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IGNORED

Schluss mit dem "Randgruppendenken"!


RüdigerB

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
das die Legalwaffenbesitzer praktisch das Recht auf Unantastbarkeit der Wohnung verloren haben.

Da bekommt man aber meist, "wer nichts zu verbergen hat usw" zu hören, was natürlich auf die Sichtweise der Leute zum Thema Grundrechte usw. kein gutes Licht wirft. Was aber als Punkt ziehen kann, die Zuverlässigkeit muss man nicht nach weisen, man muss es einfach sein und bleiben. ;) Das muss man den Leuten erklären, dass man, wenn man dieses für andere als "Privileg" erscheinende Recht aufrecht erhalten will, sich noch ein ganzes Stk. mehr zusammenreissen muss als der Otto Normal, will heissen, die Leute begeben sich freiwillig unter Selbstaufsicht. ;) Dabei wäre dann eine deutliche Erhöhung der Sanktionen in Richtung EWB, zB bei Verkehrsverstössen, wie Fahren unter Alkohol, zu schnelles Fahren im Bereich Fahrverbot, Abstandsverstösse usw durchaus denkbar. ;)

Geschrieben
...

Wir müssen möglichst vielen Leuten vermitteln das Private Waffen und das Recht sie zu führen eher ein Sicherheitsgewinn ist.

Jaaaaa.... Kein Thema..... Aber: Wer ist eigentlich "Wir"?????

First things first....!?

Geschrieben
Wer ist eigentlich "Wir"?????

...

War da nicht mal was mit einer Foerdervereinigung?

Ich finde die Idee von Ruediger8 gut. Das sollte also eine oeffentliche Petition sein und wir braeuchten innerhalb von drei Wochen 50.000 Unterzeichner. Aber auch wenn wir das nicht schaffen, empfinde ich das als sinnvoll - vielleicht koennen wir auf diese Weise die eine oder andere Schlafmuetze wecken.

SchwarzerKrauser

Geschrieben

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder volljährige, zuverlässige und befähigte deutsche Staatsbürger das Grundrecht hat, Schusswaffen zu besitzen."

Ich bin voll dafür.

Wir müssen endlich UNSERE Interessen vertreten und nicht immer ängstlich darauf achten, ja keinem Gutmenschen auf die Zehen zu treten.

Wir müssen endlich ANFANGEN, und nicht gleich wieder diskutieren, warum es NICHT geht.

Wir sind anständige Menschen und haben Forderungen - in einer Demokratie sollte dies der Normalfall sein.

Wir müssen GEMEINSAM und LANGFRISTIG agieren, schließlich haben die Grünen auch 30 Jahre für den Atomausstieg gekämpft, und jetzt hat ihn sogar die Kanzlerin durchgesetzt.

Geschrieben
War da nicht mal was mit einer Foerdervereinigung?

Ich finde die Idee von Ruediger8 gut. Das sollte also eine oeffentliche Petition sein und wir braeuchten innerhalb von drei Wochen 50.000 Unterzeichner. Aber auch wenn wir das nicht schaffen, empfinde ich das als sinnvoll - vielleicht koennen wir auf diese Weise die eine oder andere Schlafmuetze wecken.

SchwarzerKrauser

Verheizt die Leute doch nicht gleich an so etwas. Erstmal wird es schwer genug sein ÜBERHAUPT annähernd soviele Leute zu mobilisieren und wenn damit nichts gewonnen wird, schmeissen die meisten doch sofort die Flinte in Korn (wenn sie denn eine hatten). Selbst unter Sportschützen und Jägern werden vielleicht 5% für deinen Vorschlag sein und wie bitte willst du andere Leute von deiner Petition überzeugen, wenn Gott und die Welt denkt das sie damit etwas schlechtes tun? Es ist ja vielleicht nicht so das die Leute unbewaffnet sein wollen, es ist ja vielmehr so das sie Angst dass sie damit die viel prophezeiten Schießerein um Parkplätze lostreten. Man muss die Leute doch erstmal überzeugen, DASS sie das selbst wollen.

