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IGNORED

Mit Rot-Grün...lohnt es sich noch einen Bedürnisantrag GK KW zu stellen ?


Simon Sch.

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Das stand im Programm der Grünen zur BTW 2009:

Das war nach Winnenden. Weiß jetzt nicht ob es damals der Partei groß geholfen hat. Momentan sind sie in BW an der Macht (mit Schützenhilfe :lol2: von Gall SPD) und ein Verbot ist (gottseidank) nicht in Sicht. Mal sehen. Ein Hund der bellt...

http://www.abgeordne...-180-25069.html (Memet Kilic hat anscheinend versucht Stimmen zu fischen)

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http://www.landkreis...rag_re.pdf.aspx

Lies einmal den Abschnitt kurz über der Unterschrift des Antragstellers!

Soviel zum Thema Bestandschutz und Rechtssicherheit!

Sollte uns aber nicht abschrecken! :diablo:

"Ich weiß, dass in Zukunft bestimmte Schusswaffen durch Rechtsverordnung wegen ihrer Konstruktion , Handhabung bzw. Wirkungsweise ganz oder teilweise vom Schießsport ausgenommen werden können (z.B. Kurzwaffen mit einer Lauflänge unter 3 Zoll, Verteidigungswaffen, halbautomatische Dienstgewehre, Vorderschaftrepetierflinten). Das Bedürfnis für den Besitz solcher Schusswaffen kann nachträglich entfallen. Die Waffenbesitzkarte für diese Waffe(n) müsste dann widerrufen werden. "

Das ist eine absolute Frechheit. Das nenne ich vorauseilenden Gehorsam! Ebenso könnten die reinschreiben: "Ich weiss, dass zukünftig in Deutschland der Aufbau eines totalitären Systems möglich ist. Sämtliche Waffen könnten dann eingezogen und deren Besitzer auf unbestimmte Zeit in Sicherungsverwahrung genommen oder erschossent werden. Also überleg Dir gut ob Du das Risiko wirklich eingehen willst!" :peinlich:

Jetzt mal im Ernst: In so ein dämliches Formular kann man viel reinschreiben. Inwiefern das rechtliche Konsequenzen hätte, wäre im Zweifelsfall zu prüfen. Eine Verpflichtung zur widerstandslosen Abgabe der entsprechenden waffen geht man damit jedenfalls nicht ein. Von entschädigungsfreier Abgabe steht sowieso nix drin. Das soll wohl einfach der Abschreckung dienen. Von so einem fadenscheinigen Versuch sollt sich Niemand beeindrucken lassen.

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Du bekommst 6 Wochen Zeit Dein Zeuchs zu verkaufen oder einem Berechtigen zu überlassen.

Was (angesichts des als Folge der Verbotsgesetzgebung dann zusammengebrochenen Marktes bzw. den nicht mehr vorhandenen "Berechtigten") faktisch einer Enteignung gleichkommt.

Enteignungsgleicher Eingriff nennt man so etwas.

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... kein Landesrecht.

Richtig aber die Stellschrauben für Gesetze werden u. a. in den Ländern gemacht.

@guerrero1,

denke, dieser Passus hat keinen Bestand. Ist eine persönliche Einschätzung und die hat in einem Antrag doch nichts zu suchen.

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Mit dem Wahlsieg von Rot-Grün stellt sich bei mir die Frage, lohnt es sich denn jetzt noch einen Bedürnisantrag für eine GK KW zu stellen ? Immerhin ist es deren Ziel, alle GK (Kurz ?)Waffen in privaten Haushalten zu verbieten. Was meint ihr ?

lohnt es sich denn unter Schwarz-Gelb mehr sich eine Waffe anzuschaffen...?

Schwarz-Gelb hat dafür gesorgt, dass Ende letzten Jahres die weltweit größte Waffenbesitzverschärfung durchgegangen ist... das war nicht Rot-Grün...

und nur weil Anti-Waffenbesitzer-Lobbys wie die Jagd- und Sportschützenverbände dich dazu anhalten Schwarz-Gelb zu wählen, wird dir dann eben am Ende von denen erst (und nicht nur) die Waffen weggenommen...

der einzige Unterschied zwischen irgendwelchen Stimmabgaben im sozialistischen Farbenspiel ist für dich die gefühlte Zeit von deiner Stimmabgabe bis zu deiner Entwaffnung... unter Schwarz-Gelb fühlt es sich für dich halt länger an als unter Rot-Grün... leider ist das tatsächlich nur eine Einbildung... daher ja auch der Begriff "gefühlt"...

und im Zweifel ist es daher eh besser, wenn die von dir gefühlt bessere Gruppe dich entwaffnet... denn bei denen drückst du eher ein Auge zu... und machst auch mal mit...

das ist wie mit massiven Steuererhöhungen, die Rot/Grün nicht durchbringen kann, wie auch mit massiven Arbeitsplatzvernichtungen, welche Schwarz/Gelb nicht ohne Revolution machen kann...

Steuern werden immer unter den Steuersenkungsparteien und Arbeitsplatzvernichtungen unter den Arbeiterparteien durchgezogen... das sorgt für Ruhe im Volk...

Kernaussage war, dass in Deutschland die legalen Waffenbesitzer nicht das Problem darstellen. Fakten und Statiskiten beweisen dies. :good:

was beweisen die Statistiken...?

das normale Leute nicht anfangen sich massenhaft gegenseitig umzubringen...?

oder das Waffenbesitzer zu Waffe greifen, wenn per Gesetz ihre Rechte genommen werden...?

wie erfolgreich das ist hängt proportional von der Menge an Waffen/Munition im Volk ab...

deshalb die Staatsdoktrin "so wenig Waffen wie möglich ins Volk"...

glaubt hier eigentlich (ausser den Jägern und Sportschützen, die auch gut ohne Privatwaffenbesitz klar kommen werden) noch einer, dass die Volksentwaffnung das Ziel hat für Sicherheit im Volk zu sorgen...

hier geht es um Staatssicherheit... jedes WaffG (auch die letzten drei der jüngsten deutschen Geschichte im 20.Jahrhundert) wurde eingeführt, weil sich der Staat vom Volk/Volksteilen bedroht sah... nicht weil irgendwo ein Steuerzahler den anderen abgemurkst hat...

und ja, damit sagt die Statistik für den Staat klar nur eine Zielrichtung auf... "so wneig Waffen wie möglich ins Volk"... bevor das Volk nicht mehr mitspielt...

