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IGNORED

Josef Frey´s Antwort


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...so verrannt, die können doch garnicht mehr zurück, selbst wenn sie sachlichen Argumenten zugänglich wären...

Genau das ist es, Dogmen, Unbelehrbarkeit und Ideologien und wohl auch Neid, die wollen und können nicht!

Deswegen ja auch die konsequente Ausblendung und das 3-Affenprinzip gegen jede Tatsachen, Sachargumente und belastbaren Statistiken.

Gegen Traditionen und Werte aller Art ist linksgrün ohnehin.

Bei Schützen und Jägern hören sie nicht auf, seit neuestem wettern und hetzen sie gegen Angler und Sportfischer (wohl mangels adäquaten Amokläufen).

Ein Bekannter besitzt mehrere Rennwagen für sportliche Wettkämpfe, der muß sich auch schon Anfeindungen und abstrusen Anzeigen erwehren von den Umwelttaliban, die ihm das Leben schwermachen wollen und ihn regelmäßig beim LRA oder Regierungspräsidium ankacken, obwohl es noch nie zu Verunreinigungen oder (Sicherheits-)Verstößen kam. Denen ist es einfach ein Dorn im Auge, weils nicht in die reine Lehre des Ökofaschismus paßt. Bis jetzt jede Anfeindung ergebnislos, es geht nur ums Vermiesen und Leben schwermachen. Nadelstichtaktik halt! Jahre hats keinen interessiert, erst seit dort paar so Ökopropheten in den Ort gezogen sind und der Meinung sind, die reine Lehre verbreiten zu müssen.

Jäger, Schützen, Rennfahrer, Angler... und irgendwann jeder, der nicht Fahrrad fährt, sich wäscht und kein Dinkel frißt!!!

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Die ganze Anti-Waffen-Lobby hat sich so verrannt, die können doch garnicht mehr zurück, selbst wenn sie sachlichen Argumenten zugänglich wären und ein Einsehen hätten.

Wenn die einen Vorteil davon haben, ist die ganze Ideologie von allen immer nur missverstanden worden.

Lies doch mal "Farm der Tiere" - kannst dir aussuchen wer die Schweine sind...

Gruß

Erik

PS: nimm doch mal ein anderes Beipiel; wenn du einen 2.0TDi von XYZ als Firmenwagen nutzen darfst, bist du ein mieser sozialschädlicher Profiteur des "Firmenwagenprivilegs" und ein "Luftverpester". Wenn du Minister bist, steht die der gepanzerte (wozu eigentlich) A8L mit Megamaschine natürlich zu und dass es einen steuerpflichtige Privatnutzung ist, damit in Urlaub zu fahren, hast du wegen eines 5min Handshakes mit einem Lokalpolitiker am Urlaubsort ganz vergessen.

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Nicht zu vergessen, auch bei Grünen-Politikern (Trittin, Künast usw.) zählen bekanntlich die Flugmeilen oder die Luftwaffenbereitschaft mehr, die fette Limo karrt bodengestützt hinterher oder vorneweg oder wird, falls Wasser dazwischen liegt eingeflogen, je nachdem, damit ein unbedeutender (griechischer?) örtlicher Bürgermeister für wenige Minuten belehrt werden kann (dem im Übrigen das ganze Geschwätz auch völlig wurscht ist und ihn das Gelaber im Übrigen maximal amüsiert : RICHTIG SO!), weil er keine Kläranlage für seine 4 Höfe im Dorf hat, anschließend gehts mit Flieger wieder Richtung Strand und die Limo nimmt wieder den Bodenkurs Richtung Berlin zum Auftanken und Warten.

Da ist denen der CO²-Ausstoß und die Kosten auch sowas von Bums, danach aber wieder gegen Kohleöfen, Grills oder Motorräder wettern.

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man muss nicht wegen jedem Gelaber irgend eines unbedeutenden Politikers gleich die große Panik schieben..