Dann wäre da noch: Wie wollte ihr eure Petition ohne nennenswerte Medienunterstützung publik machen? Es ist nicht so das ich das irgendwem verderben will, es ist eifnach so das es einfach vom Start zu scheitern droht und jede Niederlage für uns ist ein Sieg für die!

Wenn dann würde ich versuchen die Hürden erstmal zu mindern. Es ist ja nicht so, dass nicht jeder der zuverlässig ist in Deutschland eine Waffe bekommen könnte, es ist ja viel mehr so das es bis dahin ein weiter Weg ist und selbst dann muss man ja immer bangen das die Tante Roth eines Tages mit dem SEK vor der Tür steht. Das Vertrauen in die Institution Verein ist in Deutschland trotz alldem immernoch hoch und der Grundgedanke, dass jemand der eine Waffe besitzt, mit ihr umgehen können sollte finde ich definitiv nicht verkehrt. Das 6 Trainingseinheiten im Jahr aber vielleicht reichen würden und nicht jeder Neuling ein verrückter Brevik ist, dass liegt hauptsächlich daran das sich unser Schützenwesen seelig sabbernd selbst demontiert. Die Vereinsmeierei mancher Leute erledigt den Rest.

Ich mach einfach mal einen Alternativvorschlag:

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass legal besessene Schusswaffen als unwiderrufliches Eigentum gelten" (...oder so ähnlich)

Geschrieben
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass legal besessene Schusswaffen als unwiderrufliches Eigentum gelten" (...oder so ähnlich)

@FatGod

Dass Schusswaffen Eigentum sind, bestreitet ja niemand. Nur gibt es die Moeglichkeit, Dir den Besitz bestimmter Waffen zu verbieten, aber das Eigentum nicht anzutasten. Dann bist Du der Eigentuemer, darfst aber die tatsaechliche Gewalt ueber den Eigentum nicht ausueben. Eine elegante Methode, um eine tatsaechliche Enteignung zu erzielen, ohne jedoch einen Ausgleich leisten zu muessen.

Aber darum geht es hier ja nicht.

Es dreht sich darum, dass man muendigen und unbescholtenen Buergern die Moeglichkeit lassen soll, sich aus welchem Grund auch immer eine Waffe zuzulegen. Wenn jemand Mist damit baut, kann man ihn ja bestrafen - wie es ueberall gehandhabt wird.

SchwarzerKrauser

Geschrieben

Ich sag ja nur bevor ihr sowas anfangt, macht was sinnvolles! Wenn es sowie so nur darum geht ein Zeichen zu setzten, dann sucht euch etwas bei dem man auch wirklich ein paar Leute zusammen bekommen kann. Um genau das geht es doch, oder macht ihr euch wirklich die Illusion o.0 ? Meneitwegen bastelt doch da noch irgendwo das Wort Besitz mit rein.

Defakto hat doch auch jeder unbescholtene Bürger die Möglichkeit eine Waffe zuzulegen. Nur A ) will er das scheinbar garnicht oder B ) hat kein Bockauf das Gerangel.

Geschrieben
Es gibt viel zu tun, verschießt euer Pulver nicht gleich am Anfang: Der Ambacher und gleichgesinntes Gesindel müssen weg, die rechtwidrigen Hausdurchsuchungen müssen weg, die Altersgrenzen müssen DRINGEND runter und man kann garnicht oft genug betonen wie wichtig es ist Aufklärung zu leisten. Bevor mann mit so einer Petition anfängt muss man den Leuten doch erstmal aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt. Viele Leute die mir bekannt sind würden vielleicht gerne wollen, haben aber tatsächlich Scharm davor, sogar mehr Scharm als mich zu fragen wo man sowas "ohne den ganzen Aufwand" herbekommt (dabei hab ich das Problem ja nichtmal). Man muss den Acker halt erstmal flügen bevor man aussähen kann.

