Sphinx19 Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Liebe Schützen, die Situation: mein Langwaffentresor steht im Keller (Neubau, Betonwanne, keine Außenwand), der aber täglich stoßgelüftet wird. Ein anderer Ort für den Tresor scheidet aus platzgründen aus. Im Tresor steht ein wenig benutztes Jagdgewehr und einiges an Kurzwaffenmun. Gestern habe ich etwas Mun benötigt und den Tresor seit einem viertel bis halben Jahr wieder geöffnet und musste feststellen, dass auf dem Holz des Gewehrs weißer Schimmel war, der sich leicht abwischen lies. Zuerst habe ich es für Staub gehalten. Rost habe ich nicht gesehen. Daneben steht eine Mossberg, auf deren Kunststoffschaft nichts zu sehen ist. Ich habe hier nachgelesen und im Verein einige gefragt. Der weiße Schimmel scheint bekannt zu sein. Einer reibt das Holz mit Alkohl ab, weil er denkt, dass es vom Fett der Hände kommt. Einer legt einen Topf mit einem ölgetränkten Lappen hinein. Wieder andere hängen einen Entfeuchter-Sack hinein. Einer reibt seine Waffe mit einem Öllappen ab, wieder andere schreiben, dass das Öl den Lack angreift. Kurzum: ich bin verwirrt. Was hat sich wirklich bewährt? (Außer den Tresor aus dem Keller holen). Vielen dank für alle ernstgemeinten (!) Zuschriften, Sphinx19 Link to comment Share on other sites More sharing options...
sniper-k98 Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Hab ich auch schonmal gehabt nachdem ich das Gewehr recht ungepflegt in den Schrank gestellt habe und es dort für 2 Monate "vergessen" habe... einmal den Schaft mit "Schaftol" behandelt...fertig... Ich habe im Schrank so einen Entfeuchter mit Salz stehen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mausebaer Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Papis alter KK-Match-EL ~ 1 Jahr unbenutzt im teuer gemieteten Schrank im Sicherheitsraum seines Ex-Vereins gestanden. am lackiertem Holz nichts aber am punziertem Griffbereich ein prächtiger Schimmelflaum (leider gleich weggewischt bevor ich's fotografieren konnte) Daheim den Griffbereich mit Chloreiniger eingesprüht (und einem dunkel braunen T-Shirt einen orangenen Fleck verpasst) Seit über zwei Jahren schimmelfrei in meinem A-Schrank Link to comment Share on other sites More sharing options...
zielvier Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Ich kenne das Problem, habe ich auch. Ich vermute mal Du hast dort eine Luftfeuchtigkeit von mehr als 65% und im Sommer ist das Problem größer als im Winter. Da hilft nur: - Luftfeuchtigkeit im Raum dauerhaft senken (z.B. elektronischer Luftentfeuchter) - rasche Temperaturschwankungen in diesem Raum (z.B. durch Lüften im Sommer) vermeiden. oder einfach öfter leicht ölig abwischen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hephaistos Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Steht dein Tresor mit der Rückwand zur Außenmauer? Dann auf jeden Fall 5 cm Luft lassen. Entfeuchterbeutel mit Silicagel in den Tresor (das aber von Zeit zu Zeit wenn es rosa geworden ist, im Backofen wieder entwässert werden muss bis wieder blaue Farbe hat.) Wenn du den Keller etwas heizen kannst, ist das auch gut. Stoßlüften ist nur dann produktiv, wenn es niedrigere Außentemperaturen hat als im Keller, sonst erhöhst Du die Luftfeuchte nur. