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IGNORED

Video aus den USA zur Selbstverteidigung


Gunny Highway

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Sag das nicht.

Es gibt bestimmt mehr als genug nicht Sportschützen in D für die die SV der einzige Grund wäre sich eine Waffe anzuschaffen.

Das Video zeigt doch den Missstand den wir in D bereits haben.

Vollkommen richtig.

Allerdings bringt das Wissen um diesen Mißstand erst mal wenig, wenn nicht dagegen vorgegangen wird.

Da müssten sich schon sehr viele Menschen in D finden die für die ernsthafte Möglichkeit der SV bereit wären Geld, Zeit und Energie auszugeben.

Eine Interessenvereinigung mit entsprechender Mitgliederzahl wäre da vielleicht ein Weg.

Möglicherweise gibt es so etwas sogar schon, nur weiß die Interessen Vereinigung das noch gar nicht.

Falls Ihr versteht was ich meine.

Aber auch Juristisch müßte sich hier sehr viel ändern.

Die Auslegung der Verhältnismäßigkeit ist in unserem "Freiheitlichen, Demokratischen, Rechtsstaat" einfach nur lächerlich.

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Hallo, bitte nicht falsch verstehen:

ich frage mich wirklich wieviele Leute tatsächlich schon mal in die Situation gekommen sind, ihr eigenes Leben in den eigenen vier Wänden verteidigen zu müssen. Also ich kenne da niemanden. Und die Medien sind nicht gerade voll von Meldungen wie: "Einbrecher tötet alle Bewohner"

Sorry, aber meine Waffen sind bei mir wirklich nur Sportgeräte, der Gedanke daran sich damit verteidigen zu können ist zwar beruhigend, aber ich müßte wirklich laaaange überlegen, bevor oder ob ich die Waffe auf jemanden richte.

Ich habe keinerlei Angst vor der Welt da draussen und die ständige Panikmache und verbreitung von Paranoia gewisser TV Sender wie RTL läßt mich völlig kalt.

Solche Mitbürger die eher zum Kreise der Bedrohten gehören wie "Reiche" oder "A- Promis" haben sicherlich Waffen oder Angestellte mit Waffen.

Ich weiß nicht wie es beim Rest der WO Gemeinde ist.

Nochmal die Frage: Gab es für Bekannte von euch (die man persönlich kennt) schon einen Fall in der eine Waffe zur SV etwas gebracht hätte?

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Es ist ja leider nicht so das es ein Bedürfniss "sv" gibt. Zumindest nicht für den normalen Bürger. Deswegen können auch Fälle nicht verhindert werden die eventuell durch eine verdeckt getragene Waffe verhindert worden wären.

Wenn jetzt aber zb. 500.000 Bürger verdeckt eine Schusswaffe in Deutschland tragen würden, dann würde es auch mehr Fälle geben in denen Angriffe abgewehrt und weitere Dominik Brunner ähnliche Taten könnten verhindert werden.

Genauso sieht es bei der Heimverteidigung aus. Bei einer ähnlichen Erwerbsgrundlage wie in der Schweiz oder großen Teilen der USA, würden die Statistiken wahrscheinlich anders aussehen.

Auch gilt, selbst wenn ich einen Einbrecher verscheucht oder durch vielleicht sogar eine illegal geführte Waffe einen Angriff abgewehrt habe, wird dieser nie in einer Statistik auftauchen.

Denn wozu noch die Polizei rufen? Damit man selbst der gelackmeierte ist? Solche Fälle tauchen in keiner Statistik auf.

Eine Schusswaffe zur sv(also auch mit sinnvollen Aufbewahrungsregeln) Zb. geladen im Blechschrank oder ähnlich funktioniert ja nach dem gleichen Prinzip wie ein Feuerlöscher oder der Gurt im Auto.

Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben. Ich denke das 99% die Waffe nie brauchen würden, aber dem 1% wird es helfen.

