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IGNORED

US Gesetzesvorlage: Kauf einer Waffe ab 21 Jahren Pflicht


Schwarzwälder

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Heftige Gesetzesvorlage:

Jeder, der 21 Jahre alt wird, hat 6 Monate Zeit, sich eine Schusswaffe, die für ihn physisch etc. geeignet ist zu beschaffen. Zweck: Für seine eigene Selbstverteidigung sorgen zu können. Befreit von dieser Gesetzespflicht sollen nur Kriminelle sein.

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FOR AN ACT ENTITLED, An Act to provide for an individual mandate to adult citizens to provide for the self defense of themselves and others.

BE IT ENACTED BY THE LEGISLATURE OF THE STATE OF SOUTH DAKOTA:

Section 1. Not later than January 1, 2012, each citizen residing in the state of South Dakota who has attained the age of twenty-one years shall purchase or otherwise acquire a firearm suitable to their temperament, physical capacity, and personal preference sufficient to provide for their ordinary self-defense.

Section 2. After January 1, 2012, each citizen residing in the state of South Dakota shall comply with the provisions of this Act within six months of attaining the age of twenty-one years.

Section 3. The provisions of this Act do not apply to any person who is disqualified from possessing a firearm pursuant to §§ 22-14-15, 22-14-15.1, or 22-14-15.2.

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Man muss mehr forern als man haben will. Zielt halt in die Richtung, das durch ein Bundesgesetz lokale Verbote gekippt werden.

Eben, durchgehen wird das zu 90% eh nicht, ist aber wie auf dem arabischen Basar, man pokert und feilscht bis man sich irgendwo sinnvoll für alle trifft. Etwas, was unsere ach so tollen Interessenverbände aber nie schnallen werden, die kennen immer nur den Rückwärtsgang und verhandeln etwa so, Staat: Ich gebe dir nur 5 €. Vertreter: Danke, aber uns genügen auch 4 €. :ridiculous:

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Wer will, nun ja. Aber was soll der staatliche Zwang, man kanns auch übertreiben :gaga: . Nicht mit dem Begriff von Freiheit und Selbstbestimmung vereinbar.

Nachdenken kann da helfen!

Wir werden gezwungen:

Einen Waffentresor zu haben

Einen Feuerlöscher, Verbandskasten, Warndreieck im Auto zu haben

Einen Gurt beim Fahren anzulegen

usw. usw. usw.

Warum dann nicht Plicht eine Waffe zu haben?

Die Verbrechensquote würde jedenfalls sinken und kein Marokkaner würde mehr Mitarbeiter im Arbeitsamt abstechen.

Diesen "staatlichen Zwang" und "Eingriff in die Freiheit und Selbstbestimmung" könnte ich gut ertragen

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Hmmm...... die Formulierung "Kriminelle sind von dieser Pflicht befreit" würde ich doch gerne etwas schärfer formuliert sehen. :ridiculous:

Ansonsten - ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn jetzt noch der Gesetzesentwurf folgt, dass der Abschluss von deutschen Ärzten im Land of the free anerkannt wird, fange ich an, meine Koffer zu packen.

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Sind nicht derzeit beide Kammern von South Dakota fest in republikanischer Hand?

ps: Werden dort nicht in einigen Reservaten deutsche Fachärzte für Naturheilverfahren mit Zweitstudium der Theologie der Naturrelligionen als Medizinmänner anerkannt? ;)

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Darüber hinaus ist die Bevölkerungsdichte auch noch sehr ungleichmäßig vertreilt. Die Masse der Einwohner drängt sich im Osten des Staates. Im Harding County im Nordwesten gibt es statistisch 0,1 Einwohner/km2. Wenn man dann noch bedenkt, dass von den knapp 1300 Einwohnern bereits 330 in Buffalo leben ... Dafür ist über ein Viertel der Bevölkerung deutschstämmig.

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