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IGNORED

Gaswaffen gegen Tiere (große...)


Jay

Empfohlene Beiträge

Moin,

ehrlich gesagt glaube ich das man mit einer in Deutschland legalen Alternative das Fieh eher noch wütender macht als es eh schon ist. Ich denke auch das dein Spaten oder andere lange gegenstände besser geeignet sind als SSW oder LuPi.

Gruß

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Bei Bären funktioniert das mit dem Pfefferspray, allerdings verwendet man dazu Spraydosen in der größe eines Autofeuerlöschers mit 400ml Inhalt

Hallo Jay, ein mir befreundeter Berliner Jäger hat damit gute Erfahrungen gemacht. Der Vorgarten seines am Stadtrand liegenden Hauses wurde mehrfach von Sauen heimgesucht. Klappern und Schreien hat nichts genutzt, schiessen darf der dort nicht. Er hat sich bei Globetrotter obiges Pfefferspray ( First Defense, 400ml, über 6m Reichweite, fester Strahl) gekauft und konnte dem Spuk ein Ende machen. Nach mehrmaligem Einsatz meiden die Sauen jetzt sein Grundstück. Gruß Fritz

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... Er hat sich bei Globetrotter obiges Pfefferspray ( First Defense, 400ml, über 6m Reichweite, fester Strahl) gekauft und konnte dem Spuk ein Ende machen. ...

Wird ja auch gegen Grizzlies empfohlen:

grizzly_bear_warning_sign.jpg

Aber nicht dass dann die Schweineköttelchen auch würzig riechen :ridiculous:

Gruß

Erik

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  • 2 Monate später...

LOL...war mal im Yellowstone Park zu Fuß unterwegs, da gibt es Braunbären und Schwarzbären. Kann man aber schwer unterscheiden, weil es "bräunliche" Schwarzbären und "schwärzliche" Braunbären gibt. Schwarzbären können kletten, Braunbären nicht. Ich hab dann mal einen Ranger gefragt, was man tun soll, wenn man angegriffen wird. Antwort: mindestens sechs Meter hoch auf einen Baum klettern. "Und dann?", fragte ich. "Dann weißt du auch, ob es Braunbär oder ein Schwarzbär ist," antwortete er. Ich: "Wieso?" Er:" Wenn es ein Braunbär ist bleibt er untern stehen, wenn es ein Schwarzbär ist, klettert er dir nach!"

Haha!

:021:

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  • 2 Monate später...

Ist schon irgendwie traurig, dass man in hier im modernen "good old germany" beim Thema Selbstschutz nur noch über steinzeitliche Methoden diskutieren kann. Und auch hier müssen selbstverständlich die Waffengesetze im Blick behalten werden

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  • 2 Monate später...

Ich kriege echt die Kriese, wenn ich mir das durchlese.

Vieles ist hier schon richtig geschrieben.

- Wildschweine laufen vor Menschen weg (also das mit dem Lauten bewegen ist schon Richtig!)

- Wildschweine die nicht weglaufen, hältst Du nur mit entsprechendem Kaliber auf.

Aber:

- Die Biester sind schnell. So eine annehmende Wutz zu treffen ist schon eine Leistung. Erst Recht, wenn die Waffe noch gezogen werden muß!

- Eine Saufeder zum Einsatz zu bringen ist der größte Schwachsinn. Wenn mann das nicht perfekt beherrscht macht die Sau einen alle!!! Nur aufspiessen reicht nicht, mann muss die auch umwerfen.

Wahrscheinlichkeit:

- Eher wirst Du auf dem Weg zum Wald überfahren als das Dich eine Sau angreift.

- Wenn, wird dich eine Bache angreifen, wenn sie Frischlinge führt. Und die ist dann echt Sauer.

vorgeschlagenes Verhalten:

- Nicht dran denken, wird Dir wohl nie passieren

- Wenn doch, versuch auf einen Baum zu kommen (so 1,5 bis 2 meter sollten reichen)

- Handy dabei haben falls Du länger warten mußt

Gruss,

Thomas

PS: lass die Knallplempe zu Hause!!!!

PPS: Schei$e erst jetzt gesehen, wie alt der Fred ist.

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@Leupold

Egal wie alt der Faden ist.

