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IGNORED

Waffenrecht historisch


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Ja und?

Jedes Regime macht es, wie es für richtig hält!

In der DDR gab es auch keine Waffen für NORMALOS!

Naja, wer da alles eine Waffe hatte, das war schon heftig!

Hunderter Nagel in der Wohnzimmerwand und Holster mit Dienstwaffe angehängt und das im netten Bezirk Berlin-Friedrichshain, hatte ich bei dem Kollegen schon damals Bedenken!

"Kolja" 3 Flaschen Wodka vor die Nase gehalten und Du hattest eine Waffe!

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Naja, wer da alles eine Waffe hatte, das war schon heftig!

Hunderter Nagel in der Wohnzimmerwand und Holster mit Dienstwaffe angehängt und das im netten Bezirk Berlin-Friedrichshain, hatte ich bei dem Kollegen schon damals Bedenken!

"Kolja" 3 Flaschen Wodka vor die Nase gehalten und Du hattest eine Waffe!

Klar, das ist das Interessante: Je restriktiver ein Staat den privaten Waffenbesitz handhabt und je mehr er, von paranoiden Angstvorstellungen gejagt, den staatlichen Sicherheitsapparat aufbläht, desto mehr nimmt die illegale Bewaffnung der Privatpersonen zu und desto leichter ist es letztendlich an illegale Waffen zu kommen, die sich der staatlichen Kontrolle komplett entziehen. Dabei tritt dann noch der Effekt auf, dass die Leute, die gerne Waffen besitzen und schießen, dann in die Sicherheitsorgane drängen.

Und die DDR war ja, wie die anderen sozialistischen Diktaturen auch, nicht gegen Waffen an sich eingestellt und sogar an einer wehrhaften Bevölkerung höchst interessiert! Ironischerweise hat heute genau davor unser Staat Angst. Wer weiß, vielleicht sind unsere Politiker inzwischen sogar noch paranoider als die in der damaligen DDR! - Verkehrte Welt...

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Und die DDR war ja, wie die anderen sozialistischen Diktaturen auch, nicht gegen Waffen an sich eingestellt und sogar an einer wehrhaften Bevölkerung höchst interessiert!

Nein,

man war daran interessiert, dass möglichst breite Teile der Bevölkerung UNTER STAATLICHER ANLEITUNG den Abwehrkampf gegen den expansionistischen Kapitalismus führen konnten.

Man war in keinster Weise daran interessiert, dass Republikflüchtlinge sich den Weg zum Erzfeind hinüber freischiessen konnten. Ganz im Gegenteil: Da gab es ganz klare Vorstellung, wer bewaffnet sein und schiessen durfte/mußte und wer bewegliches Reaktiv-Ziel sein sollte.

Nix mit "Volksbewaffnung" als demokratische Basis, aber wirklich nicht.

Carsten

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Nein,

man war daran interessiert, dass möglichst breite Teile der Bevölkerung UNTER STAATLICHER ANLEITUNG den Abwehrkampf gegen den expansionistischen Kapitalismus führen konnten.

...

Carsten

Wehrhaft ist wehrhaft. Die Bevölkerung erhielt in der DDR eine sehr fundierte militärische Ausbildung auf breiter Basis, schon von der Schule an. Das ist eine Tatsache, bei uns dagegen, wenn ich an meine Bundeswehrzeit Ende der 80er-Jahre denke,... :traurig_16: Da daurfte ja nichts geübt werden, was auch nur entfernt nach Angriff aussah, das Wort kämpfen war tabu, es gab nur "Verteidigung" selbst im taktischen Sinn (was für ein Schwachsinn!), Munition wurde nur in homöopathischen Dosen ausgegeben und die ganze Ausbildung war völlig realitätsfremd und von Paranoia und Sicherheitswahn geprägt.

Es ist einfach so, dass sich die Wehrhaftigkeit immer auch gegen das Regime oder System selbst richten kann, und das wussten die Machthaber und nahmen es in Kauf, bzw. gingen davon aus, dass sich diese Gefahr bei entsprechender Kontrolle und geschickter Manipulation der Menschen in Grenzen halten würde. Ähnlich war es im 3. Reich auch. Das hat gar nichts mit Demokratie etc. zu tun. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Das Bild vom "Staatsbürger in Uniform" liegt ja inzwischen hierzulande auf dem Schrott. Man will, dass die Bevölkerung, bzw. "der Bürger" nichts mehr zu tun hat mit militärischen Dingen und auch keine entsprechenden Kenntniss und Fähigkeiten erlangt, man geht sogar so weit entsprechendes Trainig zu verbieten! Man will eine kleine Truppe aus Zeit- und Berufssoldaten, die man, wenn einem gerade danach ist, schnell überall auf der Erde irgendwo einsetzen kann um irgendwelche scheinbaren Gefahren zu bekämpfen und die Interessen Deutschlands und der Nato zu "verteidigen", ohne dabei großen gesellschaftlichen Widerstand und Diskussionen auszulösen und die man in Zukunft notfalls auch mal gegen die eigene Bevölkerung aufmarschieren lassen kann. Um so besser, wenn man dann Leuten gegenüber steht, die Waffen und Militärgerät nur aus bescheuerten Hollywoodfilmen kennen und keine Ahnung davon haben, wie eine Armee aufgebaut ist und wie sie funktioniert. :00000733:

