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IGNORED

2013, welche partei sollen wir wählen ?


walli

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Dann darf ich leider Deine Aussage hier:

http://forum.waffen-...80#entry1908293

nicht ernst nehmen. Obwohl ich es tue, weil ich weiß, daß es so ist.

Ich habe das Gefühl, Dein ständiges Widersprechen hat andere Ursachen.

Es gibt zwischen beiden Aussagen keinen Gegensatz. Ich habe eben schon öfters auf §15a (4) des Waffenverbotsgesetzes hingewiesen. Dies bedeutet ja nicht im Umkehrschluß, daß man dann weiter Waffenverbotsparteien wählen muß. Die Union und die FDP hatten die letzten 3,5 Jahre Gelegenheit z.B. in einem ersten Schritt Allzweckverbotsparagraphen wie besagten §15a abzuschaffen. Sie hatten dazu einen klaren Auftrag durch uns. Sie haben nichts dergleichen getan. Schlimmer noch - Sportordnungen (Ausgeburten des §15a) liegen beim BVA auf Eis. Ein Wort aus dem BMI würde da Wunder wirken. Aber es gibt kein Wort. Es gibt nur Verrat am Wähler. Wer kann also so dumm sein, solche Parteien nach dem zweiten Versuch (der erste war in den 80igern und 90igern) nochmal zu wählen?

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Da wäre es wohl unzweifelhaft besser gewesen, mehr Kreuzchen bei Schwarz oder Gelb gemacht zu haben, oder?

Richtig! Ich schreibe es noch einmal, es waren nur 334(!) die den ROT/GRÜN die Mehrheit verschafft haben, und damit auch die

Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat gekippt haben. Das beweist, dass es die Ausrede "Was soll man mit einer Stimme" schon

ausrichten, nicht gelten kann.

Jede Stimme, die wir mobilisieren zählt!

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Ach diskutiert doch nicht mit Kollege Busch herum...

Nun, dann mach' mal einen demokratischen Vorschlag, wie das Problem mit den Politikern und Parteien zu lösen ist. Undemokratische kenn' ich selbst genug, das soll jetzt nicht das Thema sein.

So siehts aus, aber da kommt nicht viel....sowohl FDP als auch CDU hatten Ideen und Pläne für erleichterungen im Waffg in der Schublade, aber es kam immer genau passend ein Vollpfosten mit Amokkomplex dazwischen - sowohl Erfurt und auch Winnenden ... gerade kurz vor letzterem las ich seinerzeit von Eingaben der FDP/den Jungen Liberalen (heissen die so?) das Waffg zu erleichtern(war in Stuttgart - Weilimdorfer Anzeiger) und auch der Schäuble hat sich wohl positiv so. "Hausflinten" also der verteidigung von Haus und Hof (siehe Österreich) geäussert....das ganze war dann nach Winnenden und dem folgenden Medialen Hetzwerk hinfällig. Jeder Politiker, der erleichterungen bei dieser allgemeinen Stimmung gefordert hätte, hätte politischen Selbstmord begangen...und soo wichtig sind wir den Herren in Berlin dann doch auch nicht.

LG: Steam und nix füht ungut

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Naja, das mit dem "nicht sooo wichtig" dürfte sich in Zukunft erledigt haben. Der Hinweis "Die Landtagswahl in Niedersachsen wurde mit 334 Stimmen zu Gunsten Rot/ Grün entschieden" kann (egal an welche Partei gerichtet) Wunder wirken. Ich persönlich bin kein Freund von Wahlempfehlungen und/ oder sich ständig wiederholenden Flyern; ich habe es mehr mit "lassen wir die Animositäten endlich beiseite und zeigen, dass wir auch ausnahmsweise mal gemeinsam können"; doch sollten wir den Damen und Herren Politikern so langsam aber sicher mal sehr deutlich zeigen, dass bei den 5,5 Millionen deutschen Waffenbesitzern nicht wenige darunter sind die ihr Hirn nicht beim Pförtner abgegeben haben und ihre Verbandsfürsten die Richtung vorgeben lassen.

