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swizzly

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  1. Die betreffende Anfrage & deren Antwort: http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP18/666/66665.html
  2. Ist der evtl. mit diesem "Experten" aus der FAZ verwandt? http://www.faz.net/aktuell/politik/einsatz-soldaten-ueber-das-g36-wir-haben-nie-rechts-gezielt-und-links-getroffen-13552914.html
  3. Die von Sig Sauer USA kosten bei Swiss Arms auch nur 52 Franken. Ich denke über kurz oder lang wird SwissArms nur noch ein Händler / Service-Center von Sig Sauer werden und selbst keine Teile mehr herstellen oder entwickeln. Vielleicht möchte Sig Sauer die Verkaufszahlen von Swiss Arms Produkten durch überhöhte Preise so stark drücken, dass Sie die Produktion einstellen können. Aber das ist nur Gedankenspielerei.
  4. Der Journalist Lars Winkelsdorf hat in einem anderen Waffenforum zwei neue Dokumentschnipsel eingestellt. Einerseits Zwischenergebnisse des Berichts von 2012 und andererseits eine "Anlage 2" mit Streukreisen und mittleren Treffpunkten des G36 und M16, allerdings weiss ich nicht aus welchem Bericht. Ich denke mit Hilfe dieser Schnipsel, kann sich jeder selber ein Bild machen, ob das G36 brauchbar ist oder nicht. Zwischenergebnisse (JPG) Anlage 2 (PDF)
  5. Die Schweiz gehört zum Schengenraum, hat auch wenig mit dem Handel zu tun. Zölle für Waren aus der EU gibt es auch fast keine mehr. Die wenigsten Händler in der Schweiz sind bereit mal 50 Glock auf Lager zu legen, damit er anständige Staffelpreise bekommt, warum auch? Erstens ist es ein finanzielles Risiko und zweitens zahlts der Kunde so wie so bzw. weicht nur selten auf einen Konkurrenten aus. Das einserseits weil die meisten Kunden Stammkunden sind und andererseits weil auch der Konkurrent keine Motivation hat, so gute Preise zu machen, die einen weiteren Weg rechtfertigen. Bei Glock hab ich so wie so das Gefühl, dass sie zu anderen Pistolen zumindest in der Schweiz deutlich überteuert sind. So sind z.B. sogar Pistolen mit Griffstücken aus Aluminium wie die CZ75 oder Beretta 92 günstiger als die Glocks.
  6. Solange zwei Einträge drinstehen gibt es keinen WES. Egal wegen was. Falls du schon Waffen besitzt und mit den zwei Einträgen trotzdem beantragst, werden dir die Waffen weggenommen bis einer der Einträge weg ist. Da gab es mal einen Fall eines Jägers.
  7. Alles was Metcalfe geschrieben hat ist für die Katz, weil für mich alles "schlechte" ausser der 2 Zimmer Wohnung zutrifft. Und ich hab sie trotzdem bekommen.
  8. Als beim Formular reicht jeweils "Sammeln / technisches Interesse". Allerdings muss man eben beim ersten Antrag schon sehr viel von sich Preis geben. Ich habe angegeben, dass mein Interesse den Standardbewaffnung von Armeen und deren Zubehör gilt. Da Schalldämpfer immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es nur logisch dass diese in der Sammlung nicht fehlen dürfen. Natürlich das nur "zum Beispiel". Anzugeben sind: Vater, Mutter, Geschwister, allfällige Mitbewohner (Alter, Beruf) Ausbildung(en) Arbeitsstelle(n) Wohnorte der letzten Jahre (vermutl. wie beim WES) Zivilstand / Kinder Wohn-, Schliessverhältnisse Militärverhältnisse Waffensammlung, dazu gehört: Wie bin ich dazu gekommen? Welchen Waffen gilt mein Interesse? Vorhandene Literatur, Abonnements? Mitgliedschaften (Waffenbezogen) Kontakte (Wie erfolgt der Austausch mit anderen Sammlern?) Lagerorte Zusammenstellung vorhandener Waffen Es macht logischerweise einen verdammt guten Eindruck wenn das Dokument sauber formatiert, frei von Rechtschreibefehlern und allgemein gut geschrieben ist. So wie wenn man eine Bewerbung schreiben würde. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man den Teil mit der Waffensammlung gut und ausführlich schreibt, dann ist der Rest nur noch Formsache. Einfach nur "Ich will Schalldämpfer weil die geil sind" geht natürlich nicht. Für alles zusammen habe ich vielleicht einen Nachmittag investiert, am meisten Zeit in Anspruch genommen haben die Fotos der vorhandenen Waffen, aber da weiss ich nicht mehr ob die überhaupt nötig sind.
