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IGNORED

Antwort des DSB


Commerzgandalf

Empfohlene Beiträge

Hi Earliger!

EIn paar Kommentare dazu:

Das sei dir ungenommen, aber wenn du dich nicht mit diesen Leuten an einen Tisch setzt und ihnen deine Meinung geigst, wird schlichtweg nichts passieren.

...

Passiert auch so nicht. Ich habe mit Leuten schon diskutiert, ob Mehrdistanzschießen aufgrund der Zwischendistanzen automatisch Verteidigungsschießen ist.

Die Leute im DSB sind zum Großteil derart gefangen in ihrer Heilen DSB-Welt, da bekommste die auch mit Wissen/Argumenten nicht heraus. Ist halt wie bei den Waffen-Antis: "Verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, meine Meinung steht fest."

...

Und es mag gemein klingen aber das ist nunmal der Lauf der Dinge...., früher oder später werden Leute am Ruder sitzen die jünger sind im Kopf. Das regelt die Natur.......

...

Logikfehler.

Da wird natürlich eine Vorauswahl getroffen. Oder glaubst Du ein GTI-Fahrer hätte im Mantclub ne Chance auf nen Vorstandsposten?

...

und BDS Vereine profitieren auch von den Schiessstätten des DSB.

....

Wie ich schon schrieb: Primär sind es erstmal Stände des jeweiligen VEREINS, nicht des DSB.

...

Meine Meinung lieber in beiden Verbänden aktiv und immer wieder reden, reden, reden!

...

Probiers. Vielleicht kommen so Debattierclubs wieder in Mode.

Ich hatte lange Jahre einen Arbeitskollegen, der im DSB war. Das Maß an Uninformiertheit dieses Kerls war schon geradezu gesteuert.

Für mich gibt's nur einen Rückschluss daher: Der DSB ist nicht am Sportschießen interessiert, sondern höchstens an seiner handvoll Disziplinen. Sollten andere Waffengattungen/Disziplinen untergehen, so würde der DSB dies sicher nicht bedauern.

Was der einzelne daraus macht muß er sehen.

Ich für meinen Teil diskutiere nicht über Offensichtliches....

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Wenn ich mir über die letzten 35 Jahre so auf Vereins-, Kreis- und Bezirksebene ansehe, wie sich die Jüngeren (U35) bei der Anfrage, ob sie ein Amt übernehmen würden, mit Händen und Füßen dagegen wehren, muß man sich nicht wundern.

Weisste was? Ich bin U35 und wollte gern bei uns was freiwillig machen... mein Verein hat es aber scheinbar nicht Nötig.

Der pfeift auf dem letzten Loch macht aber immernoch sinnfreie Auflagen, nun werd ich freiwillig nich mehr einen Finger krumm machen.

Letzten Freitag war Kreismeisterschaft SpoPi auf einem andern Stand im Kreis, nicht bei uns... die haben es auch nicht nötig das ich mitmache, brauchen scheinbar auch alle keinen Nachwuchs. War dies Jahr mein letztes mal das ich da starte.

Jammern alle das kein Junges Volk da is aber ekeln mich dann vom Stand...

Das traurige is, die verstehen nichtmal worum es geht, vollkommen merkbefreit!

DSB (hier im besonderen der HSV) ist für mich immer mehr untragbar.

Grüße,

Peter

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Bemerkenswert.

Wenn man sich dann vergegenwärtigt, wie gut Vize J. Kohlheim in den letzten Tagen (anlässl. "2. Jahrestag Winnenden")

in den Medien agiert hat, dann sieht das SEHR nach "Götterdämmerung" aus. Es schreit jedenfalls geradezu danach.

Nein, Ambacher muss ja nicht gehen. Es muss der Posten eines professionellen Pressesprechers geschaffen werden, der eben zu solchen Veranstaltungen geschickt wird. Das wäre sinnvoller. Kohlheim hat mir bereits in einer ARD/ZWF- Reportage gut gefallen, weil er sympathisch rüber kommt und sachlich bleibt.

(@edit: krass: einer eines tun sein gehabt haben... öhhh.)

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Es gibt eigentlich die klare Regelung innerhalb des DSB-Präsidiums, dass zu öffentlichen Diskussionen in der Presse/Medien grundsätzlich Vize Kohlheim antritt. Das ist diesmal (wieder einmal) vom Präsidenten übergangen worden, der offenbar meinte, dass ein bayerischer Sender einem anderen Bayern nichts Böses will und man deshalb BR 3-Alpha vertrauen kann. Auch die vorsichtigen Hinweise aus dem Ambacher'schen Umfeld, er solle sich dann wenigstens auf die ja berechenbaren Argumente der angekündigten (und ihm bekannten) "Gegner" vorbereiten, wurden in den Wind geschlagen.

