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IGNORED

Was wurde eigentlich aus...


Commerzgandalf

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
ARMATIX hat voriges Jahr einen großen Teil von Sperrelementen Quicklock der DEVA zum testen gegeben. Man hat sich erhofft, dass die Quicklocks sicher sind und nur über die Zerstörung der Waffe entfernt werden können. Das war ein Reinfall. Die DEVA hat die Dinger Reiheneweise mit relativ einfachen Mitteln geknackt.

Macht die Firma eigentlich auch mal selbst Tests mit ihren Produkten - sowas wie einen Versuch? Oder produzieren die nur und hoffen, dass keiner drauf kommt, was die da für einen Krampf verkaufen?

Das Urteil des OLG Hamburgs spricht eigentlich Bände und ist wirklich niederschmetternd. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass da einige überhaupt nicht wissen, was sie tun.

Geschrieben
Macht die Firma eigentlich auch mal selbst Tests mit ihren Produkten - sowas wie einen Versuch? Oder produzieren die nur und hoffen, dass keiner drauf kommt, was die da für einen Krampf verkaufen?

Ich hab schon ein paar kleine Sachen selber entwickelt und gebaut und kann dir sagen das man meist nicht auf die Ideen kommt auf die andere kommen.

Man denkt zu sehr in seiner kleinen Welt :-)

Es gibt immer Massig sachen die man übersehen kann oder einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Selbst HP hat es schon geschafft eine sicherheits docking station für notebooks zu bauen, ein User hat es dann geschafft das ding mit einer Büroklammer zu öffnen.

Grüße,

Peter

Geschrieben
Macht die Firma eigentlich auch mal selbst Tests mit ihren Produkten - sowas wie einen Versuch? Oder produzieren die nur und hoffen, dass keiner drauf kommt, was die da für einen Krampf verkaufen?

Natürlich "Testen" die selbst und stellen diese Profitests dann auch noch als Beweismittel ins Internet.

Siehe und staune:

LG: Steam

:rotfl2:

Geschrieben
gibt´s in unseren reihen keinen maschinenbauingenieur, der das ganze als promotion bearbeiten kann!? dann müsste man die diss veröffentlichen ... :eclipsee_gold_cup:

Der Streisand Effekt und ein bisschen Webspace irgendwo in einem nicht-EU-Land ist alles was benötigt wird um solche Informationen zu verbreiten...

Geschrieben
Ich hab schon ein paar kleine Sachen selber entwickelt und gebaut und kann dir sagen das man meist nicht auf die Ideen kommt auf die andere kommen.

Man denkt zu sehr in seiner kleinen Welt :-)

Grüße,

Peter

Bei Privatpersonen verständlich, aber nicht bei einer Firma. Die müssen Leute oder andere Firmen haben, die ein Produkt testen und zwar vor dem Verkauf. Das haben die offenslchtlich nach Markteinführung voll der PTB überlassen, die scheinbar nicht mal Wasser zum fließen bringt.

Dass es dann reichlich Politiker gibt, die alles tolle finden, was Geld bringt, wissen wir in Deutschland ja ausreichend.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ich sehe da auch kein Problem darin. Das Produkt wurde erworben und gut is.

Wie schon gesagt wurde ja nicht eine Waffe rechtlich korrekt vom Büxer "gesperrt". Die wieder zu öffnen wäre in der Tat ein Verstoß gegen das Waffengesetz, aber solange es sich nur um ein Quicklock handelt, das der Eigentümer sowieso öffnen und schließen kann, wann er will, sollte das keine Rolle spielen. Problematisch wird es erst, sobald man etwas zu dem Thema offiziell und als allgemeingültig publiziert -> Rechtsstreit mit der Firma.

Aber auch hier gilt: Solange man dafür die richtige Form wählt, ist es auch da schwer, rechtlich beizukommen. Es ist ein Unterschied, ob man Resultate in einem Fachmagazin veröffentlicht, oder nur beschreibt, was man in seinem privaten Bastelprojekt an 2 Exemplaren gemacht hat. Rein rechtlich ist m.W. auch noch nicht verboten, solche Systeme auszuhebeln, solange dabei nicht eine Waffe illegalerweise schussbereit gemacht wird.

Ich persönlich bin mir aber nicht sicher, wie sinnvoll es wäre, ein evtl positives Ergebnis sofort zu veröffentlichen. Wie schon gesagt wird die Firma kleine Modifikationen oder eine andere Verschlüsselung vornehmen, um die Arbeit zunichte zu machen. Man könnte so ein Ergebnis als Munition aufheben, bis die Diskussion um das Produkt wieder aktueller ist.