Ich habe damals öfter bei einem Hausmeister in einem Freiluftlokal

ausgeholfen. Der hatte ein kleines Wildschwein. Etwa ein halbes bis dreiviertel Jahr alt.

Das Viehch war eigentlich handzahm, war aber in seinem Bewegungsdrang nicht zu

halten. Es war nicht größer als ein kleiner Hund. Ich konnte damals das Tier

weder einfangen, geschweige denn hochheben. (Damals war ich etwa 13 Jahre alt)

Wenn so ein kleines Schwein schon so kräftig ist, will ich mir nicht vorstellen,

wie das bei einem ausgewachsenem, aufgebrachtem Schwein aussieht.

Wir Menschen haben nicht den Hauch einer Chance gegen so ein Tier.

Wir mit unserem Gourmetgebiss und der Sprungkraft eines Kachelofens.

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Ganz davon abgesehen, wie hoch das Risiko ist, von einem Wildschwein angegriffen zu werden, möchte ich mal was neues einbringen. Wie würde eine Elektroimpulswaffe bei so einem Tier wirken? Adrenalin usw. hin oder her, niemand dürfte bei einem Stromschlag stehen bleiben können, geschweigedenn weiterrennen können, oder? Bietet ein Elektroimpulsgerät (mit PTB und ein 11,9cm langes einschneidiges Messer) nicht die wahrscheinlichste Chance, lebend (wenn auch lediert) so einem Angriff zu überstehen? Alternative wäre natürlich als einzige, führbare Distanzwaffe der Bogen. Der Pfeil kann mehr Energie abgeben als manche Kugel aus einer Schusswaffe...

Mfg, Markus

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Ich kenn mich mit den Elektroimpuls Waffen nicht aus.

Aber wenn Du mal gesehen hast, wie eine hochflüchtige Sau durch einen Stacheldrahtzaun (Das macht nur Pling und der Zaun reist wie nix) geht, glaub ich nicht, dass die kleinen Nadeln Wirkung erzielen.

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Adrenalin usw. hin oder her, niemand dürfte bei einem Stromschlag stehen bleiben können, geschweigedenn weiterrennen können, oder?

<Sigh>

Der Taser ist verboten (Weil: ai:=AmnestyInternational sagt, daß mit Elektroschockern gefoltert wird, deshalb müssen Taser verboten werden, ist klar)

Also bleiben Kontakt-Geräte. Was bei mir wieder dieses Gefühl auslöst: :fool:

Denkt doch mal für 2,50 € nach: Was wollt Ihr denn ? Als siegreicher Held über dem niedergestreckten Körper des Monsterschweins stehen, auf der Brust herumtrommeln und wie Tarzan jodeln ?

Wenn Ihr mit einem Tier plötzlich konfrontiert werdet, dann tut Ihr am Besten das, was sich in 30.000 Jahren Evolution bewährt hat: kreischen, weglaufen und auf den nächsten Baum klettern. Wenn Ihr dann oben seid, könnt Ihr das Schweinchen aus sicherer Entfernung mit Pfeffer-Öl einnebeln, damit ihr auch wieder runter könnt.

vergesst es! :bump: Hier redet man wie gegen die Wand...

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  • 2 Wochen später...
Aber:

eine annehmende Wutz zu treffen

ne Wutz und Otto hat dann einfach Schniedel davor gesetzt?

Aha,jetzt weis ich auch woher das "Schniedelwutz" kommt heist dann wohl Pimmelsau... :rolleyes:

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<Sigh>

Der Taser ist verboten (Weil: ai:=AmnestyInternational sagt, daß mit Elektroschockern gefoltert wird, deshalb müssen Taser verboten werden, ist klar)

Erstmal ist der Taser nicht verboten er ist in Deutschland nur für Privatpersonen tabu!

Zweitens nicht nur Ai sagt das er zum Foltern missbraucht wird sondern weltweit gibt es dafür

viele zeugen die sich damit ebend an Menschenrechts oder Gefangenenhilfsorganisationen und die Presse

gewendet haben,insbesondere in den USA an Flughäfen und im Knast ist das Teil beim Personal besonders

beliebt um Unliebsame und "Querulanten" oder einfach auch mal Personen die sich über jene Sicherheitsdienste

beschweren mit dem Teil zu traktieren.