Wir können, wenn wir es denn wirklich wollen, ein sehr großes Wählerpotential mobilisieren. Zur Bundestagswahl 2009 haben wir das bewiesen, die Wahlempfehlung zu Gunsten der FDP und das erzielte Ergebnis sprach für sich. Jetzt in NDS hat PL die alte Flyeraktion erneut aufleben lassen. Und? Die FDP ist im Landtag drin. Wir Waffenbesitzer werden mittlerweile von den GRÜNEN als Gefahr wahrgenommen, das zeigen die Medienkampagnen uns Waffenbesitzer zu diskreditieren. (Danke Claudia, Ihr Statement in FB konnte nicht besser sein.)

Deswegen ist es mehr als notwendig, dass die Vertreter der privaten Organisationen ihre ziemlich überflüssig gewordenen gegenseitigen Vorbehalte beilegen und gemeinsam abgestimmte Aktionen verabreden. Wir können aus WO heraus mehr als 35.000 Waffenbesitzer erreichen, der Multiplikator ist immens, wir wissen dass viele der via WO verbreitete Informationen so gut wie alle Vereine in Deutschland erreichen. Das vorhandene gemeinsame Potential darf nicht länger in sinnlosen Grabenkämpfen verschwendet werden.

Wir haben einen gemeinsamen Gegner und den gilt es mit eigenen Waffen zu schlagen. Genauso gilt es auch eindeutig formulierte Forderungen an die politischen Parteien zu stellen. Quid pro quo.

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So siehts aus, aber da kommt nicht viel....sowohl FDP als auch CDU hatten Ideen und Pläne für erleichterungen im Waffg in der Schublade, aber es kam immer genau passend ein Vollpfosten mit Amokkomplex dazwischen ...

Wieviele Mordanschläge in Schulen mit Schußwaffen mit medialer Aufmerksamkeit gab es von 1982-1998 in der BRD?

Wieviele solcher Anschläge gab es nach der Wahl der derzeitigen BT im Herbst 2009? Diese fand ein halbes Jahr nach dem Anschlag von Winnenden statt.

Wer hat denn öffentlich den Vorschlag von BMI Schäuble 2007 zur Absenkung der Altersgrenzen auf altes Niveau aus der Opposition heraus schärfstens kritisiert?

Ich will dir helfen:

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/der-chaos-minister-1.2310827

Auch 2007 war ein neuer Mordanschlag in weiter Ferne.

2009 habe ich mich noch einmal stark für die FDP gemacht. Sie ist auch weiterhin die einzige Partei, die man als kleinstes Übel bezeichnen kann und die eine Chance auf Einzug in Parlamente hat. Aber auch das kleinste Übel ist inzwischen ein zu großes Übel - auch in Bereichen neben dem Waffenverbotsgesetz.

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Nun, dann mach' mal einen demokratischen Vorschlag, wie das Problem mit den Politikern und Parteien zu lösen ist.

Magst das mal erläutern?

Da Senne es schön so schön geschrieben hat, zitiere ich ihn einfach mal am frühen Morgen:

Ich sehe auf dem Wahlzettel keine Partei, die die Verhältnisse verbessern würde, ich sehe nur welche, die sie unterschiedlich stark verschlechtern würden. Das ist ein Unterschied. Wer das kleinere Übel wählt, tritt nicht nur für eine Verschlechterung der Verhältnisse ein, sondern er legitimiert auch das größere Übel, wenn sich dafür eine Mehrheit findet. Man kann nicht einerseits die Spielregeln anerkennen, indem man mitspielt, dann aber das Ergebnis nicht akzeptieren, weil man verloren hat. Wenn man erkannt hat, dass die Spielregeln unmoralisch sind, kann man nur die Teilnahme am Spiel verweigern, und das möglichst deutlich zum Ausdruck bringen.

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Ich glaube aber, dass Nichtwählengehen der Massen von den Politikern nicht wahrgenommen wird, bzw. keinen Richtungswechsel derer herbeiführen würde.

Und wie, deiner Meinung nach, soll man die Verweigerung am "Spiel", deutlich zum Ausdruck bringen, denn nach der Wahl ist es meistens zu spät?

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Dem was Senne und Ralf Künne geschrieben haben kann ich vorbehaltlos zustimmen. Ich bin auch nicht blauäuig, keine der Parteien

ist uns wohl gesonnen, und egal wer an der Regierung war, sie haben uns in den letzten 40 Jahren immer wieder, auch ohne Not,

das WaffG verschärft. Im Augenblick geht es nur um taktisches Wählen um das größte Übel zu verhindern.

