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IGNORED

Private Fotos der Amoklaufenden Rechtsanwältin in den Medien-woher?


John Kahn

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Geschrieben

Und genau das ist die Krux bei der Sache! Allein der Satz:"sie war Sportschützin..." hat sofort den Negativtouch in der Gutmenschen Bevölkerung, den anderen ist es aber "noch" egal. Diese Gutmenschen versuchen jetzt aber wieder, wie vorheriges Jahr, den Rest der Bevölkerungsmasse in eine geeignete Haßstimmung zu bringen, gemäßigte Politiker massivst unter Druck zu setzen (Stichwort Macht der Medien) und dann wieder eine blödsinnige und vorallem vollkommen nutzlose Verschärfungsdebatte anzuzetteln. Dagegen gilt es vorzugehen, aber diesmal auch von den Verbänden. Ich brauch mir bloß die Kommentare der Grünen etc. anzuhören und mir wird im wahrsten Sinne des Wortes übel. Was können wir als LWB für so ein Austicken - real nichts. Können wir es durch unser persönliches, privates Verhalten verhindern - definitiv NEIN. Wäre es auch bei einem (hoffentlich nie kommenden) Totalverbot passiert - ja, nur halt mit anderen Tatmitteln! Was aber viel wichtiger ist, es passierten auch vorher Fälle von Beziehungsdramen, nur das "böse" Wort Sportschütze oder LWB war da nie mit im Spiel, also machen es die Medien unwichtig indem sie nicht darüber berichten oder es sehr schnell wieder verschwindet und diese miese Heuchelei ko.. mich richtig an. Vorallem die effektive Hilflosigkeit was gegen dieses miese Spiel tun zu können, denn bisher sind gegen solche Medienvertreter alle Mittel vergebens gewesen, allein das Gespräch mit anderen Menschen, das Aufzeigen von Fakten und Überzeugungsarbeit hat hoffentlich etwas bewirkt!

Geschrieben
Ich werde den leuten sagen das wenn die Behörde ihren Auftrag "richtig" wahrgenommen hätte wäre as so in dem Ausmaß nicht passiert.

Ursache: Behörde hat geschlafen.

Abhilfe: Behörde muss besser aufpassen, strenger und restriktiver sein. Dafür müssen unbedingt neue, strengere Verwaltungsvorschriften her.

Das Ganze ist von oben zu befördern durch entsprechend verschärfte Verordnungen und ein entsprechend angepassets WaffG.

Behördenversagen => Waffenrecht verschärfen.

Wenn wir nur Behörden haben, die streng genug auf uns aufpassen - dazu brauchen wir natürlich auch Gesetze, die streng genug sind, kann überhaupt nichts mehr passieren. Nicht das Geringste.

Nur zu, nur zu.

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Wieso haben die Behörden versagt?

Vor 14 Jahren gab es die Meldepflicht bei Austritt nicht.

Es ist nicht hilfreich, jetzt immer nur auf "DIE BEHÖRDEN" zu zeigen.

Auch dabei würde nur das Symptom - nicht die Ursache aufgezeigt.

Hat sich schon einmal jemand die Frage gestellt, was passiert sein muß, daß eine Mutter ihr Kind erst bewußtlos schlägt und dann mit einer Plastiktüte erstickt? Wieviel Spannung sich dort aufgebaut haben muß, um zu so einer Tat fähig zu sein?

In diesen aufgestauten Spannungen ist die Ursache zu suchen. Nicht bei den Waffen, den Sportschützen oder den Behörden!

Geschrieben
Warum setzen wir uns eigentlich für die Erben ein, die haben doch auch kein Bedürfnis?

Ist das Recht auf ein Erbe (Eigentum, Werte usw.) kein Bedürfnis?

Sprichst du den Erben dann auch das Bedürfnis auf ein Auto aus der Erbmasse ab, weil sie bereits ein Auto haben - und wer braucht schon 2 Autos?

