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IGNORED

Livesendung zum Thema Waffensteuer


Samurai24

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
nämlich das nicht jeder Plebbo sich LEICHT Zugang verschaffen kann

Ich sehe keinen Grund, warum nicht jeder volljährige deutsche Staatsbürger mit einem sauberen Führungszeugnis und meinetwegen einem Sachkundenachweis legal Lang- und Kurzwaffen erwerben können soll.

Wozu die weitere Gängelung?

Geschrieben

Da sehe ich allerdings eine Menge Gründe!

Ich kenne in meinem Umfeld genügend Leute die zwar nicht vorbestraft sind, bei denen ich mich allerdings doch sehr unwohl fühlen würde, wenn Sie eine Waffe besitzen würden.

Geschrieben
Da sehe ich allerdings eine Menge Gründe!

Ich kenne in meinem Umfeld genügend Leute die zwar nicht vorbestraft sind, bei denen ich mich allerdings doch sehr unwohl fühlen würde, wenn Sie eine Waffe besitzen würden.

z.B. ein Messer?

Sorry ich konnte nicht widerstehen, nichts für ungut.

Solange, ein interessierter eine Sachkundeprüfung und seine Zuverlässigkeit nachweisen kann sehe ich kein Problem darin, vor dem Waffenerwerb sollte allerdings der Erwerb eines Waffenschranks/Tresor Pflicht sein und auch nachgewiesen werden.

Waffen müssen sicher aufbewahrt werden, da geht meiner Meinung nach nichts dran vorbei!

Geschrieben

Die Prüfung bzgl. der rechtlichen Zuverlässigkeit und der persönlichen Eignung ist im Prinzip - also von der Grundidee her - nicht schlecht, gerade weil es so viele unterschiedliche Charaktere und persönliche Entwicklungsstufen gibt, die einen sind etwas reifer, die anderen noch zu verspielt in ihrem Alter. Das sollte sich nicht ändern, die beiden Dinge reichen für die Feststellung ob jemand rechtlich und psychisch befähigt wäre mit einer Waffe verantwortungsvoll umgehen zu können. Das Bedürfnisprinzip ist eine Sache, die sich jedoch wenn dann nur auf die ausgerichtete Disziplin allein ausrichten sollte - da man ja schon mit einer einzelnen Waffe auch mehrere Disziplinen bestreiten könnte.

Zwänge wie Verbandszugehörigkeit sind dagegen eigentlich illegitim, da eine Teilnahme an Disziplinen eh nur als Mitglied möglich wäre. Also muss ich entweder Vereins- bzw. Verbandsmitglied werden, bei dem ich die gewünschten Disziplinen schießen möchte. Das allein würde schon erstmal reichen. Die ganzen weiteren Regularien wie Aufbewahrung versteht sich von selbst. Die unnötigen Zwängen müssen aber weg, da sie die gesamte Schützenschaft unnötig auf ihrem Metier beschränken und aufsplitten und so auch die sinnlose Konkurrenz zwischen den einzelnen Gruppierungen noch verstärken. Es kann ja ruhig mehrere Verbände geben, aber ohne Zwänge hätten diese evtl. auch wesentlich mehr Mitglieder zu verzeichnen als so.

grüße,

zykez

Geschrieben
Es gibt wohl auch in Japan kein totales Waffenverbot, nur ist die Kultur eben dort auch historisch etwas anders geprägt.

In seinem Pamphlet schmeißt er halt mit Allgemeinheiten umsich, ohne sich - wie immer - um die genauen Details zu bemühen. Aber von einem (echten) Propagandaminister nicht anders zu erwarten - Hauptsache Er hat recht und alle anderen lügen.

grüße,

zykez

Softairwaffen sind zb in Japan keine Waffen sondern Spielzeug, während bei uns im Waffengesetz eingeordnet.

Geschrieben
Da sehe ich allerdings eine Menge Gründe!

