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IGNORED

Waffensteuer Bremen


Robert Schuhbauer-Struck

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nicht das das falsch verstanden wird. ich meinte nicht die normalen fans, sondern die gruppierungen die dafür bekannt sind. und das sind und bleiben in meinen augen idioten. egal welcher coleur. ich bin übrigens selber fußballbegeistert und rege mich da ständig drüber auf. das ist aber ein anderes thema. mir ging es darum aufzuzeigen, das dafür viel geld vom steuerzahler aufgebracht werden muss und vom schützen soll das jetzt zusätzlich finanziert werden.

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Gast lespaulmann

...war auch mal Rerttungssani. Schusswunden habe ich nie gesehen.

Kenne auch niemanden aus meiner "alten Gang" der mal mit einer Schusswunde zu tun hatte.

Man sollte sich mal Gedanken machen warum es in Bremen Schusswunden gibt...

Mein Vorschlag: Bremen schleifen und einen Acker für Niedersachsen draus machen oder an

Dänemark gegen Schuldenerlass (LFA) abtreten. Sollen die sich doch dann mit den hirnverbrannten

Sozis rumärgern...

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Aufgefallen ist mir das in der offiziellen Redefassung der Vorlage von Herrn Tschöpe kein Betrags mehr genannt wurde den er zu kassieren beabsichtigt ?

In dem ursprünglichen Entwurf war doch meines Wissens ganz konkret der Betrag von 300 Euro pro Waffe genannt oder irre ich mich hier ?

Beim heutigen "offiziellen Eingabetext" war davon nicht mehr die Spur zu finden.

Weiß da jemand was hier passiert ist ?

Weiter traf Herr Tschöpe den Vergleich das sich ja Autofahrer auch nicht kriminalisiert fühlen nur weil Sie KFZ-Steuer bezahlen müssen.

Ob Herr Tschöpe den weiß das die KFZ_Steuer nicht wegen der 4000 Verkehrstoten (Beweis für die Gefährlichkeit eines Gegenstandes) im Jahr erhoben wird sondern aus rein steuerwirtschaftlichen Gründen ? Und darum geht es ja Herrn Tschöpe nicht ausschließlich sagt er, sondern zum Grossteil NUR um die Sicherheit.

Wenn er denn dann sagt er will keine "böse Steuer" sondern eine "nette Gebühr" dann sollte er wissen das im Gegensatz zu einer "bösen Steuer" eben eine "nette Gebühr" Zweckgebunden ist. Damit wird dann nix anderes gemacht als 1:1 für den Erhebungsgrund verwendet.

Also Argumentativ schafft der Mann sich selbst ab, das brauchen wir nicht mal wir machen.

Also im Lügen ist er nicht gut.

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Aufgefallen ist mir das in der offiziellen Redefassung der Vorlage von Herrn Tschöpe kein Betrags mehr genannt wurde den er zu kassieren beabsichtigt ?

In dem ursprünglichen Entwurf war doch meines Wissens ganz konkret der Betrag von 300 Euro pro Waffe genannt oder irre ich mich hier ?

Beim heutigen "offiziellen Eingabetext" war davon nicht mehr die Spur zu finden.

Weiß da jemand was hier passiert ist ?

Stimmt, ich habe die Sitzung online verfolgt !

Brauchst Dich nicht zu wundern, denn zu konkreten Aussagen ist Tschöpe nicht mehr gekommen.

Nach dem ersten "Beifallssturm" von den "Tribünen" wurden weitere Bekundungen untersagt und bei Tschöpe der Blutdruck gesenkt.

Und dann,....kam die "Peditionstante". :eclipsee_gold_cup:....mit "Deiner" Munition...

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Übrigens, bin ich mir nach der heutigen Senatssitzung immer noch nicht sicher, was der "Dicke" eigentlich will ? ?

Die "Kurzen" Rohre, ....des Army,...des "Walker",...oder des Le Matt ?

Eine "Beretta" habe ich nicht, und den "686" kann er sich abschminken.

Ist es eigentlich eine "Beleidigung", ein "Schmalzgesicht" als solches zu bezeichnen ?

Nicht das er wieder irgendwelche "Drohmails" in der Senatssitzung",..... :lol: :lol:

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viel schlimmer finde ich, das er mit seinem überheblichen getue jetzt auch noch einen teilerfolg verbuchen kann. ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kot... könnte. das hatte ich aber vorher schonmal angemerkt und es wurde gelöscht. mit der bemerkung ob es auch gesitteter geht. manchmal leider nicht...

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Je mehr die Steuer von dem Einnahmethema entfernt wird und je mehr sie als Lenkungsinstrument missbraucht wird, umso unwahrscheinlicher wird sie.

Ja. Und heute wurde die Steuer praktisch ausschließlich als Instrument für eine "Ersatz-Waffengesetz"-Funktion vorgestellt.

Dazu da, ein Bundesgesetz und die dortigen rechtlichen Möglichkeiten, die der Bürger hat, auf dem Umweg einer kommunalen/regionalen Besitzabgabe auszuhebeln.

Das ist nicht zulässig.

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Bisher scheint mir die Berichterstattung überraschend objektiv, was ist da los, das Narrenwort so kurz nach Fasching zu abgenutzt?

@pirat52: Ich bitte Dich von weiteren Rufen nach Giftschlangenbesteuerung abzusehen, auch wenn dein 686 davon nicht betroffen ist, denke bitte an die Kollegen mit den King Cobras wie mich. :D

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......und nun überlegen "Wir" mal, weshalb "S&W" seine "Modelle" mit Nummern versehen hat.

