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IGNORED

Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!


SEK-Einsätze bei Legalwaffenbesitzern  

556 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Meinung triff am ehesten zu:

    • Ja, mich bedrückt, dass ich als Legalwaffenbesitzer als hohes Risiko eingestuft werde und SEK-Einsätze wahrscheinlicher sind. Die FvLW/wir LWB sollten etwas dagegen tun.
      501
    • Ja, mich bedrückt das auch, aber unsere Lobbyorganisationen können und sollten da nichts unternehmen.
      9
    • Nein, die SEK-Einsätze geschehen mit Bedacht. Die Sicherheit der Beamte hat absoluten Vorrang, was zumindest in vielen Fällen den SEK-Einsatz auch bei Legalwaffenbesitzern grundsätzlich rechtfertigt.
      13
    • Nein, wir brauchen einen wehrhaften Staat. Bürger, die solche Maßnahmen auf sich ziehen, haben fast immer selbst die Schuld daran und solche Einsätze dann auch zu dulden. Die Polzei fasst die Verbrecher noch immer viel zu sanft an!
      15
    • Ich finde dieses Thema unpassend, weil es sich vordergründig zwar gegen Politik+Innenministerien richtet, aber am Ende in Diskussionen auch Polizeibeamte angeprangert werden könnten - und darunter sind doch viele nette Schützenkameraden.
      19


Empfohlene Beiträge

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hausdurchsuchungen/Festnahmen nur noch mit SEK?! NEIN! Auch die GSG9 will sinnfrei beschäftigt werden.

WELT ONLINE von heute:

"Romann sagte, er habe sich zum Einsatz der GSG 9 entschlossen, da der verdächtige Bundespolizist privat eine großkalibrige Waffe besitze. "

Und wenn es einer von der GSG9 ist, dann holen sie das KSK oder ein SEAL Team? Aber mit dem NWR und solchen Erholungseinsätzen wird ja alles gut werden.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
... Aber mit dem NWR und solchen Erholungseinsätzen wird ja alles gut werden.

Was passieren kann, wenn man bei solchen Einsätzen bei bekannten LWB die Situation nicht erst nimmt, zeigte sich in RLP. :sad: Wer sich zu einem (legalen) bewaffneten Angriff auf einen Bürger entschließt, statt entsprechend den Geflogeheiten der Höflichkeit an der Tür zu läuten, sollte auch immer damit rechen, dass der Bürger die Situation mißverstehen könnte - also besser nix mit "Erholungseinsätzen". :closedeyes:

Geschrieben

Ich finds mittlerweile auch nur noch verwunderlich, das eine der besten Spezialeinheiten der Welt wie die 9ner immer öfter ausgesendet werden, um alte Opas zu erschrecken und "tote Katzen" sicherzustellen.

Die Seals würden sich mit so nem Dreck nichtmal theoretisch befassen.

Geschrieben (bearbeitet)
Hausdurchsuchungen/Festnahmen nur noch mit SEK?! NEIN! Auch die GSG9 will sinnfrei beschäftigt werden.

WELT ONLINE von heute:

"Romann sagte, er habe sich zum Einsatz der GSG 9 entschlossen, da der verdächtige Bundespolizist privat eine großkalibrige Waffe besitze. "

Und wenn es einer von der GSG9 ist, dann holen sie das KSK oder ein SEAL Team? Aber mit dem NWR und solchen Erholungseinsätzen wird ja alles gut werden.

Was passieren kann, wenn man bei solchen Einsätzen bei bekannten LWB die Situation nicht erst nimmt, zeigte sich in RLP. :sad: Wer sich zu einem (legalen) bewaffneten Angriff auf einen Bürger entschließt, statt entsprechend den Geflogeheiten der Höflichkeit an der Tür zu läuten, sollte auch immer damit rechen, dass der Bürger die Situation mißverstehen könnte - also besser nix mit "Erholungseinsätzen". :closedeyes:

Und die Konsequenz muss natürlich lauten, die schwerste Kavallerie zu rufen, die man zur Verfügung hat, anstatt einfach das Vorgehen entsprechend anzupassen, schon klar. Wer es damals bei dem Rocker noch nicht gemerkt hat, den sollte es doch spätestens hier gradezu anspringen, dass das Vorgehen der Polizei in diesen Fällen irgendwo zwischen "suboptimal" und "grotesk" angesiedelt ist, und das der Punkt ist, an dem angesetzt werden sollte.

