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IGNORED

FDP jetzt klare Wahlempfehlung


Camouflage

Empfohlene Beiträge

Oh, kommen jetzt die Pro- und contra-Statements kurz und knackig hintereinander?

JA!

NEIN!

DOCH!

NEE!

ABER SICHER!

NIEMALS!

Hätte zur Abwechslung vielleicht auch mal was Erfrischendes.

Inhaltlich wird sich eh nicht mehr viel hier bewegen.

"Fanboys" ( :lol2: ) gegen Ultralibertäre, die Fronten sind abgesteckt...

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WÄHLT MEHR STAAT...!!!

die jeweiligen Parteien sind doch eh "alternativlos"™...

"Fanboys" ( :lol2: ) gegen Ultralibertäre, die Fronten sind abgesteckt...

'wir wählen die Freiheit'...

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ich dachte du wählst die FDP...?!?!

Weils auch hier ganz gut rein passt und einigen Dauerblinden vielleicht doch noch die Augen öffnet - die sog. "kleine Anfrage" der FDP im nds. Landtag vom 08.05.2013 (auszugsweises Zitat) :

Anfrage der Abgeordneten Dr. Marco Genthe und Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 08.05.2013

Kostenlose Abgabe von Waffen

Am 17. Juli 2009 wurde das Waffengesetz anlässlich des Amoklaufs von Winnenden am 11. März 2009 erneut geändert. Das bedauerliche Ereignis im Falle des erschossenen Landrats Butte zeigt, wie dringlich und notwendig es ist, möglichst viele Waffen aus dem Umlauf zu ziehen. Die Vorschriften hinsichtlich des Führens sowie der Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition wurden bereits verschärft.

...

'nough said.

CM

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Na klar - die "Freheitlichen" eben...

(zugegeben, mit jenem gewissen schalen Beigeschmack, der mich zum Wähler, jedoch nicht zum "Fanboy" der Blau-Gelben werden lässt...).

Aber mal ehrlich - wenn Du darauf bestehst und ich dir eine Freude damit mache, könnte ich mich evtl. auch überwinden, CDU zu wählen.

;)

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'nough said.

In der Partei haben schon Einige so manches Zeugs verzapft...

Ich erinnere da an einen Europaabgeordneten mit etwas mediterran klingendem Namen. Auch nicht erquicklich zum Thema.

Wenn man das alles bitterernst nimmt und für parteiweit gültig annimmt... dann bleibt in der Tat nur noch das Nichtwählen.

Was uns leider wiederum nicht weiter bringt.

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In der Partei haben schon Einige so manches Zeugs verzapft...

Ich erinnere da an einen Europaabgeordneten mit etwas mediterran klingendem Namen. Auch nicht erquicklich zum Thema.

Wenn man das alles bitterernst nimmt und für parteiweit gültig annimmt... dann bleibt in der Tat nur noch das Nichtwählen.

Was uns leider wiederum nicht weiter bringt.

Nicht weiter als das Wählen? Vielleicht hast Du insofern Recht, als es uns auch nicht weiter bringt auf dem Weg zur völligen Entwaffnung.

Jetzt mal im Ernst:

Wenn es nur das "dumme Zeug" wäre, das manche FDPler verzapfen, dann gäbe es ja noch Hoffnung und man könnte diese "Einzelnen" ignorieren, aber es sind auch die Taten, d. h. die Zustimmung zu allen möglichen Verschärfungsinitiativen der Vergangenheit und das offene Bekenntnis der gesamten Parteiführung zum derzeit geltenden Waffenrecht und seinen Grundprinzipien, die die Partei ebensowenig wählbar machen wie die übrigen im Bundestag vertretenen.

So wie diese Partei derzeit aufgestellt ist, ist sie einfach keine liberale Partei im eigentlichen Sinne des Wortes, nicht mal ansatzweise.

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Viele meiner Bekannten sind Nichtwähler. Ich selber nehme das vom Grundgesetz einzig gewährleistete Recht der Wahl in Anspruch.

Auch wenn ich in den letzten Jahren nur die ganz kleinen Parteien am unteren Wahlzettel angekreutzt habe, so war meine Stimme als Wähler sicher und kein Brauner Sumpf konnte sich meine Stimme aneignen.

