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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Ja die Zahl der Lügen und Wortbrüche nimmt zu.

Das NEIN zu R2G wird bestimt auch noch relativiert...

Mal vom Waffenrecht abgesehen!

Es ist niemand im Bundestag der vehindert, dass wir durch höhere Abgaben und Steuern sowie Kürzungen beim Einkommen die Schlden der Banken bezahlen!

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Klar! Und weil das alle dachten. kommt jetzt eine Regierung schlimmstenfalls mit R/R/G!

Und DIE halten ihre Wahlversprechen! Zumindest, was Waffen angeht!

Ist doch schon! Die SPD will iher mitglieder Befragen! (Nicht ihre Wähler!). Was dabei herauskommt sollte jedem klar sein.

Und hier die erste Pressemitteilung dazu: http://www.fr-online...4,24459660.html

Und hier wieder ein Versuch die AfD in eine rechtsradikale Ecke zu drücken, welches nicht anderes ist zu behaupten Sportwaffen seien Mordwaffen :

Am besten ist der Stoiber. Wenn der Euro platzt (meine Interpretation: weil wir die Schulden der Pleiteländer nicht bezahlen) hat das Auswirkungen auf die Märkte in China!

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..., die AfD ... stünde ... bei mir ... am äußersten r e c h t e n Rand!

Sieh da!

Die von den etablierten Parteien politisch gesteuerte mediale Indoktrination fällt wieder auf fruchtbaren Boden!

Geschichte wiederholt sich also doch und die Abstände zu vergangenen Parallelereignissen werden immer kürzer.

CM

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Und hier wieder ein Versuch die AfD in eine rechtsradikale Ecke zu drücken, welches nicht anderes ist zu behaupten Sportwaffen seien Mordwaffen :

Ich weis nicht, was Du hast,

Lucke versucht es ja selbst dort zu graben:

Zugleich kündigte AfD-Chef Bernd Lucke im Interview mit dem Handelsblatt (Donnerstagsausgabe) an, auch auf Stimmen vom rechten Rand zu setzen. „Grundsätzlich ist es gut, wenn jemand uns wählt und nicht die NPD“, sagte Lucke, der der „Sprecher“ der Partei ist. Lucke sieht im Einbinden rechter Protestwähler eine Funktion der AfD, denn diese seien nicht von vornherein extremistisch. „Ohne uns“, so der AfD-Chef, „gäbe es die Gefahr, dass enttäuschte Wähler, die eigentlich gar nicht rechts sind, aus Protest extremistische Parteien wählen“

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wahlkampf-afd-chef-will-npd-waehler-gewinnen/8209858.html

Aber eigentlich ist der Wahlkrampf vorbei, und wir LWBs haben durch die Spalterpartei verloren.

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Ja und wer hat die Praxisgebühr gestoppt?

Ist mir egal, ich nehme keine Almosen. Die FDP hat jetzt vier Jahre Zeit zu begreifen, dass eine Handvoll neoliberaler Unternehmer eben nicht

über genug Wählerstimmen verfügen um sie in den Parlamenten zu halten. Wir 1.5 Mio. LWBs plus Anhang wären da ein ordentliches Pfund,

aber dafür müssten sie halt mehr bringen, als nur gebetetsmühlenartig die Anwendung der bestehenden Gesetze zu forden, deren unötige

Verschärfungen von ihr hätten bekämpft werden müssen.

Wir haben noch mal vier Jahre Zeit gewonnen. Werden wir , und die Verbände sie diesmal nutzen?

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Wir haben noch mal vier Jahre Zeit gewonnen. Werden wir , und die Verbände sie diesmal nutzen?

Bist Du schon mal mit deinen Forderungen an die Öffentlichkeit gegangen?

Was haben uns genau die Verbände bisher gebracht, gut der DSB mit Herrn Kohlheim vielleicht, aber sonst?

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Sieh da!

Die von den etablierten Parteien politisch gesteuerte mediale Indoktrination fällt wieder auf fruchtbaren Boden!

Geschichte wiederholt sich also doch und die Abstände zu vergangenen Parallelereignissen werden immer kürzer.