Aber auch das kleinste Übel ist inzwischen ein zu großes Übel - auch in Bereichen neben dem Waffenverbotsgesetz.

Auch richtig. Nur mal als Beispiel das neue Gesetz zur Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Da soll der Bürger wohl nicht das Gefühl des Beobachteseins loswerden, wenn er den öffentlichen Raum verlässt, und sich an seinen Arbeitsplatz begibt, und wenn er dann

zuhause ist übernimmt der Bundestrojaner oder die Aufbewahrungskontrolle klingelt an der Tür.

Und alles auch unter der Mithilfe der FDP, muss man klar sehen. Dieses Land wird zunehmend zu einem Überwachungs-und Kontrollstaat ausgebaut, und zwar von ALLEN Parteien. Ab und an gibts dann von der Kanzlerin ein Bonbon.

"Mehr Demokratie wagen" ist so ein Spruch. Für sie ist Demokratie also ein Wagnis, das zeigt deutlich ihre Herkunft. Wer aufmuckt bekommt was mit der "Alternativlos" Keule drüber gezogen und gut is.

Aber alles Jammern hilft nix, wenn kein politischer Druck aufgebaut wird und da ist bei uns praktisch Fehlanzeige, was früh oder später

zum Aus für den privaten Waffenbesitz führen wird.

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Ich frag mich manchmal ob unser Wahlsystem bzw. unser Koalitionssystem überhaupt demokratisch ist.

Wir haben im Schnitt Wahlbeteiligungen von 50-60%.

Die Grünen erzielen im Schnitt 10-20%.

D.h. 5-12% der Wahlberechtigten wählen die Grünen.

Und damit schaffen die es in fast alle Landesregierungen.

Bei einer Miss-Wahl entscheidet die Mehrheit wer die schönste ist.

Und dann tun sich zwei hässliche zusammen und die sind dann die schönste.

Kann doch irgendwie nicht richtig sein.

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Ach leute......ich brings mal auf den Punkt (Hinweis: ist nur meine bescheidene, persönliche Meinung):

was die BRD braucht ist ne Partei wie die FPÖ in Österreich. Die FPÖ ist noch diejenige die sich wirklich den Anliegen der Leute annimmt. (siehe Initiierung zum Volksentscheid über die Wehrpflicht). Die Erfolge sind auch nicht zu übersehen. Bei den nächsten Wahlen haben sie gute Chancen stärkste Kraft zu werden.

Der Rest der Parteienlandschaft in AT ist eine Blaupause der deutschen. ÖVP (= CDU), SPÖ (=SPD), Grüne...... die in verblendeter Gutmenschendenke in Ihren Elfenbeintürmen hocken und sich einen Sch.... um das Volk scheren.

Und der FPÖ direkt oder indirekt Nazitum zu unterstellen ist der verzweifelte Reflex einen demokratischen Konkurrenten auszuschalten. Im Grunde versuchen es die etablierten mit Nazimethoden.

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Na, mittlerweile sind wir ja wieder in der Deutschen Demokratischen Republik angelangt. Ich kann wieder die Kandidaten der Nationalen Front frei wählen, und damit die Politik innerhalb der Grenzen des nächsten 5-Jahrplans beeinflussen ;-) Hat Honni doch recht gehabt, auf Dauer siegt die DDR, und das sie anders heißt - Namen sind Schall und Rauch :D

Aber im Ernst - Was sind die Alternativen ? Nicht wählen gehen, mag moralisch sauber sein, aber - im Gegensatz zur DDR, wo eine hohe Wahlbeteiligung quasi Gesetz war (bei der letzten Wahl, wo die Manipulation der Zahlen zur Wahlbeteiligung nachgewisen wurde, waren immerhin nach der Überprüfung der Zahlen noch über 80 % der Wähler für die nationale Front - Traumwerte aus heutiger Sicht), haben die heutigen Parteien mit Sicherheit die Chuzpe, bei auch nur noch einer abgegebenen Stimme von einer demokratischen Wahl zu sprechen und auf der Basis zu regieren.

Zwischen Pest, Cholera und Krebs (der tötet nicht ganz so schnell) wählen zu können, ist ist auch nicht berauschend.

