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IGNORED

GSG 1911er 22 lfb getestet ...... :-)


o_h_63

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GSG 1911er getestet und ihr Wert für den Sport.

Es gibt Dinge die sind ein "Must have", für meine Frau sind es Schuhe, für Manager ist es der Daimler und die Macht, für die A-Z Promies ist es ein Lamborghini Gallardo. Eine lange Zeit war es für mich eine Rolex - ich hab mir eine Sea Dweller gekauft- eine Taucheruhr die bs 1200 Meter wasserdicht ist. Ich habe sie bestellt und 9 Monate gewartet bis ich sie in den Hände hielt. Die Rolex hatte eine Halbwertzeit von einem Jahr, dann hab ich sie wieder verkauft.

Ein anderes "Must have" war für mich seit ich 12 Jahre alt war, ein Colt Government 1911 in .45 ACP.

Automatic Colt Pistol, klingt für mich wie ein Zauberspruch. Der Große wiegt leer 1,1 kg mit den Maßen: Height: 5.25 in (133 mm) Length: 8.25 in (210 mm) und ist eine Legende. Ich hab meinen 1981 gekauft uund hab ihn immer noch. Für den aktiven Sportschützen mit .45er Munition nicht grade billig und nicht jeder Colt schluckt jede Munition, meiner nimmt nur Rundkopf. Bei 20 Euro für 50 Schuß im Durchschnitt eine teure Angelegenheit. Ein IPSC - Match mit 160 Schuß schlägt da mit guten 100 Euro zu Buche.

Viel schlimmer jedoch, der 1911er ist ein Traum der nach Lage der Gesetze bis zum 25sten Geburtstag für viele eine Luftblase bleibt.

Der 1911er ist nicht nur eine Pistole, er ist ein geschichtsträchtiges Objekt durch das man vieles ins Gespräch bringen kann.

Geschichte - vom Wilden Westen bis zum Weltkrieg Nummer 2,

Kriminalgeschichte - bis zur Einführung der 9 para in den Behörden,

technische Entwicklung - vom Metall zu Kunsstoffpolymer,

Vergleiche - amerikanischer und deutscher Produktionstechniken,

man kann als Schießleiter auch Systematisierung von Lehrstoff damit verdeutlichen. Also wie der 98er Karabiner ist der 1911er ein Lehrstück und ein Stück für eine Lehrstunde.

Seit einiger Zeit gibt es dieses Lehrstück von GSG im Kaliber .22 lfb. Ich hab das Eisen gesehen und mein Herz hat einen kleinen Hüpfer gemacht. Auf den Bild sah er so so so 1911er like aus, pur, old school, sauber eben - ein "Must have!" .

Da ich mit Jugendlichen, also jungen Menschen die 14 bis 18 Jahre alt sind, Schießsport betreiben möchte brauche ich dafür Sportgeräte.

Der 1911er ist eben nicht nur Sportgerät sondern auch ein super Aufhänger für viele Themen, die Schießleiter mit Jugendlichen behandeln kann.

Doch schiessen sollte der 1911er auch und Spaß machen und keine Ladehemmungen haben, für viele Disziplinen nutzbar sein und für jeden Verband und innerhalb seiner Regeln schiessbar !

mein Steckenpferd IPSC, Fallscheibe - kann er das?

.... und die BDMP Disziplinen muss ich mir noch aneignen.

....wenn ich das hab dann kommt die von der DSU dran.....?

Also ich krieg den GSG 1911er, oldschool mit Nussgriffschalen, ich nehm ihn aus der Kiste und sie fühlt sich gut an. Wie eine Große liegt sie in der Hand. Metallen, kühl und auf den ersten Blick sauber gearbeitet.

Ich bin von meinem Gold-Cup schlabbern gewohnt, der Schlitten klappert rum, da ist Spiel in jeder Fuge. Das Geklapper hat seinen Grund, als Militärwaffe konzipiert sollte der Government nicht nur ein Pferd umwerfen können, sondern auch aus der Matsche gezogen problemlos weiter funktionieren.