Ein generelles Verbot von Schusswaffen würde daher nichts anderes herbeirufen, als eine Klageflut von ALLEN SEITEN.

nachdem dann schon alle Waffen eingesammelt sind...

kannst dann gerne klagen... mach am besten eine Sammelklage "Waffenbesitz und meine gleichzeitig noch genommenen Rechte"... vielleicht lassen sie dir in der Verhandlung ja den Gürtel in der Hose... von wegen Menschenwürde und so...

Nicht nur WIR als Sprotschützen oder Jäger werden uns einen Termin bei unserem RA gebenlassen um dagegen zu klagen.

"WIR" werden garnicht klagen... den "WIR" werden dafür sein... weil "WIR" PC sind... und "WIR" ja weiterhin jagen und Sporten können... mit den Leihwaffen vom Staat...

falls das noch keiner gemerkt hat... aber dahin geht die Reise... und "WIR" werden von unserer "Waffenlobby" dahin geführt...

denn es ist ein großer Unterschied, ob man einer Lobby der Jäger/Sportschützen angehört... oder sich zu den Waffenbesitzern zählt... für letztere gibt es hier keine organisierte Lobby...

Kann ich mir gut vorstellen das auch die Industrie nicht ihre füße stillhalten wird.

jo... wie in den USA... wo nur die kleinen Sport/Jagdwaffenhersteller kaputt gehen werden... und die großen Militärhersteller dann auf den neuen Markt der Brownshirts umschwenken können, bzw für die ausufernde Bewaffnung des Imperiums wirtschaften können...

glaubst du ein großer Waffenhersteller trauert einem Sportschützen nach, wenn der Staat deren Waffenbesitz verbietet und dem Hersteller gleichzeitig mit neuen Rüstungsaufträgen winkt...?

noch nicht aufgefallen das auch deutsche Jagd/Sportwaffenhersteller nach Jahrzehnten der Abstinenz nun wieder auf den "Behördenmarkt" schielen...?

Was denkt ihr denn. Wie viele Existenzen in Deutschland durch die momentane Waffengesetzgebung überhaupt erst existieren.

zu wenige, als das es die 62 Millionen Illegalwaffenbesitzer an der Wahlurne interessiert wer durch ihre Stimmabgabe demnächst noch zu ihrem Kreise gehört...

Was da alleine an Steuergelder fließt Mwst..... Einkommenssteuer... Diese Geld benötigt unser Staat für seinen Haushalt.

der Staat benötigt schon immer überhaupt kein Geld vom Steuervieh... die Leistungsabschöpfung kann auch ganz subtil per Inflation geschehen (die ja angeblich hier für unseren exportierten Wirtschaftsaufschwung gut ist)... oder was meinst du, wo das ganze Geld für die Griechenland-Geldgeberbanken herkommt...? aus Steuern...?

Bei einem generellen Verbot von Schusswaffen in privaten Haushalten würde dem Staat nicht nur Geld fehlen.

Er müsste sich finanziell komplett umstruckturieren. Da er tausenden Menschen in Deutschland die mit diesem Industriezweig Ihren Lebensunterhalt bestreiten eine Grundsicherung finanzieren müsste. Ob das tragbar wäre ?!?! Nur weil ein paar Leute laut rumschreien weil sie angst haben. Ich denke nicht.

keine Sorge... wie Lenin schon sagte kann ein bewaffneter Mann 100 unbewaffnete kontrollieren... daher ja auch der Begriff "Gun Control"... es geht um Kontrolle... nicht von, sondern mit Waffen...

und im sozialistischen Utopia - was ja nach GG 20.1 Staatsziel ist - gibt es keine Arbeitslosen... denn solche asozialen Elemente werden nicht existieren dürfen...

Artikel 3 Abs 1 des GG besagt das alle Menschen vor dem Gesetzt gleich sind. Demnach muss das gesetzgeben Organ jeden Bürger gleichbehandeln und darf uns in unserer Persönlichkeit nicht einschränken solange wir nicht gegen geltendes Recht verstoßen.

Demnach denke ich, solange wir uns alle an Gesetzte und Verordnungen halten und uns vorallem gegen ungerechtigkeit in der Gesetztgebung WEHREN und nicht den Kopf einziehen kann uns unser Hobby nicht verboten werden.

Oder seht ihr das anders?

nein, genau so...

vor dem Gesetz sind alle gleich... also müssen geradezu die Ausnahmetatbestände des Waffengesetzes abgeschaft werden, damit hier alle vor dem Gesetz gleich sind... also ausnahmslos entwaffnet... Jäger und Sportschützen sind eine Ausnahme... "WIR" sind eben nicht die Regel...

im Übrigen... Gesetze macht der Staat... der selbe Staat, der dich mit Gesetzen entwaffnen will... "so wenig Waffen wie möglich ins Volk"...

wovon du da glaubst zu sprechen sind Rechte... Gesetze schränken Rechte immer ein... deshalb hast du hier unter dem Strich auch keine Rechte mehr... du kannst dich nur an deren Spielregeln halten... je eher das kapiert wird, desto eher kann man anfangen das Spiel zu gewinnen... nach deren Spielregeln... bevor die Regeln entgültig zu gunsten der Bank geändert werden...