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sphinx19 Posted November 7, 2010 Author Share Posted November 7, 2010 Entfeuchterbeutel mit Silicagel in den Tresor (das aber von Zeit zu Zeit wenn es rosa geworden ist, im Backofen wieder entwässert werden muss bis wieder blaue Farbe hat.) Dasw erde ich auf jeden Fall machen. Stoßlüften ist nur dann produktiv, wenn es niedrigere Außentemperaturen hat als im Keller, sonst erhöhst Du die Luftfeuchte nur. Da bin ich nicht so sicher: eine Freund von mir ist Bausachverständiger und hat uns eingeschärft: Bei modernen Häusern, die im Idealfall zu 100% luftdicht sind, muss mehrmals am Tag stoßgelüftet werden, weil einem sonst die Bude unter dem Hintern wegschimmelt. Wir halten uns dran. Aber dennoch. Im Keller haben wir schon zwischen 60% und 70% Luftfeuchte. Etwas anderes: ich bin kein Holzexperte, aber wenn ich mir den Schaft so ansehe, denke ich, dass der lackiert ist. Trotzdem ölen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
sniper-k98 Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Bei modernen Häusern, die im Idealfall zu 100% luftdicht sind, muss mehrmals am Tag stoßgelüftet werden, weil einem sonst die Bude unter dem Hintern wegschimmelt. Wer neu baut und keine kontrollierte Wohnraum Be- und Entlüftung hat ist dämlich.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sphinx19 Posted November 7, 2010 Author Share Posted November 7, 2010 Wer neu baut und keine kontrollierte Wohnraum Be- und Entlüftung hat ist dämlich.... Klar geht es in Foren schon einmal etwas lockerer zu, du solltest aber trotzdem kurz darüber nachdenken, ob du mich wirklich als "dämlich" bezeichnen willst. Zumal wir uns nicht kennen. Ich empfinde das nämlich "irgendwie" als nicht so "toll". Aber gut: Vielleicht entscheide ich mich ja in meinem nächsten Leben gegen Kids und für "dual income, no kids", dann habe auch ich die Belüftungsanlage mit Luftbrunnen (selbstverständlich in der radonsicheren Ausführung) und Gegenstromwärmetauscher für minimale Verluste. Aber dann brauche ich auch kein Haus. Hmpf. Link to comment Share on other sites More sharing options...
MCR Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Kannst Du vergessen! Ab etwa 60 % rel. Luftfeuchte fängt Stahl an zu rosten, ob brüniert oder geölt. Das verzögert das nur. Du baust Deine Gewehre ja nicht ständig bis in alle Einzelteile auseinander und setzt sie geölt wieder zusammen. Nimm das Schlafzimmer, da sieht es auch nicht gleich jeder der Besucher. Oder stell einen automatischen Raumentfeuchter in den Keller, der die Luftfeuchte auf max. 55 % regelt. Ich denke eben über eine dezentrale Belüftung im Keller nach. Da sind so mehrere Lüfter im ganzen Keller, durch einen Durchbrauch nach außen und man muss die Fenster nie wieder zum Lüften öffenen. Man hätte dann auch im Sommer einen trockenen Keller, was etliche Sachen auch besser vertragen würden. Da in den Wanddurchbrüchen nach draußen sind sone Papstlüfter, die nur wenige Watt an Leistungsaufnahme haben und die inelligent über das Stromnetz miteinander kommunizieren. Müsste ich mich mal genauer drüber informieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
MCR Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Wer neu baut und keine kontrollierte Wohnraum Be- und Entlüftung hat ist dämlich.... ja Link to comment Share on other sites More sharing options...