(Scherz an) Also aus emanzipatorischer Sicht politisch korrekt gesagt, bei der .45er ging es um Fraustopwirkung. (Scherz wieder aus)

Das wäre dann wieder ein Aufhänger für eine kleine Diskussionsrunde mit Jugendlichen.

Die GSG kommt jedoch ganz anders daher, saubere Passungen, der Schlitten ist wie auf Schienen geführt und der Lauf starr im Griffstück. Die Visierung bleibt also in einer Linie mit dem Lauf.

Also Magzin raus und 10 Schuß rein. Da höre ich schon: "He geil, was is´n das darf ich mal!". Bevor ich probieren kann ist die Neue unterwegs. Hier 10 Schuß, da 10 Schuß, noch 10 Schuß und wieder 10. Nicht jeder Schuß ist eine zehn, aber die Präzison ist super, die Visierung stimmt so wie sie aus der Kiste kommt. ....und da steht dann meine Frau in der Reihe: "Ich will auch!" Gerade hatte ich die GSG wieder in der Hand uns schon ist sie wieder weg. Leider für den Rest der nächsten Stunde.

So kann ich erstmal nur kommentieren was ein Rookie mir sagt: "Boah die ist ja wie deine .45er und liegt super in der Hand. Der Abzug ist besser, der kratzt nicht so und kommt sofort. Weißt du was lustig ist? Die schlägt beim Schuß auch mit dem Lauf nach rechtsoben. Aber lass mich noch ein paar Schuß machen!"

Wiederspruch zwecklos! ....da hätte ich beim Schuhkauf mehr Mitbestimmungrecht.

So gute 300 Schuß muss die GSG noch ausspucken, das einzige was mir bleibt ist saubermachen - Hülsen auffegen und zu hause Waffe reinigen.

Dabei sehe ich mir die Legende genauer an..

Ich bin kein großer Waffenputzer, aber jetzt gehts los.

Dafür ist die Waffe zu zerlegen. Die geniale Kettengliedsteuerung im Innern der echten l9ll erstezt GSG durch einen kraftschlüssigen Feder- Masseverschluß mit feststehendem Lauf, in den Aluschlitten ist ein Metallstoßboden eingelassen. Ein festangebrachter Auswerfer macht die Sache rund.

Neuer Tag und wieder ist die GSG dabei, heute mit Sandra und Andreas. Die beiden sind Schießneulinge und sammeln Erfahrungen, beide haben ein paarmal geschossen und jetzt üben wir Handhabung, IPSC-Abläufe des Ladens, Schiessens und Entladens.

Are you ready, stand by, akustisches zeichen, unload, show clear, hammer down, holster, dazu Übungen mit Magazinwechseln.

Nach dreimal Waffenwechseln bleibt Sandra bei der GSG hängen.

Griffwinkel, Handlage alles passt. Mein Neid wächst, schnelle Dubletten und die Treffer liegen auf 15 Meter nur 2 cm auseinander.

Sandra findet die Waffenliebe ihres jungen Schießsportlebens, wenn da nicht das Gesetz im Wege wäre. ...sie würde sofort zuschlagen.

Ich fühle mich peinlich erinnert an ein Pokalschießen, bei dem ich meine Große mit hatte und unrühmlich - nicht die Fallplatten getroffen habe

.......sondern eher die Holzumrandung zerflakt hab` So sorry! (kleinlaut sei)

So sehr ich meine 1911er liebe ich komm mit dem Griffwinkel nicht klar.