Es ist schwierig eine Partei zu finden die einem in allen Punkten zusagt. Aber wie es nunmal in einer Demokratie ist, muß man mit Kompromisslösungen zurecht kommen.

Nicht Wählen kommt nur den Großen Parteien zugute, und das verhindere ich.

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...Auch wenn ich in den letzten Jahren nur die ganz kleinen Parteien am unteren Wahlzettel angekreutzt habe, so war meine Stimme als Wähler sicher und kein Brauner Sumpf konnte sich meine Stimme aneignen.

Es ist schwierig eine Partei zu finden die einem in allen Punkten zusagt. Aber wie es nunmal in einer Demokratie ist, muß man mit Kompromisslösungen zurecht kommen.

Nicht Wählen kommt nur den Großen Parteien zugute, und das verhindere ich.

Das ist plausibel und eine Konsequenz logischer Überlegungen. Ungültig Wählen kommt denen aber auch nicht unmittelbar zugute sondern es ist für sie zumindest neutral. Trotzdem fürchten die sich davor, dass der Nicht- und Ungültigwähleranteil zu hoch wird weil es dann eher möglich wird, dass künftig eine oder mehrere neue Parteien die 5%-Hürde schaffen, was das Regieren für sie erschweren und das etablierte System durcheinanderbringen würde. Je geringer die Wahlbeteiligung wird, desto unkalkulierbarer wird das Wahlergebnis. Außerdem: Für eine ungültige Stimme bekommen sie keine Zuschüsse aus der Staatskasse. D. h. es hat schon eine Wirkung auf die. Ich sehe aber kein Problem darin eine Splitterpartei aus Protest zu wählen, vorausgesetzt ich kann mich mit deren Programm einigermaßen identifizieren.

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So, ich habe einiges gelesen und frage mich gerade, was ist denn nun die Lösung ? Wenn sagen wir rein hypothetisch, die CDU/FDP uns per ATT entwaffnen will und die Grünen/Linken unsauch ohne ATT per WaffG entwaffnen wollen (und das besser heute als morgen) und die SPD eh überall jedem Trend nachläuft, um nicht noch mehr % einzubüßen, was machen wir dann ? Warten wie das Kaninchen vor der Schlange auf die Katastrophe ? Was ist die Lösung ? Die NPD wählen, die die AfD, die uns als rechte Spinner sieht oder irgendeine No-Name-Party, die a) keine 5% schafft und B) falls doch, mit der dann eh keiner reden würde, von den Abgehobenen.

Ich bin verwirrt.

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...

Wenn keine der Parteien auf dem Wahlzettel wählbar ist, dann wählt man eben keine der Parteien auf dem Wahlzettel. Oder ist das zu naheliegend?

Die Diskussion "Was sollen wir wählen und warum und müssen wir überhaupt wählen?" hatten wir aber schon oft genug an anderer Stelle und die kann dort fortgeführt werden, hier soll es in erster Linie um die FDP und ihr Verhältnis zum Waffenbesitz gehen.

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Viele meiner Bekannten sind Nichtwähler.

dann sag deinen Freunden, dass nach hiesigen illegitimen Spielregeln Schweigen Konsens ist... sich aber die Mühe zu machen ungültig (keine Partei) zu wählen der einzig friedliche Dissent bei hiesigen Wahlen ist...

was hier wohl los wäre wenn statt 40% Nichtwähler plötzlich 40% ungültige Stimmen gezählt werden würden... da könnt ihr dann mal sehen wie schnell hier die Bevölkerung und vor allen die politische Landschaft sich pro Wähler verändern wird...

immer das gleiche machen bringt immer das gleiche schlechte Ergebnis...

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was hier wohl los wäre wenn statt 40% Nichtwähler plötzlich 40% ungültige Stimmen gezählt werden würden... da könnt ihr dann mal sehen wie schnell hier die Bevölkerung und vor allen die politische Landschaft sich pro Wähler verändern wird...

