Mit Rot-Grün...lohnt es sich noch einen Bedürnisantrag GK KW zu stellen ?

[prassekoenig]

Das ist es ja gerade, was die Waffengegner beabsichtigen: Je weniger Waffen in Privathand sind, desto leichter sind Verbote umzusetzen und desto weniger Widerstand ist zu erwarten.

Wir sollten denen den Gefallen nicht tun. Ganz im Gegenteil sollten wir jetzt erst recht gerade die Waffentypen mit wachsender Begeisterung kaufen, die ganz oben auf der Wunschlistet der Verbotsfraktion stehen.

Es ist in so einem Fall nicht relevant wieviel Waffen der Einzelne besitzt, in Wahrheit wäre es wichtig dass viel mehr Bürger Waffen haben.

Sich jetzt nur zum Trotz mehr Schiesseisen zu kaufen ist zwar in Ordnung, erfüllt aber keinen Zweck.

Du solltest mehr Leute dazu animieren in einen Schützenverein zu gehen um dieses Hobby weiter zu verbreiten.

Zu der anderen Frage von oben (welche Alternative zu Mutti ) kann ich nur meine Meinung sagen:

Wir Waffenbesitzer müssen unter allen Umständen verhindern, dass die Grünen eine der regierenden Parteien werden. Das geht nicht wenn wir die SPD oder kleinere Parteien wählen. Die Mehrheit muss diesmal an die CDU/ CSU gehen- somit fallen die Grünen wieder raus.

Auch wenn ich nicht alles unterschreiben kann was die Schwarzen machen, sind sie mir 100x lieber als die Ökos und unsere einzige Alternative, denn aus Protest den Stimmzettel ungültig machen hilft keiner Partei zur Mehrheit. Vielmehr profitieren die Baumknuddler davon, weil sie ihre Stammwähler haben.

Wie gesagt, nur meine Meinung die mir aber logisch erscheint

[Mausebaer]

Es ist in so einem Fall nicht relevant wieviel Waffen der Einzelne besitzt, in Wahrheit wäre es wichtig dass viel mehr Bürger Waffen haben.

...

Na das ist doch einmal ein Anreiz zur Gestaltung eines Testaments bei fehlenden Interessenten in der eigenen Familie. Einfach auch mal an die netten Menschen um einen herum denken!

• einen hübsch glänzenden Revolver mit Munition für die nette Nachbarin von gegenüber
  
• den G3-Klon mit Zubehör und Munition für den netten, jungen Mann aus dem Lotto-Laden
  
• einen M91/30 mit Bajonett und Mun. für die freundliche Kassiererin aus dem türkischen Supermarkt an der Ecke
  
• die Wurfsterne (mit Ausnahmegenehmigung natürlich) für die erwachsenen Kinder der russischen Familie im Erdgeschoss
  
• ...
  

Es gibt so viele Möglichkeiten, um unseren hoplophoben, selbstgefälligen Politikern ihr verwerfliches Wirken zu erschweren. Man muss nur kreativ sein.

Euer

Mausebaer

[guerrero1]

Es ist in so einem Fall nicht relevant wieviel Waffen der Einzelne besitzt, in Wahrheit wäre es wichtig dass viel mehr Bürger Waffen haben.

Sich jetzt nur zum Trotz mehr Schiesseisen zu kaufen ist zwar in Ordnung, erfüllt aber keinen Zweck.

Du solltest mehr Leute dazu animieren in einen Schützenverein zu gehen um dieses Hobby weiter zu verbreiten.

...

Da hast Du völlig Recht. Die Verteilung ist wichtiger als die absolute Anzahl. 10 millionen Bürger mit je einer Waffe sind schwerer zu entwaffnen als 1 million mit 10 millionen Waffen. Trotzdem bringt auch die Erhöhung des Waffenbestandes in den Händen der bereits vorhandenen Waffenbesitzer etwas, nämlich dann, wenn es sich um Waffen handelt, die ganz oben auf der Verbotswunschliste stehen. Jeder, der bisher nur Luftgewehr geschossen hat oder KK oder Vorderlader und sich jetzt noch schnell eine GK-Kurzwaffe und eine halbautomatische Langwaffe kauft, verbessert unsere Lage, ebenso jeder Jäger, der bisher nur Handladerwaffen besaß und sich jetzt einen Selbstlader kauft.