"you are free... to do... as we tell you...!"

Der Herzschmerz und der Hass auf die, die das beschlossen haben sind kaum zu beschreiben.

ist aber kein Problem... denn für diese Leute hat der Staat schon einen Begriff: Terrorist...

und du stehst deshalb schon in der entsprechenden Liste: Anti-Terror-Datei...

Leute, unser Problem sind nicht die Politiker, sondern unsere Uneinigkeit unter den LWB. Ist auch nicht neu diese Erkenntnis, aber nur das können wir beeinflussen.

was sollte denn Einigkeit unter noch 1,4mio LWB bringen, wenn die entscheidene Einigkeit mit den 62mio IWB nicht besteht...?

und diese 1,4mio LWB werden freudestrahlend auch immer weniger werden, wenn diese ohne jene Waffe vom Staat als illegal definiert wird... und die LWB dann die ehemaligen LWBs/nun IWBs aus ihren Reihen an die anderen 62mio IWBs verlieren, weil man ja als LWB nicht in Verbindung mit IWBs stehen will...

werden sich die LWBs eigentlich selber als IWBs hassen, wenn all ihre noch legalen Waffen vom Staat als illegal deklariert werden...?

hier ist der größte Feind des Waffenbesitzes der LWB, der nach St Florian, gerne jeden anderen geopfert sehen will...

"... als sie schlussendlich wegen meiner Waffen kamen, war keiner mehr da der was hätte tun wollen..."

für 62mio ist es schon jetzt illegal eine Waffe zu besitzen... mit denen müsst ihr "LWBs" euch einigen... so lauten hier die Spielregeln... denn hier tyranisiert die Mehrheit die Minderheit... 1,4mio sind hier keine Mehrheit...

aber die Noch-LWBs wollen ja eigentlich nur Jagen und Schießen gehen... das dürfte auch nach dem praktischen (schon lange im Gesetz stehenden) Totalwaffenbesitzverbot kein Problem sein... hat in der DDR bis vor kurzen auch wunderbar funktioniert... und dank unserer "Waffenlobby" ja auch das angestrebte Zukunftsmodell...

Jäger und Sportschützen brauchen keine LWBs zu sein...

wer Jägern und Sportschützen diesbezügliche Wahlversprechen zum Erhalt ihres Hobbies macht, bricht dieses nicht, wenn er ihnen dann ihre Waffen wegnimmt... der Fehler liegt bei jenen die die Wahlversprechen nicht kapiert haben...

ja, so ungefähr meinte ich das. Schaut Euch mal die Mitgiederzahlen von ProLegal usw. an.

warum sollte ich als Waffenbesitzer einem solchen Anti-Waffenbesitz-Verband beitreten...?!?!

der Name ist bei denen doch Programm... Für-LWBer... nicht für Waffenbesitzer... und deren Äußerungen laufen auch nur auf ein Ziel hinaus... Totalverbot und anschließendes Jagen und Sportschießen mit Staatsleihwaffen...

es gibt hier keine einzige Waffenbesitzerlobby... es gibt nur waffenbesitzfeindliche - da ganz andere Ziele verfolgenden - Jäger/Sportlerlobbies...

So alt brauchen die gar nicht sein. Ich habe die Tage einen neun Jahre jungen A6 TDI links liegen gelassen, obwohl er mir als Benziner grad passend reingelaufen wäre. Mit gelber Plakette ist der in einer grünen LEZ faktisch wert- und nutzlos. Vor ein paar Jahren galt der selbe Wagen noch als umwelttechnisch vorbildlich.

zum Schutz der hiesigen Vorzeigeindustrie muss halt für immer kürzere Produktwechselzeiten beim "Kunden" gesorgt werden... glaube bitte keiner das es hierbei um Umweltschutz oder das Klima geht... soweit es nicht den Geschäftsklimaindex betrifft... keiner würde ein neues Auto kaufen, wenn er dafür keinen Grund hätte... schaft man also einen Grund...

Die Kommunen "heulen" doch jetzt schon rum dass sie alle zu wenig Buget haben....

"die Hand die gibt steht immer über der Hand die nimmt..."

Zentralisierung und Abhängigkeit sichert den Machterhalt...

Solange es nicht zu weit gekommen ist läßt sich schwer sagen wer am "Längeren Hebel" sitzt...

am längeren Hebel sitzt der, welcher das Geld druckt/drucken lassen kann...

du kommst über 100 Jahre zu spät mit deinem Glauben hier einen "Einfluss" zu haben...

Wir leben in einem Rechtsstaat....somit steht uns im Fall der Fälle der Rechtsweg offen....

ließ nochmal genau nach... hier herrscht Recht UND Gesetz... hier gibt es also kein Recht, wenn es das Gesetz nicht will... und es gibt hier leider schon lange kein Recht, was das Gesetz zuläßt...

und wenn du den "Rechtsweg" einschlägst bekommst du nur erklärt, welches Gesetz dir dein Recht genommen hat...

vielleicht merkst du dann, dass du in Platos Höhle sitzt und bisher nur Schatten an der Wand gesehen hast... vielleicht bleibst du aber auch naiv und hälst alles andere als die Schatten für irreal... als guter Untertan...

"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlicher weise glaubt frei zu sein" - Goethe...

Ich mach dennoch erstmal weiter und lass mir mein Hobby nicht verbieten und wenn ich ggf bis zur höchsten instanz klagen muss.... :keule::beach:

dein Hobby wir auch nicht verboten... nur dein Waffenbesitz... also mach dir weiter keine Sorgen... aber...:

If ye love wealth better than liberty, the tranquility of servitude than the animated contest of freedom, go from us in peace. We ask not your counsels or arms. Crouch down and lick the hands which feed you. May your chains sit lightly upon you, and may posterity forget that you were our countrymen!