Ach komm. Willst du jetzt sagen, man bräuchte erst eine Strategie und dann sollte man erst handeln? Willst du sagen, man sollte seine Ressourcen optimal einsetzten, so dass man mit den verfügbaren Mitteln das beste herausholen kann?

Ich stimme dir vollkommen zu, aber viele hier sind völlig impulsiv und aktionistisch eingestellt. Da werden Dinge vom Zaun gebrochen ohne daran zu denken, was die im zweiten oder dritten Schritt bewirken.

bye knight

Geschrieben
Ich stimme dir vollkommen zu, aber viele hier sind völlig impulsiv und aktionistisch eingestellt. Da werden Dinge vom Zaun gebrochen ohne daran zu denken, was die im zweiten oder dritten Schritt bewirken.

2. Schritt = man macht sich lächerlich

3. Schritt = man wird auf lange Sicht nicht ernstgenommen

Grundgesetzänderung? Neues Grundrecht? :rotfl2: Man sollte sich vorher zumindest etwas informieren bevor man so etwas schreibt.

Statt neue Gesetze zu fordern, gehören einige einfach eingestampft.

Geschrieben

Vom gegner lernen heisst siegen lernen...

denkt mal darüber nach wie die 68er ihre Forderungen durchgepaukt haben... immer mit überzogenen Forderungen und Veranstaltungen... immer viel mehr fordern als man bekommen will... immer AUFFÄLLIG in Erscheinung treten...

Beispiele _ Gleichberechtigung - Emanzenbewegung

anerkennung der homosexualität - CSD und ähnliches

Antiatomkraftbewegung

Ökologisierung der Gesellschaft

aber was machen wir? ruhig in der Schmuddelecke sitzen und wegen jeder Verschärfung zittern.. "vernünftige" Aufklärungsarbeit leisten.... Bestandsschutz der unzulänglichen Gegebenheiten betreiben...

Geschrieben

Hallo Rüdiger,

auch von mir ein herzliches "Willkommen im Forum!"

Wir alle wissen, daß es in Deutschland ein "Recht auf Waffenbesitz" gibt, dumm nur, das es nicht gesetzlich festgeschrieben steht (à la "2nd ammendment" in den Staaten).

Jeder volljährige Bürger dieses Landen hat, ein wie auch immer geartetes Bedürfnis vorausgesetzt, die Möglichkeit und das Recht einen entsprechenden Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem WaffG. zu stellen. Soviel zu den Rechten...

Nun, zwei Probleme...

1. Das Bedürfnis.

Jeder entscheidet über seine "Bedürfnisse" zwar im Prinzip selbst, was den Schusswaffenbesitz allerdings angeht, erlaubt sich der Staat da eine behördliche Hürde zu formulieren. Das Bedürfnis. Man muss es nachweisen und glaubhaft machen.

Haben wollen bzw. einen nicht-sportlichen oder nicht-jagdlichen Grund für den Erwerb und Besitz einer Waffe, lehnt unser Staat ab.

Historisch begründet liegt dieser Umstand in einer Passage des Reichs-Waffengesetzes von "anno Driet in de Pief"...., manifestiert in den Wort "so wenig Waffen wie möglich im Volk".... Da fragt man sich, was hat das olle Gesetz mit meinen Bedürfnissen heut´ zu Tage zu tun ?!?!?

Genau, nichts !

Tja, dennoch ....jetzt haben wir den Salat.

2. Das "staatliche Gewaltmonopol"

Alle "Gewalt geht vom Volke aus".... soviel zur Theorie...

Fakt ist, der Staat, bzw. seine Gesetze verhindern bislang zuverlässig, das sich Schützen und Jäger, Sammler und sonstige thematisch interessierte Personengruppen, "stressfrei" mit dem Thema Waffen, Sportschießen, Jagen, SV, Sammeln etc. auseinandersetzen können.