[Gast]

Zu der anderen Frage von oben (welche Alternative zu Mutti ) kann ich nur meine Meinung sagen:

Wir Waffenbesitzer müssen unter allen Umständen verhindern, dass die Grünen eine der regierenden Parteien werden. Das geht nicht wenn wir die SPD oder kleinere Parteien wählen. Die Mehrheit muss diesmal an die CDU/ CSU gehen- somit fallen die Grünen wieder raus.

und was bitte würde das ändern...? nur weil die "gefühlte Temperatur" bei allen anderen angeblich angenehmer ist...? die tatsächliche Temperatur ist bei allen gleich...

da sind die Grünen noch eher als die ehrlichsten Partei wählbar... zumindest machen die einem keinen vor und man würde es auch nicht einfach zu abnicken... bei den Schwarz/Gelben interessiert es keine bewaffnete Sau was die alles verschärfen... denn gefühlt ist das ja schon...

wenn man schon über den Tisch gezogen wird, dann bitte so, dass die Reibungshitze als Nestwärme empfunden wird...?!?!

Auch wenn ich nicht alles unterschreiben kann was die Schwarzen machen, sind sie mir 100x lieber als die Ökos und unsere einzige Alternative,

Grün und Schwarz haben die selbe Politik und nennen die selben Ziele...

aber wer wählt schon nach ausführlichen Wahlprogramm und Ergebnishistorie...?!?!

lieber das Grinsekatzen auf den Plakaten wählen...

denn aus Protest den Stimmzettel ungültig machen hilft keiner Partei zur Mehrheit.

das ist ja das Ziel... keinem den eigenen Konsens geben, der es nicht wirklich verdient... alles andere ist Konsens zu allem was einem mit der abgegebenen Stimme legitimiert angetan wird...

Vielmehr profitieren die Baumknuddler davon, weil sie ihre Stammwähler haben.

das macht nichts, wenn die dann illegitim sind... oder glaubst du das 5% von 60% abgebener Stimmen (= 3% der Wahlberechtigten = 2% der Bevölkerung hier was den anderen 98%) sagen könnten, nur weil die nach irgendwelchen Spielregeln "gewonnen" haben...

je offensichtlicher und schneller das Macht-Duopoly seine tatsächliche Legitimität verliert desto eher wird hier Politik für das Volk gemacht und nicht mehr über das Volk hinweg...

[prassekoenig]

je offensichtlicher und schneller das Macht-Duopoly seine tatsächliche Legitimität verliert desto eher wird hier Politik für das Volk gemacht und nicht mehr über das Volk hinweg...

Soll das heißen, dass du es begrüßen würdest wenn die Grünen wieder am Drücker sind?

Schon bist du wieder auf meiner Ignorierliste!

Dein Blafasel mit den tollen Bildchen drin kommt anscheinend aus der gleichen Ecke wie der Blödsinn den die Claudia und der Cem so von sich geben.

Glaubst du wirklich, dass die Grünen besser sind? Alles wird schlechter- aber Hauptsache legitim durchs Volk gewählt

Da habe ich lieber die Schwarzen in Berlin- die schreien wenigstens nicht gleich nach Waffenverboten sobald auf einem anderen Kontinent ein Amoklauf statt findet.

[karlyman]

Da habe ich lieber die Schwarzen in Berlin- die schreien wenigstens nicht gleich nach Waffenverboten sobald auf einem anderen Kontinent ein Amoklauf statt findet.

Ja, was schlicht (trotz aller geäußerten politischen Korrektheiten) daran liegt, dass nach meiner Erfahrung die Grundeinstellung der meisten Christdemokraten zum legalen, privaten Waffenbesitz eine andere ist. Es mag keine unbedingt "fördernde" sein, aber sie ist eben auch nicht so rundweg ablehnend und ideologisiert-destruktiv als die der Grünen und vieler aus dem sonstigen linken Spektrum.