Begründe das mal bitte. Auf dem Gymnasium (schon klar, wer das betreibt) im Politk-Unterricht wurde uns damals gesagt, gültig Wählen ist besser (soweit ich mich erinnere). Aber das heißt nix: Der Politik-Unterricht war weitestgehend ein (langweiliger) Witz. Ganz im Gegensatz zum Ernst und zur Brisanz des Themas.

PS: So wurde es uns ungefähr gesagt, kommt mir auch heute noch einigermaßen plausibel vor:

www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html

Der garstige Axel Springer-Verlag, dem ich normalerweise gar nix glaube, empfiehlt eher, als Protest kleine Parteien zu wählen:

Wirksamer sei es, kleine Parteien zu wählen, die nicht über die Fünfprozenthürde kommen dürften. "Das trifft die großen mehr." Dann gibt es unter Umständen weniger Geld für die etablierten Parteien aus den Mitteln der Wahlkampfkostenerstattung. Und genau darum gehe es ja letztlich auch denjenigen, die bewusst ungültig wählten.
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Oh, kommen jetzt die Pro- und contra-Statements kurz und knackig hintereinander?

Hätte zur Abwechslung vielleicht auch mal was Erfrischendes.

Nebenbei gesagt hatte ich mein Statement weiter vorn schon abgegeben und "geurteilt", dass die FDP jedenfalls für uns in der Vergangenheit nichts gebracht hat, außer große Reden schwingen. Manch einer sieht in den Blockadehaltungen und Nichtstun etwas Positives, ich sage, die sind zu faul, etwas zu verändern.

Denkt mal an die ganzen Schikanen für Sportschützen im Waffengesetz, verschwunden sind die nicht. Und Zeit war genug ! :hi:

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Wer glaubt, dass sich die FDP am 23. September noch für den legalen Waffenbesitz interessiert, ist sicher schief gewicklet. Jetzt geht es darum Stimmvieh Wähler zu finden die die FDP über die 5%-Hürde heben. In Niedersachesn machen sich FDP-Abgeordnete, kaum ist die 5%-Hürde genommen, für eine weitere Entwaffnung der Bevölkerung stark (hier unter dem Vorwand die Lebenserwartung von Landräten zu erhöhen).

Das bedauerliche Ereignis im Falle des erschossenen Landrats Butte zeigt, wie dringlich und notwendig es ist, möglichst viele Waffen aus dem Umlauf zu ziehen.“

[ www.landtag-niedersachsen.de/ps/tools/download.php?file=/ltnds/live/cms/dms/psfile/docfile/42/Drucksache51ff5f6fdc62d&name=17-0409.pdf&disposition=attachment ].

So siehts aus, Leute, lasst euch nicht für dumm verkaufen. Ich weis noch nicht welche Parei ich wählen werden, ich weis noch nicht warum ich diese Wahl treffen werde, aber in Sachen Waffenbesitz herrscht in Deutschlands politischer Kaste eine einheitliche Meinung: Waffen im Volk sind böse.

Nachtrag / Edit:

Das Zitat entstammt einer Anfrage der Abgeordneten Dr. Marco Genthe und Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 08.05.2013 beim NI Landtag. Landtagswahl war Ende Januar. Mit etwas Glück fällt die Bundes-FDP den LWB also erst nach Weihnachten in den Rücken.

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...was hier wohl los wäre wenn statt 40% Nichtwähler plötzlich 40% ungültige Stimmen gezählt werden würden... da könnt ihr dann mal sehen wie schnell hier die Bevölkerung und vor allen die politische Landschaft sich pro Wähler verändern wird...

Genau das macht mir Angst. Die meisten Nicht-Wähler sind wohl eher Einkommensschwach, Bildungsfern und somit nicht gerade das Zielpublikum der gemäßigten Parteien. Mir graut es vor dem Tag an dem es einer radikalen Partei, egal ob rechts, links oder was-auch-immer, es gelingt diese Nichtwähler zu mobilisieren. DANN ist unsere Demokratie in Gefahr.