  9. Da habe ich wirklich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Wir haben weder Eigenheim, noch ist es speziell gesichert. Nichtmal ein Tresor (Widerstandsklasse egal) ist Pflicht, ausser für Vollautomaten (auch abgeänderte) bzw. deren Verschlüsse. Für Ausnahmebewilligungen ist ausschliesslich die Kapo zuständig. Alleine in den 9 Monaten zwischen zwei Bewilligungen ist die Bewilligungsnummer um 70 angestiegen, es werden also schon bisschen mehr Leute mit solchen Bewilligungen sein. Bis ich die Bewilligung in den Händen hatte, habe ich mir auch nie träumen lassen, dass es doch so einfach ist.
  10. Ich habe ein Schalldämpfer und zwei komplette Waffen bewilligt bekommen. Der erste Antrag braucht ein bisschen Zeit, weil sie recht viel von dir Wissen wollen. Danach muss man nur noch das Formular ausfüllen. Man kann auch hier bis 3 Sachen auf eine Bewilligung nehmen. Ruf einfach mal auf dem Waffenbüro der Kapo an. Der Zuständige Feldweibel ist ein netter Kerl und schickt dir die nötigen Unterlagen per Mail. Mir hat er gesagt, dass sie bei Waffenzubehör relativ grosszügig sind, wobei er auch gleich gefragt hat, ob ich in nächster Zeit auch Vollautomaten kaufen wolle. Wäre auch kein Problem gewesen.
  11. Vorallem kostet das erst gerade neu erschienene SIG556xi nur die Hälfte der Swiss Arms Gewehre. Das SAN511 kostet 17'500 Franken, das gleiche von Sig Sauer USA 12'300 Franken. Und das beste: SIG556 Alu Lower kostet 500 Franken, währen der von SAN 1200 kostet. Die amerikanischen 551-A1 Magazine kosten 20 & 30rd 52 Franken, die schweizer >80 Franken. Drei Handschutzschienen kosten "made in USA" 25 Franken, "made in Switzerland" kostet allein die untere Schiene einzeln 93 Franken. Vielleicht können Sie sich durch der Verkauf von Sig Sauer Produkten noch retten. Man muss ja bescheuert sein, noch SAN Produkte zu kaufen.
  12. Ich hätte auch auf Platzpatroneneinsatz getippt. Was anderes macht wenig Sinn.
  13. Nicht Waffengesetz --> Militärstrafrecht! Und auch nur wenn es Munitionsbestandteile der Armee handelt.
  14. Gibt es in der Schweizer Armee eh nur bei Kalibern grösser gleich 12,7mm. Und ja, die selbe Munition wird unter dem Markennamen Geco verkauft.
  15. Ich habe auch schon Magazine aus Israel importiert 2x20er und 2x30er. Hat keinen interessiert, obwohl der Zoll das Paket sogar aufgemacht hat. Die Post schickt schnell mal so eine Aufforderung. Da ist dann halt reklamieren angesagt. Ich habs beim Schaft getan und denen gesagt, dass man dafür keine Bewilligung dafür braucht. Nach zwei Tagen war das Paket bei mir.
  16. Nene Magazine brauchen keine Bewilligung, jedenfalls sicher keine der Zentralstelle. Hab denen mal angerufen weil die Post eine Bewilligung für einen Schaft haben wollte (auch Tarifnummer 9305). Der Mann dort hat mich fast ausgelacht. Kann ich auch verstehen. Möglicherweise gilt das für gewerbliche Einfuhren, glaube ich aber auch nicht. Es gilt zumindest für Private das, was im Waffengesetz steht.
  17. Das finde ich bei den Gewehren immer so lustig. Bumm Bumm Bumm - leer - klick klick klick.
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