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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nicht vermuten, wissen. Und wissen kann man jetzt noch gar nichts. Nächstes Jahr sind einige wichtige LT-Wahlen und wenn das mit dem Debakel € so weitergeht und die Kohle hier abgepumpt wird, um im Schwund über die südländischen Haushalte in französische Banken zu fleissen, dann werden die alles andere als verschwinden. Meine Stimme bei der LT-Wahl hat er, der Lucky Lucke.

Wenn wir die Hilfen nicht in Ausland pumpen werden aber viele "systemrelevante" deutsche Banken auf der Strecke bleiben und viele deutsche Investoren - und auch die Bundesrepublik als Großgläubiger selber - ihr Geld verlieren. Der Traum des ausgeglichenen Haushalts ist dann schlagartig ausgeträumt. Und das wird kein Politikier, auch "Lucky Lucke", zulassen. Man beisst nicht die Hand, die einen füttert. Und auch die deutsche Wirtschaft wird einem Euro-Austritt entgegen arbeiten: Der billige Euro ist gut für den Export aus der Euro-Zone heraus, innereuropäisch vereinfacht er den internationalen Handel enorm. Eine neue D-Mark würde sofort, wie z.B. der Schweizer Franken, extrem hoch gehandelt und würde unserer Export-Industrie enorm schaden.

Geschrieben

... Dieses Phänomen gibt es in den USA auch, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Das Problem in Deutschland ist dass die "Gastarbeiter" gezielt in extrem armen, bildungsfernen Schichten angeworben wurden. In die USA wanderte immer ein breiter Schnitt der Bevölkerung aus, so dass auch eine muttersprachliche Intelligenzia die Auswanderer "begleitete". ...

Auch beim Beispiel USA muss man sich eingestehen, dass bis nach dem 1. Wk die große Masse der Einwanderer "Armutsflüchtlinge" waren und vor der Auswanderung meist Landarbeiter oder Kleinbauern, außerdem zu einem recht ordentlichen Teil Analphabeten. Das ist die Realität, was aber nicht bedeutet hat, dass das zu unlösbaren sozialen Problemen geführt hätte und umgekehrt ist es in Deutschland schon lange nicht mehr so, dass fast nur Ungebildete hierher kommen. V. a. aber sind die Vertreter der Einwanderer aus der 2. und 3.Generation oft nicht weniger gebildet als die deutschen "Ureinwohner". Was die Sprachkenntnisse betrifft, ist es wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass die Einwanderer der 2.Generation in Deutschland fast zu 100% recht gut Deutsch sprechen und schreiben können. Wenn sie trotzdem unter Ihresgleichen gerne ihre Muttersprache sprechen, dann sehe ich darin nicht das allergeringste Problem.

Dass teils recht verschiedene Kulturen aufeinanderprallen ist eine andere Geschichte, muss aber langfristig betrachtete nicht unbedingt negativ sein. Schließlich ist doch Deutschland selbst ein Beispiel einer jahrhundertelanger totalen Vermischung verschiedener Völker und Kulturen: Kelten, Römer, diverse germanische und slawische Völkerschaften, dazu griechische, jüdische und arabische Einflüsse seit der Völkerwanderungszeit bis ins späte Mittelalter und darüber hinaus.

Man sollte keine Probleme herbeireden wo keine sind oder vorhandene Problemchen dramatisieren.

Geschrieben

Es ist immer wieder beeindruckend, wie du sogar die Dinge besser weisst, die die Einheimischen dir gerade anders erklärt haben.

Das Prädikat "Einheimischer" ist (wie man immer wieder auch bei dir feststellen kann) kein Hinweis auf Korrektheit der Aussage. Ich hatte deshalb extra den entsprechenden Auszug aus dem Waffengesetz der Schweizer zitiert.

Nebenher hat der Einspruch sowohl von mühli als auch von joker-ch damit klar gestellt, dass eben nicht das Bedürfnisprinzip das hinderliche ist, sondern deren Auslegung. Die Schweiz muss nämlich für das Bedürfnis SPort, Jagd, Sammeln keine weiteren Auflagen machen. Das ist exakt die Wiederholung und Kern meiner Aussage.

