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IGNORED

Anschütz kollaboriert mit A.?


Gun_Buff

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Ein Statement von Visier, Caliber, DWJ und FWR auf deren Webseite wäre auch ganz gut.

Bis jetzt hat sich auf den Seiten der 3 großen Waffen-Zeitschriften und der des FWR noch immer nichts getan.

Denke mal das man dort sehr viele Menschen erreichen könnte, die zwar hier nicht angemeldet sind, sich aber auf den HPs der großen 3

über die aktuellen Ausgaben informieren wollen.

Läuft dort etwas hinter den Kulissen, oder warum tut sich da nix?

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Bis jetzt hat sich auf den Seiten der 3 großen Waffen-Zeitschriften und der des FWR noch immer nichts getan.

Denke mal das man dort sehr viele Menschen erreichen könnte, die zwar hier nicht angemeldet sind, sich aber auf den HPs der großen 3

über die aktuellen Ausgaben informieren wollen.

Läuft dort etwas hinter den Kulissen, oder warum tut sich da nix?

Warum soll der FWR etwas dazu schreiben?

War es nicht der FWR, der eher Pro-Armatix eingestellt war?

Die Verbände werden sich auch erstmal nicht äußern, um ggf. keinen Sponsor zu vergraulen, aber sie werden die Situation beobachten.

Die Zietschriften, auch wenn sich Visier hier dazu geäußert hat, werden wohl auch erstmal kein Statement auf den Webseiten bringen, um eben auch keinen Werbekunden zu vergraulen, bis die Situation geklärt ist, das hat Ulrich Eichstädt auch gesagt.

Der DSB ist ja auch Pro Lich/Lasergewehre eingestellt, also werden si ewohl mit der Smartgun Technologie auch eher kein Problem haben.

Beim BDMP und BDS könnte das durchaus anders aussehen, da dort ja sehr viel Dienstwaffendiszipline geschossen werden und es keine Dienstwaffen mit Smartgun technologie gibt, noch nicht.

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Ich bin mir bewusst, dass ich gleich geprügelt werde, will aber trotzdem loswerden, was ich loszuwerden habe:

Die "Aufkleber" von RK finde ich klasse, kurz und knackig !

Bei den Flyern schwingt mir (und ich weiss, ich habe keine Ahnung von Marketing und bin auch nicht begnadet, so etwas zu entwerfen, also habe ich "leicht reden") aber zu sehr der Tenor mit "Deutsche, kauft nicht bei ...".

Das hat einen üüüüüüblen Beigeschmack und ist mit Sicherheit kontraproduktiv, denn die Gegenseite wird sowas bestimmt ausschlachten, und wenn wir Pech haben, irgenwelche Journaille auch.

Daher (nur meine Meinung) sollte das, ja vielleicht "blumiger", "allgemeiner" oder so (wie gesagt, habe selbst keine Ahnung von sowas) geschrieben werden.

So, jetzt bin ich bereit für Schläge. (zusammenzuck')

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Läuft dort etwas hinter den Kulissen, oder warum tut sich da nix?

Da wird sich schon etwas tun, aber gerade die eine Firma mit dem A. im Namen scheint "gefühlt" genau so viel Geld in ihre Rechtsabteilung zu stecken wie in die Produktentwicklung.

Ein vorschnell veröffentlichter, mit heißer Nadel gestrickter Artikel kann da u. U. sehr teuer werden für den Verlag.

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@Dan More:

Da spielen auch ganz andere Dinge ein nicht unterzubewertende Rolle..............Denk mal in Ruhe darüber nach, analysiere die dir in den löetzten 12 Monate bekannt gewordenen Fakten, bedenke die Verhaltensweisen des einen oder anderen, die veröffentlichten Stellungnahmen.

Dann ergibt sich auch für dich ein Bild.

Edith meint, dabei sollst du dich nicht von vergangenen Meriten, vollmundigen aber halbherzig formulierten Veröffentlichungen und dem Gedanken an das Gute im Menschen leiten lasssen, sondern nur von deinem auf objektiv geschalteten Verstand.

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Bei Biometrie an einer Waffe werden viele Nichtschützen aber sagen: "WOW mehr Sicherheit - wie geil! Keinen Amoklauf mehr!......"

Diese Leute müssen auch erreicht werden.

Ich habe in der Vorstellung von Anschütz nichts von Biometrie gelesen. Ist natürlich "Fernziel", aber derzeit stand da nur was von Sender am Handgelenk und Chipp´s an Scheiben, Schützen und Hunden.