Momentan siehts ja fast danach aus, dass die Firma konkurs geht, bevor die von ihr angeregten Verbote beschlossen sind. Hat sich eig. schonmal jemand Gedanken gemacht, warum im (von Armatix über die Partei beeinflussten) Verbotsvorschlag zu HAs von keiner Entschädigung bei Enteignung die Rede ist? Bevor die Schützen ihre schweineteuren HAs einschmelzen oder zuschweißen lassen (= Totalverlust), lassen sie sie vll eher trustlocken und hoffen auf Umzug oder bessere Zukunft. So vermutlich die Hoffnung der Firma für den Fall, dass die Grünen mit ihrem populistischen Blödsinn durchkommen.

@ Steven: Mein Angebot bzgl der Elektronik steht noch, falls Bedarf ist.

Ich glaube nicht, das Armatix vor dem Konkurs steht. Ein Bekannter hat mir erzählt das Armatix jetzt wieder auf der Shot Show in Las Vegas vertreten war und zwar zusammen mit der Firma TASMANIN TIGER gemeinsam einen Ausstellerstand hatten.TASMANIN TIGER hat den Vertrieb von ARMATIX für die USA und die Balkanländer übernommen, werden nach eigenen Angaben auch bei der NRA Show ausstellen. Der anwesende ARMATIX - Mitarbeiter Entwicklungsleiter hat auch sehr große Töne gespuckt, dass einige "SACHEN" am laufen wären, von denen noch keiner wüßte. Man würde sich noch wundern. Also nicht so voreillig ARMATIX in den Konkurs schicken. Das "Lockenköpfchen" gibt so schnell nicht auf.

Geschrieben

Also zu Deutsch: Man hofft auf den amerikanischen Behördenmarkt und evtl den Zivilen. Wird dort m.E. nie durchkommen, da das Land ja nicht mal flächendeckend Tresore vorschreibt. Außerdem dürfte die Portokasse nicht ausreichen, um gegen die massive Waffenlobby anzukämpfen. Man stelle sich nur mal allein die Home Defense Gemeinde vor, wenn man denen sagt, dass sie in Zukunft erst ihre Waffe umständlich per Key entsperren müssen, wenn der BadGuy im Haus auftaucht.

Und die "Sachen" am Laufen kann man sich ja denken. Weitere Bestechung deutscher Politiker, um die biometrischen Sicherungen im Koalitionsvertrag durchzusetzen. Bin mal gespant, wie isch die Situation entwickelt. Bis dahin suche ich nach alternativen Blockierungssystemen.

PS: Danke für den Hnweis auf die Kooperation, jetzt weiß ich, wo ich keine Rangebags mehr kaufen werde.

Geschrieben
Bis dahin suche ich nach alternativen Blockierungssystemen.

Ich nicht, weil

1. es sie bereits gibt (nennt sich Abzugsschloss und kostet nicht mal ein Zehntel eines A.-Systems...)

2. sie bei Waffenaufbewahrung IM Waffenschrank ohnehin keinen Sinn machen - und das müssen wir auch allen klar machen.

Geschrieben
Ich nicht, weil

1. es sie bereits gibt (nennt sich Abzugsschloss und kostet nicht mal ein Zehntel eines A.-Systems...)

2. sie bei Waffenaufbewahrung IM Waffenschrank ohnehin keinen Sinn machen - und das müssen wir auch allen klar machen.

1. Ist nicht bekannt, ob diese Systeme von der Politik im Rahmen einer Gesetzesänderung zugelassen werden, da sie ja weder "biometrisch", noch "elektronisch" sind. Und ohne toll klingende Wörter, in Kombination mit "Sicherheit" lässt sich nicht so viel PR machen. AX wird im Zweifelsfall schon dafür sorgen, dass das Gesetz ausschließlich auf ihre Produkte passt. Und bis ein Wettbewerber analoge Systeme entwickeln und vermarkten kann, ist die gesetzliche Übergangsfrist (3 oder 6 Monate?) verstrichen.

2. Über Sinn und Nutzen müssen wir nicht diskutieren. Selbst wenn die Teile als Alternative zum Tresor zugelassen würden (preislich unrentabel), würde das Einbrechern leichtes Spiel verschaffen. 98 % der Gelegenheitseinbrecher scheitern an Waffenschränken, würden aber eine rumliegende Waffe einsacken, mit und ohne Sicherung.

Geschrieben
PS: Danke für den Hnweis auf die Kooperation, jetzt weiß ich, wo ich keine Rangebags mehr kaufen werde.

Dann solltest Du TT/ Tatonka das auch mitteilen. So lange wie die nicht anfangen, dass Zeug zu promoten etc., ist mir egal mit wem die sich einen Stand teilen. Die Standgebühren sind nicht gerade niedrig.