CM

Laaaaaangsaaaaaam bitte, nichts aus dem Zusammenhang reißen und wenn möglich meine diesbezüglichen Gesamtaussagen überprüfen!

1. Ich schrieb nicht:

..., die AfD ... stünde ... bei mir ... am äußersten r e c h t e n Rand!

sondern

"Die FDP-Stimmen hatte ich bei meiner Rechnung sehr berücksichtigt, die AfD aber nicht, denn die ist für mich links nicht einzuordnen

und rechts stünde sie bei mir eigentlich auch schon am äußersten r e c h t e n Rand!"

Ich stehe für Europa, ganz sicher, nur der Ausstieg aus dem EURO ist wohl kaum dazu geeignet ein künftiges (gemeinsames) Europa zu schaffen.

Herr Lucke hat sich in einer der letzten Diskussionen dann aber d e u t l i c h erklärt und den Ausstieg aus dem EURO nur dann

erwogen, wenn einem Süd- bzw. NordEURO nicht zugestimmt werden will und oder eine Parallel- Währung (bisherige Währung z.B. Griechenland =Drachmen) nicht zustande kommt.

Dass er einen Ausstieg aus dem EURO zwingend vorschreibt ist so gesehen also nicht richtig!

Im Übrigen ist Herr Lucke nach 33 Jahren aus der CDU erst dann ausgetreten, als die gemeinsame europäische Schuldenhaftung erklärt und dann auch beschlossen wurde.

2. Was im Handelsblatt stand, hat @oetzi bereits erklärt und diesbezüglich sollte man sich folgende Formulierung einmal ganz genau einprägen:

„Grundsätzlich ist es gut, wenn jemand uns wählt und nicht die NPD“, sagte Lucke, der der „Sprecher“ der Partei ist. Lucke sieht im Einbinden rechter Protestwähler eine Funktion der AfD, denn diese seien nicht von vornherein extremistisch."

(Man darf doch annehmen, dass unter dem Begriff einbinden durchaus auch die Einbindung "Rechter" gemeint sein könnte, und sicher doch auch, dass z.B. die Mitglieder der NPD "Protestwähler sind!)

Auch zu dieser Formulierung hat Herr Lucke erst zuletzt erklärt, dass es eine Einbindung in Bezug auf Parteimitgliedschaft bei der AfD für Mitglieder oder ehemalige Mitglieder z.B. der NPD nicht geben wird, diese Leute werden in der AfD nicht unterkommen!

JETZT ist die Sache klar und das bedeutet, dass die AfD nicht das Sammelbecken für "Rechtsradikale" sein wird, und auch nach einem eventuellen Verbot der NPD deren ehemalige Mitglieder nicht in der AfD unterkommen werden!

Warum denn nicht gleich?

Früher war die SPD links und die CDU rechts.

Nachdem sich der Begriff "rechts" später dann auf Parteien der äußersten rechten Lager, also auf die DVU, die NPD oder die Republikaner bezog, waren die CDU/CSU also die Union, dann plötzlich die Parteien der Mitte.

Ich bin übrigens lediglich kritisch und möchte deshalb bitte festhalten, dass die

"von den etablierten Parteien politisch gesteuerte mediale Indoktrination"

bei mir n i c h t auf fruchtbaren Boden gefallen ist!

Ich bitte das geflissentlich zur Kenntnis zu nehmen!

Wer als Politiker meine Stimme möchte, der sollte sich deshalb immer deutlich ausdrücken.

Herr Lucke ist ganz zweifellos ein sehr kluger Mann, bei dem ich Ansätze mich zu überzeugen durchaus erkennen kann.

Was ich aber immer noch will, das ist eine unmissverständliche Erklärung der AfD zum Waffenbesitz.

Waffenbesitz bedeutet für mich letztendlich Freiheit und auch, dass der Staat mir vertraut.

Es ist eigentlich ganz einfach -wer mir nicht vertraut, dem vertraue ich auch nicht!

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Wobei die waffenrechtlichen Erlaubnisse, die von der Behörde erteilt werden und auf deren Grundlage in D der Waffenerwerb und -besitz erfolgt, im Regelfall nicht befristet sind.