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...meine Bundeswehrzeit Ende der 80er-Jahre denke,... :traurig_16: Da daurfte ja nichts geübt werden, was auch nur entfernt nach Angriff aussah, das Wort kämpfen war tabu, es gab nur "Verteidigung" selbst im taktischen Sinn (was für ein Schwachsinn!), ...

Das stimmt so nicht. Im Fach "Taktik" wurden immer Angriff, Verteidigung und Verzögerung gelehrt.

Handwerklich- praktisch ist der Angriff auch garantiert bis hinunter zu Gruppe und Trupp geübt worden. Garantiert. Vielleicht halt nicht gerade bei Nachschub oder Inst...

Das sind die Grundlagen jeder Gefechtsführung. Strategisch hat man wohl den Begriff "Angriff" gemieden, das ist aber eine andere Ebene.

Gruß

Erik

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Zumindest kann ich bestätigen, daß mein Staffelchef und auch der Gruppenkommandeur in den 80er Jahren immer einen Herzkasper bekamen, wenn ich bei der Dienstplanerstellung meinte, wir sollten uns mal mit Nahkampf beschäftigen.

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Das stimmt so nicht. Im Fach "Taktik" wurden immer Angriff, Verteidigung und Verzögerung gelehrt.

Handwerklich- praktisch ist der Angriff auch garantiert bis hinunter zu Gruppe und Trupp geübt worden. Garantiert. Vielleicht halt nicht gerade bei Nachschub oder Inst...

Das sind die Grundlagen jeder Gefechtsführung. Strategisch hat man wohl den Begriff "Angriff" gemieden, das ist aber eine andere Ebene.

Gruß

Erik

Ich war Panzergrenadier und ich kann Dir versichern, dass wir während der ganzen 15 Monate praktisch nur Verteidigung und Spähtrupp üben durften (Kampfstände graben v. a.), abgesehen von jeweils ein paar, die Feindkommando spielen durften und von einer Ausnahme, bei der Orts- und Häuserkampfübung. Gut, wenn das über eine freie Fläche Laufen und auf Kommando sich in den Dreck Schmeißen gemeint ist, dann haben wir es natürlich geübt, das war aber praktisch das Einzige. Vorgehen mit gegenseitiger Feuerunterstützung haben wir z. B. nicht geübt, schon gar nicht auf Zug- oder Kompanieebene. Auch in der Verteidigung war es eher unrealistisch, was gemacht wurde. So wurde z. B. das MG immer frontal, parallel zu den Gewehren gegen Einzelziele eingesetzt. Mit scharfer Mun wurde in der Bewegung gar nie geschossen, sondern nur aus festen Stellungen.

Aber das sind natürlich spezielle Erfahrungen, in einer anderen Einheit mag es komplett anders gewesen sein, ist auch egal, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass unsere Ausbildung weder sonderlich realistisch noch praxisgerecht war.

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Nix mit "Volksbewaffnung" als demokratische Basis, aber wirklich nicht.

Ja, ich bin auch der Ansicht, dass man sich da in punkto Waffenbesitz nicht rückwirkend die DDR-Verhältnisse schönreden sollte...

Bewaffnete "Organe" gab es zwar wirklich und offenbar nicht wenige. Mit einem demokratischen Waffenrecht hat das aber ziemlich wenig zu tun; die Beweggründe für den staatlich unterstützten Waffenbesitz wurden weiter oben schon genannt.

Wenn ich mir anschaue, welche restriktiv(st)en Regelungen für Sportschützen, Jäger und Brauchtumsschützen galten... da trieft aus jeder Bestimmung/Beschränkung geradezu das Misstrauen gegenüber dem einzelnen Staatsbürger heraus... noch drei Stufen härter als wir es hier und jetzt haben. Ein Graus.