Geschrieben

..

Nebenher hat der Einspruch sowohl von mühli als auch von joker-ch damit klar gestellt, dass eben nicht das Bedürfnisprinzip das hinderliche ist, sondern deren Auslegung. Die Schweiz muss nämlich für das Bedürfnis SPort, Jagd, Sammeln keine weiteren Auflagen machen. Das ist exakt die Wiederholung und Kern meiner Aussage.

So genau stimmt es nicht. Die Schweiz hat mit einem Kniff das Bedürfnis Prinzip ausgehebelt indem das nur gültig ist für Bedürfnisse die etwas anderes als Sport, Sammeln oder Jagd sind (im Grunde alles ausser SV, die man aber auch sehr gut mit einer Sammel, Jagd oder Sportwaffe betreiben kann). Und dies wurde explizit gemacht damit das Schweizer Volk den Schengen Vertrag schluckt. Auf der anderen Seite hat die EU einfach beide Augen zu gedrückt.

Der beste Beweis ist das gerade die Initiative der Waffenhasser genau dieses Bedürfniss Prinzip einführen wollte.

Bitte die Worte nicht im Mund umdrehen.

Genauso hält es sich bis jetzt übrigens mit der Registrierung..

joker

Geschrieben

Warum musste die Schweiz diese drei Dinge (Jagd, Sport, Sammeln) in ihre Gesetzgebung aufnehmen?

Vorgabe des Bedürfnissprinzips! Wie du richtig sagst ist dies in Schnegen so verankert. Daher ist die Herleitung auch so einfach.

Diese drei im schweizer WaffG genannten Bedürfnisse sind in der Schweiz anerkannt und bedürfen keiner weiteren Begründung.

Andere Bedürfnisse sind zu begründen.

Die Schweiz hat demnach das Bedürfnisprinzip übernommen. Für die drei international anerkannten und vorgenannten Bedürfnisse verzichtet die Schweiz auf eine Begründung des jeweiligen Bedürfnisses. Es legt das (der Schweiz aufdiktierte Bedürfnisprinzip) entsprechend freiheitlich aus.

Geschrieben

Warum musste die Schweiz diese drei Dinge (Jagd, Sport, Sammeln) in ihre Gesetzgebung aufnehmen?

Vorgabe des Bedürfnissprinzips! Wie du richtig sagst ist dies in Schnegen so verankert.

...Die Schweiz hat demnach das Bedürfnisprinzip übernommen. Für die drei international anerkannten und vorgenannten Bedürfnisse verzichtet die Schweiz auf eine Begründung des jeweiligen Bedürfnisses. Es legt das (der Schweiz aufdiktierte Bedürfnisprinzip) entsprechend freiheitlich aus.

Die EU-Waffenrichtlinie sieht meines Wissens das Bedürfnisprinzip nur bei Kat. A und B vor!

Davon abgesehen glaube ich wir reden aneinander vorbei. Bedürfnisprinzip heisst für mich, dass der Staat sich das Recht vorbehält über die Bedürfnisse der Menschen in seinem Machtbereich zu entscheiden. Die bloße mehr oder weniger freiwillige Angabe eines Erwerbsgrundes ohne weitere Überprüfung ist eigentlich völlig überflüssig und nichts mehr als eine statistische Angabe.

Aber Du hast insofern Recht, dass schon die Einführung dieses Begriffes bereits den Weg bereitet für zukünftige viel weiter gehende und ziemlich willkürliche Einschränkungen notfalls sogar auf dem Verordnungsweg ohne Gesetzesänderung!

Geschrieben

Auch beim Beispiel USA muss man sich eingestehen, dass bis nach dem 1. Wk die große Masse der Einwanderer "Armutsflüchtlinge" waren und vor der Auswanderung meist Landarbeiter oder Kleinbauern, außerdem zu einem recht ordentlichen Teil Analphabeten.

Absolut. Und auch von denen wurden viele mit falschen oder übertriebenen Versprechungen gelockt um dann hart zu landen.