Frisch geputzt liegt sie jetzt vor mir, die GSG 1911, mit ihren Daten: Gesamtlänge 218 mm, Gesamthöhe 140 mm, Gewicht 975 Gramm, Lauflänge 129 mm, Visierlänge 136 ganz nahe am Original und wirklich meine Frau hat Recht, wie das Original schlägt sie nach rechts, sie liegt ebenso satt in der Hand wie das Original, die Handballensicherung und der skeletierte Hahn machen einen schlanken Fuß. Die Visierung läßt sich gut erfassen. Für den Magazinknopf muss ich umgreifen, meine Hände sind zu klein :-(. Der Magazinwechsel klappt hervorragend, das Magazin ist groß und leicht angeschrägt es rutscht quasi von alleine ins Griffstück. Schnelle Schußfolgen gehen super, aber wie im richtigen Leben- daneben ist vorbei. Ich liege immer 10-15 cm zu hoch. Mein Neid auf Sandra wächst. Hätte es die GSG schon früher gegeben ich hätte hingebungsvoll damit trainiert und wäre jetzt ein

Top-1911erSchütze.

Also für alle die eine 1911er lieben - eigentlich ein Muss, Schießsportler die noch nicht mit einer Großen dürfen, können ein optisches Highlight erwerben, das old schoolisch und ein Funktionsleckerchen ist. .....und seit ich die Kleine in der Hand hatte, weiß ich wieso die Amis den letzten großen Krieg gewonnen haben.

Sie wissen wie eine Sicherung zu funktionieren hat - und die hat die GSG beidseitig. Was mir aber an den neuen KK - Pistolen am Besten gefällt ist die Magazinsicherung, die Pistole kann nur mit eingeführtem Magazin abgefeuert werden. Grade bei der Arbeit mit Anfänger bietet dieses Feature einen erheblichen Sicherheitsgewinn. Ist das Magazin raus ist alles safe!

Mein Fazit jeder Verein sollte eine GSG 1911 haben! Sie ist ein gutes Trainingsgerät, macht Spaß, hat verstecktes Potenzial ....und ein Grund sie zu kaufen sie sieht saugut aus.

...und ich, also seit 1981 hab ich meinen Großen 1911er und ich werde mit der GSG trainieren keine 10 Schuß hier, keine 10 Schuß da, lieber 300 Schuß für mich, damit mein 1911er ....ähem damit ich keine Holzrahmen mehr schreddere.

Oliver Huber

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Servus Oliver !

Hast Dir ja viel Mühe gegeben mit dem Bericht.

Aufschlussreich würde ich da mal sagen !

ABER: Du hast nichts, aber auch gar nichts über den fürchterlichen Abzug geschrieben !

2 Vereinskollegen haben diese Waffe. Ich habe beide Waffen (und zusätzlich die von einem Gastschützen der an einem Sonntag mal mit dieser Waffe am Stand war) geschossen.

Der Abzug ist ein absolutes "NO GO" für mich.

Wäre dieser deutlich besser, würde ich sofort losmarschieren und mir diese Waffe kaufen.

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Servus Oliver !

Hast Dir ja viel Mühe gegeben mit dem Bericht.

Aufschlussreich würde ich da mal sagen !

ABER: Du hast nichts, aber auch gar nichts über den fürchterlichen Abzug geschrieben !

2 Vereinskollegen haben diese Waffe. Ich habe beide Waffen (und zusätzlich die von einem Gastschützen der an einem Sonntag mal mit dieser Waffe am Stand war) geschossen.

Der Abzug ist ein absolutes "NO GO" für mich.

Wäre dieser deutlich besser, würde ich sofort losmarschieren und mir diese Waffe kaufen.

Hmm - habe diese Pistole nun schon eine ganze Weile - aber von einem "fürchterlichen" Abzug habe ich noch nichts gemerkt. Was meinst du damit?