Eine zentrale Lagerung ist bestimmt keine sichere Lösung.

das wäre aber schade... denn dann gibt es hier demnächsten nicht nur keinen Waffenbesitz, sondern auch keine Jagd und keinen Schießsport mehr... also sieh zu, dass du eine sichere Lösung der Lagerungsfrage findest, wenn du weiter schiessen gehen willst... denn da hier keiner für Waffenbesitz im Volke ist, wird ersteres sicher kommen...

Es darf einfach in näherer Zukunft keinen weiteren Vorfall wie Winnenden und/oder Newton in Deutschland mehr geben. Passiert es dann doch, kann es je nach Vorfall und der Art der verwendeten Waffe/n plus xy Opfer im Zusammenhang mit Regierung und Laune der Politiker ganz schnell unangenehm werden für die LWB. Ich möchte dann nicht wissen was los sein wird und die hiesige Presse wird bei einem solchen Ereignis noch kräftig in die Kerbe hauen. Wenn Politiker bzw. die Regierung dann unter "Zugzwang" handelt kommt meistens nichts gescheites dabei heraus.

sei versichert so ein Fall wird kommen... bei den Amis auf der ShotShow war durch die Bank weg nicht die Frage ob Newton ein tragisches Unglück war, sondern nur ob es MIHOB oder doch nur LIHOB war...

die warten da nur auf den nächsten Fall... medienwirksam mit "Assault Rifle"... der ja dann auch am Sonntag da durch die Presse ging... 5 tote mit angeblichen AR...

darauf zu warten das etwas passieren wird kann man sich sparen...

lieber anfangen und dafür sorgen, dass es beim Mainstream-Volk nicht mehr so völlig überbewertet wird und die Sicherheitslage jedem hoblophoben Wähler klar gemacht wird...

leider haben die anderen da die absolute Lufthoheit über die Meinungsmache und wir keinen Willen selbst zu Flugabwehr... obwohl das Treffen der Behauptungen der Überflieger nicht das Problem wäre... sondern das Abdrücken um die Lügen abzuschiessen...

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Uns fehlt nach wie vor eine "NRA Deutschland"!

und wozu sollte eine weitere Anti-Waffenbesitz-Lobby hier gut sein...

dank der NRA wird nun der Ami am 2A vorbei entwaffnet... weil man ja unbedingt einen staatlichen Psychotest haben will... so wie auch hier schon einige angeblich 'pro-legale' fordern...

das war ja auch so erschreckend am zweiten Tag auf der ShotShow... wo alle gespannt warteten auf Barry Soterus Executiv Actions...

dann kamen sie raus... keine Bans... kein Angriff auf das 2A...

nur irgendwas von wegen Psychotest in Verbindung mit Background Checks... die Geisteskranken sollten eh keine Waffen haben... sagt ja auch die NRA...

allseitiges Aufatmen... nur nicht bei dem Deutschen und seinem britischen Kollegen...

denn 'the right of THE People shall not be infringed'... das ist die Mehrzahl 'THE People'... nicht das Individuum welches eine neu erfundene geistige Schwäche hat und somit beim Background Check nicht als THE People sondern als Individuum keine Waffen mehr bekommen darf...

im Übrigen ist man sich unter den Liberalen in den US darüber einig, dass jemand der Waffen haben will geisteskrank sein muss...

jetzt kriegen die Amis die Volksentwaffnung durch die Hintertür am davon unbetroffenen 2A vor...

hätte der US CEO einen Ban ausgesprochen, dann wäre seit Donnerstag die Second American Revolution... so macht nun jeder mit, bis er an der Reihe ist...

das ist wie mit den LWBs hier... die machen solange jede Verschärfung gegen andere LWBs/soon to be IWBs mit, solange es sie selber nicht betrifft...

"Teile und Herrsche"... und dabei wir das Right of THE people nichtmal infringed...

die paar Amis, die die Intention der Exicutive verstanden haben wurden dann ganz bleich...

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Hallo

Einmal ganz ohne Aufregung betrachtet. Wenn denen (grün/rot) noch nichts eingefallen ist, was ich nicht glaube,

haben sie hier die beste Möglichkeit sich Anregungen für Verbote nach der nächsten Bundestagswahl, wenn sie denn gewinnen, zu holen.

Mir fallen auf Anhieb mindestens 5 Möglichkeiten ein die, wenn sie Gesetz werden, das aus bedeuten.

Wenn etwas Gesetz wird, wird dieses sicher auch als bald in Kraft gesetzt und hat bei uns LWB sicher keine aufschiebende Wirkung.

Alles erst mal weg, man kann ja dann klagen. Angst ist sicher kein guter Ratgeber. Wie jeder weiss ist unser Hobby doch schon recht teuer geworden.

Wenn ich das ersparen muss will ich sicher nicht das ich in absehbarer Zeit das wieder per Gesetz abgenommen bekomme, und das möglicherweise ohne Entschädigung. Ich persönlich werde mir deshalb nichts mehr kaufen da ich mein Geld nicht zum Fenster raus werfe. Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Die Bundesratsmehrheit für Schwarz gelb ist ja nun auch dahin.