Man stelle sich einfach mal ganz nüchtern die Frage, wie man eines verdächtigen (von einer konkreten Gefährdungslage war hier mit keinem Wort die Rede!) Polizeibeamten(!) habhaft werden könnte. Dann kommt man vielleicht zu der kuriosen Feststellung, dass man ihn einfach beim Erscheinen auf der Dienststelle beiseite nehmen könnte. Aber nein, das gäbe ja keine Öffentlichkeitsarbeits-Punkte, da muss man ihm schon eine für die Geiselbefreiung und Terrorbekämpfung gegründete Spezialeinheit nach Hause schicken, wo er zusätzlich noch als Legalwaffenbesitzer eine potentielle Gefahr darstellt. Das einzige, was noch haarsträubender ist als diese Logik, ist die Tatsache, dass es keinem mehr aufzufallen scheint.

Wer immer noch meint, das Vorgehen wäre irgendwie durch die Einssatzlage sachlich begründet, braucht nur das entsprechende Statement zu lesen:

"Mit dieser Aktion wollen wir zeigen, dass wir keine Rechtsradikalen in unseren Reihen dulden", sagte der Chef der Bundespolizei.

Da steht es schwarz auf weiss, es geht um Abschreckung durch Machtdemonstration.

Wer glaubt wirklich, dass jemand, der die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nicht mit entsprechendem Verstand einsetzt, nur weiter reichende Mittel braucht, damit alles gut wird? Aber sobald es um den Staat geht, scheint jeder einfach zu akzeptieren, dass Schulden nur mit noch mehr Schulden und Machtmissbrauch nur mit noch mehr Macht bekämpft werden können. :17:

Bearbeitet von Senne
Geschrieben

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sich die GSG9 über kurz oder lang so vor anderen int. Spezialeinheiten präsentieren möchte. Die wollen auch "echte Einsätze" vorweisen können und nicht so'n blödsinn.

Auf Dauer könnten sich deutsche Spezialkräfte so ihren Ruf ruinieren.

Mich würd mal interessieren, was Doc Schiller und andere Leute aus dem Umfeld der 9er dazu sagen.

Geschrieben
Auf Dauer könnten sich deutsche Spezialkräfte so ihren Ruf ruinieren.

Das Spielt wohl kaum eine Rolle. Die GSG 9 ist Werkzeug des Staates und hat da wenig zu melden wo und wie die eingesetzt werden. Befehl und Gehormsam usw....

Persönliche Eitelkeiten sind da fehl am Platz.

Geschrieben (bearbeitet)
Das Spielt wohl kaum eine Rolle. Die GSG 9 ist Werkzeug des Staates und hat da wenig zu melden wo und wie die eingesetzt werden. Befehl und Gehormsam usw....

Persönliche Eitelkeiten sind da fehl am Platz.

Das sehe ich anders!

Die haben gerade erst ein Austauschprogramm mit den Seals abgeschlossen, da werden die sich Fragen zu solchen Einsätzen gefallen lassen müssen.

Ich fand schon den Einsatz bei diesem Hells Angels Rocker sehr grenzwertig. Am nächsten Tag erzählte der "arme Kerl" der Bild Zeitung, wie er danach erstmal mit seinem Mountainbike ne Runde ins Gelände gegangen ist.

Das ist keine gute Werbung - und erstrecht keine Trophäe - für eine international so hoch angesehene Elite-Truppe.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
Das ist keine gute Werbung - und erstrecht keine Trophäe - für eine international so hoch angesehene Elite-Truppe.

So verständlich die Frustration der Beamten auch sein mag, aber die sind nicht als "Trophäenjäger" angestellt, sondern um ihre Mitbürger vor echten Gefahren zu beschützen. Wenn es keine ihren Qualifikation angemessenen Gefahrenlagen gibt, dann müssen sie wohl oder übel weiter "trocken" trainieren, und alle anderen können sich freuen, dass es eben keine Gefahren gibt, die ihren Einsatz rechtfertigen würden.

Mich erinnert das Verhalten der Politik/Polizeiführung eher an den Jäger, der sich eine Elefantenbüchse gekauft hat, und mangels adäquater Jagdmöglichkeit damit den Rehwildabschuss erledigt, damit er sich nicht eingestehen muss, das gute Stück ganz umsonst angeschafft zu haben. :rolleyes:

Nur dass der Jäger in dem Beispiel mit seinem eigenen Geld dafür bezahlt hat.

Geschrieben

Ich kenne zumindest ein paar Leute, die wegen soetwas die Spezialkräfte verlassen haben.

Jeden Tag wie ein Tier zu trainieren und sich den harten Ton anzuhören, macht man nicht lange mit wenn man nur zum Kinderfasching eingeladen wird.

Geschrieben
Ich kenne zumindest ein paar Leute, die wegen soetwas die Spezialkräfte verlassen haben.