Vidalada Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Feuchtigkeit wandert immer von warm nach kalt. Stell eine kalte Flasche auf den Tisch, an ihr wird sich Feuchtigkeit niederschlagen. Deshalb werden Keller auch im Sommer feucht und trocknen im Winter, sofern man es denn der feuchten Luft erlaubt nach draußen zu kommen. Es muss also im Waffenschrank nur ein klein wenig wärmer sein als im Kellerraum, das reicht. Es sei denn, der Schrank ist luftdicht. Wie du es dort gefahrlos wärmer machst, ist deiner Phantasie überlassen. 10 Minuten pro Tag sollten genügen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sphinx19 Posted November 7, 2010 Author Share Posted November 7, 2010 Kannst Du vergessen! Ab etwa 60 % rel. Luftfeuchte fängt Stahl an zu rosten, ob brüniert oder geölt. Das verzögert das nur. Wie gesagt: mit Rost, oder sein es nur einem muffigen Geruch, wie man es aus manchem Keller kennt, haben wir kein Problem. Bei uns regnet es schon die ganze Zeit. Vermutlich ist die Luftfeuchte einfach auch nur deswegen erhöht. Oder stell einen automatischen Raumentfeuchter in den Keller, der die Luftfeuchte auf max. 55 % regelt. Ich denke, jetzt kommt erst einmal so ein Entfeuchterteil in den Tresor hinein. Ich denke eben über eine dezentrale Belüftung im Keller nach. Da sind so mehrere Lüfter im ganzen Keller, durch einen Durchbrauch nach außen und man muss die Fenster nie wieder zum Lüften öffenen. Man hätte dann auch im Sommer einen trockenen Keller, was etliche Sachen auch besser vertragen würden. Da in den Wanddurchbrüchen nach draußen sind sone Papstlüfter, die nur wenige Watt an Leistungsaufnahme haben und die inelligent über das Stromnetz miteinander kommunizieren. Müsste ich mich mal genauer drüber informieren. Prinzipill kenne ich da den Markt so einigermaßen. Wir haben uns aber in der Bauphase dagegen entschieden. Und nachträglich wäre mir das viel zu aufwändig. Eine Sache noch: Eines habe ich in der Bauphase gelernt: Frage drei Leute, die schon ihr ganzes Leben erfolgreich im Baugewerbe tätig sind und du hast "5" verschiedene Meinungen. Mag sein, dass wenn ich von Schlage "dual income, no kids" wäre, dass ich dann die zentrale Be- /Entlüftung mit Luftbrunnen, Gegenstromwärmetauscher und sämtlichen Decken abgehängt hätte, damit man die Rohre nicht sieht. War aber für "die junge Familie" zu teuer. 2x täglich Stoßlüften ist billiger ;-) Kurzum: ich werde es jetzt einmal mit "Entfeuchter" im Tresor versuchen. Darüberhinaus kommt der Tresor in den Fitnessraum (auch Keller), der beheizt ist. Dann werde ich die Sache einfach auch mal öfters beobachten und den Tresor nicht monatelang geschlossen halten. Vielleicht war das auch einfach nur der Fehler. Wir wohnen jetzt seit ein paar Jahren da und am Anfang war es definitiv feuchter im Haus. Die Leute vom Innenputz haben 4000l Wasser verbraucht. Die mussten ja erst einmal herausgelüftet werden. Und da war garnichts. Weder an dem Gewehr noch sonst irgendwo. Falls jetzt nichts mehr kommt, kann ich den Thread ja in einem halben Jahr nochmal beleben, ob es etwas gebracht hat, so dass andere daraus lernen können, wenn sie ähnliche Probleme haben. Es wäre Klasse, wenn noch jemand schreibt, ob man einen lackierten Schaft einölen soll oder darf. Momentaner stand der Meinungen in meinem Verein: die ganze Waffe soll nicht vor Öl triefen, aber mit einem leicht geölten Lappen (Schaftol, oder es reicht auch WD40) einmal eingerieben werden. MfG, Sphinx19 P. S. Und die Sache mit dem "dämlich" fand ich trotzdem schade. Selbst wenn ich denke, dass der andere einen Fehler gemacht hat, oder ich es besser weiß, dann kann man das unter kultivierten Leuten anders sagen. Nur meine Meinung. Link to comment Share on other sites More sharing options...
