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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hab ich nicht immer gesagt, daß die von der AfD in Wirklichkeit die Leute nur hinhalten?

Mit " einer heulende Meute von 340.000 Sportschützen und Jägern" will man nämlich eigentlich nichts zu tun haben und sie loswerden, weil man "solche Leute ablehnen, aber nicht vor den Kopf stoßen möchte".

Siehe die Veröffentlichung des Mailverkehrs durch legalwaffenbesitzer.de

Wer jetzt noch vorhat, die AfD zu wählen, dem kann man einfach nicht helfen!

Geschrieben

Ich kapiere es einfach nicht!

Immer und immer wieder bemühen w i r uns vor entscheiden Wahlen um alternative Parteien, die uns die Ausübung unseres Sports und den Besitz von Waffen auch in Zukunft garantieren sollen.

Große Hoffnungen wurden zuletzt in die Piratenpartei gesetzt, die jedoch sehr schnell das Fähnchen nach dem grünen Wind ausrichtete und recht schnell in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Jetzt klammern sich einige schon wieder an eine neu Partei, (AfD) die aber ebenfalls sehr schnell in Vergessenheit geraten wird.

Unter Schwarz / Gelb waren wir Waffenbesitzer.

Unter Schwarz / Gelb sind wir noch immer Waffenbesitzer

Und unter Schwarz / Gelb werden wir auch in Zukunft d.h. weiterhin Waffenbesitzer bleiben.

Unsere Stimmen sind sehr wertvoll und keineswegs dafür gedacht sie zu verschleudern, denn Zeit für Spielchen haben wir nicht

und ein einmal ausgesprochenes Gesetz, dass den Besitz von Waffen verbietet, wird nie mehr zurückgenommen.

Ist das den so schwer zu verstehen?

Bemühen wird doch einmal das "Politbarometer" vom Sonntag mit der dort gestellten Frage:

Was würden die Deutsche wählen , wenn am Sonntag, die Bundestagswahl wäre?

CDU: 43 %

SPD: 26 %

GRÜNE: 13 %

LINKE: 6 %

FDP: 4 %

AfD: 3 %

Sonstige: 5 %

Sofern die SPD bis zur Wahl noch 2 - 3 % zulegt und die GRÜNEN auch noch mit 2 % beglückt werden,

dann war´s das, dann könnt ihre eure Waffen gleich in die Mülltonne entsorgen.

Die FDP muss mit ins Boot, und kapiert das jetzt endlich.

vwillys

Geschrieben

Eigentlich sollte es jedem vernünftig denken Waffenbesitzer klar sein (dem der Waffenbesitz auch wichtig ist) das er Schwarz oder Gelb wählen muss wenn er sein Hobby weiterbetreiben will. Und nein diese beide Parteien sind nicht die optimale Lösung aber die bessere im vergleich zu der SPD, grünen oder Linke. Es gibt nunmal nichts anderes zu wählen für uns. Und wie man sieht gehört die afd die aufgrund ihrer paar % sowieso nicht wählbar ist genauso zu unserer Gegnern. Ein Waffenbesitzer muss Gelb oder schwarz wählen es gibt dazu keine alternative und das sollte wirklich dem letzten ignoranten klar sein.

Geschrieben

Ein Waffenbesitzer muss Gelb oder schwarz wählen es gibt dazu keine alternative und das sollte wirklich dem letzten ignoranten klar sein.

Du legst keine neuen Argumente dar, sagst uns nur das wir das kleinere Uebel das eben genauso unsere Waffen haben will aber vielleicht ein paar Jahre spaeter gewaehlt werden muss und bezeichnest Abweichler als Ignoranten?

Entschuldige bitte, aber wenn Du die Diskussionskultur der Gruenen uebernehmen willst, dann fehlen als Stichworte noch "alternativlos" "kostenneutral" und "fuer die Kinder".

Ansonsten steht es natuerlich jedem frei, seinen Henker zu waehlen.,., nur muss man sich unbedingt henken lassen?

Geschrieben
Ein Waffenbesitzer muss Gelb oder schwarz wählen es gibt dazu keine alternative und das sollte wirklich dem letzten ignoranten klar sein.

Das wird auch nicht wahrer, nur weil Du beharrlich ignorierst, dass beide, und grade die FDP, massiv gegen privaten Waffenbesitz arbeiten. Dass sie sich hinter dem Versprechen verstecken, Jagd und Sportschießen als privilegierte Hobbys nicht abschaffen zu wollen, bevor in Sachen Waffenbesitz der Sack nicht gänzlich zu ist, macht es eher schlimmer als besser.