Lieber Hunter, kennst du den Spruch: "Wehret den Anfängen." ? Dieses Gelaber muss man schon im Ansatz bannen, lange bevor sich durch zu ofte undifferenzierte Wiederholungen doch einer meint, dass wäre alles richtig, was da so gelabert wird. ;)

Von daher finde ich es wichtig, den Knödel in seine Grenzen zu verweisen, dazu gehört auch, solche Artikeln wie letztens in der Welt massiv zu loben. ;)

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Das stimmt auch nach meinem Eindruck. Für die meisten Mitbürger ist das im Regelfall ein "Nichtthema".

Und dort liegt der Hase, wenn man eine breite Basis in Sachen LWB schaffen will, muss man anfangen offen über Selbstverteidigung nach zumindest östereichischen/Tschesch./Schweizer Vorbild (Home Defense) zu reden. Solange das aber selbt unter den LWB als Tabu angesehen wird, erreicht man die Masse nicht. Denn eins ist Fakt, die Menschen sind eher bereit sich für den Selbstschutz zu bewaffnen als für den Sport/Jagd usw.

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So, habe gerade Antwort bekommen.

Mein Anliegen (Beitrag #16) kann nicht veröffentlicht werden, es wird aber dem Herrn Frey

zur Kenntnismahme vorgelegt.

Es wandert also in den Datenkeller oder die Rundablage "P"

Vielleicht formuliere ich es soweit um, das ein paar Fragezeichen drinstehen.

Auf eine Frage zu antworten ist ja wohl das mindeste an Anstand, was

man erwarten kann. Auch wenn eine Frage unbequem ist.

Bin auf jeden Fall leicht stinkig...

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Die Grünen sind schon ein kleines Phänomen.

Sie wissen immer und jederzeit, was für mich und meine Mitmenschen am besten ist und was verboten gehört. :icon13:

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Und warum nicht? Gab es dann Gründe/Grund die gegen eine Veröffentlichung sprachen bzw. sprechen? :confused:

Aus meinem Schreiben ist keine klare Fragestellung zu erkennen und dient nur

zum Zweck der Meinungsäußerung. Das wiederum wiederspricht gegen den

Moderatorencodex. Ich soll mein Anliegen so formulieren, das Herr Frey eine

Frage erkennt und darauf antworten kann. Eine Stellungnahme auf mein Schreiben

ist nicht möglich.

Das ist schon alles.

Ich habe also weder beleidigt. noch gepöbelt oder mich unflätig ausgedrückt.

Er wußte schlichtweg nichts mit meinem Schreiben anzufangen.

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Die Grünen sind schon ein kleines Phänomen.

Sie wissen immer und jederzeit, was für mich und meine Mitmenschen am besten ist und was verboten gehört. :icon13:

Das stimmt leider nicht mehr. Sie sind ein großes Phänomen und ein großes Problem.

Was wir da haben ist die Diktatur des rotgrünen Establishments...

Ein Kollege ist auch so ein "Grüner".

Fährt viel Fahrrad, und eine 20 Jahre alte Karre, die garantiert den neuesten Umweltstandards enspricht.

Er macht gern (etwa 2-4 mal jährlich) Fahrradurlaub, im Ausland, wo er dann leider mit dem Flieger hin muß. Ach ja gegen die Flieger hat er übrigens auch was und gegen die Startbahn West hätte er auch demonstriert wenn er damals schon alt genug gewesen wäre...

Gelegentlich fährt er auch mit Familie und Freunden einschließlich Hund ins Grüne. Da wundert er sich dann, dass sie von einem Bauern von der Wiese "gejagt" werden wo man gerade so schön mittendrin gepicknickt, Federball und Frisbee gespielt hat. Der Bauer kam zu mähen und die haben im die Wiese platt gemacht. Er hätte auch nicht gedacht, dass sein Hund so eine Ausdauer hat und dem Reh hinterhermacht, aber das Kitz war ja so süß, dass da im Gras lag und die Fotos wo seine Tochter es auf dem Arm hat sind ja so goldig, wie kann man sowas nur essen wollen, Tofu und Dinkel ist doch viel gesünder... Er kann auch nicht verstehen, was daran so schlimm sein kann, dass er seinen Hund dort ausgekämmt und die Wollknäule dort zurückläßt, und warum der Bauer ihn so anmacht deswegen. Jaja, die reichen Bauern, die nur die Subventionen abschöpfen. Das würde sein Ökobauer nie tun...