Was haltet Ihr von der Möglichkeit, wählen zu gehen, und die Stimme ungültig zu machen ? Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die abgegebene Stimme als solche gezählt, aber keiner Partei zugeschlagen (während nicht abgegebene Stimmen ja quasi auf die Parteien über 5% verteilt werden).

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Was haltet Ihr von der Möglichkeit, wählen zu gehen, und die Stimme ungültig zu machen ?

Das wird keinen interessieren. Das einzige an was die Parteien Interesse haben, ist wie sie an die Macht kommen,

und was sie dafür tun müssen. Geringe Wahlbeteiligung, oder hohe Anzahl an ungültigen Stimmen sind unschön, ändern

aber am Ergebnis nichts. An die Macht kommt der mit den meisten Stimmen, egal ob die 80 oder nur 40 Prozent der

Wahlberechtigten repräsentieren.

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Richtig! Ich schreibe es noch einmal, es waren nur 334(!) die den ROT/GRÜN die Mehrheit verschafft haben, und damit auch die

Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat gekippt haben. Das beweist, dass es die Ausrede "Was soll man mit einer Stimme" schon

ausrichten, nicht gelten kann.

Jede Stimme, die wir mobilisieren zählt!

Moin,

das ist nicht richtig!

Rot-Grün hat mit einem Vorsprung von ca. 12.400 Zweitstimmen gewonnen.

Diese Zahl von 334 Wählerstimmen stammt aus einem Wahlkreis (ich meine, es ist Hildesheim).

Hätten dort 334 Wähler mehr ihre Erststimme der CDU gegeben, hätte der CDU-Kandidat gesiegt und es wäre auf Grund des komplexen Wahlrechts zu einer schwarz-grünen Mehrheit gekommen.

Aber: in unserem Wahlkreis hat die CDU-Kandidatin mit gut 200 Stimme gegen den SPD-Kandidaten gewonnen.

Wenn hier die SPD gut 200 Stimmen mehr gehabt hätte...

Die größte Fraktion ist inzwischen die der Nicht-Wähler.

Diese stammen zum überwiegenden Teil aus dem politisch fruistrierten bürgerlichen Lager und aus dem Bereich der Jungwähler.

Mit ihrem Verhalten helfen sie leider Rot und besonders Grün in den Sattel, die es wesentlich besser schaffen, ihre Wählerschaft zu mobilisieren.

Auch die Masse der LWB ist leider viel zu passiv.

Wenn jemand eine zündende Idee hat (und jetzt bitte nicht wieder nur auf die FDP verweisen), wie man diese aktivieren kann, sollten wir sie schleunigst umsetzen.

Die nächste Wahl steht schon vor der Tür.

Gruß

Michael

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Ich glaube aber, dass Nichtwählengehen der Massen von den Politikern nicht wahrgenommen wird, bzw. keinen Richtungswechsel derer herbeiführen würde.

Und wie, deiner Meinung nach, soll man die Verweigerung am "Spiel", deutlich zum Ausdruck bringen, denn nach der Wahl ist es meistens zu spät?

Es wird sicherlich wahrgenommen, wenn Wahlbeteiligungen mal an den 50 % herumkratzen. Öffentlich läßt sich dann eine Legitimation kaum noch aufrecht erhalten.

Wenn man sich Niedersachsen anschaut, so wird die zukünftige Landesregierung, wie auch die bisherige, von ~30 % der Wahlberechtigten getragen. Ich denke, daß Assad in der syrischen Bevölkerung deutlich mehr Rückhalt hat als die niedersächsische Landesregierung in der niedersächsischen.

Solche Rechnung gilt es öffentlich herauszustellen. Die Nichtwähler sind die größte Fraktion - fast immer!

Alternativ gibt es die beabsichtigte ungültige Wahl mit deutlicher Kennzeichnung des Wahlzettels. Diese ist massenhaft aber deutlich schwieriger, da die Menschen nicht quasiöffentlich Meinung kund tun wollen (man könnte Nachteile haben) und sich außerdem mindestens ins Wahllokal bewegen müssen.

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Doch, das juckt die täglich immer mehr. Sie werden das aber nicht zeigen. Sie versuchen schon seit Jahren kurz vor der Wahl irgendein überflüssiges Reizthema aufs Tablett zu bringen. Die Hoffnung ist, daß der Bürger sich emotional echauffiert und dann aus Protest wählt, was er sonst aus politischem Frust unterlassen hätte. Ansonsten wäre die Wahlbeteiligung noch mieser.