Geschrieben

Wenn der Gesetzgeber den Betroffenen kostspielige elektromechanische Sicherungssysteme zusätzlich zu den vorhandenen Aufbewahrungsanforderungen vorschreiben möchte, dann muss er in der Gesetzesbegründung darlegen

- ob und inwiefern diese Systeme erforderlich und geeignet sind, die Sicherheit der Aufbewahrung im Vergleich zu den bisherigen Anforderungen (Behältnisse) zu erhöhen

- ob und inwiefern diese Systeme ggf. einen relevanten Sicherheitsvorteil gegenüber einfachen, seit langem vorhandenen mechanischen Systemen wie Abzugsschlössern bieten.

Wenn die Begründung im Hinblick auf Erfordernis, Geeignetheit und Verhältnismäßigkeit solcher verschärfter technischer Anforderungen nicht erbracht wird, ist der Weg in die Normenkontrollklage gegen ein solches Gesetzes schon eröffnet...

Ich habe jedenfalls - sollte die Sache so gestaltet werden - vor, den Rechtsweg zu gehen, bevor ich achselzuckend solche kostpspieligen, aber ersichtlich sinnlosen "Sicherungs"systeme erwerbe.

Geschrieben

Mal eine doofe Frage dazwischen. Wenn ich eine Waffe sichern wollte, dann könnte ich doch auch ein Vorhangschloß nehmen und dieses z.B. bei einem Revolver mit ausgeschwenkter Trommel um den Rahmen legen oder bei einer demontierten Pistole durch das Hülsenauswurffenster stecken. Da gibt es ja auch Schlösser namhafter Hersteller mit sehr hohen Sicherheitsklassen und nicht nur das 1-€-Produkt vom Grabbeltisch. Warum sollte also nur Armatix den Markt als Monopolist beherrschen, wenn andere Lösungen ebenso sicher oder vielleicht sogar sicherer wären?

Ich habe meine Waffen in den entsprechenden Tresoren und will daran nichts ändern und schon gar kein Armatix-System erweben, also meine Frage bitte nicht falsch verstehen.

Die Lizenz zum Geld drucken haben die ja nur solange kein anderer ein vergleichbar sicheres System anbietet, auch wenn dies "nur" analog ist. Wenn also andere Lösungen als genauso "sicher" oder sicherer eingestuft würden...

Geschrieben
Warum sollte also nur Armatix den Markt als Monopolist beherrschen, wenn andere Lösungen ebenso sicher oder vielleicht sogar sicherer wären?

Berechtigte Frage, ja.

Zwischenzeitlich gibt es neben der "Sicherungs"-Technik der Fa. A. auch

- herkömmliche mechanische Sicherungen (Abzugsschlösser oder die noch einfachere Lösung, die du oben bescrhieben hast)

- neuartige mechanische Sicherungen wie vom A.-Konkurrenten GunBlock.

Aber bei allen bleibt die Frage:

Wozu 10 oder 20 Waffen aufwändig einzeln sichern, wenn ein guter Waffentresor das mit einer Schließung mindestens so gut bewerkstelligt?

Geschrieben
...

Aber bei allen bleibt die Frage:

Wozu 10 oder 20 Waffen aufwändig einzeln sichern, wenn ein guter Waffentresor das mit einer Schließung mindestens so gut bewerkstelligt?

Damit A.....x mehr (oder endlich mal) Umsatz macht.

Ernsthaft:

An einen "Einsatz" solcher Sperrelemente ANSTATT eines Tresors glaube ich lange nicht - diesen Widerstandsgrad nachhaltig hinzubekommen, schafft A.....x beileibe nicht (technische Eigenschaften).

Da wären noch einige Tests vorher unabdingbar.

Und wenn es doch legislative Initiativen in dieser Richtung geben sollte, bin ich zuversichtlich, dass eine FRONTAL-Redaktion (ich glaube, die waren das damals, die auch den lustigen Beitrag mit Dieter Plösl's Nummer gebracht hatten; falls nicht, war's ein anderes Magazin) sich da gleich in Form einer "FollowUp"-Berichterstattung drankleben wird und das Ganze entsprechend "untermalen" wird (so mit "Geschmäckle" und so...; schließlich können Medien manchmal auch für Etwas gut sein). :00000733:

Warten wir's mal ab. :rolleyes:

Geschrieben
[/color]

An einen "Einsatz" solcher Sperrelemente ANSTATT eines Tresors glaube ich lange nicht

Ich auch nicht.

Und einen (per Gesetz verpflichtenden) Einsatz von Sperrelementen für jede Waffe IM Tresor müsste der Gesetzgeber gut begründen.

Ein unbegründetes Willkürgesetz (Schikane/Vergrämungswirkung) wird angefochten werden.

Geschrieben
Ich auch nicht.

Und einen (per Gesetz verpflichtenden) Einsatz von Sperrelementen für jede Waffe IM Tresor müsste der Gesetzgeber gut begründen.