Wir haben einfach nicht den Rückhalt in dieser Gesellschaft, weil wir als Gruppe, bedingt durch die Medien und durch viele, negative Vorfälle in den letzten Jahren einfach nicht als das gesehen werden, was wir sind.

Ein legaler, normaler Teil dieser Gesellschaft mit einen gewachsenen Daseinsberechtigung.

Ich merke das immer daran, wenn mir bei der Jagd jemand entgegenkommt und wenn diese Person dann erkennt, daß ich eine Waffe trage.... wird ganz verstohlen die Seite des Weges oder der Straße gewechselt...

Man könnte ja gefährlich sein. Unwissenheit und Bilder aus den Medien verstärken merklich diesen Umstand.

Mich ärgert sowas ! ...und es ist einfach nicht fair !

Bei Besitzern eines "Kampfhundes", der an der Leine geführt wird, ist das meiner Ansicht nach nicht wirklich so ausgeprägt.

Ich jedoch, als legaler Waffenbesitzer und Jäger, soll in den Augen meiner Mitbürger jedoch ein deutlich höheres Gefahrenpotentioal darstellen als ein anderes Mitglied dieser Gesellschaft ?

Für mich schwer nachvollziehbar, weil ich mit Waffen aufgewachsen bin, vielleicht ?

Nur ein paar Gedanken....

BFP

Geschrieben

Wobei man da meiner Erfahrung nach etwas einschränken muß, im ländlichen Raum juckt das niemanden - wenn ich im Revier mit Waffe/n angetroffen werde gibt eine nettes Guten Tag etc. aber in der Stadt die wenigen Meter zum Auto tritt genau diese komische Handlungsweise mit Seite wechseln auf! Erst Freitag wieder erlebt.. Leider interessant das ich kein Einzelfall bin. Mir würde es schon reichen wenn die Stadgutmenschen nicht immer in Einem ungerechtfertigterweise eine irgendwie geartete Bedrohung sehen, aber sobald der Garten umgewühlt wurde nach einem schreien - das finde ich persönlich schizophren!

Geschrieben
:gaga: :gaga: :gaga:

Vielleicht habe ich in der Zeitvorgabe etwas überzogen, aber den Vogel solltest Du lieber für Dich behalten, wenn Du es für eine gute Idee hältst, Leute mit Kurzwaffen 'rumrennen zu lassen, die keinerlei Ausbildung damit haben, und diese auch nicht wiederholen müssen.

Differenzierte Antworten snd hilfreicher.

Geschrieben
...

wenn Du es für eine gute Idee hältst, Leute mit Kurzwaffen 'rumrennen zu lassen, die keinerlei Ausbildung damit haben, und diese auch nicht wiederholen müssen.

...

Die Gefahr das in Deutschland viele Leute legal mit einer Kurzwaffe rum rennen besteht nicht... und du musst auch keine Angst haben das es dazu kommen wird!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Meine Herren! Als wenn wir so eine Idee nicht schon gehabt hätten.... 2009 oder so war's als jemand eine solche Petition einreichte.

Es geht um die Änderung einer Mentalität, nicht um das Ändern von Gesetzen.

Wie ging denn die Petition aus und welchen Wortlaut hatte sie?

Lies doch noch mal mein erstes Posting: Es geht nicht darum, dass Legalwaffenbesitzer Gesetzesänderungen forcieren, sondern dass genau der von dir besprochene Mentalitätswechsel angestoßen wird. Eben durch eine Petition auf breitem Fundament.