Geschrieben

Das Wort "Amoklauf" ist ja so inflationär geworden, laßt sonntags beim Kaffeetrinken niemals aus Versehen eine Tasse vom Balkon auf die Straße fallen.

Aus dem kleinen Versehen wird sofort ein Beziehungskrach (falls Frau anwesend) und somit ein Amoklauf und wenn nicht, ist es soziopathisches Verhalten und somit auch ein Amoklauf, was natürlich das SEK auf den Plan ruft und zu erweitertem Suizid führt.

Mal sehen, wann die Gutmenschenpresse dann endlich ein Tassenverbot fordert.

Grün ist grade alle!

Geschrieben
Ist es nicht sehr oft so das die Behörden versagen ? Oder bei sonstigen Katastrophen ?

Wer gestern Maischberger gesehen hat, weiß, wann Behörden wirklich versagen.

Obwohl sie von einer Tochter aus einer Migrantenfamilie mehrfach um Hilfe gebeten wurde (wollte aus der Familie raus, um frei zu leben). Das Ganze endete in einem "Ehrenmord".

Geschrieben
Der "Amoklauf" hat kaum stattgefunden schon erscheinen Private Fotos der Rechtsanwältin wie auch der Opfer (Vater und Sohn) in den Medien woher haben die sensationsgierigen Schmierfinken die privaten Fotos her??

Es ist wirklich zutiefst beschämend, dass Fotos der Familie in den Medien dem gaffenden Volk vorgeführt werden.

Und es zeigt wie krank unsere Gesellschaft schon geworden ist.

Geschrieben
Absolut richtig.

Die Schusswaffe war 1 Tatmittel von insgesamt 4 Tatmittel (nach meinem Wissenstand),

also steht neben dem Messer, der Nitroverdünnung, mit der die ganze Rückwand herausgesprengt wurde, und der stumpfen Waffe, mit der der Sohn erschlagen wurde.

DAS ist ein ganz wichtiger Punkt, und da sollte man auch ansetzen (habe ich auch schon in Gesprächen mit Kollegen hierzu getan, und ganz erstaunlich dumme Gesichter gesehen).

Würde mich interessieren, was (Gott bewahre) passieren würde, wenn irgendein nächste/R Verrückte/R, der/die zufällig auch SportschützIn ist, auch eine solche Tat begeht, aber komplett ohne Schusswaffengebrauch - wahrscheinlich hiesse es dann auch "Der Sportschütze ....".

Ansonsten gilt:

Nitroverdünnung verbieten, Knüppel & Messer verbieten, Rechtsanwältinnen sowieso...

Geschrieben
ich war noch nie in einem Verein, ich bin in keinem Verein, ich gehöre auch keinem Verband an und bin kein Berufswaffenträger oder Jäger. Trotzdem bin ich legal im Besitz von Schußwaffen (auf grün und keine 4mmM20).

Deine Begründung ist etwas dünn und könnte zurückfallen.

Trotzdem Gruß!

Was habe ich denn deiner Ansicht nach falsch gesagt?

Und warum dann trotzdem Gruß?

Um es nocheinmal deutlich zu machen, ich sagte für mich ist sie keine Sportschützin mehr gewesen!

Das hat doch überhaupt nichts mit dir zu tun, ob du nun Sportschütze bist oder nicht.

Geschrieben
Darum geht es der Bevölekerung und er Ploitik nicht, die nehmen den einen Satz heraus "Sie war sportschütze und hatte legale Waffen..." das ist das Argument wovor wir uns rechtfertigen müssen. Ich werde den leuten sagen das wenn die Behörde ihren Auftrag "richtig" wahrgenommen hätte wäre as so in dem Ausmaß nicht passiert. Natürlich hätte sie wenn keine Schusswaffen zur Hand gewesen wären was anderes genommen, dann wäre dieses Thema schon jetzt keinen Bericht mehr Wert.

gruß Wolfgang

Noch einmal Wir müssen uns nicht dafür rechtfertigen, daß wir legale Waffenbesitzer sind. In einer freiheitlichen demokratischen Grundordung gehört dies m. E. mit zur Freiheit dazu (freie Entwicklung usw...).