Es sind Leute wie Du, die durch ihr Blindheit gegenüber den Tatsachen den Feldzug gegen privaten Waffenbesitz (auch der FDP und CDU) überhaupt erst ermöglichen. Wenn alle, die das eigentlich nicht gut finden, das auch erkenne und deutlich sagen würden, wäre schon eine Menge erreicht.

Geschrieben

In der parlamentarischen repräsentativen Demokratie wird es immer darum gehen, das kleinere Übel zu wählen.

Etwas anderes zu behaupten, wäre naiv.

Die Herren Professoren von der AfD haben jedenfalls deutlich gezeigt, wes Geistes Kind sie sind.

Geschrieben

In der parlamentarischen repräsentativen Demokratie wird es immer darum gehen, das kleinere Übel zu wählen.

Etwas anderes zu behaupten, wäre naiv.

Irgendwie scheinst Du da etwas mit dem repraesentativen Wahlrecht nicht ganz zu verstehen. Du sollst nicht das kleinere Uebel waehlen sondern einen Vertreter, der Dich und Deine Interessen vertritt und unter Umstaenden dann einen Kompromiss eingeht.

Wenn aber der Unterschied zwischen dem Staubsaugervertreter und dem Volksvertreter lediglich das verkaufte Produkt ist, dann hast Du nicht ein kleineres Uebel gewaehlt sondern mit seiner Stimme seine Zustimmung zu jeglicher Folge gegeben indem er an dem scheindemokratischen Prozess teilgenommen und seine Rechte abgegeben hat.

Die einzige wirkliche Alternative ist eben, gar nicht zu waehlen wenn es niemanden gibt der Dich vertritt. Tun dies genug Leute ist irgendwann das ganze System nicht mehr legitimiert.

Cthulhu+2012+why+vote+for+the+lesser+evil.jpg

Geschrieben

Der AfD-"Vordenker" Peter Oberender (Universität Bayreuth) plädiert (um nur ein Beispiel zu nehmen) dafür, dass Hartz-IV-Empfänger zur Verbesserung ihrer Finanzen ihr Organe verkaufen dürfen sollten, und das AfD-Vorstandsmitglied Roland Vaubel, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Mannheim, den "untersten Klassen" das passive Wahlrecht entziehen will.

Jetzt müßten wir nur noch wissen, wer die "untersten Klassen" definiert ...

Geschrieben

Irgendwie scheinst Du da etwas mit dem repraesentativen Wahlrecht nicht ganz zu verstehen. Du sollst nicht das kleinere Uebel waehlen sondern einen Vertreter, der Dich und Deine Interessen vertritt und unter Umstaenden dann einen Kompromiss eingeht.

Gut gebrüllt, Löwe!

Aber jetzt mal eine klare Frage an alle, die die FDP so verteufeln!

Was sind die Alternatieven?

Da es in Deutschland KEINE Partei giebt, die zu 100% wählbar ist, bleibt nur "deas kleinere Übel" zu wählen!

Wer seinen Waffenbesitz zur Wahlentscheidung nimmt, der kann nur FDP oder CDU/CSU wählen! Damit sind die Waffen zwar nicht sicher, aber immerhin ist das WaffenVERBOT, das seit Jahren aus der Linken Ecke kommt, nahezu sicher, wenn Rot/Grün die Entscheidungen treffen kann!

Und da können hier noch 150 Seiten Geschrieben werden------das ändert absolut nichts an der Tatsache!

Geschrieben

Nett ist ja die Aussage:

solche Spezialinteressenten läßt man am Elegantesten eine qualifizierte Beschlußvorlage erarbeiten. Dann sind sie beschäftigt. Ob man die dann irgendwann verwendet, steht auf einem anderen Blatt.
Geschrieben

Aber am entlarvendsten ist immer noch:

Das wird ein bisschen dauern, weil ich solche Leute ablehnen, aber nicht vor den Kopf stoßen möchte.

Inzwischen ist immerhin die Richtigkeit des Mailverkehrs von einem AfD-Mitglied bestätigt worden.

Geschrieben

Das wird auch nicht wahrer, nur weil Du beharrlich ignorierst, dass beide, und grade die FDP, massiv gegen privaten Waffenbesitz arbeiten. Dass sie sich hinter dem Versprechen verstecken, Jagd und Sportschießen als privilegierte Hobbys nicht abschaffen zu wollen, bevor in Sachen Waffenbesitz der Sack nicht gänzlich zu ist, macht es eher schlimmer als besser.

Ja dann bitte ich habe schon oft genug geschrieben wieso ich Schwarz Gelb wählen werde.

Ganz einfach weil das das kleine Übel ist. Die Schwarzen werden aufgrund ihrer Größe niemals unsere

Partei ergreifen, aber sie werden uns auch nicht so drangsalieren wie ROT/Rot/Grün.