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lieber adventureQ,

dir auch ein servus.

ich schrieb über den abzug: Der Abzug ist besser (als der meiner 45er 1911), der kratzt nicht so und kommt sofort.

ich bin es gewohnt waffen out of the box zu schiessen, also im gebrauchszustand, ohne tuning.

vielleicht hab ich eine gute GSG 1911er ergattert oder meine ansprüche an einen abzug sind geringer.

der abzug ist auf keinen falle mit eine reinen sportpistole zu vergleichen.

ebenso wie die mosquito sehe ich die GSG 1911 unter dem breitensportaspekt, da finde ich durchaus gut

wenn eine anfänger erstmal mit "normalem material" umgeht und daran sein können entwickelt.

ich werde deinem hinweis aber folgen und versuchen ein paar andere GSG 1911er in die finger zu kriegen....

ich breichte dann liebe grüße oliver huber

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Wieder ein schöner Bericht, mit Liebe zum Detail.

Nur eins ist mir aufgefallen: du hast die gute alte "Government" zunächst vermännlicht - im Deutschen sagt und liest man meist "die 1911", als Verkürzung von "die Pistole 1911", im Gegensatz dazu "der Colt", da "der Revolver" - da die 1911 aber auch von Colt stammt, drohen da Konflikte... (Gegen Ende gehst du zu "die 1911" über, ist irgendwie je nach Autor eine lustige Sache...)

Ähnlich ist es übrigens bei Gewehren. Matchwaffen wie LG oder KK werden auch oft als "meine Feinwerkbau, meine Anschütz" bezeichnet, auch wenn's Gewehre sind - allenfalls wird's sächlich, also "das Walther", weil "das Gewehr". Bei Pistolen wären wir wieder bei "die Walther", die 1911, aber da ist es logischer. Kommen dann noch englische Wurzeln hinzu, wird's noch konfuser, etwa bei rifle oder carbine.

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Hallo o_h_63,

ich bin auch nach der Suche einer 1911 in 22. Deshalb ist der Bericht ziemlich interessant für mich. Eine Frage noch, ist das Magazin aus Kunststoff oder Stahl? Habt Ihr auch SV Muni getestet?

Vielen Dank autodoc.

PS: Hat noch jemand eine Empfehlung für eine 1911 in 22lfb ?

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lieber autodoc,

das Magazin ist aus Metall und liegt gut und schwer in der Hand.

Mir gefällt daran gut das die Kanten gerundet sind und sich das Magazin auch ohne Trichter gut in die Waffe einführen lässt.

Der Magazinboden ist aus Kunsstoff, zur Zeit weiss ich nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.

Das wird sich entscheinden wenn ein Magzinboden beim Aufschlag auf einen harten Boden zerbröselt und ich einen kaufen muss. :sad:

Sollte der Boden für kleines Geld zu haben sein - dann so what!

Sollte er ewig halten ...... :-) dann passt es....

Für den nächsten Monat wollte ich Munition testen.....zur Zeit schieße ich RWS - Pistole Match

Ich bin aus NRW wenn du die GSG testen möchtest dann melde dich....

Einen schönen Tag noch

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Nur eins ist mir aufgefallen: du hast die gute alte "Government" zunächst vermännlicht - im Deutschen sagt und liest man meist "die 1911", als Verkürzung von "die Pistole 1911", im Gegensatz dazu "der Colt", da "der Revolver" - da die 1911 aber auch von Colt stammt, drohen da Konflikte... (Gegen Ende gehst du zu "die 1911" über, ist irgendwie je nach Autor eine lustige Sache...)

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Nur eins ist mir aufgefallen: du hast die gute alte "Government" zunächst vermännlicht - im Deutschen sagt und liest man meist "die 1911", als Verkürzung von "die Pistole 1911", im Gegensatz dazu "der Colt", da "der Revolver" - da die 1911 aber auch von Colt stammt, drohen da Konflikte... (Gegen Ende gehst du zu "die 1911" über, ist irgendwie je nach Autor eine lustige Sache...)

lieber ulrich, sicher hast du recht, aber

wie würde das klingen

die colt government (pistole)

die 1911er (pistole)

ich müsste nochmal nachsehen welche rethorische figur das ist .....

aber trotzdem danke für den freundlichen hinweis.

würde mich jemand für meine artikel bezahlen dann würde ich

eventuell über solche microskopischen feinheit nachdenken ;-).

aber ich freue mich wirklich über deine positiven worte die mich sehr gefreut haben. :-)

danke nochmal, weil das die dinge sind die menschen motivieren sich ehrenamtlich einzusetzen.

liebe grüße oliver huber......

p.s. zu früh auf senden geklickt.....