Übrigens, bezüglich der zuletzt genannten Gruppe der historischen bzw. Brauchtumsschützen lese man mal bei DTS im VISIER Specia "Reenactment" nach, wie es da in der DDR zuging... Da wird einem schlecht. Und das angesichts des Umstandes, dass es offenbar viele solcher engagierter Gruppen gab (hauptsächlich "Reenactment" 19./spätes 18. Jhdt.) und das herrschende Regime diesen historischen Bemühungen an sich nicht ablehnend gegenüberstand (Stichwort "Preußenkult", hier durchaus positiv gemeint).

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Ja, ich bin auch der Ansicht, dass man sich da in punkto Waffenbesitz nicht rückwirkend die DDR-Verhältnisse schönreden sollte...

Es will ja keiner schönreden, aber Du konntest dort mit einem Luftgewehr machen was Du wolltest, Du konntest es durch den Ort schleppen, in den "Knicker" eine starke RT Feder einbauen, jeder Art von Messer durch die Gegend schleppen und Anscheinswaffen hat nun gar keinen interessiert.

Das Waffengesetz war überschaubarer und verständlicher als jetzt! :rolleyes:

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Es will ja keiner schönreden, aber Du konntest dort mit einem Luftgewehr machen was Du wolltest, Du konntest es durch den Ort schleppen, in den "Knicker" eine starke RT Feder einbauen, jeder Art von Messer durch die Gegend schleppen und Anscheinswaffen hat nun gar keinen interessiert.

Das soll auch "im Westen" so gewesen sein, so früher, bevor die Leute anfingen durchzudrehen und in Größenordnungen Gras geraucht haben.

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Ich war Panzergrenadier ...

Das kenne ich anders. Und ich war nur bei den Hilfsvölkern (Pionier). Zu uns hieß es immer, wir müssten das können, wenn uns ein Grenadier auf dem Acker erwischt müssen wir mit (Minen räumen, Drahtsperren sprengen, Löcher in Hauswände machen, Gewässerübergänge ermöglichen,...) - egal ob Planwagen- oder Panzerpionier.

Scharf Schießen in der Bewegung inklusive.

Gruß

Erik

Sch... Tippfehler

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...Das Waffengesetz war überschaubarer und verständlicher als jetzt! :rolleyes:

Das des imperialistsichen Klassenfeinds bis 1972 auch. Ab da begann die schon die Anpassung an die Bruderstaaten auf der anderen Seite des Vorhangs (Bürgerbespitzelung, Einschränkung von Freiheiten,...).

Gruß

Erik

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Das des imperialistsichen Klassenfeinds bis 1972 auch. Ab da begann die schon die Anpassung an die Bruderstaaten auf der anderen Seite des Vorhangs (Bürgerbespitzelung, Einschränkung von Freiheiten,...).

Gruß

Erik

Genau, "von den Russen lernen heisst Siegen lernen", hieß es im Osten, bei uns hat man das unter vorgehaltener Hand wohl genau so gesehen! :traurig_16:

Ganz schlimm wurde es im Westen aber erst nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten des Ostblocks, denn dann musste man nicht mehr immer betonen, dass im Westen alles freiheitlicher und demokratischer sei, um sich vom "Reich des Bösen" abzuheben. Wenn wir uns z. B. die Entwicklung in GB ansehen bezüglich der Bespitzelung, der Entwicklung des Strafrechts, der Vollmachten für die Polizeiorgane und Geheimdienste, davon konnten manche Staaten des Wahrschauer Pakts nur träumen.

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Das Waffengesetz war überschaubarer und verständlicher als jetzt! :rolleyes:

Überschaubarkeit und Verständlichkeit ist nicht immer ein Wert an sich...

Völlig überschaubar wäre auch ein WaffG, das in einem § regelt "Privater Waffenbesitz ist nicht zulässig".

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Vielleicht hat damals keiner daran Anstoss genommen, aber ob es vom Gesetz her legal war steht bestimmt auf einem

anderen Blatt, ich kann mir zum Beispiel kaum vorstellen das,daß tunen eines LGs legal war.

Und Anscheinswaffen? gabs die überhaupt dort? Die Spielzeugpistolen die ich mal beim Sohn eines Bekannten

gesehen habe das vor dem Fall der Mauer, wir als "Westbürger" durften ja reisen, waren blau,rot und gelb.

Er hatte uns auch dringend davon abgeraten eine echt aussehnende Spielzeugpistole aus "dem Westen" mitzubringen

da das wohl an der Grenze für ziemlich viel Ärger gesorgt hätte.

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Vielleicht hat damals keiner daran Anstoss genommen, aber ob es vom Gesetz her legal war steht bestimmt auf einem

anderen Blatt, ich kann mir zum Beispiel kaum vorstellen das,daß tunen eines LGs legal war.