Wie gesagt, aus Sicht des einzelnen Beamten absolut verständlich. Das Versagen liegt hier eindeutig bei der (politischen) Führung. Durch solche Kaspereien wird nicht nur keine Sicherheit hergestellt, sondern die Sicherheit sogar noch gefährdet, wenn wie von dir beschrieben die Motivation der Beamten in den Keller geht.

Geschrieben
...

Da steht es schwarz auf weiss, es geht um Abschreckung durch Machtdemonstration.

Wer glaubt wirklich, dass jemand, der die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nicht mit entsprechendem Verstand einsetzt, nur weiter reichende Mittel braucht, damit alles gut wird? Aber sobald es um den Staat geht, scheint jeder einfach zu akzeptieren, dass Schulden nur mit noch mehr Schulden und Machtmissbrauch nur mit noch mehr Macht bekämpft werden können. :17:

Fast getroffen und doch noch vorbei.

  • Wozu sollen wir uns soviele teuere Sondereinheiten leisten, wenn sie doch fast nie gebraucht werden?
  • Wozu sollen wir uns soviele teuere Sichheitsdienste leisten, wenn sie doch nichts besseres zu tun haben, als Medienbeiträge von politischen und religiösen, extremen Gruppierungen zu lesen?
  • Wozu sollen wir uns so viel Polizisten und Ordnungsamtsbüttel leisten, wenn die Kriminalität zurückgeht?

  • Darum werden öffentlichkeitswirksam Wohnungen von Sondereinsatzkräften gestürmt, statt dass mit den Verdächtigen einfach einmal gesprochen wird.
  • Darum werden immer wieder medienwirksam die Aufnahmen von Überwachungskameras veröffentlich, wie (scheinbar) harmlose Menschen von Gewalttätern zusammengeschlagen werden
  • Darum tobten eine schwere Körperverletzung spät Nachts auf einem Platz in Berlin und eine Mordserie von gestörten Rechtsradikalen, die nicht einmal öffentliche Bekennerschreiben zu ihren Taten hinterließen, um auf ihre angeblich ploitisch-gesellschaftlichen Beweggründe hinzuweisen, seit Wochen durch die Medien.

... oder anders geschrieben, da geht es zum einen direkt um Posten und Pöstchen sowie zum anderen darum, die Fähigkeit des administrativen Staates zuerhalten und ggf. zu verbessern, seine eigene Bürger zu überwachen, um eigentlich auch wiederum Posten und Pöstchen zu sichern. :rolleyes:

Es geht um Arbeitsplätze. :teu38:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Es geht um Arbeitsplätze. :teu38:

Fast getroffen... es geht um Umverteilung von Arbeitsplätzen. Der Staat kann keine Arbeitsplätze "schaffen", da er das Geld für deren Bezahlung zuerst jemandem wegnehmen muss, der es dann nicht mehr für anderes ausgeben kann. Das bedeutet, dass für jeden vom Staat "geschaffenen" Arbeitsplatz ein anderer verloren geht bzw. gar nicht erst entsteht.

Ansonsten sind wir diesmal ganz einer Meinung, die Abschreckung und Machtdemonstration dient natürlich in der Konsequenz dem Erhalt und Ausbau von Machtstrukturen und (bezahlten) Posten.

Geschrieben
dass man ihn einfach beim Erscheinen auf der Dienststelle beiseite nehmen könnte

Das war auch mein erster Gedanke.

Während des Dienstes führt er seine Dienstwaffe und stellt keine Gefahr da.

Aber nach Dienstschluss kommt die GSG9, weil er privat eine Waffe besitzt.

Das war ganz klar eine medienwirksame politische Entscheidung.

Geschrieben

Man muss aber doch wirklich die Kirche im Dorf lassen.

Nehmen wir mal den Hell Angel, der beim Zugriff einen SEK-Beamten durch die Tür erschossen hat.

ÄHmmm....... was wurde ihm den vorgeworfen, was nicht sein Anwalt innerhalb von Minuten vom Tisch gefegt hätte? Er wohnte mit seiner Familie in einem spießigen Einfamilienhaus. Warum soll er denn Widerstand leisten, wenn die Polizei an seiner Tür klingelt? Schon im Tierversuch gehen Ratten ein relevantes Risiko nur ein, wenn der mögliche Gewinn dazu in einer vernünftigen Relation steht. Aber in diesem Fall? Nur durch übertriebenen - sagen wir mal - Aktiven Selbstschutz ist es zu einem Toten gekommen. Wenn die Polizei diesen Weg der inflationären SEK-Einsätze weitergeht, wird es noch zu mehr Toten kommen. Vermutlich auf beiden Seiten. Ist aber doch verständlich:

Wenn bei mir um 2 Uhr morgens jemand an der Tür klingelt, sagt "Hier ist die Polizei - machen Sie auf", dann sehe ich mir vielleicht mal den Ausweis an und kooperiere. Wenn nachts um 2 die Alarmanlage geht, weil jemand die Tür aufzubrechen versucht, dann wird die Antwort etwas aggressiver ausfallen und wenn unbekannte Gestalten die Treppe heraufkommen, dann würden Sekunden für die Entscheidung bleiben.

