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IGNORED

Prolegal legt Beschwerde beim Rundfunkrat ein


Stiely

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eins A der Brief, einsame Spitze - schätze jetzt werden ein paar Redakteure angwiesen, den nächsten Propagandabeitrag ein bisschen sorgfältiger zu gestalten ;)

Obwohl, wahrscheinlich werden sie einfach angewiesen, die Zahl der Beiträge zu erhöhen; wenn man Lügen oft genug wiederholt werden sie schließlich zur Wahrheit, und wenn man mit genug S******e wirft, bleibt immer etwas hängen.

Geschrieben

Grad gefunden:

Was fehle, seien europaweit einheitliche Richtlinien für solche Waffen.

Steht ziemlich genau so im Schreiben von Prolegal.

«Die Behauptung, dass Dekowaffen einfach wieder scharf gemacht werden können, entspricht nicht den Tatsachen», heißt es bei der Hauptstadtpolizei.

Und hier die Fundstelle.

Geschrieben
vielleicht hab ich es auch verkehrt aufgefasst...

Die Argumente des Beschwerdebriefs von Prolegal vom 15.November werden untermauert durch die Argumentation einer Polizeigewerkschaft vom 26.November.

Also meiner Meinung nach kann nichts besseres passieren, als daß Prolegal in seiner Argumentation von einer Polizeigewerkschaft unterstützt wird. Zumal die in der Presse auch noch glaubwürdig gilt, Prolegal hingegen als reine Interessengemeinschaft angesehen wird.

Geschrieben

Wißt Ihr was eine Beschwerde beim Presserat bedeutet?

Jemand muß den Brief öffnen und lesen. Danach kann er damit tun was er will, und im schlimmsten Falle spricht er eine "öffentliche Rüge" aus, die niemand je zu Gesicht bekommt.

Geschrieben
Wißt Ihr was eine Beschwerde beim Presserat bedeutet?..

Ja, er muß innerhalb eines Monats eine Antwort formulieren und kann das nicht einfach im Papierkorb verschwinden lassen.

Geschrieben
Jemand muß den Brief öffnen und lesen. Danach kann er damit tun was er will, und im schlimmsten Falle spricht er eine "öffentliche Rüge" aus, die niemand je zu Gesicht bekommt.

Ja und?

Hauptsache man zeigt Präsenz. Wenn das häufiger vorkommt können die das auch nicht immer Totschweigen.

Nichtstun getreu dem Motto "bringt ja sowieso nichts" hat uns doch erst in die Situation gebracht.

Und gerade wenn eine Aktion nur einen geringen finanziellen Aufwand bedeutet ist das eigentlich ein muss für jede Lobbyorganisation um "Flagge" zu zeigen.

Geschrieben

Der Presserat ist so ziemlich der zahnloseste Tiger den es gibt.

Deshalb muß der Brief nicht nur dort hin, sondern auch anderweitig veröffentlicht werden.

Geschrieben
N24 und der BDK sind natürlich ein Ausbund an unvoreingenommener Berichterstattung.

das wissen wir,...der michel aber,..fällt drauf rein.

jetzt kommt die gefahr schon aus dem ausland...

Geschrieben
Wißt Ihr was eine Beschwerde beim Presserat bedeutet?

Jemand muß den Brief öffnen und lesen. Danach kann er damit tun was er will, und im schlimmsten Falle spricht er eine "öffentliche Rüge" aus, die niemand je zu Gesicht bekommt.

ist Presserat jetzt = Rundfunkrat?

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