Das sind nur einige seiner Dinge von denen er so naiv entrüstet erzählt.

Wenn ich an den denke läuft mir einfach die Galle über und ich kriege eine Schreib-Flash. Sorry, aber machmal bricht es aus mir raus...

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Das stimmt leider nicht mehr. Sie sind ein großes Phänomen und ein großes Problem.

Was wir da haben ist die Diktatur des rotgrünen Establishments...

...

Wenn du dir weiteres Leiden ersparen willst, lies mal "Deutschland schafft sich ab" - der Infarkt ist dann unausweichlich, dafür hast du's hinter dir.

Gruß

Erik

PS: wenn das "Bürgertum" mal wieder anängt, in breiten Strömen das weite zu suchen, müssen sie halt wieder eine Mauer bauen. Sonst können Sie mit Multikulti-Dummkultur halt einen neuen Drittweltstaat mitten in Europa gründen... Ich pass jedenfalls auf, dass meine Kinder vernünftig Fremdsprachen lernen.

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...PS: wenn das "Bürgertum" mal wieder anängt, in breiten Strömen das weite zu suchen, müssen sie halt wieder eine Mauer bauen. Sonst können Sie mit Multikulti-Dummkultur halt einen neuen Drittweltstaat mitten in Europa gründen... Ich pass jedenfalls auf, dass meine Kinder vernünftig Fremdsprachen lernen.

Also wir sind bereits dabei, ernsthafte Ausschau nach Lebensraumalternativen zur Bimbesrepublik zu halten.

Die Präferenzen sind dabei klar definiert:

- adäquate Bezahlung für ehrliche, gute Arbeit,

- keine Unmengen an Überstunden, um am Ende festzustellen, dass es doch gerade so für's Überleben reicht,

- keine gängelnden EU-kraten und Politnicks, deren Interesse nur dem eigenen Arsch gilt,

- liberales Waffenrecht

- etc pp

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Dazu passt auch, was der Linke Gysi gestern abgelassen hat, so nach dem Motto, wer bei "Komunismus" an Stalin, Mauer und DDR denkt anstatt an die "Le(e)(h)ren" von Marx und Engels.... dann könne er mit dem Begriff "Kommunismus" auch nichts anfangen...

Uaaaahhhh.... und ich dachte wirklich, das hätten wir alles im letzten Jahrhundert final diskutiert !

BFP

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...anstatt an die "Le(e)(h)ren" von Marx und Engels.... dann könne er mit dem Begriff "Kommunismus" auch nichts anfangen...

die beiden hätten im Grab rotiert, wenn sie gewusst hätten, wie ihre Werke und Gedanken ideologisch missbraucht wurden bzw werden. Marx und Engels waren nämlich ganz sicher keine Kommunisten.

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, und eine 20 Jahre alte Karre, die garantiert den neuesten Umweltstandards enspricht.

Das ist aber mit Sicherheit ökologischer und ökonomischer, als sich alle 2 Jahre ein neues Auto zu kaufen. Bei der ganzen Milchmädcherechnung mit den Umweltstandards entgeht den meisten, daß ein neues Auto mit besseren Umweltstandards erstmal hergestellt werden muß, d.h. Rohstoffe und Energie kostet. Zudem verbrauchen viele Modelle auf Grund des immer höheren Gewichtes durch Fahrgastzelle ,elektronischen Spielereien, sowie immer leistungsstärkere Motoren, nicht so viel weniger.

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Das ist aber mit Sicherheit ökologischer und ökonomischer, als sich alle 2 Jahre ein neues Auto zu kaufen. Bei der ganzen Milchmädcherechnung mit den Umweltstandards entgeht den meisten, daß ein neues Auto mit besseren Umweltstandards erstmal hergestellt werden muß, d.h. Rohstoffe und Energie kostet.