Ich kenne in meinem Umfeld genügend Leute die zwar nicht vorbestraft sind, bei denen ich mich allerdings doch sehr unwohl fühlen würde, wenn Sie eine Waffe besitzen würden.

Guten Tag, Herr Blockwahrt!

Ich fühle mich z.B. Äußerst unwohl, wenn ich so einige Leute in ihr Auto steigen sehe!

Geschrieben

Ich bin auch gegen eine Bedürfnisregelung.

Sofern ich volljährig und sachkundig bin und eine saubere Akte habe, reicht es, eine Waffe besitzen zu wollen.

Das Wozu und Warum geht niemanden außer mich selbst etwas an.

Ebenso geht es mich auch nichts an, ob mein Nachbar eine Waffe hat und ob ich persönlich ihn gerne im Besitz einer solchen sehen würde.

Diese Blockwartmentalität hat in einer freiheitlichen Gesellschaft keinen Platz.

Aus irgeneinem Grund glauben scheinbar viele, bei einer solchen Regelung würden alle losrennen und sich eine Schußwaffe kaufen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit nicht geschehen, da die meisten Bürger dann trotzdem immer noch keine Waffe besitzen möchten, weil sie schlicht keinen Draht dazu haben, sich weder für die Technik noch die Geschichte interessieren und auch nicht Sportschütze oder Jäger sind.

Wenn schon liberales Waffenrecht, dann richtig.

Bevor jetzt einer kommt und von "amerikanischen Verhältnissen" lamentiert: in den USA gibt es viel mehr Leute ohne Schußwaffe als Waffenbesitzer (illegale Waffen mal aus der Betrachtung gelassen).

Geschrieben

Ich fühle mich in der Schweiz SEHR wohl auch wenn meine Freunde dort keine behördliche Sachkundeprüfung haben...

Was ist das Bedürfnis wert wenn keine Bedürfnisanstalt :heuldoch: in Reichweite ist?

Reichsjägermeister Müller wollte schon in dunklen Deutschen Zeiten "so wenig Waffen wie möglich im (genehmen) Volke"

Mal sehen wie die Amis vor den Wahlen mit dem "If you cannot ban it, you may tax it" umgehen.

Und wie sich das beim gemeinen (welches Wortspiel!) Volk bemerkbar macht!

Geschrieben
Ich kenne in meinem Umfeld genügend Leute die zwar nicht vorbestraft sind, bei denen ich mich allerdings doch sehr unwohl fühlen würde, wenn Sie eine Waffe besitzen würden.

Damit hast du leider Recht. Es gibt auch sehr viele Autofahrer, die charakterlich ungeeignet sind ein Auto zu führen.

Es gibt auch zahlreiche Kriminelle, die nicht vorbestraft sind.

Das Bedürfnisprinzip hat Nachteile, es hat aber auch Vorteile.

Geschrieben
Das Bedürfnisprinzip hat Nachteile, es hat aber auch Vorteile.

Die da wären?

Geschrieben

Die Bedürfnisregelung ist die Vorschrift im Waffengesetz, die das grundgesetzliche Recht Artikel 2 Abs. 1, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, außerordentlich stark einschränkt.

Dadurch ist die Handlungsfreiheit nach Art. 2.1 ist im Hinblick auf den eigenverantwortlichen Umgang mit Schusswaffen (im rechtlich ohnehin sehr eng gefassten Sinne) extrem eingeschränkt. Ohne dass jemals überprüft wurde, ob der "Bedürfnisnachweis" bisher erforderlich und geeignet war, eine Gefährdung abwenden oder erheblich herabsetzen zu können. Die rechtsstaatliche Begründung für die Erforderlichkeit der Bedürfnisregelung steht demnach noch aus. Sie wird wohl nie erbracht werden.