John Kahn Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Liebe Schützen,die Situation: mein Langwaffentresor steht im Keller (Neubau, Betonwanne, keine Außenwand), der aber täglich stoßgelüftet wird. Ein anderer Ort für den Tresor scheidet aus platzgründen aus. Im Tresor steht ein wenig benutztes Jagdgewehr und einiges an Kurzwaffenmun. Gestern habe ich etwas Mun benötigt und den Tresor seit einem viertel bis halben Jahr wieder geöffnet und musste feststellen, dass auf dem Holz des Gewehrs weißer Schimmel war, der sich leicht abwischen lies. Zuerst habe ich es für Staub gehalten. Rost habe ich nicht gesehen. Daneben steht eine Mossberg, auf deren Kunststoffschaft nichts zu sehen ist. Ich habe hier nachgelesen und im Verein einige gefragt. Der weiße Schimmel scheint bekannt zu sein. Einer reibt das Holz mit Alkohl ab, weil er denkt, dass es vom Fett der Hände kommt. Einer legt einen Topf mit einem ölgetränkten Lappen hinein. Wieder andere hängen einen Entfeuchter-Sack hinein. Sphinx19 Alkohol entzieht wie mir soweit bekannt ist den Holz Feuchtigkeit denke das ist auf Dauer auch nicht gut. Ich habe immer ein wenig Ballistol genommen (aber nicht so das es trieft) manche haben Probleme mit Ballistol ich weis nicht warum, es ist unversell einsetzbar reicht von der Pflege der Waffen zur Pflege im Tierbereich bis hin sogar zum Einsatz in der Lebensmittelindustrie dafür hat es eine Zulassung ist ohne Konservierungsstoffe, ich kannte mal einen Jäger der hat (kein Scherz) bei dem wurde sogar der Haarwuchs auf der Glatze angeregt, einige sollen es bei Magenverstimmungen verwenden, ich selber habe erfolgreich eine Flechte an meinen Schienbein behandelt wo Salben vom Hautarzt nicht den gewünschten Erfolg brachten (und zudem teurer sind) mittlerweile setze ich es auch zur Haut und Körperpflege ein ich bin begeistert die Haut wird glatt,weich und nimmt ein gesundes Aussehen an-nur zu empfehlen. Allerdings habe ich nur das Ballistol aus der Flasche verwendet nicht das aus der Spraydose. Es hat zudem einen angenehmen fast neutralen Geruch ist PH frei und auch für Alergiker geeignet. Es gibt Waffenöle die riechen dagegen fast schon wie Schmier oder Alt/Motorenöl. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Col. Hahti Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Sorry, Antwort 2x gesendet. Zweimal ist gut... aber für die Formulierung gehörst Du gelobt. Kauf Dir ein Pfund Salz und eine Plastikschüssel. Salz reinkippen und die Schüssel in den Schrank stellen. Sollte das Salz klumpen, alle Vierteljahre austauschen. Das wars schon. Link to comment Share on other sites More sharing options...
piffpaff Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=406351 Selbstbau eines Entfeuchters, hört sich m.E. sehr gut an. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Murmelgießer Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Schaft mit Backofenspray säubern, trocknen lassen und mit einer Mischung aus Terpentin und Leinölfirnis 1:1 einreiben bis er vollgezuckelt ist. Dann mit dem Handballen reiben bis das Holz warm wird (zünftig) oder mittels Lammfell in der Bohrmaschin (uncool) Dann kann das Holz auch mal Feuchtigkeit ab. Geht natürlich nur wenn der Schaft nicht lackiert ist. Wenn ich meine Schäfte auf "Alt" trimme, mische ich etwas Buchenholzasche in die Suppe oder reibe sie ungleichmäßig ein und zwar mehr an die Stellen wo geriffen wird und sich Handschweiß ablagert, sieht echt goil aus. Link to comment Share on other sites More sharing options...