Ein unbegründetes Willkürgesetz (Schikane/Vergrämungswirkung) wird angefochten werden.

Auf Verstand bei den gesetzgebern kannst du nicht vertrauen.

Sonst hätten Erbwaffen, die 40 Jahre lang nicht verbrechensrelevant waren, heute IM Tresor nicht Sicherungen drin.

Geschrieben
Berechtigte Frage, ja.

...

Wenn es doch bessere? und auch billigere? Möglichkeiten gibt/gäbe wäre doch Armatix nach marktwirtschatlichen Gesichtspunkten aus dem Rennen, oder?

Das Einzelsicherungen nicht unbedingt oder vielleicht nur in Einzelfällen Sinn machen und schon garnicht als zusätzliche Sicherung zum Tresor ist vollkommen klar, zumindest mir.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Firma wie Abus einfach bei existierenden Schlössern die Bügel mit einer haltbaren Gummibeschichtung o.ä. versieht, sofern es sowas nicht schon gibt, um die Waffen vor Beschädigungen zu schützen (ok, kann man auch selbst machen). Außerdem könnten die die Bügel doch auch verlängern sodaß man die auch durch den Lauf stecken könnte, denn über bewährte Schließtechnik verfügen die ja bereits. Dies könnte alles günstiger sein als die Sicherungen von Armatix.

Das sind jetzt alles nur Ideen, die mir als Laien so kommen.

Übrigens, bei meiner Mosquito war schon so ein kunstoffummanteltes-Laufschloß dabei (nix wirklich Vertrauenerwckendes), welches ich nicht benutze, da entweder Tresor oder Transport in verschlossenem Koffer.

Geschrieben

So ein Waffenschloss hatte ich bei meiner Mossberg dabei. Wird wohl in USA teilweise nötig sein. Aber Sicherheit bringt es nur wenig. Wozu auch. Die Flinte steht im Waffenschrank, da braucht es keine zusätzliche Kindersicherung.

Geschrieben
Wenn es doch bessere? und auch billigere? Möglichkeiten gibt/gäbe wäre doch Armatix nach marktwirtschatlichen Gesichtspunkten aus dem Rennen, oder?

....Ich könnte mir vorstellen, dass eine Firma wie Abus einfach bei existierenden Schlössern die Bügel mit einer haltbaren Gummibeschichtung o.ä. versieht, sofern es sowas nicht schon gibt, um die Waffen vor Beschädigungen zu schützen

Wie gesagt, es gibt seit langem Abzugsschlösser, es gab vor vielen Jahren bei Frankonia mal ein KW-Laufblockiersystem (Verriegelung in Magazin bzw. Trommel), es gibt selbstverständlich die einfachen Waffen-/Kabelschlösser (auch bei meinem S&W Revolver war eines dabei, Mitlieferung ist evtl. Vorschrift in US-Bundesstaaten), und es gibt den deutschen Hersteller GunBlock (bislang für KW).

Bei all diesen Systemen gibt es zu denen der Fa. A. - neben dem bedeutend bis etwas günstigeren Preis - einen Unterschied, der hier in WO vor Jahren schon mal angesprochen wurde... ein elektromechanisches System (wie A.) ermöglicht es, auszuwählen, WEM der "Schlüssel" (auch im elektronischen Sinne) für die Entriegelung der Waffe in die Hand gegeben wird... bei mechanischen Systemen ist das schon von der "Schlüsselverwaltung" her nicht praktikabel. Es steckt somit eine andere Philosophie dahinter; mit dieser wird bislang ziemlich hinter dem Berg gehalten. Für mich steht fest, wer nur "A." will, will letztlich die Option der ausschließlichen Fremdkontrolle über die Waffennutzung.

Geschrieben
Bei all diesen Systemen gibt es zu denen der Fa. A. - neben dem bedeutend bis etwas günstigeren Preis - einen Unterschied, der hier in WO vor Jahren schon mal angesprochen wurde... ein elektromechanisches System (wie A.) ermöglicht es, auszuwählen, WEM der "Schlüssel" (auch im elektronischen Sinne) für die Entriegelung der Waffe in die Hand gegeben wird... bei mechanischen Systemen ist das schon von der "Schlüsselverwaltung" her nicht praktikabel. Es steckt somit eine andere Philosophie dahinter; mit dieser wird bislang ziemlich hinter dem Berg gehalten. Für mich steht fest, wer nur "A." will, will letztlich die Option der ausschließlichen Fremdkontrolle über die Waffennutzung.

Dies ist wohl die Krux. Es geht wohl nur um Fremdkontrolle und nicht um ein Mehr an Sicherheit. Da wird es natürlich schwierig mit den Argumenten, es sei denn man könnte mangelnde Sicherheit nachweisen... Okay, gefressen.

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