Wer das nicht kapiert dem ist nicht zu helfen.

Wenn jemand andere Themen wichtiger sind wie z.b. Joe kann man das gerne so akzeptieren. Wenn jemand seine

Waffen und vor allem sein Hobby am Herzen liegt muss Gelb wählen. (Ja ich weiß das sind alles Lügner und so weiter.)

Ändert aber nichts daran, dass die Gelben uns am wenigsten auf der Abschussliste haben.

Politisch allein werden wir unser Hobby auf Dauer nicht retten könne, aber wir schaffen uns durch die Wahl Zeit, dass vielleicht

mal ein paar mehr LWB den ***** hoch bekommen und etwas für unseren Sport, Waffensammlungen oder eben der Jagd tun.

Außerdem Senne, Boule und Sheep nennt mir doch mal bitte eine Alternative zur kommenden Wahl.

Und bitte was anderes als nicht wählen zu gehen oder den Stimmzettel durchzustreichen.

Geschrieben
Die Schwarzen werden aufgrund ihrer Größe niemals unsere Partei ergreifen, aber sie werden uns auch nicht so drangsalieren wie ROT/Rot/Grün.

Ja, sie drangsalieren uns anders, nämlich "von ganz oben", so dass hier kaum einer aufwacht, bis es unwiderruflich zu spät ist. Dagegen gehen die Grünen gradezu tollpatschig vor, da sie mit ihren schrillen (aber wenigstens ehrlichen) Forderungen Widerstand provozieren. FDP und CDU gehen beim Waffengesetz genauso vor wie damals bei den Euro-Veträgen. Erst wird standhaft gelogen, dass niemals für die Schulden anderer Länder gehaftet wird, während genau dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Und irgendwann ist es dann so alternativlos, dass die Leute sich in ihrer wahrgenommenen Ohnmacht nicht mehr dagegen wehren. Ausserdem stehen ja auch immer andere Parteien bereit, mit denen es scheinbar noch schlimmer werden würde, und so wählt man weiter die Schlachter, die die eigene Schlachtung schon lange geplant haben.

Mit dem Unterschied, dass beim Waffengesetz und den UN-Verträgen wesentlich weniger gelogen wird. Es muss auch offenbar kaum gelogen werden, weil das Stimmvieh gar nicht verstehen will.

Politisch allein werden wir unser Hobby auf Dauer nicht retten könne, aber wir schaffen uns durch die Wahl Zeit, dass vielleicht

mal ein paar mehr LWB den ***** hoch bekommen und etwas für unseren Sport, Waffensammlungen oder eben der Jagd tun.

Wie sollen die denn nach der Wahl den Ar*** hochkriegen, wenn die Hobbylobby ihnen vor der Wahl regelmäßig Sand in die Augen streut, damit sie eine Partei wählen, die gegen ihre Interessen arbeitet? Wenn sie gar nicht verstehen dürfen, weil sie vielleicht sonst auf den Gedanken kommen könnten, ihrem Schlachter den Konsens zu entziehen?

Außerdem Senne, Boule und Sheep nennt mir doch mal bitte eine Alternative zur kommenden Wahl.

Und bitte was anderes als nicht wählen zu gehen oder den Stimmzettel durchzustreichen.

Das ist jetzt echt schon oft genug durchgekaut worden. Du willst die Antwort offenbar nicht hören, aber da ich kein Politiker bin, muss und werde ich dir keine leichtverdauliche Lügengeschichte erzählen, nur weil dir die ehrliche Antwort zu wenig erbaulich ist.

Geschrieben

Es gibt Parteien, die zu ihrer Vorstellung von Waffengesetz klare Aussagen getätigt haben.

Die Parteien CDU, CSU, SPD und FDP haben den jüngsten Vorstoß der Grünen im Bundestag abgelehnt.

Die Linke hat sich enthalten.

Es gibt also nicht nur Reden, sondern auch Taten.

Wie kann man da der AfD nachlaufen?

Die nichtmal weiß, wie man in Ausschüssen agiert, die uns gar nicht haben will.

Verstehe ich nicht.

Geschrieben
Die Parteien CDU, CSU, SPD und FDP haben den jüngsten Vorstoß der Grünen im Bundestag abgelehnt.

Die Linke hat sich enthalten.

Es gibt also nicht nur Reden, sondern auch Taten.

Ja, die einen sind ungeduldig und wollen die Temperatur gleich ganz hochdrehen, und die anderen wissen, dass der Frosch dann aus dem Topf springen könnte. Deshalb erhöhen sie die Temperatur nur moderat und arbeiten lieber im Hintergrund daran, einen soliden Deckel für den Topf zu besorgen. Welches Vorgehen ist jetzt langfristig gefährlicher für den Frosch?