sniper-k98 Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 Klar geht es in Foren schon einmal etwas lockerer zu, du solltest aber trotzdem kurz darüber nachdenken, ob du mich wirklich als "dämlich" bezeichnen willst. Zumal wir uns nicht kennen. Ich empfinde das nämlich "irgendwie" als nicht so "toll".Aber gut: Vielleicht entscheide ich mich ja in meinem nächsten Leben gegen Kids und für "dual income, no kids", dann habe auch ich die Belüftungsanlage mit Luftbrunnen (selbstverständlich in der radonsicheren Ausführung) und Gegenstromwärmetauscher für minimale Verluste. Aber dann brauche ich auch kein Haus. Hmpf. Oh locker bleiben... ich stehe eben nicht auf Schimmel und deren (gesundheitliche) Folgen. Davon abgesehen dürften die Kosten der Schimmelbeseitigung höher sein als die der Kosten für eine Belüftung beim Neubau! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hephaistos Posted November 7, 2010 Share Posted November 7, 2010 ist PH frei pH-frei gibts nicht weil der pH-Wert eine Beschreibung ist. Ballistol ist alkalisch, d.h. der pH-Wert liegt über 7. Im übrigen bin ich auch ein Anhänger von Ballistol - gegen den derzeitigen Mainstream. Nur zum Langzeit-Korrosionsschutz in aggressiven Umgebungen würde ich etwas anderes nehmen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Huskydoc Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Bei modernen Häusern, die im Idealfall zu 100% luftdicht sind, muss mehrmals am Tag stoßgelüftet werden, weil einem sonst die Bude unter dem Hintern wegschimmelt. Mal OT: Meinst du vielleicht nur den Blower-Door Test? Link to comment Share on other sites More sharing options...
ThomasFHH Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 ....... Nur zum Langzeit-Korrosionsschutz in aggressiven Umgebungen würde ich etwas anderes nehmen. Was denn? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hephaistos Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Was denn? Kein wasseraufnehmendes (=emulgierendes) Mittel wie Ballistol eines ist. Der Beispiele gibt es viele, irgendwann hat einer der Mitschreibenden mal einen Test gemacht. Ich glaube das Brunox hat gut abgeschnitten. Ich nehme bisher Ustanol. Ob es das Beste ist weiß ich nicht, aber ich will auch keine Waffe zum Vergraben einölen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Speedshooter Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Ich habe für meine Waffen jeweils ein FAW 08-Futteral. Da rostet und modert nix. Die Waffen sind geschützt und trotzdem nicht ölig im Griff wenn man sie rausnimmt. Die Teile hab ich mir nach und nach bei Frankonia gekauft. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Murmelgießer Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Kein wasseraufnehmendes (=emulgierendes) Mittel wie Ballistol eines ist. Ballistol eignet sich hervorragent zum Säubern der Ohren meiner Hunde und meine Frau reibt damit beim indisch Tanzen die Schuhsohlen ein damit es nicht "rutscht". Link to comment Share on other sites More sharing options...
John Kahn Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Ballistol eignet sich hervorragent zum Säubern der Ohren meiner Hunde und meine Frau reibt damit beim indisch Tanzen die Schuhsohlen ein damit es nicht "rutscht". Schon mal was getrunken davon? Als ich vor Jahren gehört habe das es im Lebensmittelbereich verwendet wird un schon einige positive Erfahrungen bei Magenbeschwerden und Sodbrennen hatten, habe ich mal vorsichtig einen Schluck aus son kleinen Medikamentenbecher zu mir genommen, und ich muss sagen es schmeckt nicht mal schlecht, allerdings habe ich noch keine infos gefunden wieviel man zu sich nehmen darf es ist schließlich sowas wie ein Öl nicht das man öfters mal aufs Stille Örtchen muss... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hephaistos Posted November 8, 2010 Share Posted November 8, 2010 Vor allen Dingen nur das Ballistol mit Spezifikation "innerlich" nehmen. Nicht das Waffenöl aus der Spraydose. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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