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Das Video sehe ich als Warnung. Was nützt einem eine Waffe Zuhause oder anderswo jenachdem, falls man im Ernstfall (Notwehrsitaution) keinen oder zu späten Zugriff darauf hat? Richtig nix mehr weil es dann eben zu spät sein kann im schlimmsten Fall. Das Video sollte nachdenklich machen. <_< Eine Waffe ist eben komplett nutzlos wenn die Waffe im Ernstfall nicht sofort zugriffsbereit ist.

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1, Wenn jetzt aber zb. 500.000 Bürger verdeckt eine Schusswaffe in Deutschland tragen würden, dann würde es auch mehr Fälle geben in denen Angriffe abgewehrt und weitere Dominik Brunner ähnliche Taten könnten verhindert werden.

2. Auch gilt, selbst wenn ich einen Einbrecher verscheucht oder durch vielleicht sogar eine illegal geführte Waffe einen Angriff abgewehrt habe, wird dieser nie in einer Statistik auftauchen.

Denn wozu noch die Polizei rufen? Damit man selbst der gelackmeierte ist? Solche Fälle tauchen in keiner Statistik auf.

3. Ich denke das 99% die Waffe nie brauchen würden, aber dem 1% wird es helfen

1, An so eine Sache will ich gar nicht denken- wenn so viele Bürger eine Waffe tragen würden gäbe es Tote und Schwerverletzte ohne Ende, sei es durch Unfälle oder durch falsche Verhältnismäßigkeit.

Dazu bräuchte es auch ein ganz anderes Verhältnis/ Verständnis zu Schußwaffen in der gesammten Bevölkerung und zwar von Grund auf.

2, Aus genau diesem Grund fragte ich nach Betroffenen die im Bekanntenkreis sind und nicht nach Statistiken.

3, Wenn man bei deiner Zahl 500.000 bleibt, wären das 5000 Leute die die Waffe einsetzen müßten- meiner Meinung nach sehr hoch gegriffen. Von 500.000 glaube ich eher an maximal 5 die Zeit ihres Lebens die Waffe in richtiger Verhältnismäßigkeit einsetzen könnten/ müßten.

Wenn ich richtig darüber nachdenke, frage ich mich wie so viele Leute ohne Waffen unterm Kopfkissen oder im Holster überleben konnten.

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@ mühli

ich habe keine Ahnung wie es mit der Kriminalstatistik in der Schweiz aussieht- kann gut sein dass jeder Einbruch oder Überfall bei euch mit einer Schußwaffe durchgeführt wird.

So weit ich weis steht doch in vielen Haushalten in der Schweiz eine Waffe. Wobei ihr doch weniger Angst vor Einbrechern habt, als vor Angriffen gegen euer Land...

Ich weiß schon wie Ihr alle eure Aussagen meint, aber Waffen sind nun mal Waffen.

Meinen Verbandskasten im Auto fahre ich auch nur spazieren und brauche ihn nie (hoffe ich)- aber mit Mullbinden kann auch nix passieren.

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@ sniper

:ridiculous: Nein, bin ich wirklich nicht- aber wenn man jedem Bürger das Recht gewährt Waffen zu führen, dann wollen auch subtiler denkende Menschen Waffen haben. Man denke nur an das Klischee Bundesbürger mit Migrationshintergrund. Noch nicht straffällig geworden haben Sie alle Rechte eine Waffe zu erwerben und zu führen...

Ich will das jetzt gar nicht weiter ausführen.

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1, An so eine Sache will ich gar nicht denken- wenn so viele Bürger eine Waffe tragen würden gäbe es Tote und Schwerverletzte ohne Ende, sei es durch Unfälle oder durch falsche Verhältnismäßigkeit.

Dazu bräuchte es auch ein ganz anderes Verhältnis/ Verständnis zu Schußwaffen in der gesammten Bevölkerung und zwar von Grund auf.

Das kann widerlegt werden. In den USA gibt es mittlerweile rund 40 Staaten wo es das sogenannte CCP (conceald carry permisson) gibt, wobei das verdeckte oder offene führen von Schusswaffen, je nach Bundestaat oder County offiziell erlaubt ist. Ueberall dort wo es erlaubt ist, passiert eben generell weitaus weniger als gedacht bzw. als in den Gebieten der USA wo das CCP (noch) nicht erlaubt ist.