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Ach, weißt du, diese Worte waren jetzt kostenlos - momentan zahlt mir dafür niemand was... :pardon:

War auch nur als Anregung zum "Mal-drauf-rum-denken" gedacht, nicht als Kritik.

:gutidee: :gutidee:

ich habe es auch nicht als kritik verstanden - eben als wirkliche hilfestellung. :respekt:

mein dank war ernst gemeint !!!!!! :victory:

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:good: hola amigo o_h_63,

danke für deinem Beitrag, er ist dir sehr gut gelungen...

dass einzige was mich an meiner GSG 1911 tatical stört ist das Korn und die Kimme aus KUNSTSTOFF, wenn man (wie ich) ein US Army Holster bei PP1/NPA mod. oder DKS1 benutzt kann sich die Kimme schonmal verstellen...ich werde demmnächst mal versuchen beide gegen Metall auszutauschen.

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

Bearbeitet von pancho lobo
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Nach 5 IPSC Trainingseinheiten sind die Magazine bei unserer GSG 1911 leider so geschädigt, dass sich bei jedem Magazinwechsel das Magazin in Einzelteile zerlegt. Der Kunststoffeinsatz hält dann nicht mehr. Wir haben einen weichen Boden, keinen Betonboden.

Das Visier und das Korn müssen auch schon sehr schnell ausgetauscht werden, weil sie nicht mehr halten.

Man muss schon etwas daran tun, wenn man sie im IPSC KK nutzen möchte.

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Als Kimme kannst du jede nehmen, die in den Novak Cut hineinpasst. Als Korn kannst du eins nehmen, welches in den Les Baer-Cut hineinpasst, du musst nur den Sockel etwas anpassen.

Das Problem mit den Magazinen haben wir erst einmal mit Klebeband gelöst, werden es dauerhaft durch Umstieg auf einen Colt Nachbau der Firma Walther lösen. Es dauert noch etwas , bis der Junior, der bei uns schießt, auf richtiges IPSC umsteigen darf und daher lohnt sich der Umstieg. Die Colt Nachbauten laufen zuverlässiger mit SV Munition und die Magazine sind besser. Aber das ist nur meine Meinung nachdem ich beide im Dauereinsatz gesehen habe.

Bearbeitet von RalfHenn
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Moin,

heute mir das WS KK von GSG geleistet. Auf ein Griffstück 1911/A1 von Springfield montiert.

Auf 25m Speedscheibe gehängt, und angefangen die Zehn heraus zu schiessen. Muntion Schönebeck Standart locht , macht richtig Spass.

Keine Probleme mit dem Magazin, die Visierung werde ich austauschen zuviel Plastik.

Aber ein schönes Teil für Fallplatte und Mehrdistanz...

Peter

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  • 2 Jahre später...

Hallo Stefan....man liked sich nicht selbst :sla: da wird man dir hier nicht viel zu sagen können da die Kniften hierzulande einfach zu wenig gekauft werden. Notfalls mal ne schnelle Mail an GSG (mit der Frage ob alle 1911er kimmen passen)...ist vielleicht sinnvoller.

LG:Steam

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Servus !

Was meinst Du mit "Original-Kimme" ?

Die wurden mit "fester" Kimme am Anfang ausgeliefert, mittlerweile gibt es von GSG für kleinstes Geld eine verstellbare Kimme.

Ich habe diese Kimme an meiner Waffe montiert und da verstellt sich nichts, gar nichts ;) !

Ruf doch einfach mal bei GSG an, die sind dort super nett und sehr kulant.

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