Und auch noch einmal - die Behörde hat hier nicht versagt. sie konnte keine Kenntnis davon haben, daß sie nicht mehr im Verein war.

Und das verdammte Bedürfnisprinzip gehört in die Tonne.

Sprecht endlich die Ursachen und nicht die Tatmittel an.

Schreit den Leuten ins Gesicht, daß die auslösenden Ursachen in dieser kranken Gesellschaft liegen und hier etwas geändert werden muß. Und eiert nicht dauernd mit wenn, hätte, könnte, sollte,.... rum

Ich bin LWB, ich sehe dies als mein gutes Recht an, meine Waffen sind legal erworben und damit mein Eigentum und wenn ich beschließen sollte, einmal aus welchen Gründen auch immer eine zeitlang nicht zu schießen, dann hat es noch nicht einmal dem Mann im Mond zu interessieren.

Geschrieben
Dann bist Du auch kein Sportschütze.

Und mußt Dich von der Hetze gegen uns nicht betroffen fühlen.

Sehr gut!

Wenn ich nicht gleich auf die Antwort von Jonn Henry geantwortet hätte, sondern deinen Beitrag zuerst gelesen hätte, dann hätte ich mir die Antwort an ihn eigentlich sparen können. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, was bei dem dann ankommt.

Gegen Interpretationen bin ich Machtlos. Das geht uns übrigens alle so, man schaue nur was die Presse daraus macht.

Geschrieben
die Mädels, die sich immer weinend in den Armen liegen, wenn etwas passierte machen das schon für 20 Euro von den Reportern.

Mal unabhängig von diesem Fall: Vielen ist das gar nicht bewusst. Natürlich gibt es auch echte Trauernde aber bei der heutigen Form des "Journalismus" kann man in keinem Fall mehr sicher sein, ob die heulenden Teenies, der Hitlergruß zeigende Skinhead oder der "Nachbar", der alles gesehen hat, wirklich echt ist oder ob es sich um bezahlte Komparsen handelt.

Fernsehreporter bieten Geld für nachgestellte Szenen, das ist eine Tatsache.

Zur Ursprungsfrage: Es werden sich immer charakterlich unterentwickelte Menschen finden, die für Geld so etwas an die Medien weiter geben. Ebenso wie sich betroffene "Verwandte" oder "Freunde" auch nicht zu schade für Statements vor der Kamera sind.

Geld spielt da in den meisten Fällen eine Rolle. Wir leben in einer sich ständig prostituierenden Gesellschaft.

Geschrieben
Wie soll eine Behörde, also ein Teil des Systems, systemfremdes Verhalten verhindern?

Wenn sie keine Schusswaffe zur Hand gehabt hätte, hätte sie ihren Ex halt erschlagen. Der Pfleger hätte ein paar Stichwunden mehr erlitten (ob tatsächlich die Schuss- oder die Stichverletzungen todesursächlich waren, entzieht sich meiner Kenntnis).

So einfach ist die Rechnung nicht,

Also, das möchte ich doch kommentieren:

Satz 1 ist richtig: Einen Beknackten kann man nicht in den Schädel schauen, und die Gesetze gibt es schon seit 2000 Jahren: Du sollst nicht töten! Wo habe ich das nur schon mal gelesen? Geholfen hat das aber nicht.

Satz 2: Das bezweifle ich. Ohne Schußwaffe hätte das anders ausgehen können. Ohne Schußwaffe wäre der Vorteil und der Überraschungseffekt weggewesen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mann sich ohne Gegenreaktion von einer Frau- und das in seiner Wohnung, den Schädel einschlagen läßt.--- Eine Schußwaffe HAT für Gewaltaktionen einen taktischen Vorteil, körperliche Gewalt nicht in jedem Fall.