Ein recht hoher, hier anonym bleibender Funktionär bezeichnete dies als "Arroganz gepaart mit krasser Selbstüberschätzung" - und eine Menge anderer "Funktioner", auch aus anderen Verbänden, machten ihrem Unmut auf der IWA deutlich Luft. Da es sich aber beim DSB-Präsidenten um kein Angestelltenverhältnis, sondern um ein gewähltes Ehrenamt handelt, könnte allenfalls eine Delegiertenversammlung bei der nächsten anstehenden Wahl etwas ändern. Sollte er nochmals kandidieren und kein adäquater Gegenkandidat antreten (eher unwahrscheinlich, so etwas machen die Landesverbände nicht ohne Absprache), dürfte er sogar wiedergewählt werden.

Insofern liegt die Entscheidung eigentlich eher beim Präsidenten selbst. Und wenn das 150jährige Jubeljahr vorbei ist, die WM im eigenen Bundesland auch 2010 mit Bravour gemeistert wurde, sind eigentlich die grossen Ziele für einen Verbandschef auf absehbare Zeit erreicht, hüstel...

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Kohlheim und Gepperth wären dieser Diskussion sicher gewachsen gewesen. Herr Ambacher versteht leider die Zeichen der Zeit nicht. Er ist da vollkommen naiv hingegangen. Er erkennt nicht, dass der Gegener einen Sturmangriff läuft. Die Zeiten in denen man halbwegs sachlich in den Ausschüssen diskutiert hat sind vorbei. Es wird medialer Druck erzeugt und dort muss man auch entsprechend Paroli bieten.

Die Argumente der Gegenseite waren billig und leicht zu entkräften. Ich würde von der emotionalen Debatte mal auf die rechtlichen Belange hinweisen. Da kann man Verbotsspinnereien mal aufzeigen, wie es in Deutschland tatsächlich aussieht. In das Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit kann nur eingegriffen werden, wenn die berechtigten Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit entsprechend höherwertig sind. Dies lässt sich durch kein Zahlenmaterial beweisen und war stets Konsens in den Gesetzgebungsverfahren.

Dann kann man mal aufs Vereinsrecht hinweisen und auf die Autonomie des Sports. Der Staat hat nur begrenzt Möglichkeiten einzugreifen.

greetz

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[zynikermode]

Wovon träumst Du nachts?

bzw: Gib mir was von dem Zeug!! Das will ich auch haben!

[/zynikermode]

das geht!

Schau Dir den Hamburger Schützenverband an. Da ist der Präsident auch durch einen viel Jüngeren abgelöst worden. Frag mal SpoPi

Harlekin

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das geht!

Schau Dir den Hamburger Schützenverband an. Da ist der Präsident auch durch einen viel Jüngeren abgelöst worden. Frag mal SpoPi

Das war 2008, glaube ich?

"Die Delegierten des Schützenverbandes Hamburg und Umgebung e.V. haben in der Burg Seevetal ein neues Präsidium gewählt. Präsident wurde Lars Bathke (38) aus der Vierländer SchützenGesellschaft. Frank Schakat (40, SK Luhdorf) wählten die 276 Mitglieder zum 1. Vizepräsidenten (...) Mit der Neuwahl des Präsidiums vollzog der Schützenverband einen Generationswechsel. Nach 16 Jahren Amtszeit stellte sich der bisherige Präsident Günter Schröder nicht mehr zur Wahl."

Carcano

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In das Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit kann nur eingegriffen werden, wenn die berechtigten Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit entsprechend höherwertig sind. Dies lässt sich durch kein Zahlenmaterial beweisen und war stets Konsens in den Gesetzgebungsverfahren.

Nochmal ganz deutlich, weil es so wichtig ist.

Diesen Punkt müssen wir wieder und wieder und wieder betonen.

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...

Die Argumente der Gegenseite waren billig und leicht zu entkräften. ...

Besonders deutlich wurde das, als Grafe mal wieder das auch von Frau Mayer immer wieder hervorgebrachte Argument/den Vergleich mit den Personenkontrollen auf dem Flughafen aus der "Trick"-Kiste holte.

Hier wurde von dem Juristen klar gekontert und der ohnehin schon hinkende Vergleich auch noch seiner Unterarmgehstützen beraubt.

Würde mich köstlich amüsieren, wenn Grafe einen Flug von Berlin nach München zu einer dieser Talkshows geplant hat und ihm die Jungs morgens früh direkt beim Koffer packen auf die Bude rücken, um mal zu sehen, was er denn so alles einpackt. :rolleyes: Er hat ja nichts zu verbergen! Und auf dem Flughafen filzen sie ihn dann erneut.

