Als beim Formular reicht jeweils "Sammeln / technisches Interesse". Allerdings muss man eben beim ersten Antrag schon sehr viel von sich Preis geben.
Ich habe angegeben, dass mein Interesse den Standardbewaffnung von Armeen und deren Zubehör gilt. Da Schalldämpfer immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es nur logisch dass diese in der Sammlung nicht fehlen dürfen. Natürlich das nur "zum Beispiel".
Anzugeben sind:
Vater, Mutter, Geschwister, allfällige Mitbewohner (Alter, Beruf)
Ausbildung(en)
Arbeitsstelle(n)
Wohnorte der letzten Jahre (vermutl. wie beim WES)
Zivilstand / Kinder
Wohn-, Schliessverhältnisse
Militärverhältnisse
Waffensammlung, dazu gehört: Wie bin ich dazu gekommen? Welchen Waffen gilt mein Interesse? Vorhandene Literatur, Abonnements?
Mitgliedschaften (Waffenbezogen)
Kontakte (Wie erfolgt der Austausch mit anderen Sammlern?)
Lagerorte
Zusammenstellung vorhandener Waffen
Es macht logischerweise einen verdammt guten Eindruck wenn das Dokument sauber formatiert, frei von Rechtschreibefehlern und allgemein gut geschrieben ist. So wie wenn man eine Bewerbung schreiben würde.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man den Teil mit der Waffensammlung gut und ausführlich schreibt, dann ist der Rest nur noch Formsache. Einfach nur "Ich will Schalldämpfer weil die geil sind" geht natürlich nicht.
Für alles zusammen habe ich vielleicht einen Nachmittag investiert, am meisten Zeit in Anspruch genommen haben die Fotos der vorhandenen Waffen, aber da weiss ich nicht mehr ob die überhaupt nötig sind.