Und schon diese "Neutralität" bzw. ziemlich un-ideologische Herangehensweise der Unionsparteien an das Thema macht einen gewaltigen Unterschied zu Grün (und teilw. Rot) aus.

Wenn Sheepshooter (ich habe das ähnlich schon an anderer Stelle geschrieben) es vorzieht, seinen legalen Waffenbesitz durch Grün/Rot sofort "abservieren" zu lassen anstelle noch in evtl. nervige Diskussionen mit Schwarz/Gelb darüber einzutreten, soll er doch. Mein Weg ist das definitiv nicht...

[guerrero1]

...Da habe ich lieber die Schwarzen in Berlin- die schreien wenigstens nicht gleich nach Waffenverboten sobald auf einem anderen Kontinent ein Amoklauf statt findet.

Man kann sie als das Kleinere Übel bezeichen, aber auch ein kleineres Übel bleibt ein Übel. Auch die haben mehrere Verschärfungen auf dem Gewissen oder zumindest solchen zugestimmt. Irgendwelche Regelungen, die sich als sinnlos erwiesen haben, zurückzunehmen, war für sie auch nie ein Thema. Und wenn ich an die ganzen von Paranoia geprägten Überwachungs-, Kontroll- und Polizeistaatsfantasien denke, mit denen sich diverse Innenminister aus ihren Reihen profilieren wollten, dann wird mir übel. Das zeugt von tiefverwurzeltem Misstrauen und Angst gegenüber der eigenen Bevölkerung. Die stehen in der Beziehung der SPD kaum nach. Nein, von denen haben wir nichts gutes zu erwarten. Die kann ich keinesfalls mit gutem Gewissen unterstützen, solange sich nicht ein paar wesentliche Dinge bei denen ändern.

Was hier fehlt ist eine wirklich freiheitliche politische Bewegung.

[colti]

Es mag keine unbedingt "fördernde" sein, aber sie ist eben auch nicht so rundweg ablehnend und ideologisiert-destruktiv als die der Grünen

Schon vergessen?

Anno 2000 (kurz vor der Wahl bei der Mr. Gazprom zum 1. Mal Kanzler wurde) hat sich die CDU in Berlin damit öffentlich hervorgetan, sich für die Schützen eingesetzt zu haben. Geplant war, eine massive Ausweitung des Kontingents an KW (5 statt 3) und weitere Erleichterungen.

Dann kam erst mal Rot/Grün und Erfurth, die Reaktion der Presse (sicher befördert auch von so manchem staatlichen Vertuscher der as Versagen der Waffenbehörde klein halten wollte) was "immer voll auf die Schützen" und ab dann gings auch in der CDU etwas bergab.

Das grosse Problem hier sind die Medien!

Je mehr neutrale Artikel erscheinen, je mehr die Maipulation, Sensationsverkäuferei und das "Sendungsbewusstsein" der Medien transparent werden, desto mehr pro-LWB werden sich auch die grossen Parteien geben.

Je mehr sichtbar wird dass die Wähler nicht auf die Manipulation ind Indoktrination hereinfallen, desto mehr pro-LWB werden sich auch die grossen Parteien verhalten!

Das ist das Problem, sogar das Hauptproblem!

Nun, die Verunglimpfung der FDP (die sich ja mit dem Teufel auf Erden, sprich der "Waffenlobby" ins Bett legt) ist kurz vor der NRW-Wahl in der SZ, dem Handelsblatt, etc. losgegangen, auf FB hat sich zumindest ein hochrangiger SPD-Funktionär (Oppermann)

mit angehängt (mal ganz abgesehen mib Duo Infernale CÖ & CR).

Und was kam raus?

Die FDP hat ein Ergebnis eingefahren mit dem NIEMAND auch nur im Entferntesten gerechnet hatte!

Sprich, die Pressemasche funktioniert nicht mehr. Das kommt auch so nach und nach in der Politik an.

Ist Euch aufggefallen dass die böse "Waffenlobby" nach der Wahl gan schnell wieder in der medialen Versenkung verschwunden ist?

Ich glaube sowas nennt man totschweigen.