Nennt mich einen Formalisten (und ja ich weiß, ich gehöre hier zu einer Minderheit)...

Aber den Vermögensschaden, der durch Vertrauen auf die Gültigkeit einer erteilten waffenrechtlichen Erlaubnis entsteht, wenn ohne eigenes Zutun diese einfach entzogen wird (und somit das erworbene Eigentum "zu verramschen" ist) - den bin ich nicht so einfach bereit, zu akzeptieren.

Und was ist daran falsch ? Ich schreibe das ja gefühlt aller 10 Seiten, das WaffG regelt mit keinem Wort das Eigentum an euren Waffen. Es genehmigt lediglich euren Besitzstand mit Besitzvorbehalt seitens des Staates (solange ihr euer Bedürfnis erfüllt), also einen Ausnahmezustand vom absoluten Verbot. Entfällt per Gesetz euer Bedürfnis, wie zB bei nicht genehmigter SpO, dann gebnt ihr einfach ab und entschädigen muss euch dann auch keiner. Und wer unter diesem Damoklesschwert, was nebenbei nicht erst seit 2003 und der Einführung des BVA-Plazets zu den SpOs da hängt, viel Geld in Altmetall, denn das sind eure Knarren dann nur noch, versenkt hat, dem ist einfach nicht zu helfen, gelle VW-Willy...

@ BigMama

Wenn ich hier lese, dass es sich in der Sache ja eigentlich nur U M U N S E R E W A F F E N handelt, dann bin eigentlich ja schon versöhnt, denn deine Sätze machen klar, das du zu uns ja gar nicht gehörst!

Es mag ja durchaus richtig sein, was du hier manches Mal in die Tasten klopfst, nur das "Evangelium" das ist es noch lange nicht.

Es wäre nämlich nett, wenn du irgendwann einmal darüber nachdenken würdest, dass wir bezüglich des derzeitigen Waffengesetzes nicht die vorangegangenen Waffengesetze aus dem Auge verlieren dürfen, unter denen ich z.B. schon und d.h. sehr viel früher, Waffen erwerben konnte.

Heute ist nicht Gestern und die Waffen die ich zwischen 1970 und bis 1976 erwarb, waren an fortzusetzende Bedürfnisse eben nicht geknüpft!

Was ich vor 1976 erworben habe und mir mit dem Gültigkeitsvermerk -unbefristet - überlassen wurde, das bleibt bei mir!

Und, mein dickes Weibchen, sei ganz sicher, ich werde mir diese Waffen auch nicht aus dem Schrank ziehen lassen.

Wenn alle Stricke reißen, (das wäre ein totales Waffenverbot) dann wäre es nämlich noch immer nicht so, dass ich meine Waffen verlieren würde, ist es doch der Fall, dass ich zufällig mit einer "Ausländerin" verheiratet bin.

Ein Haus in den USA löst manches Problem und ob ich nun in Deutschland schieße oder in den USA ist mir eigentlich wurscht!

Allerdings wohne ich derzeit überwiegend in Deutschland, möchte auf meinen Sport und einen Großteil meiner Waffen hier, nicht gerne verzichten.

Da mir aber Geld und genau das verstehst du nicht, hast du noch immer nicht verstanden, nicht wichtig ist, werde ich dennoch eine Klage

vorbereiten -falls- es zu einem Waffenverbot kommt, und Waffen veräußert werden müssten.

Es gibt neben @Karlyman vielleicht auch noch weitere (echte Schützen oder LWB) die für ihre Rechte kämpfen und sich nicht schon über die Klötze hermachen wenn der Schuß noch gar nicht gefallen ist.

Da du auf das letzte Wort ohnehin nicht verzichten kannst, hast du nun noch einmal die Gelegenheit, dich in der von dir gewünschten Form, (gerne auch wie gewohnt, großkotzig und überheblich) zu äußern. Gell, fette Mutter! :kiss2:

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Es gibt neben @Karlyman vielleicht auch noch weitere (echte Schützen oder LWB) die für ihre Rechte kämpfen und sich nicht schon über die Klötze hermachen wenn der Schuß noch gar nicht gefallen ist.