... umgekehrt ist es in Deutschland schon lange nicht mehr so, dass fast nur Ungebildete hierher kommen.

Leider schon. Die sog. Fachkräfte lassen sich mit deutschen Niedriglöhnen kaum locken.

V. a. aber sind die Vertreter der Einwanderer aus der 2. und 3.Generation oft nicht weniger gebildet als die deutschen "Ureinwohner". Was die Sprachkenntnisse betrifft, ist es wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass die Einwanderer der 2.Generation in Deutschland fast zu 100% recht gut Deutsch sprechen und schreiben können. Wenn sie trotzdem unter Ihresgleichen gerne ihre Muttersprache sprechen, dann sehe ich darin nicht das allergeringste Problem.

Das Problem ist, dass auch diese Generation, bis auf einige wenige löbliche Ausnahmen, ein weit unterdurchschnittliches Bildungsniveau aufweist und weder die deutsche, noch ihre Muttersprache, im Sinne der Schulbildung beherrscht.

...Man sollte keine Probleme herbeireden wo keine sind oder vorhandene Problemchen dramatisieren.

Besuche mal den "Melring-Pott" Ruhrgebiet und dann wirst Du diese Haltung überdenken.

Geschrieben

Berlin/Hamburg - Die rechtspopulistische Partei Die Freiheit um das frühere CDU-Mitglied René Stadtkewitz will ihre Ambitionen sowohl auf bundes- als auch auf landespolitischer Ebene einstellen. Dieser Schritt erfolgt zugunsten der Alternative für Deutschland (AfD). Das habe der Bundesvorstand auf einer Telefonkonferenz beschlossen, bestätigte Vizechef Michael Stürzenberger SPIEGEL ONLINE. Dies gelte auch für die Europawahlen 2014. Die Entscheidung sei "eigenständig" gefallen, man habe zuvor nicht mit der AfD gesprochen.

Die Mitglieder der Partei Die Freiheit seien über diesen geplanten Schritt in einer E-Mail informiert worden, sie sollen Ende des Jahres auf einem Parteitag darüber abstimmen. In dem Schreiben der Parteiführung heißt es, die Inhalte der AfD seien "zu mindestens 90 Prozent" mit denen der Freiheit identisch - mit Ausnahme der Islamkritik, wie Stürzenberger betont.

Die Aktivitäten der Parteien sollen nun gebündelt werden. Der Vorsitzende Stadtkewitz formuliert es in der E-Mail so: "Es muss die Partei die optimalen Startbedingungen erhalten, die die größte Erfolgschance hat, Politik in unserem Sinne gestalten zu können, und dies ist die Alternative für Deutschland."

"Appell an alle Kleinparteien"

Die neu gegründete Anti-Euro-Partei hatte bei der Bundestagswahl aus dem Stand 4,7 Prozent der Stimmen erzielt, sie verpasste nur knapp den Einzug in das Parlament. Für die Führung der Freiheit hat es damit "erstmals eine bürgerlich-liberale Partei geschafft, sich eine realistische Chance zu erarbeiten, bereits im kommenden Jahr in zahlreichen Parlamenten vertreten zu sein". Diese Perspektive gelte es "nun nach Kräften zu unterstützen". "Jede unnötige Konkurrenz spielt denen in die Hände, die Deutschland am liebsten abschaffen wollen", so Stadtkewitz. Es klingt wie ein Aufruf, in die AfD zu wechseln.

Gleichzeitig forderte der Freiheit-Chef auch andere auf, zugunsten der AfD von Wahlteilnahmen abzusehen. "Wir verbinden unsere Entscheidung mit dem Appell an alle Kleinparteien, die eine ebenso große Übereinstimmung ihrer Ziele mit denen der AfD entdecken, es uns gleichzutun."

Der ehemalige Christdemokrat Stadtkewitz hatte die Partei Die Freiheit vor drei Jahren gegründet - als Anti-Islam-Partei rechts von der Union. Er machte vor allem durch seine Reden gegen Moscheebauten und die Einladung des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders bundesweit auf sich aufmerksam.