Gruß

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Was sollen wir dann deiner Meinung nach, kurz und bündig, tun ?

wie schon häufiger gesagt müssen wir Noch-LWBs die 62mio IllegalWaffenbesitzer mit ins Bott holen, indem wir ihnen erklären was Waffen wirklich sind und was Waffen in den Händen der Bürger wirklich bedeuten, nämlich Sicherheit für den Einzelnen und Unsicherheit für Staat/Verbrecher die gerne unbewaffnete Opfer haben wollen...

dazu muss erstmal der indoktrinisierte Aberglaube gebrochen werden, dass wenn man nur völlig unbewaffnet ist, man nicht mehr angegriffen wird...

warum ist das weiße Haus und das Bundeskanzleramt keine GunFreeZone, wenn diese doch für soviel Sicherheit sorgen würde... warum haben wir eine Verdeitigungsarmee, wenn uns doch eh keiner Angreifen würde, wenn wir keine Wehrmittel mehr hätten...?!?!

diese Unlogik muss man den Leuten sagen, zusammen mit dem Hinweis, dass sie alles schon zwangsentwaffent - also ihrer Rechte auf Leben und verteidigung dessen - beraubt wurden...

es geht nicht darum, was uns genommen werden soll, sondern was man der Mehrheit hier schon illegitim weggenommen hat...

natürlich ist das kein Thema für Jäger und Sportschützen, da es hierbei eben nicht um Jagd und Schiessen geht, sondern eben um Waffenbesitz... entsprechend kann man, wie bei jeder Waffengesetzentschärfung mit dem Widerstand auch der so selbsternannten LWB-Lobbies rechnen...

nur 1,4mio Stimmen bringen garnichts...

dieser Staat in dem wir Zwangsmitglied sind spielt nach den Regeln der Demokratie... und nach diesen Regeln müssen und können wir mitspielen... das Ziel ist dabei die Mehrheit... oder zumindest eine sperrende Minderheit... also deutlich mehr als 1,4mio... sondern eben große Teile jener Wähler, die schon entwaffnet sind und von den LWBlern stets gehasst und missachtet werden...

so hart es klingt... der Feind meines Feindes ist mein Freund...

LWBler und IWBler haben den selben Feind... die hiesige "Waffenlobby" will diesen Feind aber stets zum Freunde haben... entsprechend ist auch diese selbsternannte "Waffenlobby" ein Feind der LWBler und IWBler...

der Unterschied zwischen einem LWBler und einem IWBler ist die sich stetig willkürlich ändernde Einstellung des Staates zum einzelnen... ein LWBler wird schlagartig zum IWBler wenn der Staat das will... nicht weil sich der Einzelne in seinem Verhältnis zum Staat geändert hat... sondern nur weil der Staat sein Verhältnis zum Einzelnen geändert hat... der Einzelne ist hier nur passives Opfer... und somit - außer für den Staat - nicht illegal...

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Ich will auch nochmal kurz meinen Senf dazu geben.

In Deutschland haben wir trotzt aller Querschläger in der Politik immer noch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Und das wissen (wenn schon nicht die Politiker) zumindest die Ausschüsse und Gesetzesschreiber (ja, soetwas gibt es). Nicht umsonst gibt es solche Gutachterbefragungen im Innenausschuss.

Was heißt das aus meiner Sicht?

1. eine zentrale Lagerung ist bereits nicht geeignet, die öffentliche Sicherheit zu schützen, da ein Idiot, der seine Waffe missbrauchen will, diese halt erst ausm Verein holt, den zuständigen Aufpasser tötet und dann den selben Scheiß verzapft, als würde er die Waffe zu Hause haben. Zudem, wenn das Argument der "unachtsamen Väter" gebracht wird, was wenn der Vater vom Winnenden-Täter der zuständige Aufpasser bei der zentralen Lagerung gewesen wäre? Also, nicht geeignet. Wenn irgendwer dennoch auf die Idee kommt, es sei geeignet, ist es nicht erforderlich, weil es mildere Mittel gibt.

2. generelles GK-Verbot ist laut Innenausschuss ebenfalls nicht geeignet, da das Kaliber das Töten an sich bei Verrückten nicht verhindert. Wenn ein Grüner das dennoch so sieht, ist ein Totalverbot nicht verhältnismäßig (alles meine Ansicht).

Deshalb wird es wie immer laufen, die Politik der kleinen Schritte. Diese will ich hier nicht als Denkhilfe für Verbotsparteien liefern.

Zum Abschluss, was bringt "aus Angst das Geld nicht ausgeben"? Stimmt, wenn man im nächsten Jahr stirbt (was wir alle nicht hoffen),kann man beruhigt sein, sein Geld mit ins Grab genommen zu haben und das letzte Jahr aus Angst vor der Politik sein Leben nicht genossen zu haben.

Deshalb die Idee für nen neuen Threat: "Hilfe ich rauche, lohnt sich ein WBK Antrag trotz erhöhtem Krebsrisiko noch?"

Beste Grüße

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In Deutschland haben wir trotzt aller Querschläger in der Politik immer noch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Und das wissen (wenn schon nicht die Politiker) zumindest die Ausschüsse und Gesetzesschreiber (ja, soetwas gibt es). Nicht umsonst gibt es solche Gutachterbefragungen im Innenausschuss.

das Verhältnis ist Staatssicherheit vs Sicherheit vor dem Staat... mit der Entscheidungsgewalt auf Staatsseite... aka keine Meinung zur Verhältnismßigkeit ist nicht gefragt...

im Übrigen gibt das WaffG die Verhältnismäßigkeit vor... in Deutschland darf kein Bürger Waffen haben... Punkt...

Ausnahemn davon werden nur im Einzelfall gewährt und können widerrufen werden...

in diesem Sinne sind 1,4mio staatlich legitime Waffenbesitzer schon 1,4mio zu viel...

das sind die Fakten...

und Gutachter in Politik sind nur dazu da das man deine Meinung nicht hören muss... am Ende macht der Staat eh was er will... und wenn er sich selber halt den entsprechenden Gutachter in Form einer kommerziel involierten Opfermutter holt...

Was heißt das aus meiner Sicht?

1. eine zentrale Lagerung ist bereits nicht geeignet, die öffentliche Sicherheit zu schützen, da ein Idiot, der seine Waffe missbrauchen will, diese halt erst ausm Verein holt, den zuständigen Aufpasser tötet und dann den selben Scheiß verzapft, als würde er die Waffe zu Hause haben. Zudem, wenn das Argument der "unachtsamen Väter" gebracht wird, was wenn der Vater vom Winnenden-Täter der zuständige Aufpasser bei der zentralen Lagerung gewesen wäre? Also, nicht geeignet. Wenn irgendwer dennoch auf die Idee kommt, es sei geeignet, ist es nicht erforderlich, weil es mildere Mittel gibt.