Aber in der breiten Bevölkerung ist die Biometrie auch nicht sonderlich gut angesehen. (Siehe neue Auswiese) Also erfüllt der Aufkleber doch seinen Zweck zu, sagen wir mal, 70%. Später könnte man dann auch einen Bezug zu Waffen herstellen. Dazu muß aber die Biometrie im Ganzen erst von der breiten Masse als "nicht sicher" erkannt werden.

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Diese Annahme bezweifle ich. Kannst du sie mit konkreten Aussagen bzw. geäußerten Positionen von "DSB"-Verantwortlichen belegen?

Diverse DSB Vereine erproben die Lichtgewehre in den Vereinen, das sollte für mich genügen.

In Wiesbaden kommt testweise so ein Teil in einen der Schützenvereine.

Ist es nicht der DSB, bei dem man das System mieten kann?

http://www.dsb.de/media/PDF/Publikationen/...chuere_2008.pdf

ab Seite: 5

http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/3190-W...all-des-Sports/

und hier zwar nicht vom DSB aber immerhin:

http://www.kleinezeitung.at/sport/mehrspor...012-laser.story

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Diverse DSB Vereine erproben die Lichtgewehre in den Vereinen, das sollte für mich genügen.

Das kommt doch auf den Zusammenhang an. Willst du einem am Schießen interessierten Zehnjährigen sagen, er soll sich scheren und in zwei Jahren wiederkommen? Da ist das Lichtgewehr das kleinere Übel.

Falls es Vereine geben sollte, die freiwillig von Druckluft- bzw. Feuerwaffen auf Licht umstellen, hast du natürlich Recht. Aber gibts die?

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Aber in der breiten Bevölkerung ist die Biometrie auch nicht sonderlich gut angesehen. (Siehe neue Auswiese) Also erfüllt der Aufkleber doch seinen Zweck zu, sagen wir mal, 70%. Später könnte man dann auch einen Bezug zu Waffen herstellen. Dazu muß aber die Biometrie im Ganzen erst von der breiten Masse als "nicht sicher" erkannt werden.

Zur Sicherheit von Ausweisen. Prima für Datendiebe, die gleich ein Bündel an Informationen erhalten:

http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichte...cht-sicher.html

Anlaog werden die biometrischen Systeme nicht auf breiter Basis eingestzt, weil sie noch zu unsicher sind.

Zwangsweise Tester für unreife Produkte wollen wir auch nicht sein.

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Es gab gestern kurzfristig einen kleinen Bericht zu Olympia 2012 auf der t-online Seite (wurde zwischenzeitlich leider gelöscht) in dem ein Funktionär des ISSF die Licht Idee ganz toll fand und eine Kostenreduzierung von 2/3 für die Schießdisziplinen hervorhob.

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Ich glaube, dass das leider in Zukunft so sein wird.

Die Betriebs- und Folgekosten werden wohl geringer sein, als bei Luftdruckwaffen. Schießstände müssen nicht speziell hergerichtet sein. Es kann nahezu überall damit geschossen werden, etc.

Wir wissen doch letztlich alle, daß bei der Jugendarbeit sogut wie keine, wenn überhaupt welche bekannt sind, Zwischenfälle mit Kindern gegeben hat.

Da spielt es keine Rolle ob nun Licht oder Smartgun, es ist alles nur ein Placebo, sonst nichts.

Ich meine Kinder dürfen sich Softairpistolen kaufen, da sie als Spielzeug eingestuft sind, und können damit in der Gegend rumschießen. Sie bekommen sie sogar auf der Kirmes in der Losbude ausgehändigt, aber sie dürfen nicht auf einem offiziellen Schießstand, unter Aufsicht auf eine Pappscheibe schießen lernen.

Mir geht es einzig darum, dass versucht wird, Probleme zu suggerieren, die es schlichtweg nicht gibt.

Wenn jemand der Meinung ist, er muß mit einer Smartgun schießen oder mit einem Licht/Lasergewehr, von mir aus kann er das gerne machen. Letztlich ist es jedem selbst überlassen, womit er auf den Schießstand geht. Aber es darf nicht soweit kommen, dass diese Systeme verpflichtet werden. Das gilt es zu verhinern. Den technologischen Fortschritt werden wir nicht aufhalten können, weswegen ich auch nicht der Meinugn bin, das es viel Sinn macht zu einem Boykott eines Händlers aufzurufen.

Wenn Boykott, dann gegenüber der Smartgun Technologie und dem System, aber nicht gegenüber dem Händler oder Waffenhersteller.

Der Weg, den aber diverse Verbände gerade gehen, in dem Voranbringen der neuen Technologie, wie Lichtgewehre oder Smartgun Technologie ist ein fragwürdiger Weg, den sich die Verbände genau überlegen müssen. Vorallem aber wie sie es anpresien und voranbringen. Und genau hier liegt der Fehler von Anschütz.