Zumindest versucchen es die Medien, aber wie das Ergebnis zeigt, das wird nicht funktionerien.

Tja, es bleibt halt so:

You can fool all people some of the time. You can fool some peopel all of the time. But you cannot fool all of the people all of the time!

Wenn, dann nicht Fokus auf die Politik, sondern Fokus auf die Presse (mit kräftigen Seitenhieben auf unsere versammelten linken Verfassungsfeinde!).

Dazu gehört auch die Information dass die Politik in Sachen Waffenrecht gar nciht mehr agieren kann da die staatliche Kontrolle

über den Privatwaffenbestand definitv weg ist, schon seit '72.

Wir reden immerhin von 5,5Mio Legalwaffen und etwa dem 7-fachen davon als illegalem Bestand in D, darunter so nette DInge wie MG-42, Stgw-44, MP-40.....

Nur meine Meinung dazu.

Colti

[Nakota]

... Irgendwelche Regelungen, die sich als sinnlos erwiesen haben, zurückzunehmen...

Politik würde damit zugeben einen Fehler gemacht zu haben: Niemals!

[Gast]

Soll das heißen, dass du es begrüßen würdest wenn die Grünen wieder am Drücker sind?

Schon bist du wieder auf meiner Ignorierliste!

ja bitte ignorier mich... denn du hast nichts verstanden... weil du hier nicht bist um was zu verstehen, sondern nur deine Feindbilder pflegen willst...

mein John Hancock ist hier öffentlich, dass ich keine Waffengesetzverschärfer gewählt habe...

du bist hier bisher nur dadurch aufgefallen, dass du jene wählen willst, die dich für den Feind ihres Gewaltmonopols ansehen und die neulich alles in Bewegung gesetzt haben dafür zu sorgen dich schnellst möglich zu entwaffnen und sicher zu stellen... alles als du unter dem Weihnachstbaum gessesn hast und dachtest du würdest waffenfreundliche Parteien wählen...

ja bitte ignorier mich, denn du bist der größte Feind für jeden Waffenbesitz im Volke... denn du bist der Steigbügelhalter der Verschärfer... und auch noch stolz darauf...

ich wäre bescheuert die Grünen oder sonst eine Agenda21 Partei zu wählen, die nicht nur meine Waffen und meine Meinung haben will... du jedoch hast sicher noch nicht davon gehört, da deine Wunschführung dir das noch nicht gesagt hat... und daher glaubst du auch dass das deine Führung dir auch nicht antun würde... das machen ja nur die Grünen... tatsächlich aber ist es ein Schwarzer der derzeit für die Umsetzung für A21 zuständig ist...

du glaubst das schlimmste was dir passieren kann ist, dass dir die Waffen weggenommen werden... oder schlimmer das du nicht mehr (mit Staatswaffen) schießen gehen darfst... wenn du so naiv bist lass dir gesagt sein...

erst kommen sie wegen der Waffen... dann wegen deiner freien Meinung... und erst dann geht es richtig los, wenn du ihnen weder verbal noch physisch nicht mehr gefährlich werden kannst...

in D haben Leute wie du und ich einst immer das kleinere Übel gewählt... das kleinere Übel ist es, was uns - auch beim WaffG - soweit gebracht hat... und du glaubst das es wichtig ist ein öffentlich auftretenes Extrem nicht zu wählen und aus Angst und Schrecken sich lieber nötigen zu lassen das kleinere Übel zu wählen... was dann eh das macht was die anderen nur versprochen haben... und nur weil du dich bei diesen Volksverführern dann untergestellt hast akzeptierst du dann auch jegliche Verschärfungen die du von den anderen nicht wolltest... aber wenn es die eigenen Leute machen dann ist es ja gut... dann hält man die Klappe oder verteidigt seine Fehlentscheidung im Lichte der Fakten, weil man ja selber auch unfehlbar ist und nie falsch wählt...