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@ sniper

:ridiculous: Nein, bin ich wirklich nicht- aber wenn man jedem Bürger das Recht gewährt Waffen zu führen, dann wollen auch subtiler denkende Menschen Waffen haben. Man denke nur an das Klischee Bundesbürger mit Migrationshintergrund. Noch nicht straffällig geworden haben Sie alle Rechte eine Waffe zu erwerben und zu führen...

Ich will das jetzt gar nicht weiter ausführen.

Ich empfehle dich einmal kundig zu machen, was die Statistiken in Ländern mit entsprechenden Gesetzen so aussagen.

BBF

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Das kann widerlegt werden. In den USA gibt es mittlerweile rund 40 Staaten wo es das sogenannte CCP (conceald carry permisson) gibt, wobei das verdeckte oder offene führen von Schusswaffen, je nach Bundestaat oder County offiziell erlaubt ist. Ueberall dort wo es erlaubt ist, passiert eben generell weitaus weniger als gedacht bzw. als in den Gebieten der USA wo das CCP (noch) nicht erlaubt ist.

Das ist ja genau das was ich meine: In den USA haben die Menschen ein ganz anderes Verhältnis zu Schußwaffen. Da wachsen viele Kinder schon mit einer 10/22 auf und gehen Jagen. Wahrscheinlich ist das auch in der Schweiz so ähnlich, doch bei uns ist das eben anders.

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@ mühli

ich habe keine Ahnung wie es mit der Kriminalstatistik in der Schweiz aussieht- kann gut sein dass jeder Einbruch oder Überfall bei euch mit einer Schußwaffe durchgeführt wird.

Problematisch sind bei uns sog. Fahrende bsp. aus dem Elsass aus letzter Zeit die gerne nach Basel und Region zum Einbrechen zu uns kommen. Einbrecher sind bei uns in der Regel nicht mit Schusswaffe/n bewaffnet-Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Die Kriminalstatistik ist sehr niedrig zumindestens niedriger als in Ländern oder Ortschaften die weitaus strengere Waffengesetzte kennen, als die Schweiz. Wahrscheinlich hat die Schweiz jedoch eine niedrigere Kriminalitätsrate/statistik als in Deutschland.

P.S: Angst direkt vor Einbrecher allgemein nicht, da diese ja allermeistens dann kommen wenn niemand Zuhause ist-die wissen schon warum.

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Niemand sprach von jeder Bürger...zuverläassigkeit und pers. Eignung verstehen sich von selbst

Ich hab das schon richtig verstanden- aber sei doch mal ehrlich, so schwer ist es nicht an eine legale Waffe zu kommen- diese dann noch führen zu dürfen, würde so manchen Kleingeist anspornen sich kurzzeitig zu verstellen.

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Bitte nicht vergessen,

wir leben inzwischen In Öko-Biodeutschland. Da hat man Verständnis für Straftäter, da sie ja irgendwie auch Opfer sind...

Die Polizei rät ja eh immer dazu, "blos nicht den Helden zu spielen" und den Überfall,die Vergewaltigung, den Raub, den Stich in den Brustkorb, den Baseballschläger auf dem Kopf etc. über sich ergehen zu lassen! Die Beamten nehmen dann die Strafanzeige auf - da kann man ja eine Täterbeschreibung machen...sofern man dazu noch in der Lage ist.

Das Gewaltmonopol haben die Kriminellen und der Staat ! Und das soll auch schön so bleiben ...

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P.S: Angst direkt vor Einbrecher allgemein nicht, da diese ja allermeistens dann kommen wenn niemand Zuhause ist-die wissen schon warum.

Dann bringt die Schußwaffe also doch nichts.

Ausser das sie vielleicht noch von diesen Franzosen geklaut wird. :rolleyes:

Das ist auch der Grund warum ich anfangs nach Betroffenen Bekannten gefragt habe.

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Dann bringt die Schußwaffe also doch nichts.