1.1 geht es nicht um die öffentliche Sicherheit... was jeder wissen sollte der das WaffG in Gänze und Intension gelesen hat...

1.2 hat es schon vorher funktioniert mit der dezentralen Lagerung... mit jedem einen Schrank zu Hause aufzwingen hat auch funktioniert und trotzdem kommen Waffen abhanden... darüber regt man sich aber nur auf, wenn man mal wieder was verschärfen aka entwaffnen will...

2. generelles GK-Verbot ist laut Innenausschuss ebenfalls nicht geeignet, da das Kaliber das Töten an sich bei Verrückten nicht verhindert. Wenn ein Grüner das dennoch so sieht, ist ein Totalverbot nicht verhältnismäßig (alles meine Ansicht).

wenn der Bürger mal wieder anfängt auf den Staat zu schießen, dann können wir nochmal über irgendwelche Verhältnismäßigkeiten reden... bis zur RAF hat sich hier auch keiner über Bürger die auf Bürger schießen aufgeregt... aber als auf den Staat geschossen wurde, war plötzlich jeder Waffenbesitzer potentieller Terrorist und musste entwaffnet werden, damit ja keiner mehr auf den Staat schießt...

das man heute nicht mehr Angriffe auf den Staat sondern auf WEHRLOSE Bürger als Verschärfungsgrund vorschiebt ist halt gerade politisch angesagt... weil die Sheeple dann mit-bääääääh-n... am Ende ist das Volk entwaffnet... der Zweck heiligt die Mittel...

Deshalb wird es wie immer laufen, die Politik der kleinen Schritte. Diese will ich hier nicht als Denkhilfe für Verbotsparteien liefern.

weißt du was Fabianismus ist...? was ein Overton Fenster ist...?

weißt du wie man einen lebenden Frosch kocht...?!?!

weißt du das du so ein Frosch bist... wenn es nur langsam wärmer wird läßt du dich gerne kochen...

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Da die öffentlich Sicherheit in § 1 I WaffG nunmal als Grundlage für das Gesetz dient, muss das bei der Begründung für eine Verschärfung nunmal berücksichtigt werden, egal wie oft man das Gesetz liest.

Außerdem sollte man, wenn man das Gesetz liest dazu kommen, dass der manche hier mit ihrem "Verbot mit Ausnahmen" teilweise Übertreiben. Im § 2 steht, wer unter welchen Umständen Umgang mit Waffen haben darf. Genau wie in vielen anderen Gesetzen auch (oh, Autofahren dürfen auch nur 18 jährige mit Erlaubnis und trotzdem kauf ich mir Autos).

Und das mit den kleinen Schritten sollte heißen, wenn überhaupt (Rot/Grün und Verschärfung), dann nicht direkt am Wahlabend. Also aufhören zu jammern, Erlaubnis beantragen, Waffen kaufen und dem Sport nachgehen. Denn bei manchen hat man das Gefühl sie sind mehr Zeit in irgendwelchen Foren anstatt Schießen zu gehen.

Beste Grüße

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Mit der Niedersachsenwahl hat Rot-Grün automatisch auch die Bundestagswahlen gewonnen und wird also im Herbst sofort als erste Maßnahme das WaffG rückwirkend dahin gehend ändern, daß alle GK-Pistolen verboten und entschädigungslos enteignet werden.

Du hast also keine Chance!

Kann sein....aber: Es gibt hierbei zwei Szenarien: Nach den Wahlen haben Die das ganze Elend am Backen, das jetzt noch verschleppt wird (Schuldenkrise usw.).., d.h. die haben gar keine Zeit mehr, um über Waffengesetze nachzudenken....

oder aber: die labern um so lieber über Waffengesetze, um so von den eigentlichen Problemen abzulenken...

Wie dem auch sei, dem normalen Bürger sind Waffengesetze total egal, das ist aber gleichzeitig unser Problem.

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Achso, und da ich (berufsbedingt) mit BGH-, BVerG-, BVerwG-, OLG-Richtern und Politikern zu tun habe und teilweise auch persönlich kenne und oft genug gesehen habe, wie Gesetze der Politik um die Ohren gehauen wurde, weiß ich, wie vorsichtig man bei der Gesetzgebung seien muss. Deswegen sind das auch immer längere Phasen, bis alle Beteiligten zufrieden sind. Schnellschüsse kommen genau so schnell zurück.

Somit lehne ich mich in dieser Hinsicht zurück (auch, weil Rot/Grün momentan in den Umfragen keine Mehrheit hat) und beantrage und trainiere und beantrage und trainiere und...

Beste Grüße

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Ich will auch nochmal kurz meinen Senf dazu geben.

In Deutschland haben wir trotzt aller Querschläger in der Politik immer noch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Und das wissen (wenn schon nicht die Politiker) zumindest die Ausschüsse und Gesetzesschreiber (ja, soetwas gibt es). Nicht umsonst gibt es solche Gutachterbefragungen im Innenausschuss.

Was heißt das aus meiner Sicht?

1. eine zentrale Lagerung ist bereits nicht geeignet, die öffentliche Sicherheit zu schützen, da ein Idiot, der seine Waffe missbrauchen will, diese halt erst ausm Verein holt, den zuständigen Aufpasser tötet und dann den selben Scheiß verzapft, als würde er die Waffe zu Hause haben. Zudem, wenn das Argument der "unachtsamen Väter" gebracht wird, was wenn der Vater vom Winnenden-Täter der zuständige Aufpasser bei der zentralen Lagerung gewesen wäre? Also, nicht geeignet. Wenn irgendwer dennoch auf die Idee kommt, es sei geeignet, ist es nicht erforderlich, weil es mildere Mittel gibt.