Und Dasselbe kann man auf den letzten Satz anwenden: Auch ich weiß nicht, ob der Pfleger vorher angeschossen wurde und dann- gehandicapt- den Messerangriff nicht mehr abwehren konnte.

Es läuft immer darauf hinaus: Mit Gesetzen -bis zu den 10 Geboten- heute auf Papier bedruckt, lassen sich Fehlverhalten bis zum Mord nicht verhindern.

Und noch was: Die vielseitig geforderte "biometrische Sicherung"- also Zugriff nur für den Berechtigten, hätte so eine Tat auch nicht verhindern können- wenn in einem (hoffentlich nicht) anderen Fall der legale Waffenbesitzer SEINE eigene Waffe - sagen wir es mal abgeschwächt- "mißbräuchlich" benutzt hätte.

Auch darüber sollten mal die Gesetzesherren konsequent nachdenken.

Traurig, aber wahr: Konsequent durchdacht (wohlgemerkt: "gedacht") haben es nur die Grünen und die Linken.

KEINE privaten Waffen im Haus.

Aber da ich nicht zu einer dieser Parteien gehöre- geschweige, diese wähle- ist deren Forderung falsch:

Selbst wenn alle legalen Waffenbesitzer "entwaffnet" würden- oder deren Waffen zentral außer Haus gebunkert würden:

Hätten wir dann weniger Waffenkriminalität?

Nein, natürlich nicht. Was ist dann mit den verbleibenden, geschätzten 20-30 Mio illegalen Waffen?

Entweder können oder wollen besagte Gutmenschen Fakten nicht anerkennen.

MfG!

Gast solideogloria
Geschrieben
Es ist wirklich zutiefst beschämend, dass Fotos der Familie in den Medien dem gaffenden Volk vorgeführt werden.

Und es zeigt wie krank unsere Gesellschaft schon geworden ist.

:appl: Hierzu paßt auch die Geilheit der Medien, jedes Tötungsdelikt bis ins kleiste öffentlich auszubreiten und so Nachahmungstätern Tür und Tor zu öffnen.

Geschrieben
Satz 1 ist richtig: Einen Beknackten kann man nicht in den Schädel schauen,

Satz 2: Ohne Schußwaffe wäre der Vorteil und der Überraschungseffekt weggewesen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mann sich ohne Gegenreaktion von einer Frau-

Entweder können oder wollen besagte Gutmenschen Fakten nicht anerkennen.

MfG!

Satz 1: Sie war nicht Beknackt. Solches Vokabular ist nicht sinnvoll. Oder kannst DU garantieren, daß DU NIEMALS in eine Situation kommst, in der sich deine Synapsen in einem einzigen Kurzschluß vereinigen

Satz 2: Wenn du dich da man nicht täuschst

Letzteres wird einfach ignoriert, weil es nicht paßt

Geschrieben
Es ist wirklich zutiefst beschämend, dass Fotos der Familie in den Medien dem gaffenden Volk vorgeführt werden.

Und es zeigt wie krank unsere Gesellschaft schon geworden ist.

Nein nur ein Teil der Gesellschaft ist krank.Es sind die Gaffer, die sensationsgeilen kleinbürgerlichen karierten Spießer.

Die gleichen die zu einem Unfall rennen um zu gucken aber nicht helfen und die Rettungswege blockieren so dass die Feuerwehr sich mit Gewalt Zugang schaffen muss.

Und die Medien sind im Konkurrenzkampf um Quoten und Werbung und Gewinn so verroht und pervertiert dass sämtliche moralische Hemmungen fallen gelassen werden ( bei den meisten - nicht bei allen ).Geld stinkt eben doch nicht.

Manchmal wünscht man sich Gesetzte die für Medien eine wirksamere Regulierung ermöglicht , denn sie verstecken sich hinter "Pressefreiheit", sie mißbrauchen die Pressefreiheit so wie die Freiheit des Waffenbesitztes mißbraucht wird.