Gruß, Rüdiger

Geschrieben
Verheizt die Leute doch nicht gleich an so etwas. Erstmal wird es schwer genug sein ÜBERHAUPT annähernd soviele Leute zu mobilisieren und wenn damit nichts gewonnen wird, schmeissen die meisten doch sofort die Flinte in Korn (wenn sie denn eine hatten). Selbst unter Sportschützen und Jägern werden vielleicht 5% für deinen Vorschlag sein und wie bitte willst du andere Leute von deiner Petition überzeugen, wenn Gott und die Welt denkt das sie damit etwas schlechtes tun? Es ist ja vielleicht nicht so das die Leute unbewaffnet sein wollen, es ist ja vielmehr so das sie Angst dass sie damit die viel prophezeiten Schießerein um Parkplätze lostreten. Man muss die Leute doch erstmal überzeugen, DASS sie das selbst wollen.

Dann wäre da noch: Wie wollte ihr eure Petition ohne nennenswerte Medienunterstützung publik machen? Es ist nicht so das ich das irgendwem verderben will, es ist eifnach so das es einfach vom Start zu scheitern droht und jede Niederlage für uns ist ein Sieg für die!

Genau deswegen habe ich die ePetition noch nicht eingestellt. Ich möchte mit euch diskutieren und eine Strategie erarbeiten, wir wie es schaffen, dass möglichst viele potentielle Unterschreiber, Vereinsvorsitzende, Amtsinhaber, Maillisterpfleger, liberale Aktivisten usw. praktisch in den Startlöchern stehen, wenn die Petition eingestellt werden wird. Wenn es dann viele Unterschriften pro Tag und nach ein drei Wochen eine signifikante Summe an Unterschriften gibt, genügen ein paar Mails mit den entsprechenden Links an die Medienvertreter, um unsere Sache publik zu machen. Wenn danach dann die Veröffentlichung in den Onlinemedien erfolgt (egal, ob mit positivem oder negativem Unterton), wird auch der ein oder andere Bürger auf unsere Begründung der Petition stoßen. Und dann werden wir in den verbleibenden drei Wochen sehen, ob unsere Meinung als Volksmeinung taugt oder nicht.

Gruß, Rüdiger

Geschrieben
Genau deswegen habe ich die ePetition noch nicht eingestellt. Ich möchte mit euch diskutieren und eine Strategie erarbeiten, wir wie es schaffen, dass möglichst viele potentielle Unterschreiber, Vereinsvorsitzende, Amtsinhaber, Maillisterpfleger, liberale Aktivisten usw. praktisch in den Startlöchern stehen, wenn die Petition eingestellt werden wird

Ich habe keine Antwort darauf, keinen den ich aus dem Stand ohne massig Kohle realisieren könnte...du?

Auch zum Thema CCP möchte ich widersprechen. Sollte es opportun sein, in Deutschland Waffen zur SV besitzen zu dürfen, wäre doch auch denkbar, dass man sich bei der Behörde um eine CCP bewirbt. Wenn man dann beispielsweise aufzeigt, dass man Berufspendler ist, der die öffentlichen Verkehsmittel jeden Tag nutzt, dann hätte die Öffentlichkeit dadurch, dass eine Handvoll S-Bahnfahrer verdeckt eine Waffe trägt, einen definitiven Sicherheitsgewinn.

Ja klar, das wäre vielleicht logisch, das heißt aber nicht das es realistisch ist ;) Schau doch erstmal wie du das andere auf 4 Füße stellen kannst.

Geschrieben
Da muss ich Tupperwarefan recht geben, Einzellader-KK-Matchgewehre werden ein ziemliches Elend zum Führen sein. Schonmal nen IWB-Holster für sowas gesehen? Was erstmal verboten ist, wird bis zum Sturz von Darth Özdemir und dem osmanischen Reich nicht wiederkommen.

Solche Träumerein mit CCP sind zwar ok, aber leicht unrealistisch angesichts der "polistischen" Lage. Es spricht ja nichts dagegen Vorzubereiten, Fakten zu sammeln etc...ABER

Auch zum Thema CCP möchte ich widersprechen. Sollte es opportun sein, in Deutschland Waffen zur SV besitzen zu dürfen, wäre doch auch denkbar, dass man sich bei der Behörde um eine CCP bewirbt. Wenn man dann beispielsweise aufzeigt, dass man Berufspendler ist, der die öffentlichen Verkehsmittel jeden Tag nutzt, dann hätte die Öffentlichkeit dadurch, dass eine Handvoll S-Bahnfahrer verdeckt eine Waffe trägt, einen definitiven Sicherheitsgewinn.