Du sprcihst hier was wirklich wichtiges an, nämlich echte Schützen / LWB:

Ein Hauptproblem in allen Waffenforen besteht schon mal daran, wie viele User sind LWBs?

Vor kurzem hatte ich in einem anderen Forum darüber einen Tread eröffent wo es um dem Vorschlag ging, User sich zu zertifizieren, was ja für den Betreiber selbst nicht so einfach geht, also z.B. in Verbindung mit einem Händler, wo die User Mun bestellen, und gleichzeitig ihren Nick angeben. Und der Händler damit auch dann dem Forum grünes Licht für die Freischaltung gibt.

Nur wurde der Vorschlag nicht positiv aufgenommen, sondern nach kurzer Zeit war der Tread geschlossen worden, mit der Begründung, das dies dann weniger Traffic bringen würde.

Aber genau das macht mich nachdenklich, man weis nicht, wer steht hinter dem Nick, ein LWB, oder ein Mitglied des AWW, oder nur ein 15 jähriger Troll, wo sich mittels Google wichtig macht.

Das betrifft ja nicht nur den Bereich Politik, sondern auch Waffenrecht usw, und das schlimme was ich dabei sehe, der non LWB kann sich beim lesen kein Bild über den realen LWB machen, er weis ja nicht, wer ist die Person hinter dem Beitrag.

Ja mal zurück zum Thema, ein Haus in den USA finde ich schon mal gut, aber mein Lebensmittelpunkt ist nun mal hier. Na gut ich spiele mit dem Gedanken mich ins 40 km entfernte Österreich abzusetzen, somit bleibe ich meinem Freundeskreis noch erhalten, passt gerade da ich eine andere Immobilie suche.

Nur macht das wirklich Sinn?

Als letzte Konsequenz für einen persönlich bestimmt, und die meisten von den LWB sind nicht gerade schlecht gebildet, wenn es alle machen würden, dann würde es Sinn machen, denn damit fehlen dann Deutschland spürbar Fachkräfte.

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Hier mal eine Erklärung der AfD zur Änderung der Euro-Währung!

Nun das spielt doch keine Role,

denn die Wahl ist gelaufen, nicht mehr und nicht weniger. Die AfD wurde auch deshalb vielleicht vom Wähler nicht angenommen.

Ein Video ist keine Diskussionsgrundlage, sondern ein Monolog, friss oder stirb.

Und damit hat sich die AfD auch selbst in "Aus" gelenkt, denn der Wähler möchte hinterfragen, nicht einen Vortrag sehen.

Warum ist das so?

Ein Video zu drehen, ist einfach, Fehler kann man herausschneiden, es muss selbst nichts ausgesagt werden.

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.... Ein Video ist keine Diskussionsgrundlage, sondern ein Monolog, friss oder stirb.

Und damit hat sich die AfD auch selbst in "Aus" gelenkt, denn der Wähler möchte hinterfragen, nicht einen Vortrag sehen. ....

Dass die AfD auch anders kann hat Herr Prof. Lucke doch letzten noch hier belegt:

http://forum.waffen-...80#entry1985587

Weder schwarz-rot noch schwarz-grün werden die nächste Legalaturperiode durch halten: http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33817/mitglieder-sollen-ueber-grosse-koalition-entscheiden-tanz-auf-der-rasierklinge-jetzt-bestimmen-die-basis-ueber-gabriels-schicksal-_aid_1114730.html und dann gibt es Neuwahlen!

Da die FDP bis dahin nicht auf die Reihe bekommt, eigene Standpunkte insbsondere hinsichtlich Eurokrise als auch des Waffenrechtes derart vehement zu vertreten wie die AfD, wird sie es auch dann nicht wieder in den Bundestag schaffen und weitere Stellen an die AfD abgeben.

Übrigens: Für die FDP gilt hinsichtlich eines Wahlprogrammes das Gleiche wie für andere Kleinparteien. Mit nur einem Thema wie z.B. dem Waffenrecht wird es die FDP auch nicht in den nächsten Bundestag schaffen!

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... denn der Wähler möchte hinterfragen, ...