Die Verletzung von Persönlichkeitsrechten, das Behaupten von offensichtlichen Lügen , das Fahren von gezielten Kampagnen dürfte in einem kultivierten Land nicht möglich sein.

Beschwerden gegen den Ehrenkodex vor dem Presserat ernten doch maximal Mißbilligungen die die Medien gar nicht ernst nehmen und schon gar nicht selbstkritisch reagieren.

Aber ein Gesetzt zur Kontrolle der Medien , zur Einschränkung der Pressefreiheit kann eben leider auch mißbraucht werden - wie eine Waffe.

Geschrieben
Satz 1: Sie war nicht Beknackt. Solches Vokabular ist nicht sinnvoll.

Na, wenn jetzt noch ein einzelnes Wort auf die Goldwaage kommt: Da bin ich aber froh, dieses Wort allgemein verwendet zu haben, und nicht ausdrücklich auf "den Fall Lörrach" bezogen zu haben!

Gibt es denn ein anderes Wort- grammatisch edler- welches "gewisse" Waffentötungsdelikte" schonender umschreibt?

Oder: Wird ein solcher Tatbestand durch eine andere Wortwahl abgemildert- geschweige rechtlich relativiert?

Geschrieben
Wieso haben die Behörden versagt?

Vor 14 Jahren gab es die Meldepflicht bei Austritt nicht.

Es ist nicht hilfreich, jetzt immer nur auf "DIE BEHÖRDEN" zu zeigen.

Ach …ich war der Meinung das diese in irgendeiner Form infomiert werden, spätestens seit dem das Gesetzt eingeführt wurde.

Wenn die bestehenden Gesetzt und Vorschriften angewandt worden wären, wäre das "so" nicht passiert. Ja sie wäre kontrolliert worden und ja, wir werden dann auch kontrolliert, nein das finde ich auch nicht gut, ist aber bestehndes Gesetzt, bis es geändert wird. Darum sage ich das der Behörde hier der schwarzen Peter zugeschoben werden muss. Denn wenn wir (LWB) sagen "kann halt passieren, auch Sportschützen bestehen aus dem Durchschnitt der Bevölekerung und da sind dann auch welche dabei die "krank" sind. Dieses Argument wäre wohl ein Sargnagel für den LWB.

Gruß Wolfgang

Geschrieben
Traurig, aber wahr: Konsequent durchdacht (wohlgemerkt: "gedacht") haben es nur die Grünen und die Linken.

KEINE privaten Waffen im Haus.

MfG!

Ich haben den Post vollständig gelesen, das vorne weg - aber auch dies kann man so nicht stehen lassen. Begründung: Selbst bei einem Totalverbot mit zentraler Aufbewahrung( wie von Grünen, BDK und wie sie sonst noch alle heißen), wäre in dem Fall kein Hindernis gewesen! Zugang hätte sie gehabt, auf einen Toten mehr oder weniger (Aufsicht, Wache etc.) hätte sie nicht geachtet, zudem hätte sie sich noch viel besser ausstatten können und wäre dann trotzdem bewaffnet losgezogen. Von daher wenn man es real betrachtet - Blödsinn!

Außerdem auch in der DDR gab es Beziehungstaten, Morde und das ganze restliche Spektrum (auch wenn das einige heute verdrängt haben) nur der Pressemaulkorb war hier wesentlich perfekter - man erfuhr es einfach nicht. Es durfte ja nicht sein in diesem ach so schönen "Arbeiter"Staat. Es gab auch nachweislich einige Schußwaffendelikte nur eben unter den "Priviligierten" das blieb aber bis zur Wende fest unter dem Mantel des Schweigens! Fazit: Auch damals war es nicht super sicher im Sinne als "alles Schön und Frieden"!

Geschrieben
Sehr gut!

Wenn ich nicht gleich auf die Antwort von Jonn Henry geantwortet hätte, sondern deinen Beitrag zuerst gelesen hätte, dann hätte ich mir die Antwort an ihn eigentlich sparen können. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, was bei dem dann ankommt.