500 Ex-Mitglieder bei der AfD?

Aufgeben will die rechtspopulistische Partei nach eigenen Angaben nicht. "Es ist nicht so, dass sich die Partei auflöst", betonte Stürzenberger. Die Freiheit wolle sich nun ausschließlich um kommunalpolitische Aktivitäten, insbesondere in München, beschränken. Der Rechtspopulist Stürzenberger versucht, mit einem Bürgerbegehren gegen ein geplantes Moschee-Projekt in München Stimmung zu machen.

Der bayerische Verfassungsschutz erkennt beim Landesverband der Freiheit "verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Bestrebungen außerhalb des Rechtsextremismus". Bei der Bayern-Wahl hatte die Partei gerade einmal 0,1 Prozent der Gesamtstimmen bekommen, in München nur 0,2 Prozent. Bei der Bundestagswahl trat Die Freiheit gar nicht erst an.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-freiheit-stellt-wahlkaempfe-zugunsten-der-afd-ein-a-925504.html

Geschrieben

. Und trotzdem waren die integriert, haben gearbeitet (eben nur bei landsleuten, wo sie keine andere Sprache brauchten), zahlten ihre Steuern usw. Das ist weder schlimm, noch eine Katastophe, zur Katastrophe wird es erst, wenn auch

Auch so eine besonders "teutonisch" ausgeprägte Sichtweise Zitat:

Und trotzdem waren die integriert, haben gearbeitet (eben nur bei landsleuten, wo sie keine andere Sprache brauchten), zahlten ihre Steuern usw.

Klar arbeiten bis zum umfallen Hungerlohn und brav Steuern zahlen ansonsten Schnauze halten so hätte es gern der Staat.

Allerdings nur beim normalen teutschen Michel bin mal auf den kommenden Hoeneß Deal gespannt. :fool:

Geschrieben

Auch beim Beispiel USA muss man sich eingestehen, dass bis nach dem 1. Wk die große Masse der Einwanderer "Armutsflüchtlinge" waren und vor der Auswanderung meist Landarbeiter oder Kleinbauern, außerdem zu einem recht ordentlichen Teil Analphabeten. Das

So war es wohl um 1870 sind auch viele vor dem deutsch französischen Krieg geflohen.

Der Witz die kämpften dann "im neuen Land" gegen Sitting Bull am Little Big Horn und seine Indianer von deren

Kultur,Gewohnheiten und nicht zuletzt das sie die eigentlichen Amerikaner waren die viel früher eingewandert

waren überhaupt nix wussten.

Nicht wenige die Deutschland im 19.Jh.verließen waren gesuchte Kriminelle wobei "Kriminelle" auch nebei in

Anführungstriche gehört die meisten wurden wegen "Landstreicherei" gesucht im 19.Jh. genau wie "Majestätsbeleidigung"

ein Straftatsbestand gewesen ist für das man ins Zuchthaus wandern konnte.

Viele waren einfache Handwerker und Fabrikarbeiter die einen kargen Leben hier entkommen wollten soviel mit "Auf die Reihe kriegen"

Auch die meisten die aus der DDR abgehauen sind waren im Endeffekt nur Wirtschaftsflüchtlinge in der DDR lag der Lohn für den

Facharbeiter bei etwa 850-1200 Ostmark in der BRD bei VW am Fließband ca 3000 DM (Brutto) die meisten wollten lieber n Westauto als 12 Jahre auf nen Papptrabi warten das will auch heute keiner hören war aber so.

Geschrieben

...

Facharbeiter bei etwa 850-1200 Ostmark in der BRD bei VW am Fließband ca 3000 DM (Brutto) die meisten wollten lieber n Westauto als 12 Jahre auf nen Papptrabi warten das will auch heute keiner hören war aber so.

Ich glaube nicht, das man das Vergleichen kann...

Klar war der Verdienst micht so hoch, wie im Westen. Aber vergleicht dann auch die Lebenshaltungskosten (Brot, Käse, Milch, Bier, Miete, Heizung....) sieht die Sache wieder anders aus.