Wenn ich mich recht entsinne, wurde die U-Bahn-Schlägerei in Hamburg dadurch beendet, dass der Hell's Angel mal kurz seine Jacke zu Demonstrationszwecken geöffnet hat...

Gruß, Rüdiger

Geschrieben

Hallo Rüdiger,

meiner Meinung nach wäre der erste Schritt eine Petition zur Erfassung des Rechts auf Waffenbesitz als Grundrecht.

Alles was mit Selbstschutz/Verteidigung zu tun hat, ist verfrüht, d.h. dafür ist das deutsche Volk noch nicht bereit.

Wenn die soziale Kälte, die Schere zwischen Arm und Reich und die damit verbundenen Straftaten weiter zunehmen, wird das auch nicht mehr lange dauern.

Ich finde es toll, dass Du sowas auf die Beine stellen willst.

Meine Unterstützung hast Du.

Petition vorbereiten........ALLe Vereine per Mail anschreiben und auf die Aktion vorbereiten, Unterschriftenlisten an die Vereine und Büchsenmacher schicken und und nach Zurücksendung an EINE ZENTRALE SAMMELADRESSE dann einreichen.

Sollte eigentlich schon was zusammenkommen.

Evtl. noch mit der Unterstützung von Visier, Caliber und Jagdzeitschriften.

Einen Versuch ist es wert und realistisch könnte man die Petition in ca. 6 Monaten einreichen.

Evtl. die Gründung eines ABP "Aktionsbündnis Petition". Sollte sich doch mit ca. 100 Aktiven hier aus dem Forum machen lassen.

Einreichung der Unterschriften dann Medienwirksam mit Presseberichten.

Mein Gott, wir sind 2 Millionen!

Grüße,

Manuel

Geschrieben
Wenn die soziale Kälte, die Schere zwischen Arm und Reich und die damit verbundenen Straftaten weiter zunehmen, wird das auch nicht mehr lange dauern.

Jetzt bitte nicht hier diese rotgründunkelrote Sozialneid-Leiher. Dieses kommunistische Gelaber kann ich nicht auch noch haben, schon gar nicht im eigenen Lager.

Geschrieben
Jetzt bitte nicht hier diese rotgründunkelrote Sozialneid-Leiher. Dieses kommunistische Gelaber kann ich nicht auch noch haben, schon gar nicht im eigenen Lager.

??????? :confused:

Kommunistisches Gelaber? Sozialneid-Leiher? Welches Lager? Haben wir denn ein gemeinsames?

Naja, ich werde hier keine Diskussion über bildungspolitische Themen mit Dir anfangen.

Aber wo aktuelle deutsche Bildungspolitik uns sozialklimatisch hinführen wird, werden wir in 10 Jahren sehen.

Aber ich mag Deine direkte Art :wub:

Grüße,

Manuel

Geschrieben
Dieses kommunistische Gelaber kann ich nicht auch noch haben, schon gar nicht im eigenen Lager.

Seit wann beziehen sich Aussagen über "soziale Kälte" gleich auf Kommunismus? Wahrscheinlich beziehen sie sich eher auf den Sozialstaat - und hatte den nicht Bismarck eingeführt?

Mal ehrlich, der Kalte Krieg ist vorbei - und nichts hat dieses Land mehr geprägt als ständige Veränderung, das ganze 20. Jhdt. hindurch. Kommunismus findet man heute nur noch bei politische Randgruppen, deren größte Vertretung Die Linke sein dürfte.

Und von wegen "Lager": Gleiche Interessen bedeuten nicht gleiches politisches Lager. (Sogar die Grünen wollten mal die Volksbewaffnung...)

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