Teile und Herrsche... bei dir funktioniert es...

solange ihr nicht den Funken von Interesse habt, was im WaffG wirklich hinter eurem Rücken passiert werdet ihr immer jede Verschärfung mitmachen, weil ihr sie ja geradezu fordert... schade das euch das noch nicht wundert... das egal was ihr bisher gemacht habt, das Ergebnis immer gleich bleibt... mit dem Unterschied das ihr es durch Stimmabgabe beführtwortet...

also ignoriert mich...

keine Sorge... ihr dürft weiter Jagen und Schießen gehen... der Staat wird euch die Waffen zur Verfügung stellen, die er sich bei euch geholt hat... ihr seit keine Waffenbesitzer... nicht im Geiste...

ihr seit nur selbstsüchtig... jeden Tag den ihr länger Schießen oder Jagen könnt, desto eher seit ihr weiter bereit jede Verschärfung hinzunehmen...

Fragt mal einen deutschen Juden wie das für ihn funktioniert hat... frag mal einen Sovietbürger... fragt mal einen Chinesen... wie gut das funktioniert hat keine Linie im Sand zu ziehen und immer ein weiteres Stück der Salami zu opfern, weils ja hoffentlich das letzt Stück sein wird... das haben die einem ja versprochen...

ich bin erschreckt, dass gerade auch der Deutsche sich keine zwei Jahrzehnte mehr zurück erinnern kann...

Geschichte wiederholt sich für jene die sie nicht kennen... von aussen betrachtet ist das wie ein Zugunglück in Zeitlupe zu betrachten... wir ihr freudestrahlend zielgerichtet genau dahin fahrt wo ihr angeblich nicht hinwollt...

[Gast]

ich bin erschreckt, dass gerade auch der Deutsche sich keine zwei Jahrzehnte mehr zurück erinnern kann...

Ich denke doch, dass sich viele auch zwei Jahrzehnte zurück erinnern können. Die ganze Sache ist komplizierter als man denkt. Und viele „bemerken“ natürlich die in den letzten Jahren erfolgten Verschärfungen (unter CDU) und sehen in einigen Regelungen und Schikanen keine Logik mehr. Ich denke da z.B. an den Vereinszwang, es gibt kein freies Kontingent obwohl im WaffG ein Limit festgeschrieben ist (trotz zahlenmäßiger Begrenzung muss z.B. für Kurzwaffen oder Selbstladegewehre ein extra Bettelformular ala Bedürfnis beantragt werden), dann die Laufbegrenzung von mind. 42 cm bei Langwaffen oder die Hülsenlängengrenze von 39mm. Die sinnlose Erwerbszahl von max. 2 Kurzwaffen (man kann eh nur zwei KW in die Hände nehmen). Auch längst überholte Ansichten über Knalldämpfer (Schalldämpfer), was eventuell der Umwelt oder Gesundheit dienlich sein könnte, wird gesetzlich hochgehalten wie Jesus in der Bibel.

Es ist eigentlich egal, welche Partei man wählt, sobald die sogenannten Volksvertreter auf ihren Posten gewählt sind, werden Wahlversprechen gebrochen. Man schwebt mit über den Wolken, hat nicht mehr die existentiellen Sorgen des Volkes und sieht sich im Rausch, seine eigenen Gutmenschenansichten der Masse aufzudrängen. Das beinhaltet natürlich auch den eigenen Machterhalt durch Wählerstimmen, unterstützt durch Massenmanipulation mit Hilfe der Medien. Es wird getäuscht, vertuscht, verdreht, verunsichert oder in „falschem Licht“ propagiert.

Die WaffG-Verschärfungen der letzten Jahre zeugen von Angst vor der eigenen Bevölkerung. Durch die gegenwärtige kapitalistische Gesellschaftsordnung, wo nur noch max. Rendite auf Kosten der Arbeitnehmer zählt, dabei die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, man auch unfähig ist die Probleme der Zukunft zu lösen („denn nur das Geld regiert die Welt“), fürchtet man soziale Unruhen irgendwann sicherlich auch in Deutschland. In anderen EU-Staaten wie Griechenland sind eindeutige Tatsachen schon Realität geworden.