Sag mal oetzi, hörst Du dir eigentlich mal selbst zu, wenn Du sowas erzählst? Der Wähler möchte verarscht werden, und zwar möglichst mit nicht mehr als drei Schlagworten auf einem Wahlplakat, und das von den Parteien, die ihm die Mainstream-Presse als "die Mitte" verkauft. Und vor allem möchte er nichts hören, was ihn zwingen würde, bestehendes zu hinterfragen. Das lässt er sich dann von der Presse zur randständige Meinung von Schnmuddelkindern erklären und dann ist seine Welt wieder in Ordnung, er geht Mutti wählen und steckt wieder 4 Jahre den Kopf in den Sand. Danach hat er vergessen, was ihm vor der letzen Wahl erzählt und kurz danach angetan wurde, und alles geht von vorne los.

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FDP 4,8 % + AfD 4,7 % = 9,5 %

Mal ein gut gemeinter Rat an die FDP-Anhänger!

Wenn es der FDP gelingt, sich bis zur nächsten Bundestagswahl - welche schneller kommen könnte als gedacht - "glaubwürdig" auf ihre Fahnen schreibt, mit allen zur Verfügung stehenden rechtstaatlichen Mitteln den Schuldentransfer zu stoppen und mind. die anlasslose Hausdruchsuchung bei Legalwaffenbesitzer durch gesetzliche Regelungen zu verunmöglichen, dann bekommt die FDP auch meine Stimme und die Stimmen meiner Verwandten und Freunde wiederr zurück!

Also FDP, ran an die Hausaufgaben!

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Die AfD wurde auch deshalb vielleicht vom Wähler nicht angenommen.

Die AfD wurde sehr wohl vom Wähler angenommen, leider hat sie die 5% Hürde beim erstenmal noch nicht genommen (beim erstenmal tut es noch weh ;)).

Aber bei der Verhinderungsstrategie die die Mainstreammedien gefahren sind (zuerst die Existenz der AfD verschweigen, dann nur erwähnen um sie in Nazinähe zu rücken um sie damit zu diskreditieren), ist das Wahlergebniss aus dem Stand ein großer Erfolg. Kommen Neuwahlen sind durch die nun deutlich größere Bekanntheit der AfD ( viele Wähler haben erst am Wahlabend von der AfD erfahren) die 5%+x realistisch.

recht

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...

Übrigens: Für die FDP gilt hinsichtlich eines Wahlprogrammes das Gleiche wie für andere Kleinparteien. Mit nur einem Thema wie z.B. dem Waffenrecht wird es die FDP auch nicht in den nächsten Bundestag schaffen!

Wie man es besser macht, kan man sich bei den Grünen ansehen!

1. Umweld

2. Minderheitenschutz

3. Energie

4. Waffen

5.

6.

7.

8. Die Angst der bevölkerung zu den Themen 1-...

Den Fehler den die Grünen (zu unserem Glück) gemacht haben...Die wollen immer nur Verbieten statt Lösungen zu suchen!"

Wenn FDP und vieleicht sogar die AfD ein wenig in dieser Hinsicht und (nochmal vieleicht) sogar zusammenarbeiten Würden könnten die ziemlich schnell wieder mitmischen!

Mit "in dieser Hinsicht" meine ich z.B. ihren anspruch auf die Verankerung in der Mitte der Bevölkerung festigen. (das sich eben NICHT die Leute mit 80.000€ im Jahr und mehr...) Und das auch nicht nur mit einem Thema.

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Wenn FDP und vieleicht sogar die AfD ein wenig in dieser Hinsicht und (nochmal vieleicht) sogar zusammenarbeiten Würden könnten die ziemlich schnell wieder mitmischen!

Wenn man sieht wie die FDP mit ihrem eigenen Eurokritiker Schaefler umgesprungen ist, sehe ich da keine grossen Berührungspunkte.

Was die AfD auch nicht sagt ist, dass wir eigentlich kein Europroblem haben, sondern eine (Über)Schuldungskrise und ein Austritt aus dem Euro, nichts lösen würde.

Kommen Neuwahlen sind durch die nun deutlich größere Bekanntheit der AfD ( viele Wähler haben erst am Wahlabend von der AfD erfahren) die 5%+x realistisch.

Da frage ich mich allerdings, warum die überhaupt wählen dürfen ...

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