2. generelles GK-Verbot ist laut Innenausschuss ebenfalls nicht geeignet, da das Kaliber das Töten an sich bei Verrückten nicht verhindert. Wenn ein Grüner das dennoch so sieht, ist ein Totalverbot nicht verhältnismäßig (alles meine Ansicht).

Deshalb wird es wie immer laufen, die Politik der kleinen Schritte. Diese will ich hier nicht als Denkhilfe für Verbotsparteien liefern.

Zum Abschluss, was bringt "aus Angst das Geld nicht ausgeben"? Stimmt, wenn man im nächsten Jahr stirbt (was wir alle nicht hoffen),kann man beruhigt sein, sein Geld mit ins Grab genommen zu haben und das letzte Jahr aus Angst vor der Politik sein Leben nicht genossen zu haben.

Deshalb die Idee für nen neuen Threat: "Hilfe ich rauche, lohnt sich ein WBK Antrag trotz erhöhtem Krebsrisiko noch?"

Beste Grüße

Ich Persönlich habe schon reagiert und mir keinen UHR. gekauft . Du schreibst von Verhältismäßigkeit ,wo ist die bei den Juden gewesen , bestimmt im Urlaub . Das Erschreckende ist , das damals wie heute , am Anfang keiner mit der Entrechtung , Gesetzesmisbrauch und Menschenverachtung gerechnet hat . Man war ja durch das Grundgesetz geschützt und auf einmal konnte man sich nicht mehr wirksam Wehren . Die Kommunisten haben über die Juden und die über die Gewerkschafter und Kommunisten gelacht . War auch Salami Taktik , zuerst nichts kaufen ,verbieten ,gefangen nehmen und was hoffendlich nicht kommt , kolliktiv töten . Ich weiß das ist weit her geholt ,aber welchen Grund gab es bei den Juden . Einzelne Personen werden immer Opfer werden .
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Da die öffentlich Sicherheit in § 1 I WaffG nunmal als Grundlage für das Gesetz dient, muss das bei der Begründung für eine Verschärfung nunmal berücksichtigt werden, egal wie oft man das Gesetz liest.

wenn du schon glaubst "weit" ausholen zu müssen, für was das WaffG da ist, dann tu dich daran die Intention des Gesetzgebers für das Gesetz zu verstehen...

"So wenig Waffen wie möglich ins Volk"...

dann wird dein kleiner Ausflug in §1 relativ unwichtig...

auch du wirst hoffentlich irgendwann mal lernen, das es nicht darauf ankommt was einer sagt... sondern nur was einer tut...

"aber der hat doch gesagt, dass..." ist die Antwort jener die sich nicht nur über Wahlversprechen wundern...

selbes Spiel hier... da geht es um Farbenspiele...

was Schwarz/Gelb gesagt hat macht sie zum kleineren Übel, was das Stimmvieh seine Stimme abgeben soll...

was Schwarz/Gelb letzten Monat gemacht hat sollte jeden Waffenbesitzer erschrecken...

aber was soll man sich aufregen, wenn Bestrebungen angestellt werden, das (nicht vom Bürger) legitimierte Gewaltmonopol gegen die Bürger gesichert werden soll...

Außerdem sollte man, wenn man das Gesetz liest dazu kommen, dass der manche hier mit ihrem "Verbot mit Ausnahmen" teilweise Übertreiben. Im § 2 steht, wer unter welchen Umständen Umgang mit Waffen haben darf.

na dann lies das mal... versteh das mal... besonders §2,2... und dann erklär mir bitte wie du staatlich legitimiert an eine Waffe kommen willst, wenn Unterabschnitt 3 gestrichen werden sollte...:

"Besondere Erlaubnistatbestände für bestimmte Personengruppen"

hier hätte kein Sportschütze und kein Jäger eigene Waffen, wenn das Gesetz nicht diese Ausnahmen vom Totalverbot vorsehen würde...

klar wenn man sich als Jäger und Sportschütze für was besonderes hält, dann kann man sich auch einbilden, dass sich das WaffG nur um einen selber dreht...

tatsächlich ist man dem Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich ins Volk" nur eine kleine temporär noch geduldete Ausnahme von der Regel...

Und das mit den kleinen Schritten sollte heißen, wenn überhaupt (Rot/Grün und Verschärfung), dann nicht direkt am Wahlabend. Also aufhören zu jammern, Erlaubnis beantragen, Waffen kaufen und dem Sport nachgehen. Denn bei manchen hat man das Gefühl sie sind mehr Zeit in irgendwelchen Foren anstatt Schießen zu gehen.

bei manchen hat man eher das Gefühl, dass sie sich in ihrer eigenen kleinen Scheinwelt (von mir aus auch auf dem Schießstand) verstecken und glauben das es sie nicht betrifft, selbst wenn man sie direkt anspricht...

Achso, und da ich (berufsbedingt) mit BGH-, BVerG-, BVerwG-, OLG-Richtern und Politikern zu tun habe und teilweise auch persönlich kenne und oft genug gesehen habe, wie Gesetze der Politik um die Ohren gehauen wurde, weiß ich, wie vorsichtig man bei der Gesetzgebung seien muss. Deswegen sind das auch immer längere Phasen, bis alle Beteiligten zufrieden sind. Schnellschüsse kommen genau so schnell zurück.

deine Ignoranz der geschichtlichen Tatsachen auch zu unserem aktuellen WaffG ist erschreckend...

deine Aufzählung von deinen "Bekannten" zeigt, dass eine argumentative Berufung auf irgendwelche Authoritäten ein Scheinargument ist, was garnichts beweist, ausser die eigene Ahnungslosigkeit gegenüber den Fakten... da brauchen wir nichtmal in WaffG-Rechtssprechung zu schauen... sondern nur den BGH zur aktuellen Finanzkrise zu begutachten um zu sehen wer da was zu sagen hat...