Dabei tut sich aber eine eigene Falle auf, durch die EU mit der einheitlichen Währung und den offenen Grenzen (Liquidierung der Grenzkontrollen), wodurch das Kapital am leichtesten fließen kann und soll, wird gleichzeitig der organisierten Kriminalität Tür und Tor geöffnet. Und damit schließt sich der Kreis hin zu den illegalen Waffen. Wenn Gesetze dann so weit verschärft werden (z.B. Verbot von jahrelang geduldeten Legalwaffen) und somit keine Akzeptanz der Gesetzgebung mehr da ist, was glaubt ihr, was der enteignete LWB dann macht, um trotzdem zu seinem „Spielzeug“ zu kommen? Die ganze Drogenproblematik macht es schon deutlich.

[Senne]

Durch die gegenwärtige kapitalistische Gesellschaftsordnung, wo nur noch max. Rendite auf Kosten der Arbeitnehmer zählt, dabei die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, man auch unfähig ist die Probleme der Zukunft zu lösen („denn nur das Geld regiert die Welt“), fürchtet man soziale Unruhen irgendwann sicherlich auch in Deutschland. In anderen EU-Staaten wie Griechenland sind eindeutige Tatsachen schon Realität geworden.

Das ist wohl das perfideste an der gegenwärtigen Politik, dass sie den gutgläubigen Leuten den durch Staatseingriffe bis zur unkenntlichkeit pervertierten "Markt", in dem der Staat durch eine Unzahl von Eingriffen lenkt, steuert, umverteilt, durch Bürokratie kleine Betriebe stranguliert, große Betriebe mit genug Einfluss subventioniert, den Arbeitsmarkt durch Sozialsysteme, Vertragsverbote und Zuwanderung bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, tatsächlich als "Kapitalismus" verkauft, eine Wirtschaftsform, die eigentlich strikte Freiwilligkeit zwischen Vertragspartnern in einem freien Mark bezeichnet. Das kann eigentlich nur funktionieren, indem der gleiche Staat den Kindern schon von kleinauf beibringt, keine Fragen nach des Kaisers Kleidern zu stellen, weil sie dann sozial isoliert und aus der Gesellschaft ausgestoßen werden.

Wir haben eine offizielle Staatsquote von ~47% und nähern uns wahrscheinlich 80%, wenn man alle Gelder mit einrechnet, die der Staat zwar nicht direkt selber umverteilt, über deren Verwendung er aber bestimmt (Pflichtversicherungen etc.). Wir sind damit rein empirisch betrachtet dem komplett staatlich gelenkten Sozialismus weitaus näher als dem per Definition auf gegenseitiger Freiwilligkeit unter zwei Vertragspartnern basierenden Kapitalismus. Die verbliebenen Reste an freier Marktwirtschaft müssen aber nicht nur herhalten, um besteuerbares Einkommen zu erzeugen (staatliche Bürokratie und Umverteilung kann leider keine Wertschöpfung leisten, das muss schon noch der verhasste Markt stemmen), sondern gleichzeitig auch noch als Sündenbock dienen, um die Untertanen gegeneinander aufzubringen. Es wäre zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

[Gast]

Es ist eigentlich egal, welche Partei man wählt, sobald die sogenannten Volksvertreter auf ihren Posten gewählt sind, werden Wahlversprechen gebrochen.

deshalb nennt sich das ja auch um die Stimmen werben... die dann vom Wähler an die Politik abgegeben werden (Stimmabgabe)... wenn man erstmal die Stimme des Wählers hat, dann hat dieser jeglichen Anspruch daran aufgegeben und die Politik kann damit machen was sie will...

das ist wie wenn man ein naives Schulmädchen rumkriegen will... da wird Süßholz geraspelt und gelogen und sie will es auch so... und am nächsten Morgen sitzt das dumme Ding heulend alleine im Bett...

der Unterschied zum Wähler ist, dass das dumme Ding irgendwann nicht mehr so naiv ist und auf solche Versprechen ewiger Liebe reinfällt... der Wähler ist dagegen eher die geschlagene Maid die immer wieder zu ihrem Schläger zurück kehrt...

in diesem SInne sollte der Wähler endlich anfangen seine Unschuld und seine Ehre zu behalten und nicht dem nächst besten Amor um den Hals zu fallen...