Andere Hersteller waren schon immer daran interessiert, die "Giftigkeit" in den "Vordergrund" zu stellen.

Ach ja, S&W, giebst,s immer noch.

Sorry, mußte einfach sein. :D :D :D

Auch wenn ich ein anderes Visier "draufgebastelt" habe.

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Sobald ein Protokoll dieser Sitzung vorliegt, sollte es an jeden, der mit Schiesssport zu tun hat, weitergeleitet werden.

Das selbstherrliche Gehabe dieser Verbotsfaschisten könnte evtl. diejenigen mobilisieren, die sich bis jetzt nicht von Gesetzesverschärfungen angesprochen fühlen (z. B. reine LG/KK-Schützen).

Wenn diese Steuer bereits bei Kleinkaliber greift, macht sie keinen Unterschied zwischen ner AR 15 und ner Anschütz Match 54.

Da kann sich auch nicht der linientreue Löcherstanzer mehr verstecken...

Wenn man noch an die E-Mail-Verteiler der Schiessleiter und Vereinsvorsitzenden ran kommt und die Angeschriebenen um weitere Verbreitung bittet, kriegt man vielleicht auch diejenigen mobilisiert, die keine Waffenzeitschriften lesen oder bei WO sind.

Bei uns in Schleswig-Holstein ist diese ganze Debatte bei den nur LG/KK schiessenden Vereinen weitestgehend unbekannt.

Lediglich die Schützen, die auch mit GK zu tun haben, sind informierter, nur das ist der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.

Seitens unserer Verbände (in meinem Fall Kyffhäuserbund und Reservistenverband) ist kein Sterbenswörtchen verlautbart worden. :peinlich:

Ich rechne nicht damit, dass sich daran was ändert, ausser wir werden selber aktiv und sch****** unseren Verbandsoberen notfalls vor die Koffer.

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Weiter traf Herr Tschöpe den Vergleich das sich ja Autofahrer auch nicht kriminalisiert fühlen nur weil Sie KFZ-Steuer bezahlen müssen.

Ja wenn er es so sieht, dann bin ich selbstverständlich voll FÜR die 300 Oi an Waffensteuer!

Denn die KFZ-Steuer bezahlt ja auch nur der, der ein KFZ OFFEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM FÜHRT, und nicht wer ein Auto lediglich auf seinem Grund besitzt oder auf einem Anhänger gesichert transportiert...

MfG

LWB

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Es ist erstaunlich wie Beratungsresistent hier einige Teilnehmer / Schreiber sind.

Habt Ihr es noch immer nicht kapiert das IHR / WIR mit den unqualifizierten und unsachlichen

Aussagen Munition gegen uns liefern!?

Ihr fordert Fakten und Sachlichkeit also dann bitte vormachen, auch wenn der " Politische Gegner" anders agiert.

Man sollte nicht von der Brücke springen nur weil andere es auch tun.

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sehr schöner schlusssatz in dem fernsehbeitrag:

steuerpläne in stuttgart eingstellt, weil "es lohnt sich einfach nicht".

wir müssen weiter in solche kerben hauen, mit sachargumenten !!!

auch den vergleich mit der kfz-steuer würde ich in einer diskussion sofort aufgreifen wollen. fakt ist nämlich, dass jemand, der ein privates kfz auf einem privatgelände oder bei sich zu hause in der garage "führt" bzw. aufbewahrt, dafür eben nichts zahlt. für die kfz steuer stellt der "staat" (bzw. gemeinde oder land) aber die infrastruktur, damit ich mein kfz gefahrlos bewegen kann - allein straßenbau und installation von verkehrszeichen und ampeln würden mir da als erste "gegenleistung" einfallen. wo darf dann der sportschütze zukünftig auf der von der öffentlichen hand errichteten schießbahn üben ... ?

egal was der mann sagt, es ist unsinn. begierig aufgreifen, für das beispiel danken und ihm das word im mund rumdrehen, damit unser gegenüber richtig dumm aussieht ... - die presse liebt übrigens sowas !

aber egal was ihr tut - freundlich bleiben. unsere argumente stechen am besten mit einem lächeln auf den lippen ...

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Moin

man kann das auch so sehen: Die Besitzer legaler Waffen finanzieren mit der Steuer die Hartz IV Beiträge, Kindergeld usw. für einen in Bremen ansässigen Clan, damit dieser weiterhin über ein Grundkapital für expandierende Drogen- und Waffengeschäfte sowie Erpressung und Prostitution verfügen kann.

Wenn man den verschiedenen Schätzungen glauben kann, kommen zwischen 5 und 6 Mio € zusammen. Das reicht für ein Jahr.

Da das Land Bremen offenbar vor der Zerschlagung einer in "großen Teilen kriminellen Vereinigung" zurückschreckt, will zumindest der rote Wortführer und seine Vasallen dem Bürger vorgaukeln, dass durch die kalte Enteignung gesetzestreuer Bürger die innere Sicherheit in Bremen geradezu auf Bullerbü-Niveau gesteigert wird.

Die Selbstaufopferung eines Kommunisten, dessen (ich sag' jetzt mal) Partei auch vom Verfassungsschutz (OK, ich weiss, wir haben keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz) beobachtet wird, hat mich allerdings zu Tränen gerührt: Ich bin zwar auch Sportschütze, aber finde die Waffensteuer geil.

Ich weiss von zwei Waffensammlern, die bereits in Niedersachsen waffenpolitisches Asyl gefunden haben. Keine Ahnung, ob das der richtige Weg ist, aber in einem Fall wären ca. 100.000! € jährlich fällig.

Gruß

S+R

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