Er hat die Technologie in dem Flyer vorgestellt, aber nicht die Intension angeführt. Das es dadurch zu massiven Unstimmigkeiten kommen mußte war vorausprogrammiert.

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Ken, Lichtgewehr fallen nicht unters Waffengesetz und können überall eingesetzt werden, auch auf Messen oder Ausstellungen, wo man teilweise nicht mal ein Druckluftgewehr, geschweige denn, eine scharfe Waffe, auch nur ausstellen darf.

Dafür sind die Dinger gut und wenn man das geschickt anstellt, kommen übers Lichtgewehr auch neue Interessenten zum Schießen mit Feuerwaffen.

Ich weiß jetzt auch nicht, was daran verwerflich ist, wenn der DSB solche Lichtgewehre verleiht, um auch außerhalb zugelassener Schießstände so etwas wie "Schießsportfeeling" einer breiten Öffentlichkeit vermitteln zu können.

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Ken, Lichtgewehr fallen nicht unters Waffengesetz und können überall eingesetzt werden, auch auf Messen oder Ausstellungen, wo man teilweise nicht mal ein Druckluftgewehr, geschweige denn, eine scharfe Waffe, auch nur ausstellen darf.

Dafür sind die Dinger gut und wenn man das geschickt anstellt, kommen übers Lichtgewehr auch neue Interessenten zum Schießen mit Feuerwaffen.

Ich weiß jetzt auch nicht, was daran verwerflich ist, wenn der DSB solche Lichtgewehre verleiht, um auch außerhalb zugelassener Schießstände so etwas wie "Schießsportfeeling" einer breiten Öffentlichkeit vermitteln zu können.

Jeder Normaldenkende würde das auch so sehen.

Das BKA hat aber die Lichtgewehre als "Anscheinswaffen" eingestuft, diese unterliegen damit dem Führverbot.

Somit bleibt auch der Einsatz auf Messen, Ausstellungen und sonstigen Anlässen außerhalb eines zugelassenen Schießstandes oder des eigenen umfriedeten Besitztums erstmal außen vor.

Gruß

Michael

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Ich sehe es nicht als verwerflich an.

Man sieht aber wie die Waffengener auf das Thema sofort anspringen und das kann sehr schnell einen schuß nach hinten geben.

Es kommt eben darauf an, was man daraus macht.

Wir haben auf einer Gewerbemesse ein Lichtgewehrschießen veranstaltet, der Stand war von Anfang bis Ende immer umlagert. Die breite Masse ist nicht Waffen- oder Schießsportfeindlich, das ist nur eine von den vielen falschen Behauptungen, die die Antis immer aufstellen. Und wir glauben das am Ende selbst noch, weil wir eben zu träge sind, es mal selbst herauszufinden.

Wir nutzen unsere Möglichkeiten nicht, weil wir sie im Vorfeld zerreden (lassen) und uns immer gegenseitig erzählen was nicht geht, statt zu machen, was geht.

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Die Argumentation für die Lichtgewehre klingt leider für mich wie die Argumentation von Herr Anschütz.

Er will ja die Smartgun-Technologie auch dafür einsetzen, um mittel- oder langfristig das Mindestalter herabzusetzen.

Um es mit Euren Worten mal zu formulieren:

Wehret den Anfängen!

Wie gesagt, ich bin nicht pauschal dagegen, man muß nur höllisch aufpassen, wie man das ganze vermarktet und genau da liegt die Krux an der Sache.

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Das BKA hat aber die Lichtgewehre als "Anscheinswaffen" eingestuft, diese unterliegen damit dem Führverbot.

Somit bleibt auch der Einsatz auf Messen, Ausstellungen und sonstigen Anlässen außerhalb eines zugelassenen Schießstandes oder des eigenen umfriedeten Besitztums erstmal außen vor.

Danke für den Hinweis, das war mir nicht bekannt.

Hab mal gegooglet, das dürfte das hier betreffen:

http://www.waffenrecht.lexdejur.de/aktuell...rensverbot.html

Wenn der Inhaber des Hausrechts zustimmt, dürfte es aber kein Problem sein, oder?

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Gast solideogloria

Naja wie machen die Biathleten das zur Zeit? Mal ebe mit nem KK-Gewehr durch den Wald ist ja auch nicht unbedingt legal in D-Land.

Wird die gesamte Strecke zum Schießstand erklärt? Dasnn ginge es allerdings auch wieder mit dem Lichtgewehr.

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