Genau diese Bedürfnisregelung ist jedoch der Hebel, den man ansetzt, um das Waffengesetz ein ums andere Mal zu verschärfen. Etwa mit der Behauptung, Sportschützen "brauchen" keine Großkaliberwaffen. Die Begründung der Grünen (und Teilen der SPD) fällt noch abenteuerlicher aus, wenn frech behauptet wird, dass für Sportschützen dann immer noch ein "vielfältiges Betätigungsfeld" bleibe.

Mittlerweile geht es nicht mehr um rechtsstaatliche, sondern um selbstsüchtige, polittaktische und pure ideologische Motive. Darin liegt die eigentliche Gefahr der Bedürfnisregelung. Es scheint in Politik und Medien viele kleine Frankenstein-Seelen zu geben, die den Menschen und die Gesellschaft nach ihrem Bilde neu erschaffen wollen. Das eigentliche Motiv ist stets dasselbe: Macht und Eitelkeit. Nur verwenden sie keine Leichenteile, sondern setzen auf Täuschung und kommunikativen Betrug, um zumindest einen großen Teil der Bevölkerung auf ein bestimmtes Bewusstsein zu konditionieren. Das geht am besten, in dem man irrationale Ängste schürt und dann als Heilsbringer auftritt.

Individuen, die - sarkastisch ausgedrückt - anderen ihre Vorstellung vom Glückmenschentum aufzwingen oder die Welt vor einer großen Gefahr befreien wollen, sind mir immer suspekt gewesen. Vor allem, wenn eine Gefahr konstruiert wird, die in Wirklichkeit verschwindent gering ist. Wie die Gefahr, die vom legalen Waffenbesitz ausgeht. Roman Grafe ist in meinen Augen ein typischer Vertreter dieser Spezies.

Die Bedürfnisregelung ist der Ansatz, der uns Legalwaffenbesitzern unsere grundgesetzlichen Rechte kosten wird, wenn Rot-Grün an die Macht kommt.

Geschrieben
Die da wären?

Sammler und Erben mal außen vor gelassen, betrifft es überwiegend Jäger und Sportschützen.

Hier hast du eine soziale Gemeinschaft, die die wenigen ungeeigneten Personen ausfiltert und

angehende Waffenbesitzer ausbildet.

Hier übernehmen die Vereine und Jägerschaften eine wichtige Verantwortung. Es gibt nämlich

immer wieder Leute mit einen kriminellen Hintergund haben oder die mit Waffen verantwortungslos

umgehen und Mitglied werden wollen. Die werden ausgefiltert.

Wenn eine WBK unter den gleichen Bedingungen wie der kleine Waffenschein beantragt werden

kann, gibt es diese soziale Kontrolle nicht mehr. Und das hat auch nichts mit Blockwartmentalität

zu tun, sondern viel mehr mit Verantwortung.

Geschrieben
Sammler und Erben mal außen vor gelassen, betrifft es überwiegend Jäger und Sportschützen.

Hier hast du eine soziale Gemeinschaft, die die wenigen ungeeigneten Personen ausfiltert und

angehende Waffenbesitzer ausbildet.

Hier übernehmen die Vereine und Jägerschaften eine wichtige Verantwortung. Es gibt nämlich

immer wieder Leute mit einen kriminellen Hintergund haben oder die mit Waffen verantwortungslos

umgehen und Mitglied werden wollen. Die werden ausgefiltert.

...

Das was Du beschreibst ist mehr als nur Blockwartmentalität, dass ist rechtswidrig. U.U. haben Sportvereine über die Verbände vor Erstantrag die Trainingsteilnahmen sowie grundsätzlich das Bestehen des Bedürfnisses als auch ggf. bei Kontingentzüberschreitungen die Wettkampfteilnahmen zu bescheinigen - sonst nichts. Die Jägerschaften haben nach bestandener Jägerprüfung mal gar gar nichts zu piepsen.

Alles andere ist Aufgabe der Waffenrechtsbehörde und der hat da auch niemand mithinein zu reden, wer denn nun geeignet und zuverlässig sei und wer nicht.