Yep.

So eine umfassende Betrachtung nennt sich "Ökobilanz" eines Produkts.

Letztlich kommt's darauf an, was dem Konsumenten bzw. seinem Umfeld wichtig(er) ist.

Den uralten Golf einige Jahre weiterzufahren, kann (angesichts der Energie- und Rohstoffaspekte) tatsächlich besser sein.

Wenn es aber um die örtliche Emissionssituation beim Kfz-Betrieb in einer ohnehin abgasgeplagten Stadt geht, rücken

die Ressourcen in der Gewichtung wieder nach hinten.

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Das ist aber mit Sicherheit ökologischer und ökonomischer, als sich alle 2 Jahre ein neues Auto zu kaufen. Bei der ganzen Milchmädcherechnung mit den Umweltstandards entgeht den meisten, daß ein neues Auto mit besseren Umweltstandards erstmal hergestellt werden muß, d.h. Rohstoffe und Energie kostet. Zudem verbrauchen viele Modelle auf Grund des immer höheren Gewichtes durch Fahrgastzelle ,elektronischen Spielereien, sowie immer leistungsstärkere Motoren, nicht so viel weniger.

richtig, der ganze Aufwand, der allein betrieben wird, um die Autos am Ende "ökologisch veträglich" zu machen, verballert mehr Ressourcen und verursacht mehr Umweltverschmutzung, als das Auto anschließend in seinem ganzen Betriebsleben. Hinzu kommen noch all die kleinen und großen elektronischen Helferlein, die das Fahren ja ach so sicher machen sollen. Allein die Steuergeräte sind heute in einer solchen Menge in einem Fahrzeug verbaut, dass deren Herstellung mehr Schadstoffe prodiziert und Ressourcen gefressen hat, als es die "alten", konventionellen Kisten in ihrem ganzen Autoleben getan haben.

Die Ökologie- und Energiebilanz eines heutigen modernen Autos ist erwiesenermaßen um einiges schlechter, als die einer vergleichbaren "alten, konventionellen Karre".

Aber Hauptsache man kann seine ökofaschistischen Tagträume ausleben und sich als linksökofaschistischer Bessermensch geben, indem man sich immer schön das Öko-Feigenblatt umhängt. Wasser predigen udn Wein saufen, es war schon immer so und wird immer so bleiben.

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... Milchmädcherechnung... nicht so viel weniger.

Klar ist es Schwachsinn, was die heute wieder rauskramen, gabs schon vor Jahrzehnten. Ich habe noch einen 26 Jahre alten BMW mit 2,7Liter Hubraum, der braucht aufgrund Niedrigdrehzahl-Konzept, langem Hub und überschaubaren "Spielereien" grade mal 6-7 Liter, hat grüne Plakette und ist aufgrung guter Pflege in nahezu neuwertigem Zustand und bietet dank sattem Drehmoment trotzdem einen Superfahrspaß, allerdings nehm ich den nicht als Alltagsauto, zu schade drum. Jedes neu zu bauende Auto verbraucht mehr Energie und somit CO², als ein altes in 30 jahren Betriebszeit, egal ob mit oder ohne Katspielereien, Kaltlaufreglern usw.

Aber der Autoschwachsinn unter dem Ökomäntelchen der Politik soll hier eigentlich nicht das Thema sein, es geht hier um die kruden Linksgrünen Ideologien, die verteufeln sowieso jedes Auto, welches nicht ihre eigene fette A8-Limo mit fettem TDI ist.

Ist wie immer bei den Linksgrünen: Wasser predigen und Wein saufen, alle sollen laufen, sie fahren A8 oder S-Klasse.

Mit Ökotaliban über Autos diskutieren zu wollen, ist genauso müßig, wie Eulen nach Athen tragen.