Jepp, es hat niemanden interessiert, weil auch nichts passierte!

Und Anscheinswaffen? gabs die überhaupt dort? Die Spielzeugpistolen die ich mal beim Sohn eines Bekannten

gesehen habe das vor dem Fall der Mauer, wir als "Westbürger" durften ja reisen, waren blau,rot und gelb.

Nö, meine Zündplättchenpistole und auch meine Wasserpistole sahen schon echt geil aus und den ABV hat es nicht gejuckt!

Er hatte uns auch dringend davon abgeraten eine echt aussehnende Spielzeugpistole aus "dem Westen" mitzubringen

da das wohl an der Grenze für ziemlich viel Ärger gesorgt hätte.

Naja, an der Grenze ist schon ein anderes Thema, genau wie heute am Flughafen.

Mein Oma saß im Zug aus dem Westen und erzählte dass dort eine Dame im Waggon saß, die Panik wegen einer Tüte Kaffee hatte, ein Mitreisender riet ihr den Kaffe unter dem Hut zu verstecken und als das "Aufgebot" eintraf und nachfragte, weil es im Abteil nach Kaffee roch, sagte dieser Herr: "Die Dame hat den Kaffee unter dem Hut" und er wurde eingezogen.

Angekommen auf dem Heimatbahnhof ging sie den Herren natürlich gleich an und er sagte nur: "Halten sie doch die Klappe, Sie bekommen von mir das Doppelte, ich habe den ganzen Koffer voll!"

Ohne Worte! :eclipsee_gold_cup:

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Naja, an der Grenze ist schon ein anderes Thema, genau wie heute am Flughafen.

Mein Oma saß im Zug aus dem Westen und erzählte dass dort eine Dame im Waggon saß, die Panik wegen einer Tüte Kaffee hatte, ein Mitreisender riet ihr den Kaffe unter dem Hut zu verstecken und als das "Aufgebot" eintraf und nachfragte, weil es im Abteil nach Kaffee roch, sagte dieser Herr: "Die Dame hat den Kaffee unter dem Hut" und er wurde eingezogen.

Angekommen auf dem Heimatbahnhof ging sie den Herren natürlich gleich an und er sagte nur: "Halten sie doch die Klappe, Sie bekommen von mir das Doppelte, ich habe den ganzen Koffer voll!"

Ohne Worte! :eclipsee_gold_cup:

ich habe den ganzen Koffer voll!"

Der ist auch gut :appl:

War denn deine Zündplätti schwarz oder blau,grün die farbigen gabs wohl in jedem Spielzeugladen dort?

Aber mal noch ne andere Frage warum in aller Welt erhalten zB. auf Egun Luftgewehre von Haenel (DDR Produkt)

immer noch solch hohe Zuschläge? Jetzt ging mal eins für sage und schreibe 360,-EUR weg!

Man dafür bekommt man doch heute ein neues Weihrauch oder Diana.

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Weil sie gut waren ;) RT Feder rein und dann haben die ordentlich bums. Der eine mag es deswegen, der andere aus sentimentalen Gründen.

Meine Zündplätzchengewehre und -pistolen waren alle gute Nachbildungen. Sie waren allerdings aus der Tschechei oder Ungarn.

Ansonsten sind nur die Kindergedanken schön am Osten. Der Rest ist zum in die Tonne treten!

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Ansonsten sind nur die Kindergedanken schön am Osten. Der Rest ist zum in die Tonne treten!

Haste irgendwie auch recht, wenn ich mich mit Ossis unterhalte höre ich auch oft immer noch den Satz.

"Es war nicht alles schlecht" Na ja da kommt dann meist was zu den sozialen Strukturen zB. das Gesundheitssystem

was wohl für alle kostenlos war, na gut das war es in den 80igern in der Bundesrepublik doch weitgehendst auch.

Oder das die Bands wie Karat,City,Phudys doch so toll waren und man einen eigenen Lebensstiel unabhängig vom

Westen entwickelte, daß man nicht so Prüde war und viele FKK machten,Campen usw. echt die kommen dann

richtig ins schwärmen... Angesprochen auf Mauer,Stacheldraht, Stasi kommt dann meistens (die reagieren dazu

oft ziemlich ungehalten) ihr durftet doch auch nicht alles sagen es gab Berufsverbote! und überhaupt, wär sich an

die Gesetze gehalten hat dem passierte nichts, und zur Mauer-brauchte ja niemand abhauen! :angry2:

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Ich denke nicht, dass ich zu dieser Kategorie gehöre und auch nicht, dass ich etwas ähnliches hier zu Protokoll gegeben habe.

Im Westen find ich es übrigens auch S******e ;)

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