Geschrieben

@Spooky

Deine Argumentation hinkt. Zumindest beim Jagdschein gibt es die Möglichkeit, den selbst und ohne irgendwelche "sozialen Kontrollen" zu machen. Zum Thema soziale Kontrolle liest man hier ziemlich oft etwas - meistens geht das in die Richtung, daß irgendwelche Vollpfosten ihre Sicht der Dinge zum Maßstab erheben. Muß ich nicht haben. Bei den Sportschützen reicht (glaube ich zumindest) ein gewisses Maß an Wohlverhalten über einen begrenzten Zeitraum. Das war's dann.

Man sollte das vielleicht regeln wie beim Auto: Führungszeugnis, Sachkundeausbildung mit Test, und dann kann's losgehen. Wenn jemand Mist baut, wird er entsprechend bestraft. Den Waffenbesitz insgesamt aus Gründen der Prävention einzuschränken ist jedenfalls eine Einschränkung meiner Grundrechte.

SK

Geschrieben

Du hast mich nicht richtig verstanden.

Ein Verein bestimmt nicht wer eine WBK erhält, sondern wer Mitglied wird oder nicht.

Und wenn jemand z.B. mehrfach gegen Sicherheitsregeln verstößt, oder gegen sonstige Regeln der Satzung wird er nicht Mitglied.

Um beim BDMP Mitglied zu werden musst du auch vorab ein Führungszeugnis einreichen.

Kann man gut finden oder nicht, aber der Verband hat das Recht dies so zu bestimmen.

Geschrieben

Was ist denn überhaubt ein "Bedürfniss"?

Wenn ich etwas will, habe ich ein Bedürfniss dazu!

Und dann giebt es Leute, bei denen ICH fragen muß, ob SIE damit einverstanden sind, das ICH etwas darf!

--------------------------------------------------------------------------

Und dann habe ich noch mal einige Fragen, auf die ich bis jetzt KEINE befriedigende Antwort habe! Vileicht kann mir da mal jemand helftn:

Ausgehend von 80 mio. Einwohnern in D und 1,5 mio LWB sind das ~0,5%

Wie liegt die Qwote in den USA?

Wieviel % der Bevölkerung dort haben LEGALE Waffen? Und wie sieht das in anderen, eher mit D. vergleichbaren Saaten aus?

Geschrieben

@Spooky

Deshalb habe ich auch geschrieben, daß sich ein Sportschütze nur eine gewisse Zeit wohl verhalten muß. Und nachdem Mitglieder Beiträge zahlen und bei Querelen halt zu einem anderen Verein gehen, werden die Vereinsoberen das wohl nicht so eng sehen.

Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, daß derjenige, der eine legale Waffe haben will und ein paar grundlegende Voraussetzungen erfüllt, auch eine bekommt.

SK

Geschrieben
Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, daß derjenige, der eine legale Waffe haben will und ein paar grundlegende Voraussetzungen erfüllt, auch eine bekommt.

SK

Nach dem erdann "ein paar grundlegende Voraussetzungen" erfüllt hatt, zb Führunazeugniss, Sachkunde, Aufbewahrung, jahrelange Vereinszugehörigkeit....., darf er noch einen Psychotest machen und sich dann von Staatsgnaden eine Waffe kaufen!

Und wer dazu keine Lust hatt, besorgt sich eine illegale und ist somit von allen Steuern, kontrollen, und anderen Repressionen befreit!

Und ie hatt er nach kurzem suchen sofort und Billiger! (In einer Nachbarstadt ist vor einigen Jahren eine Polizeistreife überfallen und ihrer Waffen beraubt worden! Täter meines Wissens bis heute nicht ermittelt!)

Geschrieben
Du hast mich nicht richtig verstanden.

Ein Verein bestimmt nicht wer eine WBK erhält, sondern wer Mitglied wird oder nicht.

