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IGNORED

Bildblog.de bemängelt erstmals schützenfeindliche Berichterstattung


wahrsager

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...wie "Spiegel Online" es formuliert:

Ein Mann aus Herne hat jahrelang mit einer Pistolenkugel im Kopf gelebt. Er hatte in einer Silvesternacht angetrunken einen Schlag am Hinterkopf verspürt, dem aber keine Bedeutung beigemessen. Die Polizei vermutet, dass er das Opfer eines Schützenbruders wurde.

Diese Vermutung äußert die Polizei allerdings weltexklusiv auf "Spiegel Online". Wie uns der Polizeisprecher auf Anfrage bestätigte, habe er nie von einem "Schützenbruder" gesprochen. Er habe lediglich in einem der zahlreichen Gespräche mit Journalisten aus aller Welt erklärt, dass Projektile des Kalibers 22 (5,6 mm) typisch für Sportschützen seien — und die Polizei regelmäßig vor Silvester davor warne, mit Salutschüssen das Jahr zu begrüßen.

http://www.bildblog.de/21807/a-farewell-to...+%28BILDblog%29

Nix großes, aber immerhin!

Hätte ich nicht erwartet.

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Ursprünglich stand da:

Die Polizei vermutet, dass er das Opfer eines Schützenbruders wurde.

Jetzt steht im Artikel:

...wie es nach Angaben eines Polizeisprechers unter anderem in Pistolen oder Gewehren in Schützenvereinen verwendet wird.

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Ursprünglich stand da:

Die Polizei vermutet, dass er das Opfer eines Schützenbruders wurde.

Das steht nach meiner Wahrnehmung in Satz drei der fett formatierten Bildunterschrift aber immer noch dort.

Edith meint, dass es Satz drei und nicht Satz zwei war.

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Abgesehen davon, das der Kopf wie der von Homer Simpson aussieht,

denke ich bei dem Anblick des Geschosses an ein Diabolo. Bin aber

kein Ballistik-Spezialist. Nur der Doc wird wissen, was er da rausgefummelt hat.

Das gezeigte Bild zeigt nur eine Routine-Bild-Ebene in der ein später als .22 erkanntes Projektil so getroffen ist, dass es fast als Diabolo imponiert.

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So wie das Geschoss aussieht, vermute ich, dass es eine .22 kurz war.

Diese Patrone lässt sich problemlos aus allen .22 lfb , - Waffen abfeuern.

Wahrscheinlich auch aus einer 6 mm Flobert.

Ich vermute, dass irgendjemand zu Silvester mit so einem Gewehr in die Luft geschossen hat.

Legaler, illegaler - scheißegaler Waffenbesitzer. Aber eher kein Sportschütze!

Und der gute Mann hatte das unverschämte "Glück" von dem herabfallenden Geschoss getroffen zu werden.

Wenn er das selbe Glück im Lotto gehabt hätte, wäre er Millionär.

"Das Opfer eines Schützenbruders"

Typische und absolut unqualifizierte Schlussfolgerung! - Eben "Spiegel"

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Aber eher kein Sportschütze!

Eine derart verantwortungslose Handlung seitens eines Sportschützen ist mir auch bislang nicht bekannt. Allerdings erinnere ich mich an einen Fall aus Bayern, afair 8-10 Jahre her, da soll wohl ein Herr PVB (oder pensionierter PVB) mit seinem auf Ersatz WBK i.V. mit Ersatz WS (in BY geht das) geführten Revolver in .38 an Sylvester auf diese Weise einen Unschuldigen im Nachbarkaff erschossen haben. Vom BDK Vorsitzenden hat man damals übrigens nichts gehört :icon13: Und ich erinnere mich auch an einen Elite - PVB, der bei einem Wettkampf (Aufgabe war, vor dem loslaufen erst mal 1 Schuß abzugeben, der nicht zwingend auf den Scheiben sein mußte, also ein simulierter (!) Warnschuß) diesen in der Großstadt- und in Flughafennähe erst mal senkrecht in die Welt entlassen hat. Aber Hauptsache, man kann die zivilen LWB mit Dreck bewerfen. :gaga:

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