In Arte und der ARD lief vor kurzem ein Beitrag über den Geheimdienst von Scientology in den USA ein Kritiker/Reporter dieser Sekte wurde festgenommen der Polizist drohte ihn wenn er nicht gleich in den Wagen steigt "zu tasern.

Der hatte gar nichts gemacht sich nur darüber beschwert das die Polizei dort eine gefährliche Sekte schützt die

bei uns sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und beobachtet wird!

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Hallo,

ich bin gerne mal sehr tief im Wald unterwegs. Das hat was mit dem Detektieren von Metallgegenständen im Einvernehmen mit den Denkmalschutzbehörden zu tun. Jedenfalls war ich neulich wieder weit ab jeglicher Waldwege im tiefen Dickicht, als es nach Schwein roch. Durch die komplette Abwesenheit von Landwirtschaft gehe ich also von Schwarzwild aus. Dieses kann ja, wie man hört, recht sauer werden und angeblich auf Menschen losgehen. Jetzt würde ich für den recht unwarscheinlichen Fall einer Konfrontation eine technische Lösung haben, um eine Flucht zu ermöglichen, bzw. das Getier zu vertreiben. In den USA würde ich mir eine kleine .44Magnum einstecken und würde mich sicher fühlen. Hier in D ist das ohne Jagdschein und Begehungsschein eher unmöglich, wenn man gesetztestreu bleiben möchte. Also habe ich an eine Gaspistole/-revolver gedacht. Nun zur Frage:

Ließe sich aufgebrachtes Schwarzwild durch Knall und Mündungsblitz davon abhalten, gegen mich vorzugehen? Vllt. haben Jäger hier im Forum schon mal einen Warnschuss abgeben müssen und können vom Ergebnis berichten? Dem Mini-Gasportiönchen in der CS-Munition würde ich nicht so viel Wirkung zutrauen, ich würde eher auf Knall/Blitz setzen. Klappt das?

Gruss

Jay

Also, ich kenne mehrere Jäger, die von annehmenden Sauen schwer verletzt wurden. Alle waren bewaffnet (Langwaffe, Kurzwaffe, Saufänger etc.). Alle verbrachten einige Zeit im Krankenhaus und fielen mehrere Monate bis ein Jahr aus (Reha etc.). Alle waren erfahrene Sauenjäger und versicherten mir: Wenn dich eine Sau annimmt hast du keine Zeit mehr eine Waffe zu ziehen. Die starten etwa aus 3 m Entfernenung und warten vorher bis du nahe genug dran bist, jedenfalls in den Dickungen. Waren allerdings auch verletzte Stücke (angeschossen etc.).

Vergiss die Gaswaffe.

Anschauungsmaterial: http://www.amazon.de/Keiler-Der-Menschenfr...g/dp/B002STJTH6 :)

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Ganz davon abgesehen, wie hoch das Risiko ist, von einem Wildschwein angegriffen zu werden, möchte ich mal was neues einbringen. Wie würde eine Elektroimpulswaffe bei so einem Tier wirken? Adrenalin usw. hin oder her, niemand dürfte bei einem Stromschlag stehen bleiben können, geschweigedenn weiterrennen können, oder? Bietet ein Elektroimpulsgerät (mit PTB und ein 11,9cm langes einschneidiges Messer) nicht die wahrscheinlichste Chance, lebend (wenn auch lediert) so einem Angriff zu überstehen? Alternative wäre natürlich als einzige, führbare Distanzwaffe der Bogen. Der Pfeil kann mehr Energie abgeben als manche Kugel aus einer Schusswaffe...

Mfg, Markus

Vergiss es, das geht durch die Schwarte gar nicht durch, die haben z.Zt. dazu noch etwa daumendick Fett unter der Schwarte. Durch die Schwarte kommst du selbst mit einem scharfen Messer nur mit Mühe.

Anschauungsmaterial: https://jagderleben.landlive.de/boards/thread/1521/page/1/

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  • 3 Wochen später...
Also, ich kenne mehrere Jäger, die von annehmenden Sauen schwer verletzt wurden.