Und wenn jemand z.B. mehrfach gegen Sicherheitsregeln verstößt, oder gegen sonstige Regeln der Satzung wird er nicht Mitglied.

Um beim BDMP Mitglied zu werden musst du auch vorab ein Führungszeugnis einreichen.

Kann man gut finden oder nicht, aber der Verband hat das Recht dies so zu bestimmen.

Einen Verein als Regulativ einsetzen zu wollen, ist, mit Verlaub, Blödsinn.

Ein Verein mit der ihm eigenen Meierei, der Pöstchenschieberei, dem Herumgemauschele und so weiter, ist alles andere als geeignet, Zuverlässigkeit und Bedürfnis zu regeln.

Warum auch?

Was spricht dagegen, daß ich als unbescholtener und sachkundiger Bürger eine Waffe (oder auch mehrere Waffen) besitze? Wozu soll ich Mitglied in einem Verein sein?

Geschrieben
...

Was spricht dagegen, daß ich als unbescholtener und sachkundiger Bürger eine Waffe (oder auch mehrere Waffen) besitze? Wozu soll ich Mitglied in einem Verein sein?

Meine Worte. Und dann braucht man auch kein Bedürfnisprinzip. Und man hat nicht mehr eine große Anzahl von Bürgern unter Generalverdacht gestellt sondern kann ein Fehlverhalten individuell auf der Grundlage der bereits vorhandenen Gesetze ahnden. Das wäre auch ein Schritt in Richtung eines mündigen Bürgers (davon habe ich übrigens schon länger nichts mehr gehört).

@Spooky

Dein Denkansatz mag gut gemeint sein, scheitert aber daran, daß wenn Du einem Deutschen Befugnisse gibst, er seine "Untergebenen" schikaniert. Dies kann er sich gefahrlos leisten, weil im Deutschen die Obrigkeitshörigkeit genetisch verankert ist.

SK

Geschrieben
@Spooky

Dein Denkansatz mag gut gemeint sein, scheitert aber daran, daß wenn Du einem Deutschen Befugnisse gibst, er seine "Untergebenen" schikaniert. Dies kann er sich gefahrlos leisten, weil im Deutschen die Obrigkeitshörigkeit genetisch verankert ist.

Ich glaube, jetzt driftet das Thema ins Unsachliche ab.

Schönen Sonntag noch.

Geschrieben
Damit hast du leider Recht. Es gibt auch sehr viele Autofahrer, die charakterlich ungeeignet sind ein Auto zu führen.

Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. 10 Minuten Autobahnfahrt sind meist schon ausreichend.

Da wird der Tod von Mitmenschen (und der eigene) billigend in Kauf genommen.Anders kann ich das Fahrverhalten mancher einfach nicht charakterisieren.

Nein ich bleib dabei: Das Waffg ist gut so wie es ist.

Geschrieben

Nimms mir bitte nicht übel...

Nein ich bleib dabei: Das Waffg ist gut so wie es ist.

und vor 1972 war Deutschland von ständigem Bürgerkrieg überzogen und bis 2003 herrschte die Blutfehde,

erst ab 2009 war dann die Welt in Ordnung.

Noch eins bitte ich zu bedenken, Artikel 1 GG gilt für alle, und daraus kann man auch solge Dinge wie die Unschuldsvermutung herleiten.

Grüssles,

Colti

P.S. An armed society is a polite society

Der Tiefe Sinn dahinter: Alle sind gleich und deshalb wird jeder respektiert, es gibt keine "Gleicheren"

Achja, noch was!

Bei der vorhandenen Dichte illegaler Schusswaffen ist es SEHR wahrscheinlich dass mindestens einer der Personen der Du keine Waffe zubilligen würdest bereits illegal bewaffnet ist, nur das weisst Du halt nicht.

Immerhin kommen bei geschätzten 30 Mio illegalen Waffen auf fas jeden Haushalt in D eine Waffe, aber was ich nicht weiss macht mich nicht heiss.

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