Geschrieben

Siehe die Veröffentlichung des Mailverkehrs durch legalwaffenbesitzer.de

Und was soll das?

Da steht:

"...wenn als Beweis für diese Aussage ominöse E-Mails erwähnt wurden, die versehentlich

aus dem internen Mailverkehr der AfD Führung gesickert sein sollen."

Also plumpe Verleumdung, würde ich sagen.

Inzwischen ist immerhin die Richtigkeit des Mailverkehrs von einem AfD-Mitglied bestätigt worden.

Wo?
Geschrieben

Der AfD-"Vordenker" Peter Oberender (Universität Bayreuth) plädiert (um nur ein Beispiel zu nehmen) dafür, dass Hartz-IV-Empfänger zur Verbesserung ihrer Finanzen ihr Organe verkaufen dürfen sollten, und das AfD-Vorstandsmitglied Roland Vaubel, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Mannheim, den "untersten Klassen" das passive Wahlrecht entziehen will.

Jetzt müßten wir nur noch wissen, wer die "untersten Klassen" definiert ...

Oh... jetzt essen die auch schon Kinder... Nazi Keule reicht wohl nicht mehr....

So von aussen ist es interessant zu beobachten.... Die System Parteien müssen schon richtig Angst haben.

Nur mit dem Thema Euro muss man sich ja nicht beschäftigen, ist ja alles perfekt....

Wenn so klar vermieden wird über das Thema zu diskutieren, denn es sollte ja ein leichtes sein die Haupthemen der Afd zu besetzen und man klassische Desinformation betreibt wie sie im Buche steht. Sollte man sich dem Haupthema mal wieder zu wenden.

Joker

Geschrieben

Wohl eher Dämlichkeit.. sonst wäre die Panne nicht passiert :lol:

Du meinst wohl Dämlichkeit, weil die glauben, die Leser sind so dumm und fallen auf diese Mail-Geschichte rein? :lol:
Geschrieben

Du meinst wohl Dämlichkeit, weil die glauben, die Leser sind so dumm und fallen auf diese Mail-Geschichte rein? :lol:

Ich glaube das die Mailgeschichte kaum einen interessiert weil die dahinter steckende Partei auch kaum einen interessiert... somit spielt es auch keine Rolle ob die Dämlichkeit nun eine Tatsache ist oder nicht!

Gruß

Hunter

Geschrieben

In der parlamentarischen repräsentativen Demokratie wird es immer darum gehen, das kleinere Übel zu wählen.

Etwas anderes zu behaupten, wäre naiv.

Eben nicht! Das kleinere Übel führt langfristig immer zu einer Degenerierung der Vielfalt und einer Abnahme der Toleranz. Richtig ist, Alternativen zu suchen und zu fördern. Denn nur an den Alternativen werden sich die Leute orientieren können. Deswegen ist es FALSCH sich auf eine Partei festzulegen, da man damit nicht die Meinung der anderen Wähler manipulieren kann. (siehe auch CDU und Atomkraft)
Die einzige wirkliche Alternative ist eben, gar nicht zu waehlen wenn es niemanden gibt der Dich vertritt. Tun dies genug Leute ist irgendwann das ganze System nicht mehr legitimiert.
Genauso falsch, da du dich auf die Mehrheit der Nichtwähler niemals berufen kannst. (Genauso wenig, wie man sich jemals zu irgend einer Zeit juristisch auf Art. 20, Absatz 4 GG berufen kann.) Solange der Nichtwähler keinen direkten Einfluss auf die poltische Entscheidungsebene hat, ist es völlig sinnlos damit ein Zeichen setzen zu wollen. Es widerstrebt der Evolution, bei welcher das Kräftegleichgewicht auschliesslich durch Druck und nicht durch Vernunft zustande kommt. (Das will auch der Sheepshooter in seinem Wahn nicht begreifen.)Jeder Mensch ist bestrebt, Macht an sich zu ziehen und niemand, der bei Sinnen ist, gibt sie freiwillig wieder ab. Deswegen ist es sinnllos auf die Nichtwähler zu setzen, selbst wenn 95 Prozent nicht wählen gehen würden! Der Nichtwähler macht nur Sinn, wenn man ihm direkt politisches Gewicht (durch eine Parteigründung nach seinem Anliegen) verleiht. Es würde sich lohnen, darüber zu diskutieren.
Geschrieben

Thematisieren gleichgeschaltete Medien die lächerliche Spionage der USA - wovon jeder schon weiß dass es sie gibt - um vom Thema EU-Zentralstaat diesen Thema abzulenken:

http://youtu.be/IrSaTF1QaLw

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