Edit: Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/studie-wie-die-parteien-nichtwaehler-umstimmen-koennen-a-905808.html

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Begründe das mal bitte. Auf dem Gymnasium (schon klar, wer das betreibt) im Politk-Unterricht wurde uns damals gesagt, gültig Wählen ist besser (soweit ich mich erinnere). Aber das heißt nix: Der Politik-Unterricht war weitestgehend ein (langweiliger) Witz. Ganz im Gegensatz zum Ernst und zur Brisanz des Themas.

nehmen wir mal an das sich eine realtive Mehrheit von 40% dazu entschließt ihr Ablehnung der gebotenen Parteienpolitik zu zeigen... wie würden diese Leute, welche die Politik der 30% Regierung nicht mehr akzeptieren, reagieren, wenn diese Minderheitsregierung ihnen was vorschreiben will, was diese Parteipolitikablehner aber nicht mehr akzeptieren...?

ein Staat nur die legitime Macht über jene hat die diese akzeptieren... wenn 40%+X hier die Politik nicht mehr mitmachen, dann verliert der Staat seine Macht... und seine Existenz...

kleiner Hinweis... der Staat verliert seine ganze Legitimität, wenn er anfängt aufs eigene Volk zu schießen, um seine Macht zu erhalten und durchzusetzen... auch wenn ihm das UN ATT dabei gegen das Volk hilft...

the-people-dont-know-their-true-power-tc-cartoon-sad-hill-news.jpg

Der garstige Axel Springer-Verlag, dem ich normalerweise gar nix glaube, empfiehlt eher, als Protest kleine Parteien zu wählen:

und was soll die Welt daraus schließen, wenn Libertäre Nazis wählen... erkennt man daraus dann ihren Libertären wunsch (der gegen Nazis und andere Sozialisten ist) oder erkennt man nur dass hier viele Nazis zu sein schein...?!?!

was erkennt man in dem Zusammenhang, wenn man seine Stimme einer Volksentwaffnungspartei gibt...

kann man daraus erkennen, dass man nicht will, dass das Volk entwaffnen wird...? oder eher das Gegenteil...?

ich kann dir sagen wie es die dadurch gewählten Volksentwaffner sehen werden... das die Leute für ihre eigene Entwaffnung sind...

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Oder ist das zu naheliegend?

Ja, nein, kein Ahnung. Klar kann man tun, schreibt man dann drauf: Ich stimme für niemand ab, oder wie ? Und was bewirkt das ? Da mir das deutsche Abstimmungsrecht mit seinen %-Schiebereien schon immer völlig unüberschaubar ist, kann mir keiner schlüssig erklären, welche Folgen das hätte für die Verhältnisse. Also, wenn es um die FDP geht, sind sie nun eine Empfehlung oder nicht ? Jeder sagt was anderes.

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Also, wenn es um die FDP geht, sind sie nun eine Empfehlung oder nicht ?

Sagen wir mal so:

- es wird mit der FDP wahrscheinlich langsamer zu Verschaerfungen kommen als mit anderen Parteien

- es gibt keine Garantie dafuer das sie uns helfen

- es gibt keine Garantie dafuer das sie gegen Verschaerfungen eines Koalitionspartners stimmen

- sie haben u.A. den UN-ATT zugestimmt und damit Position gegen die Waffenbesitzer bezogen

Politische Alternativen die fuer den privaten Waffenbesitz ohne Kontrolle durch den Staat sind gibt es nicht, alles Andere gibt es eben nur als mehr oder weniger schlechten Kompromiss. Such Dir aus ob und was Du waehlst, es gibt aber keine Garantie fuer das entsprechende Ergebnis. Die Argumentation ist auf den letzten 27 Seiten nachzulesen!

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Es gibt gar keinen Zweifel.

FDP wählen ? Nein !!!

Sie haben in der Vergangenheit nichts gebracht, sind zudem arbeitnehmerfeindlich.

Was ist wenn keine Kohle mehr verdient wird, weil die Löhne immer niedriger werden durch die "Freiheiten" der Konzerne/Arbeitgeber, unterstützt durch die FDP ?

Ohne Kohle keine Munition !

Ohne Kohle keine Neuanschaffung !

Die Bettelanträge ala Bedürfnis tun den Rest !

Macht das Kreuz woanders ! Die sind es nicht wert.

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