Hmm, doofer Vergleich, wir tragen ja Milliarden "Eulen" nach Athen... :ridiculous:

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Herr Frey hat dich tatsächlich auf meine Frage geantwortet:

Sehr geehrter Herr Frey,

mit einiger Verwunderung habe ich Ihre Antwort an Herrn Schiller nunmehr mehrfach gelesen, um den Kern Ihres Ansinnens bzw des Ansinnens Ihrer Fraktion zu ergründen und zu verstehen.

Sie schreiben da (Zitat): "...Eine konkrete Statistik bezüglich einer numerischen Deliktrelevanz liegt uns nicht vor. Ausschlaggebend ist bei diesem Thema das qualitative Ausmaß,..".

Das verwundert mich nun doch erheblich.

Ist doch z.B. die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für Jedermann/-frau öffentlich zugängllich. Darin finden sich recht konkrete Zahlen zur Deliktrelevanz von Schusswaffen überhaupt. Allein schon diese Zahlen sprechen gegen die von Ihrer Fraktion verbreitete Theorie, dass der legale Zugang zu Schusswaffen auf Grund ihrer hohen Deliktrelavanz erheblich eingeschränkt werden müsse.

Legt man diesen Zahlen das Mengenverhältnis von legalen zu illegalen Schusswaffen zu Grunde, kann man bereits recht konkrete Rückschlüsse auf die tatsächliche Deliktrelevanz legaler Schusswaffen ziehen.

Oder wie wäre es mit dem polizeilichen Jahresbericht "Waffen- und Sprengstoffkriminalität in der BRD"?

Angegebener Jahresbericht ist zwar als "nichtöffentlich" eingestuft, jedoch sollte es einem Politiker durchaus möglich sein, so er denn gewillt ist, seine Arbeit faktenbasiert, fundiert und nachvollziehbar zu gestalten, Zugang zu diesem Bericht zu erhalten.

Er beinhaltet u.A. ausgesprochen konkrete Zahlen bezüglich der Deliktrelevanz von legalen, aber auch von illegalen Schusswaffen, inklusive einer Aufschlüsselung, um welche Deliktart es sich handelte.

Wollen Sie also weiterhin an ihrer Aussage festhalten, es lägen Ihnen keine konreten Statistiken bezüglich der Deliktrelevanz legaler Schusswaffen vor?

Wenn ja, wie begründen sie dieses offenkundige Desinteresse an einer faktenbasierenden, fundierten und nachvollziehbaren Arbeit?

Ist also das Verbotsbestreben faktenbasierende Politik, oder die schlichte Durchsetzung ideologischer Präferenzen?

MFG, XXX

Sehr geehrter Herr XXX

Sie beziehen sich auf eine Antwort auf die Frage von Herrn Schiller zu grosskalibrigen, legalen Waffen und deren Rolle zur Kriminalitätsentwicklung. Meine Aussagen beziehen sich ausschliesslich darauf und nicht auf allgemeine Statistiken, wie sie versuchen am Ende Ihres Mails mir zu unterstellen. Ich lade Sie deshalb dazu ein, die Frage von Herrn Schiller und meine Antwort nochmals aufmerksam zu lesen. Mit freundlichen Grüssen

J. Frey

MdL

Da diese Antwort aber nun ausgesprochen deutlich ein schlichtes Ausweichen aus einer offenbar für Herrn Frey äußerst unbequemen Position ist, bin ich mit der Antwort keinesfalls zufrieden. Schließlich beantwiortet sie meine Fragen nicht sondern sagt lediglich sinngemäß: "die Fragestellung ist mir zu unbequem, bitte belästigen Sie mich nicht mit Fakten und erwarten Sie erst recht keine ehrliche, konkrete Antwort...".

Deshalb habe ich jetzt nochmal nachgehakt, mal sehen, ob sie veröffentlicht wird:

Sehr geehrter Herr Frey,

nein, das war nicht die Antwort auf die Fragen, die ich Ihnen gestellt habe. Sie versuchen offenbar einer Antwort auszuweichen bzw geben eine ausweichende Antwort auf eine konkret gestellte Frage.