Und wenn jemand "Rübermacht", weil er keine Bananen oder Apfelsienen kaufen kann, würde ich ihn nicht unbedingt als Wirtschaftsflüchtlichg beschreiben.

Geschrieben

Nicht ganz,

das hier ist brisant:

Brandbrief – warum ich mich nicht mehr mit der AfD identifizieren kann/will!

Veröffentlicht am August 19, 2013 von Alternativer Newsletter - AfD Parteibasis

Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser des Brandbriefes war Mitglied und Funktionsträger eines norddeutschen Landesverbandes der Alternative für Deutschland.

Mir reicht es nun in/mit dieser Partei AfD, die für mich persönlich mittlerweile keine Alternative mehr ist und sich offensichtlich von Anfang an (schon über die WA 2013) und dann sehr schnell weiter, leider zu einem Sammelbecken zu vieler illustrer dubioser Figuren, die ich z.T. persönlich (u. a, schon in Berlin ) kennen gelernt habe (Glücksritter, gescheiterte Existenzen, Emporkömmlinge, Geschäftemacher und Dilettanten), auf allen Ebenen entwickelt hat und die anfängliche Gründungseuphorie nachweislich durch peinliches, nicht mehr akzeptabeles “Hauen und Stechen” in allzuvielen Landesverbänden verdrängt und abgelöst wurde.Faktisch dürfte es einen in seinen Gliederungen so “autokratisch, undemokratisch, autoritär geführten AfD-Landesverband wie Bayern” in der AfD gar nicht geben. Kein Wunder, wenn man die dort handelnden Personen genauer analysiert.

Und was halten Prof. Dr. Bernd Lucke und der restliche AfD-Bundesvorstand dagegen?Es wird Toleranz zu eindeutigen negativen Sachverhalten gezeigt, wo es eigentlich nichts mehr (z.B. teilweise rechte Unterwanderung oder sonstige chaotische Verhältnisse besonders im Osten oder Bayern) im Sinne einer seriösen Partei zu tolerieren geben sollte, was wiederum mehr als zu denken gibt und viele Mitglieder doch sehr verwundert und diese sich genötigt sehen, die AfD wieder zu verlassen, wobei der logische Exodus von Parteiaustritten auf allen Funktions-Ebenen wohl bereits begonnen hat und nun an Fahrt aufnimmt.

http://alternativern...ieren-kannwill/

Echt lesenswert, was da noch alles steht.

Geschrieben

Nicht ganz,

das hier ist brisant: ....

Nö ... die Zeilen sind von irgendeinem entäuschten Hinterbänkler dem man keine weitere Bedeutung beimessen muss. Solche Leute sind in jeder x-beliebigen Partei zu finden !!!

Geschrieben

Hoffentlich merkt ihr noch rechtzeitig, dass die AfD (genau wie Obama) nicht der neue Messias ist ;)

Geschrieben

Die AfD war eine lustige Bereicherung für den Wahlkampf.. nicht mehr und nicht weniger! Mal schauen ob die in vier Jahren noch existieren, ich vermute eher nicht... aber lassen wir uns überraschen. Bis dahin ist der Laden auf jeden Fall Bedeutungslos und bestenfalls eine Unterhaltungsnummer!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Auch wenn das glatte gegenteil eintritt, werden sie dem gleichen Spielchen verfallen, wie die anderen.

Hätten sie es geschafft, hätte man es sich reichlich bequem in der Opposition gemacht. Schön zurücklehnen und wettern. Geht ja auch nicht anders. Man ist schlau genug, um zu wissen, dass man garnichts anderes kann,

Irgendwann ist man dieses Spielchens leid und möchte mehr Kohle also koaliert man.

In allen Fällen hätte sich genau garnichts geändert.

Geschrieben

Nö ... die Zeilen sind von irgendeinem entäuschten Hinterbänkler dem man keine weitere Bedeutung beimessen muss. Solche Leute sind in jeder x-beliebigen Partei zu finden !!!

Nun lies mal den Anfang von dem Brandbrief:

Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser des Brandbriefes war Mitglied und Funktionsträger eines norddeutschen Landesverbandes der Alternative für Deutschland.