Nicht jeder, der eine Waffe besitzt, wird zu einem Gewalttäter. Polizistinnen haben auch die notwendige Ausrüstung um Prostituierte zu werden. Dennoch geraten sie eher nicht in Generalverdacht.

Geschrieben
Mich erinnert das Verhalten der Politik/Polizeiführung eher an den Jäger, der sich eine Elefantenbüchse gekauft hat, und mangels adäquater Jagdmöglichkeit damit den Rehwildabschuss erledigt, damit er sich nicht eingestehen muss, das gute Stück ganz umsonst angeschafft zu haben.

Das trifft es exakt.

Die Begründung für den Einsatz der Spezialkräfte (weil der Beamte ja nebenher auch privater Waffenbesitzer ist...) ist,

sofern darüber hinaus keine konkreten Anzeichen für Gewaltanwendung durch ihn vorlagen, grotesk und unverschämt.

Geschrieben
Während des Dienstes führt er seine Dienstwaffe und stellt keine Gefahr da.

Aber nach Dienstschluss kommt die GSG9, weil er privat eine Waffe besitzt.

Das war ganz klar eine medienwirksame politische Entscheidung.

Ja, das zeigt die ganze Perversion dieses Denkens.

Dem Bürger als solchem ist nicht über den Weg zu trauen. Sobald derselbe Mensch die Uniform anzieht, sieht aber alles diametral anders aus..

Als Bw-Angehöriger bzw. Reservist habe ich dienstlich das Schießen auf Menschendarstellungen zu üben, in Übungen wie im AGSHP auch in dynamischen Situationen. Das Gleiche nach Ausziehen der Uniform praktiziert, und ich wäre des Teufels.

Irgendetwas stimmt in diesem Land nicht mehr. :gaga:

Geschrieben
Dem Bürger als solchem ist nicht über den Weg zu trauen. Sobald derselbe Mensch die Uniform anzieht, sieht aber alles diametral anders aus..

Das stimmt nicht ganz.

Wenn in der damaligen DDR die "Führung" mal unters Volk ging, dann bekamen die normalen uniformierten Streifenhörnchen auch alle nur Platzpatronen ausgehändigt. Allein Ehrichs Leibgarde durfte da scharfe Muni in ihren Waffen haben.

Wenn man das damals gewusst hätte...;-)

Geschrieben
... Allein Ehrichs Leibgarde durfte da scharfe Muni in ihren Waffen haben.

Wenn man das damals gewusst hätte...;-)

... hätte das an Deinem Leben auch nichts geändert. :blum:

Die Berufsgruppe, der erfolgreichsten Attentäter ist seit Anbegin der Zeiten, die der Personenschützer - gerade weil sie dafür sorgen, das niemand anderes als sie selbst ihre Schutzpersonen töten. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Die Berufsgruppe, der erfolgreichsten Attentäter ist seit Anbegin der Zeiten, die der Personenschützer - gerade weil sie dafür sorgen, das niemand anderes als sie selbst ihre Schutzpersonen töten. :closedeyes:

Das ließe sich jetzt nahtlos auf den Staat und seine Bürger übertragen. Aber wir schweifen ab... :ninja:

Geschrieben
Das ließe sich jetzt nahtlos auf den Staat und seine Bürger übertragen.

Wobei es sich bei diesem Verhältnis wohl eher um einen ideologisch verbrämten Fall der Schutzgelderpressung handelt.

Geschrieben
... hätte das an Deinem Leben auch nichts geändert. :blum:

Doch - die DDR gibts nicht mehr!

Weil eben in diesem Staat keiner mehr dem anderen über den Weg trauen konnte und er daher zum scheitern verurteilt war.

Aber das schweift jetzt wirklich ab.

Geschrieben
Wenn in der damaligen DDR die "Führung" mal unters Volk ging, dann bekamen die normalen uniformierten Streifenhörnchen auch alle nur Platzpatronen ausgehändigt. Allein Ehrichs Leibgarde durfte da scharfe Muni in ihren Waffen haben.

Wo hast Du den Unsinn her? :peinlich:

Geschrieben
Dem Bürger als solchem ist nicht über den Weg zu trauen. Sobald derselbe Mensch die Uniform anzieht, sieht aber alles diametral anders aus..

Mir ging es dabei in der Tat um unsere heutige Bundesrepublik Deutschland, nicht um die ehemalige DDR.

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