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Andere betroffene Gruppen nutzen zur Verdeutlichung so etwas (es geht übrigends um 34.000 Verunglückte mit mehr als 800 Toten pro Jahr)

859_08_2mg.jpg

Das immer mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird, sieht man an solchen Artikeln.

Stern

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Besonders deutlich wurde das, als Grafe mal wieder das auch von Frau Mayer immer wieder hervorgebrachte Argument/den Vergleich mit den Personenkontrollen auf dem Flughafen aus der "Trick"-Kiste holte.

Hier wurde von dem Juristen klar gekontert und der ohnehin schon hinkende Vergleich auch noch seiner Unterarmgehstützen beraubt.

Der Vergleich hinkt grundsätzlich. Einmal geht es um das Recht auf Eigentum und das grundgesetzliche Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung. Das andere mal um eine "Einwilligung" zu Massnahmen bei der freiwilligen Teilnahme am Flugverkehr im öffentlichen Raum.

greetz

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Gibt es solche Grafiken auch von Raubüberfallen usw. welche mit Schusswaffen oder halt anderen Tatmitteln begangen wurden?

Wenn nicht, dann sollten wir trockene Statistiken mal in eine Grafik packen.

Wenn jemand solche Daten zur Hand hat dann kann er mir sie gerne mal zukommen lassen.

Daten sollten möglichst weit zurückreichen und auch auf staatlichen Daten beruhen.

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Es bietet sich die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) an. Quelle Bundeskriminalamt, Zeitraum 1997 bis 2009

Trockener Stoff und man muss gut darauf achten, was man verdeutlichen will.

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Es bietet sich die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) an. Quelle Bundeskriminalamt, Zeitraum 1997 bis 2009

Trockener Stoff und man muss gut darauf achten, was man verdeutlichen will.

Werde das mal anschauen. Danke.

Ich würde allg. Straftaten zeigen, dann die mit Schusswaffen und separat alle anderen Tatmittel. Alles in einer Grafik.

Ideen von euch gerne.

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Ideal aus meiner Sicht, aber nicht ausreichend aufgeschlüsselt ein Grundstamm aus 3 Grafiken.

Grafik 1

Gesamtstraftaten im Verhältnis zu Straftaten mit Schusswaffen

Grafik 2

Aufteilung dieser in Waffen nach SRS/illegal/legal/Behörde

Grafik 3

Auftgeteilt in Drohung/Verletzung/Tötung

Nach diesem Schema kann man dann jeweils die deliktrelevanten Szenarien (Raub, Mord, KV, Selbstmord...) aufarbeiten, zusätzlich unter Hinzuziehung der anderen Tatmittel.

Dazu der Verlauf: Anstieg der Anzahl der Schusswaffen und Abnahme der Delikte.

greetz

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Ich denke was auch von Relevanz sein könnte ist die Delikte mit legalen Waffen zur Anzahl der legalen Waffen zu veranschaulichen.

Wird bei Delikten eigentlich zwischen legalen und illegalen Schusswaffen unterschieden?

@Mutter

Ich habe alles mal notiert. Die Auswertung wird bei der Datenmenge "etwas" Zeit in Anspruch nehmen.

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Es bietet sich die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) an. Quelle Bundeskriminalamt, Zeitraum 1997 bis 2009

Trockener Stoff und man muss gut darauf achten, was man verdeutlichen will.

Viel interessanter fände ich den Jahresbericht Waffen- und Sprengstoffkriminalität.

Carcano

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@Mutter

Ich habe alles mal notiert. Die Auswertung wird bei der Datenmenge "etwas" Zeit in Anspruch nehmen.

Jetzt weißt du auch, warum ich mich nicht an die Arbeit gemacht habe. ;)

Viel interessanter fände ich den Jahresbericht Waffen- und Sprengstoffkriminalität.

Carcano

Das sehen wir wohl gleich. Da er aber üffentlich nicht zugänglich ist, kann man nicht auf ihn verweisen. ;)

Für Sachsen gibts mal dieses Beispiel

Auszug

Mord 93 davon Schusswaffen 4

Raub 1261 davon SW 48

Körperverletzung 17061 davon SW 49

Leider wird dabei nicht aufgeschlüsselt, wieviele legale Schuswaffen zum Einsatz kamen und in wievielen Fällen lediglich gedroht oder nur mitgeführt wurde. Man stellt schnell fest, dass der Anteil legal bessener Schusswaffen die tatsächlich zur Schusswaffenanwendung genutz wurde verschwindend gering ist.

Einem muss man sich aber auch ganz deutlich Stellen: Der Anteil bei School Shootings oder meinetwegen auch Terror (nichts anderes ist ein sog. Amoklauf).