falls es dir noch nicht aufgefallen ist gibt es diese dritte Säule nicht... die Judikative untersteht hier der Exikutive... nicht nur zufällig im Ergebnis, sondern auch ganz praktisch... oder wie unabhängig ist jemand der dem Justizministerium der Exikutive untersteht...?!?!

bei der Gelegenheit könntest du mal eben den Begriff Demozid lernen... waren es doch so Leute wie deine Bekannten die da Weltweit drch die Geschichte hindurch dem Verbrechen des Staates einen legitimen Anstrich verpasst haben...

du kommst mir vor wie jemand der zum System von Platos Höhle gehört... so abhängig und so träge, dass du lieber für den Erhalt der Lüge kämpfst, als die Wahrheit dir du siehst zu akzeptieren...

also rede dir weiter ein, dass niemand deine Waffen nehmen will...

niemand will eine Mauer bauen...

das ReichswaffG ist nicht dazu da um unliebsame Subjekte zu vernichten, sondern dazu da, um staatsfeindliche Terroristen aufzuhalten...

262.000.000 Opfer im 20 Jahrhundert strafen dich Lügen, von wegen das WaffGs sind nur für dich den Jäger und Sportschützen da und dein Staat würde dir nie was schlimmes wünschen und dich hinters Licht führen... auch wenn die sagen, in Wort und Schrift, dass du als Waffenbesitzer Staatsfeind bist... weil du deren Gewaltmonopol in Frage stellen könntest... nicht weil du das tatsächlich willst... nur weil die notgedrungen davon ausgehen...

und deshalb soll es "so wenig Waffen wie möglich ins Volk" geben...

und du bist nunmal Jäger/Sportschütze und Volk in Personalunion...

Somit lehne ich mich in dieser Hinsicht zurück (auch, weil Rot/Grün momentan in den Umfragen keine Mehrheit hat) und beantrage und trainiere und beantrage und trainiere und...

weil Mutti dich lieb hat... so lieb, dass sie dir die Spielzeuge wegnehmen will... damit du dir nicht noch weh tust...

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...Wenn ich das ersparen muss will ich sicher nicht das ich in absehbarer Zeit das wieder per Gesetz abgenommen bekomme, und das möglicherweise ohne Entschädigung. Ich persönlich werde mir deshalb nichts mehr kaufen da ich mein Geld nicht zum Fenster raus werfe. ...

Das ist es ja gerade, was die Waffengegner beabsichtigen: Je weniger Waffen in Privathand sind, desto leichter sind Verbote umzusetzen und desto weniger Widerstand ist zu erwarten.

Wir sollten denen den Gefallen nicht tun. Ganz im Gegenteil sollten wir jetzt erst recht gerade die Waffentypen mit wachsender Begeisterung kaufen, die ganz oben auf der Wunschlistet der Verbotsfraktion stehen.

Lass Dir keine Angst machen. Die können eventuelle Verbote sowieso nicht von einem Tag zum anderen durchdrücken und vollziehen schon gleich gar nicht. Jahrelange Rechtstreitigkeiten wegen Zweifeln an der Rechtmäßigkeit und wegen Entschädigungsforderungen wären die Folge. Davon abgesehen hat die Polizei auch noch anderes zu tun, als bei 2-3 Millionen Waffenbesitzern hausieren zu gehen um gegen 10 millionen Waffen einzuziehen, und wo sollen sie die auf die Schnelle einlagern? Da bleibt im Zweifelsfall noch jede Menge Zeit und für einen kreativen Menschen auch etliche Möglichkeiten, seinen Besitz dem Zugriff des Staates zu entziehen.

Jeder sollte sich für solche Fälle seinen persönlichen Plan B zurechtlegen.

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also rede dir weiter ein, dass niemand deine Waffen nehmen will...

Diesen Vorschlag werde ich beherzigen.

Und du rede dir einfach weiter ein, dass dir die ganzen Leute da draußen alles nehmen wollen und stelle unter umständen in 10, 20 Jahren fest "hopla, meine Waffen sind ja immer noch da und gar nicht verboten, verdammt, hätte ich ja doch mit schießen können anstatt mir die ganze Zeit Gedanken darüber zu machen, wie viele Nationalsozialisten es noch gibt".

Es lebt halt jeder so, wie er es möchte. Und ich lebe mit meinen Kenntnissen ganz gut und bin mir sicher, dass ich auch in 10 Jahren noch GK KW schießen darf.

Wer dann Recht hatte können wir ja dann nochmal hier besprechen. Natürlich nur, wenn die Politiker nicht auch das Internet verboten haben, um die Organisation und den Widerstand des Volkes zu verhindern.

Besten Gruß

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Wen siehst du denn - im Hier und Jetzt - als realistische Alternative zu "Mutti"?

keinen einzigen...

ich habe aufgehört immer das kleinere Übel zu wählen...

das ist der erste Schritt... indem ich meine Stimme sehr wählerisch nur noch dem abgeben will, der es meiner Meinung nach verdient (also nicht nur das kleinere Übel ist) ist meine Stimme im Markt für entsprechende Politik... ich stelle also die Nachfrage da, warte noch auf ein Angebot... die derzeitigen Angebote sind inakzeptabel und wer das "Kleingedruckte" liest kann die nicht wählen...

mangels einer für mich echten Alternative dann irgendwas mir schlechtes zu wählen ist "friss oder stirb"... dann sterb ich lieber...

oder besser noch, wenn keiner mehr den Mist der angeboten wird frisst, sterben all diese kleinen Übel aus und machen Platz für echte Alternativen...

solnage aber hier noch die Mehrheit glaubt "mitmachen" zu müssen und diesen Leuten Legitimität gibt für das, was sie einem dann antun, solange wird sich nichts ändern und keine Alternative entstehen...

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