Gegen Interpretationen bin ich Machtlos. Das geht uns übrigens alle so, man schaue nur was die Presse daraus macht.

Nun, dann müßt ihr als Sportschützen halt unter euch bleiben.

Tschüs

Geschrieben
Satz 1: Sie war nicht Beknackt. Solches Vokabular ist nicht sinnvoll. Oder kannst DU garantieren, daß DU NIEMALS in eine Situation kommst, in der sich deine Synapsen in einem einzigen Kurzschluß vereinigen

Noch was:

Ich weiß nicht warum - in den Medien, aber offenbar auch hier schon - immer mit einem "Kurzschluss" der Täterin Sabine R.

argumentiert wird.

Da war erkennbar kein "Kurzschluss". Sie muss sich die Kanister/Behältnisse mit dem Brandbeschleuniger vorher beschafft und

"einsatzbereit" in der Kanzlei deponiert haben. "Spontan" oder "im Kurzschluss" kamen die da nicht hin.

Also ist nach den Umständen von einem - vielleicht nicht in allen Einzelheiten des Verlaufs, aber grundsätzlich - geplanten großen "Fanal"

auszugehen. Die Waffe und Munition bei Gelegenheit vorher aus einem etwaigen "Zentrallager" (Tresor im Verein) zu holen, dazu hätte es

sicherlich auch noch gereicht...

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Nun, dann müßt ihr als Sportschützen halt unter euch bleiben.

Tschüs

Kann es sein, dass du etwas falsch aufgefasst hast?

Sicher geht es in erster Linie um den legalen Waffenbesitz, da bist du anscheinend mit dabei.

Aber warum mischst du dich bei Angelegenheiten ein, die du offensichtlich falsch interpretierst?

Kann natürlich auch daran liegen, dass du mit den Sportschützen halt nichts zu tun hast.

Aber ich kann auch nicht ausschließen, dass ich etwas falsch verstanden habe.

Geschrieben
mal wieder haben die behorden versagt

So wie damals in Erfurt, der seine Waffe ein halbes Jahr hatte OHNE sie eintragen zu lassen.

(damals gab es die massigen Meldepflichten noch nicht)

Der Verkäufer hatte aber am GLEICHEN Ordnungsamt seine Waffe abgemeldet.

(ob davon die ach so tollen "Reporter" was wissen wage ich zu bezweifeln)

Mich erstaunt das die Medien bei dieser Sache in Lörrach hier einigermaßen objektiv sind.

Da kommt auch das sie die Waffe ohne Schützenverein 14 Jahre hatte etc. (wie schon erwähnt)

Auch das GdP GEGEN eine Verschärfung des Waffengesetztes ist, zumal die voriges Jahr beschlossenen

Änderungen ja noch gar nicht umgestezt sind (Waffenregister). Bzw. aus Mangel an Personal

gar nicht gemacht werden können (Waffenkontrollen vor Ort).

Auch die geforderte (sinnlose und gefährliche) zentrale Lagerung von Waffen und/oder Munition

als gefährlicher kommuniziert wird (durch GdP und DSB).

Das ich so was mal im TV sehe... man hätte es kaum glauben können.

NUR: auf was/wen sollte man den jetzt prügeln?

Kein Mann. Keine Egoshooter. Kein Jugendlicher/Schüler.

Folglich musste man wohl etwas objektiver bleiben als sonst.

P.S. HEUTE war im Radio von Lörrach NICHT mehr die Rede (in BW).

Ist wohl nicht so gut auszuschlachten, wenn eine Anwältin durchdreht....

Geschrieben

Auf dem WDR war Vorgestern Herr Rechtsanwalt Frank Göpper, als Interview Partner zu sehen und zu hören, Sehr gut Argumentiert, das sowas heute nicht mehr vorkommen würde … auch dieser Bericht war Objektiv gewesen. Das hatte mich auch gewundert.

Gruß Wolfgang

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