner daran hält. genausowenig wie ans blinken. Aber auch das stört die Cops nicht.

Durchgezogene Linien, oder straffierte Flächen im Ausfahrtsbereich......Sch....egal.

Möchte mal wissen ab wann die Cops einschreiten.

Ist bei uns kaum anders.

Und wenn du als Fußgänger bei Rot stehenbleibst erkennen die direkt, dass du Tourist bist. Einheimisch schauen nur ob Autos kommen und interessieren sich nicht für die Ampeln.......selbst wenn die Polizei als Fußstreife an der Ampel steht.

Na und?

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