Und dann auch das hier, mit rechts auf der Seite zu finden, also wenn das Hinterbänkler waren, dann ist die Reaktion der Partei eigentlich überzogen;

Facebook

Am 26.06.2013 erreichte die AfD per Abmahnung die Sperrung unserer Facebook-Seite. Eineinhalb Stunden später sind wir mit unserer neuen Seite online. Bitte "liken" Sie uns und setzen Sie damit ein Zeichen für die Meinungsfreiheit.

So wurden schon zu Anfang der Gründung anscheinend auch Unterschriften gekauft:

http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-traunstein-partei-alternative-deutschland-braucht-unterschriften-ro24-2989771.html

Hoffentlich merkt ihr noch rechtzeitig, dass die AfD (genau wie Obama) nicht der neue Messias ist ;)

Nun es braucht noch lange, bis die AfD entzaubert ist, bei Obama ist es anders, der macht es schon selbst.

Die Wahl ist zwar vorbei, und es kommen immer mehr Fakten ans Tageslicht, welche den Glanz der AfD ermatten lässt, aber trotzdem sehen die Anhänger keinen der Punkte wahrzunehmen, oder mal kritisch zu hinterfragen, obwohl es Parteiintern immer lauter wird.

So ein Verhalten von den Fans der Partei, kann ich mir echt nicht erklären.

Geschrieben
.... Nun es braucht noch lange, bis die AfD entzaubert ist, bei Obama ist es anders, der macht es schon selbst.

Die Wahl ist zwar vorbei, und es kommen immer mehr Fakten ans Tageslicht, welche den Glanz der AfD ermatten lässt, aber trotzdem sehen die Anhänger keinen der Punkte wahrzunehmen, oder mal kritisch zu hinterfragen, obwohl es Parteiintern immer lauter wird.

So ein Verhalten von den Fans der Partei, kann ich mir echt nicht erklären.

.... weil die AfD - neben "DieLinke" die einzige Partei ist, die die Wahrheiten um den ESM publiziert, sich zur Politik der Partei "DieLinke" aber dahingehend unterscheidet, dass sie sich gegen eine "Erweiterung" der Schuldenunion ausspricht!

Deshalb wird die AfD auch weiteren Zulauf bekommen!

Und hier ein interessanter Beitrag zu den Gründen, warum die FDP die Bundestagswahl einfach, niedrig und gerecht verloren hat:

http://www.misesde.o...tion_ref_map=[]

Die Lösung unserer Probleme ist dabei sehr einfach, aber für unser derzeitiges Führungspersonal wohl doch zu schwer. Erstens: Man muß das tun, was man sagt. Zweitens: Die FDP muß endlich zu einer klassisch-liberalen Partei werden, die in allen Politikbereichen die individuelle Freiheit der Menschen auch gegen den Zeitgeist verteidigt.

Liberale und überzeugte Europäer folgen dem Primat von Recht und Freiheit! Der politische Auftrag, die Existenzberechtigung und die Erfolgperspektive der FDP ergeben sich aus ihrer Position Sachwalter, Anwalt und Vorkämpfer von individueller Freiheit, Rechtsstaat und Marktwirtschaft zu sein. Die FDP darf sich nicht von einzelnen Gruppen und Interessenvertretern instrumentalisieren lassen, sondern muss die Prinzipien von Recht und Freiheit stets höher stellen als die Belange von Einzelinteressen. Sie muss in jeder Situation – auch gegen den Zeitgeist und bei Inkaufnahme von Widerständen in den Medien und sonstigen Nachteilen – glaubwürdig für die Sache der Freiheit streiten.

(Quelle misesde.org - Norbert F. Tofall)

Mit dem derartigen Umgang ihrer Stimmenverluste wird die FDP weitere Ex-FDP-Wähler zur AfD treiben!

Geschrieben

Gibt es für das AfD - FDP Theater keine bessere Plattform? Es gibt doch hier den Politik Bereich. Da könnte man das doch hinschieben.

Nach der Wahl ist das doch vollkommen uninteressant.

Geschrieben

Gibt es für das AfD - FDP Theater keine bessere Plattform? Es gibt doch hier den Politik Bereich. Da könnte man das doch hinschieben.