Ausser das sie vielleicht noch von diesen Franzosen geklaut wird. :rolleyes:

Jein da der Einbrecher doch nie die 100 prozentige Sicherheit hat, ob doch nicht jemand Zuhause ist. Der Einbrecher kann bsp. nicht unbedingt wissen, ob nicht vielleicht gerade der Hauseigentümer im Keller werkelt und deshalb kein Licht im Haus brennt etc. Eine gewisse Abschreckung ist das nämlich schon wenn der Einbrecher annehmen kann, es könnte eine Schusswaffe im Haus sein und jemand im Haus hätte da Zugriff darauf, falls er/sie Zuhause sein könnte.

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Sorry, aber meine Waffen sind bei mir wirklich nur Sportgeräte, der Gedanke daran sich damit verteidigen zu können ist zwar beruhigend, aber ich müßte wirklich laaaange überlegen, bevor oder ob ich die Waffe auf jemanden richte.

Deine freie Entscheidung! Ich darf aber eine andere treffen?

Wie kommst Du in diesem Zusammenhang eigentlich auf "führen"?

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1, An so eine Sache will ich gar nicht denken- wenn so viele Bürger eine Waffe tragen würden gäbe es Tote und Schwerverletzte ohne Ende, sei es durch Unfälle oder durch falsche Verhältnismäßigkeit.

Dazu bräuchte es auch ein ganz anderes Verhältnis/ Verständnis zu Schußwaffen in der gesammten Bevölkerung und zwar von Grund auf.

Könnte, wäre, nur Vermutungen. Auch könnte jeder Autofahrer Unmengen von Leuten umbringen, halt er könnte tut nicht.

- Bis 1999 konnte man in der Hälfte de Kantone, ohne jegliche Prüfung, bedürfniss oder sonst-etwas frei Waffen tragen.

- Seit in den Staaten man wieder Waffen tragen kann (war gegen 1985 beinah in allen Staaten verboten) ist die Gewaltkriminalität auf das Level von 1965 zurückgegangen (davon kann man in Europa nur träumen).

- In Tschechen ist Waffentragen erlaubt und verbunden mit der Erlaubniss Sportwaffen zu erwerben

Das sind alles klare Beispiele die zeigen, das die Horor Szenarien über Waffentragen nur kranken Phantasien entspringen können.

2, Aus genau diesem Grund fragte ich nach Betroffenen die im Bekanntenkreis sind und nicht nach Statistiken.

Niemand braucht eine Statistik oder Einzelfälle. Es reicht einfach das ich Zuhause eine Waffe haben will Zwecks SV, Anfang und Ende der Disskussion.

Wer es nicht will, soll es auch nicht tun. Der kann gerne Waffen zu Hause lagern in der Illusion er hätte dort Sportinstrumente. Mich stört es nicht besonders.

Was mich aber stört ist, wenn man man mir vorschreiben will aus völlig Hirnverbrannten Gründen warum ich keine Waffe Zuhause haben sollen Zwecks SV.

Joker

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Wie kommst Du in diesem Zusammenhang eigentlich auf "führen"?

aus dem Thread von Low-Ready:

Wenn jetzt aber zb. 500.000 Bürger verdeckt eine Schusswaffe in Deutschland tragen würden, dann würde es auch mehr Fälle geben in denen Angriffe abgewehrt und weitere Dominik Brunner ähnliche Taten könnten verhindert werden.
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Könnte, wäre, nur Vermutungen. Auch könnte jeder Autofahrer Unmengen von Leuten umbringen, halt er könnte tut nicht.

Da brauchst du dir nur die Verkehrstoten jedes Jahr anschauen- das spricht Bände.

Gib 500000 Leuten mit Führerschein jeweils einen Boliden- glaubst du wirklich es wird keine Unfälle geben?

Ich sprach da nicht vom einzelnen Amokschützen, sondern von vielen Leuten mit Waffen. Je mehr, desto mehr Unfälle oder Unverhältnismäßigkeiten- das habe ich aber schon erwähnt.

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