Sie Antworteten Herrn Schiller, dass Ihnen bzw ihrer Fraktion keine klare Statistik über die Deliktrelevanz großkalibriger Waffen vorläge und das für Ihr Ansinnen eines Verbots von großkalibrigen Sportwaffen das (Zitat) "qualitative Ausmaß" ausschlaggebend sei.

Dieses impliziert für mich, dass es nicht darum geht, konkrete, faktenbezogene, nachvollziehbare und objektive Sachpolitik, sondern eine rein von Ideologie geprägte, subjektive Anlasspolitik zu betreiben.

Und genau darauf zeilte meine Fragestellung ab.

Denn mir als Wähler erschließt sich nicht, warum ich einer Partei meine Stimme geben soll, deren Politik wenig faktenbasierenden Sachbezug, dafür aber um so mehr ideoligiegelenkten subjektiven Anlassbezug offenbart.

Um es vielleicht noch klarer zu formulieren:

Sie und Ihre Fraktion möchten gewählt werden, also überzeugen Sie mich doch bitte, dass Sie bzw Ihre Fraktion meine Stimme verdient haben. Denn ich möchte dass mein Land von einer Partei bzw von Parteien regiert wird, deren Politik sich am tatsächlichen Willen und Bedürfnis des Wählers orientiert und sich dabei auf objektive Fakten stützt und ihn nicht mit der ideologiegelenkten, subjektiven Moralkeule zur "richtigen" Stimmabgabe an der Wahlurne zu nötigen versucht, indem sie ihm das kollektive schlechte Gewissen überstülpt.

Deshalb stelle ich meine Fragen nocheinmal:

Warum bedienen Sie und ihre Fraktion sich nicht objektiver, real vorliegender Fakten, sondern berufen sich auf eine herbeikonstruierte diffuse, gefühlte Bedrohungslage, die real nicht existiert (die Fakten sprechen da eine klare Sprache)?

Warum versuchen Sie, glaubhaft zu machen, diese Fakten hätten Ihnen nicht vorgelegen, wo diese doch im weitesten Sinne für Jedermann/-frau offen zugänglich sind?

MFG, XXX

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@Dark Angel

die Antworten der GrünInnen per se gehören eigentlich in den Murmeltierfred, so vorhersagbar, da konsequent beratungs- und faktenresistent und lediglich dogmenbasiert (dagegen ist die katholische Kirche ja richtig reformfreudig), ich behaupte, zu jeder, nicht nur Fragestellung zu (Legal-)Waffen, die Antwort bereits vorhersagen zu können. dazu gehört weder übersinnliche Wahrnehmung noch ein IQ deutlich über 70. (Was aber jetzt nicht auf mich bezogen war... :chrisgrinst: )

Man muß sich nur die Skala der Verteufelungen verinnerlichen und dann noch die Intensität des Geheuls zum jeweiligen Thema heranziehen, schon kennt man die Antwort, was generell, ein bißchen oder gar nicht verboten gehört (dazu gehört bei den Grüninnen Kiffen, Drogen und lt. Herrn Cohn-Bandit auch Kindesmißbrauch), was eingeschränkt und unter Auflagen gerade noch durchgeht (z.B. Busfahren?) und was für alle Mitbürger ein absolutes Muß sein soll (Dinkel fressen, sich nicht waschen, Fahrrad fahren und ohne Strom leben), also alle auf Gemüsetalibanlinie getrimmt werden müssen, dann klappts auch mit dem kunterbunten Gutmenschen-Multikultimärchenland, in dem alle bekifft, glücklich und zufrieden bis an ihr Ende leben dürfen.

Ach ja, und Schweine können fliegen!

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Ein Kollege ist auch so ein "Grüner".

... und eine 20 Jahre alte Karre...

Zumindest hier hat er einen Glückstreffer gelandet. ;)

Der Rest ist Aua. :confused:

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Zumindest hier hat er einen Glückstreffer gelandet. ;)

Der Rest ist Aua. :confused:

Grübel..... man sollte eigentlich jede der gestellten Fragen mit einem Hinweis auf bestehende Fakten fassen ... einfacher kann man unsere Fakten solchen leuten nicht vorlegen. (mit Quelle).

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