Ich sehe grundsätzlich nicht ein, warum ich nur Leute aus Listen wählen darf, die mir die Bardeien vorschreiben. Und auf das Ergebnis der Wahl wird eh geschxxxxxn. Wie damals: Die SPD wollte eine Mehrwertsteuererhöhung auf 17%, die CDU 18%. Eingeführt hat unsere geliebte Führerin dann 19%...

Aber auf den Wahlkampf selbst freu ich mich schon. Wieder die Stände abgehen, das Gespräch suchen... "Ah, die Grünen sind auch hier! Die Partei der Lehrer und anderer Besserverdienender. Und? Nach dem Endsieg....ääh- Wahlsieg? Wieder Laufzeitverlängerung für die AKWs oder erst noch mal wieder andere Länder überfallen, wie Serbien oder Afghanistan? Syrien oder Iran geht immer, immerhin hat der Iran seit 15 Jahren schon in einem Jahr die Atombombe und viele Kinder gibts da auch, da freut sich euer Kohn-Bandit bestimmt...und letztens hab ich gehört, die haben da nichtmal Flaschenpfand, die reinigen einfach ihre Glasflaschen immer wieder, eklig, oder? da muß man doch was tun da!"

Manchmal mein ich fast, die sind froh, wenn ich wieder weitergehe...

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Ich werde Mitglied bei den grünen. Nein das ist kein Scherz. Wenn sich in meinem Umfeld noch 37 andere lwb finden die das gleiche tun dann wird der nächste deligierte der Ortsgruppe auf der Bundesversammlung eine WBK in der Tasche haben und beim Punkt Waffenverbot in der Abstimmung zum Partei Programm der grünen entsprechend votieren.

SO funktioniert politik.

Es bräuchte in deutschland nur 60000 waffenbesitzer die sich den grunen anschliessen und somit das parteiprogramm verändern.

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Das wurde schon oft gesagt. Von Vielen.

Wenige haben es versucht.

Und diese Wenigen haben verdammt schnell aufgegeben.

Zudem haben wir ein organisatorisches Problem:

LBW wohnen nicht alle in einem Ort oder einem Bundesland.

Und Du müsstest schon verdammt viele Leute an einem Ort zusammen bekommen, um mal eine feindliche Übernahme zu schaffen.

Stuttgart wäre vielleicht nicht schlecht oder ein anderer Ballungsraum.

Bisher aber Fehlanzeige. Die können eben doch nicht alles - und schon gar nicht hochdeutsch.

Aber mach mal. Ich wünsch Dir alles Gute.

Kann man Dir irgendwie helfen?

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Das von aussen mit dem Finger auf die grünen zeigen hat noch nie geholfen und wird nie helfen. Also trage ich meine Überzeugung in den innersten Kreis meines Gegenübers. Und sei es nur deswegen um zu zeigen das auch lwb das demokratische recht für sich erkannt haben sich einer Partei anschließen zu dürfen. Die grünen kämpfen auf der politischen Bühne und nicht auf unseren Schießständen. Also gehe ich dahin wo sie denken das keiner von uns auftauchen wird.

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Keine Chance. Die "Grünen" wurden damals von den "Frankfurtern" feindlich übernommen. Bastian und Kelly rotieren im Grab, Ditfurth und andere sind raus. Die wissen wie das geht und sind da seeehr sensibel.

Zumal Du Probleme haben wirst, die richtigen Leute zusammenzubekommen:

Bist Du und Deine Helfer korrupt? Ist Dir das Gemeinwohl und die Existenz anderer schnuppe? Geht Dir Geld über alles? Bist Du ein gewissenloser Machtmensch? Wirst Du von den Bilderbergern hofiert? Hast Du definitiv keine Gewissensreste mehr und Visionen nur unter Drogen? Studium abgebrochen? Auffälligkeiten durch Gewalttaten oder wenigstens bekennender Pädophiler?, Mitglied bei der Atlantikbrücke? Wenigstens ein wenig schwul?

Wenn Du nicht mindestens 3-5 dieser Punkte bejahen kannst, liegen Deine Chancen, die Grünen zu entern, bei ca Minus 73,5%.

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