Nach der Wahl ist das doch vollkommen uninteressant.

Wie bitte ???

Wenn die FDP die "berechtigten" Themen um ESM, Bankenrettung usw. der AfD nicht überlassen hätte, hätte sie meine Vorstellungen von einer liberalen Politik gleich zweimal erfüllt:

  1. als Steuerzahler und
  2. als Waffenbesitzer!

Und diese Aspekte bezeichnest du als Theater ???

Geschrieben

Nach der Wahl ist das doch vollkommen uninteressant.

Richtig, die Wahl ist gelaufen, manche Parteien machen jetzt Bilanz, was sie besser machen könnten.

Zensur und Meinungsfreiheit: Eine Diskussion mit der AfD

by Manuel Ziegler • 26. August 2013 • Allgemein, Bundestagswahl 2013, Deutschland, Gesellschaft, Politik, Zensur1 Comment

Wer mit Vertretern oder Anhängern der Alternative für Deutschland (AfD) eine Diskussion eingehen möchte, der muss bereit sein, zahlreiche Beleidigungen, Unterstellungen und überflüssige Belehrungen über sich ergehen zu lassen, wer die AfD auf ihrer Facebook-Seite mit Kritik konfrontiert, der muss damit rechnen, dass diese Kritik gelöscht wird; dabei ist Meinungsfreiheit eines der Güter in unserer Gesellschaft, das die AfD immer wieder für sich beansprucht. Ist es nicht paradox, dass man sich gerade von Befürwortern und Vertretern der AfD immer wieder sagen lassen muss, man habe keine Ahnung oder man wisse nicht wovon man spricht und solle deshalb besser nichts sagen?

Vielleicht kennt die Alternative für Deutschland ja wirklich die Antworten auf alle Fragen, vielleicht! Doch angenommen ein Ökonom wie Bernd Lucke hat Recht, wenn er Angela Merkel, die Bundesregierung und nicht zuletzt alle anderen Parteien und Menschen der Unfähigkeit, die Situation zu erfassen, bezichtigt. Was wird Bernd Lucke, ein verhältnismäßig erfolgloser Ökonom sagen, wenn er das Einführungswerk eines der angesehensten Ökonomen unserer Zeit, N. Gregory Mankiw (Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University), “Grundzüge der Volkswirtschaftslehre” aufschlägt und darin ließt: Ökonomen sollten sich nicht in der Politik als Politiker betätigen. Wird Lucke dann seinen Lehrauftrag abgeben und seine Stelle an der Universität in Hamburg aufgeben?

Ein Mann wie Bernd Lucke, der stets versucht, die Argumente der Wissenschaft für sich in Anspruch zu nehmen, der ist verhältnismäßig schnell dabei, die Sachlichkeit ad Acta zu legen, wenn sie ihm schaden würde. Die politischen Folgen seines Plans, andere Länder aus dem Euro auszugliedern, die spielt Lucke stets herunter oder leugnet sie, ein Verhalten, das so ganz und gar nicht wissenschaftlich ist.

http://brennpunkt-politik.de/zensur-und-meinungsfreiheit-eine-diskussion-mit-der-afd/

Geschrieben

Wie bitte ???

Wenn die FDP die "berechtigten" Themen um ESM, Bankenrettung usw. der AfD nicht überlassen hätte, hätte sie meine Vorstellungen von einer liberalen Politik gleich zweimal erfüllt:

  1. als Steuerzahler und
  2. als Waffenbesitzer!

Und diese Aspekte bezeichnest du als Theater ???

Ja.

Es gibt ja für Interessierte Politikbereiche (mich interessiert es nicht die Bohne) . Ansonsten ist das für mich nur noch Nachwahlgezicke.

Geschrieben

@oetzi

Was willst du mit den Zitaten eines gescheiterten "Piraten" https://twitter.com/Krealyt gegen die AfD belegen bzw. beweisen ???

So langsam machst du dich mit deinen Anscheinsargumenten gegen die AfD - gelinde geschrieben - unglaubwürdig !!!

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