Was waren denn das für Verletzungen (Waden aufgerissen)? :o

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Was waren denn das für Verletzungen (Waden aufgerissen)? :o

Das sind bei weiblichen Schweinchen Bißverletzungen, vergleichbar einem ähnlich großen Hund. Und 40...50kg hat eine Sau oft schon im ersten Lebensjahr.

Beim Keiler sind daß eher Verletzungen durch die langen und sehr scharfen Eckzähne. Die wirken ähnlich wie ein mit Kraft gestoßenes Messer. Getroffen werden meist die Oberschenkel innen und außen, zumindest solange man auf den Beinen steht.

Konkret erlebt habe ich aber bislang nur, dass aufgrund geringer Technisierung die Schweine körperliche Überlegenheit nicht ausspielen konnten. Unbedrängt suchen sie eh das Weite oder ignorieren den Mensch (meistens jedenfalls).

Gruß

Erik

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Getroffen werden meist die Oberschenkel innen ...

Und da verläuft in geringer Tiefe eine Schlagader, die Arteria femoralis. Wenn die verletzt ist, dann sollte man zügig zur Versorgung der Wunde schreiten, wenn man nicht verbluten will.

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Konkret erlebt habe ich aber bislang nur, dass aufgrund geringer Technisierung die Schweine körperliche Überlegenheit nicht ausspielen konnten. Unbedrängt suchen sie eh das Weite oder ignorieren den Mensch (meistens jedenfalls).

Gruß

Erik

Nun bin ich leider kein Jäger nur ein "einfacher" Sportschütze.

Aber sollte man mit einem 357iger Revolver nicht so eine anrennende Sau in die ewigen Jagdgründe schicken können?

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Aber sollte man mit einem 357iger Revolver nicht so eine anrennende Sau in die ewigen Jagdgründe schicken können?

Darum ging's hier im Thread aber gar nicht. Steht sogar im Titel...

Und ein solcher Revolver ist in so einem Moment auch eher eine Hilfslösung, nicht das Mittel der Wahl. Langwaffe im Jagdkaliber ist ja immer noch kein Garant für Erfolg. Glücklicherweise sind die "anrennenden Sauen" so selten wie weiße Elefanten, man muss als Spaziergänger wohl Einiges falschmachen bis das Schweinchen so richtig ernsthaft böse wird.

Der von Dir angesprochene Revolver ist vermutlich die Grenze, mit einem solchen Werkzeug würde man sich eher auf "Kampf" stellen, ohne auf "Flucht". Eine gute Idee ist es trotzdem nicht, denn wesentliche Merkmale dieser Schießsituation (Adrenalin+Physiologie) sind schwierig vollständig realistisch nachzustellen, also ist es schwierig dafür zu üben, für den Normalo in 'schland ist es verboten solch eine Waffe herumzuschleppen, sogar das Üben ist erlaubnispflichtig.

Deine Antwort ist also eine für eine sich selten stellende Frage.

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Nun bin ich leider kein Jäger nur ein "einfacher" Sportschütze.

Aber sollte man mit einem 357iger Revolver nicht so eine anrennende Sau in die ewigen Jagdgründe schicken können?

Eine auf ca. 10m spitz von vorne ins 80kg Schwein eingedrungene 8x57IS 12g TM hat es nur bis an den Beckenknochen geschafft und das Schwein ist auch nicht direkt umgefallen. Weil ich unten an einer Böschung stand, ging der Schuss trotz kurzer Entfernung ziemlich genau waagrecht durchs Tier.

Da hätte ich mit der .357 so meine Zweifel - es hilft dir ja wenig, wenn das Tierchen erst nach dir dahinscheidet.

Ohne dass man sie ärgert wollen die einem aber eher nichts.

Gruß

Erik

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Mfg, Markus

Die Wahrscheinlichkeit das du lädiert am Boden liegst und die Sau ohne Schrammen das Weite sucht dürfte bei 100% liegen :lol: vermutlich wirst du dich beim hinfallen sogar noch mit dem Messerchen und dem E-Schocker selbst verletzen!

Mit dem Pfeil und Bogen wird das vermutlich auch nix werden :rotfl2:

Aber da die Wahrscheinlichkeit von einer Wildsau angegriffen zu werden für den Otto-Normalbürger bei so gut wie 0% liegen dürfte spielt das eh keine Rolle!

Gruß

Hunter

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