Da muss dann eine andere Argumentationslinie verfolgt werden (Auswahl dieses Tatmittels um die gesuchte mediale Aufmerksamkeit zu haben) Das Tatmittel bestimmt nicht die Tat, sondern die garantierte mediale Aufmerksamkeit bestimmt das Tatmittel.

greetz

P.S.: Ein bisschen Stoff/Anregung bietet auch Wikipedia und die Stellungnahme aus Bremen

Auch sehr schön mit Aufschlüsselung legal/illegal/erlaubnisfrei die Seite

Fazit dort:

Die Aufschlüsselung nach Besitzverhältnissen der Tatwaffen ergibt, dass 738 Waffen (42,2%) ohne erforderliche waffenrechtliche Erlaubnis besessen wurden. Bei 912 (52,4%) handelt es sich um erlaubnisfreie Waffen, die Besitzverhältnisse von 46 Waffen (2,6%) waren zum Zeitpunkt der Erfassung noch ungeklärt.

Der Anteil erlaubnispflichtiger Waffen aus Legalbesitz liegt mit 2,6% (46 Waffen) um ein Drittel niedriger als im Vorjahr (3,9% = 56 Waffen).

P.P.S.: Ähnlich toll wäre eine Aufschlüsselung zur Aufbewahrung (Altbesitz/Erben/Jäger/fälschlich angenommener Verstöße ;) und Aufteilung in die Art der Verstöße mit Straftaten und OWis, um mal zu zeigen, dass selbst dann seltens Gefahren des unberechtigten Zugriffs bestehen.

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Also wenn du das wirklich durchziehst - Respekt!

Wenn du fertig bist, würde ich das idealerweise an sämtliche Schießsport-Verbände mit Quellennachweis schicken. Dann haben die mal richtig was in der Hand.

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Wie sieht es eigentlich mit dem Recht auf Information aus? Wer könnte berechtigt sein, den Jahresbericht "Waffen- und Sprengstoffkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland" anzufordern?

P.S.: Um etwas zu unterstützen, könnte sich eine Arbeitsgruppe anbieten. Die verschiedenen Themengebiete werden aufgeteilt. Jeder übernimmt einen Bereich. Es ist nämlich eine Schweinearbeit.

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Also wenn du das wirklich durchziehst - Respekt!

Wenn du fertig bist, würde ich das idealerweise an sämtliche Schießsport-Verbände mit Quellennachweis schicken. Dann haben die mal richtig was in der Hand.

Ich werde zuerstmal die ganzen Daten sichten um zu sehen ob es Sinn macht damit zu arbeiten.

Es sollen ja nicht die illegalen und legalen Waffendelikte in einen Topf kommen. Das muss schon sauber getrennt werden.

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Auch Statistiken zu den Aufbewahrungskontrollen wären für uns gut.

Gesamtzahl der Waffenbesitzer im Kontrollgebiet. Besuchte Waffenbesitzer und bei wievielen es welche Beanstandungen gab. Eventuell auch mit Aberkennung der WBK oder Abgabe der Waffen.

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Alles in allem lässt es sich nämlich viel leichter mit einem Bild als mit den reinen Zahlen veranschaulichen was da so falsch läuft... Ein Bild mit Balken und Linien verstehen die Leute leichter und veranschaulichen auch Trends.

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Wie sieht es eigentlich mit dem Recht auf Information aus? Wer könnte berechtigt sein, den Jahresbericht "Waffen- und Sprengstoffkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland" anzufordern?

P.S.: Um etwas zu unterstützen, könnte sich eine Arbeitsgruppe anbieten. Die verschiedenen Themengebiete werden aufgeteilt. Jeder übernimmt einen Bereich. Es ist nämlich eine Schweinearbeit.

Das ist eine gute Frage.

Und zu der Arbeitsteilung: Ich habe natürlich nichts dagegen.

Man sollte aber die Gruppe an sich nicht zu groß werden lassen.

Hätte noch jemand Interesse?

Man könnte auch jetzt definieren welche Bereiche Sinn machen überhaupt aufgeteilt zu werden.

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Doch, kann man. Genau dafür wurde Wikileaks geschaffen ;-)

Wie hoch ist die Einstufung als Verschlußsache?

Dann wäre es durchaus möglich Jahrsberichte für Wissenschaft und Forschung von einer Institution für eine entsprechende wissenschaftliches Forschungsprojekt anzufordern, zu erhalten und zu veöffentlichen.

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Hi All,

vielleich zur Argumentation noch ein Tipp:

Eching/Freising 2004 -> Waffen illegal

Emsdetten -> Waffe illegal erworben, Sprengstoff/Treibladungsmittel verbotenerweise selbst hergestellt

Das und ähnliche Vorfälle werden von unsereren Gegnern immer unter den Tisch gekehrt.

Somit stimmt deren "Statistik" (Amok 100% legal) auch schon nicht mehr.

Grüssles,

Colti

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