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IGNORED

? Wer würde ein liberales Waffengesetz nutzen?


blauweiss

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

mir ist gerade folgendes eingefallen (Langeweile).

Es wird ja immer behauptet, daß mit einem liberaleren Waff.Gesetz Zustände wie in Amerika kommen würden. Wie sicher wäre das?

Ich darf laut Führerschein KFZ fahren die ich noch NIE bewegt habe.

Ich könnte jeden Tag in einen Nachtclub gehen - warum mache ich das nicht?

Auf der Autobahn (ohne Beschränkung) könnte ich vollgas fahren - warum tu ich das nicht?

In der Kneipe darf ich mir NOCH! einen ansaufen - warum tu ich auch das nicht?

Auf meiner Gelben ist Platz und Geld vorhanden - warum kauf ich mir nicht einfach was?

Den KWS hab ich auch - warum führe ich keine SSW?

Und so könnte ich unzählig in allen Bereichen weiter schreiben.

Wie ich sehe habe ich NOCH Rechte die ich einfach nicht nutze.

Ich bin einfach froh diese Rechte zu haben.

Warum sollten dann eigentlich amerikanische Verhältnisse zwangsläufig kommen???

Ich bin sicher für die Grundregeln wie Unbescholtenheit, Sachkunde, Aufbewahrung aber ich denke nicht daß schon diese Hürden jeder nimmt.

Gruß

Geschrieben
Warum sollten dann eigentlich amerikanische Verhältnisse zwangsläufig kommen???

"Amerikanische Verhältnisse" (was auch immer das ist..) würden wir schon deshalb nicht bekommen, weil wir andere Gesellschaften haben und sind.

Wenn du vergleichen willst, vergleiche doch einfach mit unseren viel ähnlicheren Nachbarländern Österreich (= mehrere Kategorien von - bei

uns erlaubnispflichtigen - Feuerwaffen erlaubnisfrei erhältlich) und Schweiz (= die meisten Feuerwaffen bedürfnisfrei erhältlich).

Also, die dortigen Verhältnisse würde ich mir in mehrerlei Hinsicht hier wünschen. Unsicherer als in D ist es dort jedenfalls keinen Deut.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Ich glaube, dahinter steht einfach Alt-68er-Denke. Immer das Schlechteste vom Menschen annehmen, "homo homini lupus" (der Mensch ist der ärgste Feind des Menschen). Ich glaube, wir Legalwaffenbesitzer sollten uns offener präsentieren. Auf Diskussionen freundlich und mit Argumenten Stellung beziehen. Und zeigen, dass wir nette Leute sind

Ein Weg könnte z. B. sein, dass man geschlossen in Diskussionsforen auftritt, wenn es z. B. wieder um Waffengesetze geht, und sachlich argumentiert.

Das mache ich in meinem Bekanntenkreis mittlerweile auch. Was mir aufgefallen ist: wenn man diese Vergleiche anstellt, z. B. "Autos verursachen mehr Tote" kippt die Diskussion schnell ins Unsachliche. :contra: Stattdessen verzichte ich auf hinkende Vergleiche und stelle mich

Ich als Werbetreibender fand z. B. die "Bin ich ein Terrorist"-Selbstdarstellungen hier im Forum konzeptionell sehr gelungen. Es wäre was, wenn man da Filme draus machen könnte und die auf Youtube stellen würde. :gutidee:

Und vielleicht könnte man u. a. damit unser Renomme langfristig ändern.

Geschrieben
Wie ich sehe habe ich NOCH Rechte, die ich einfach nicht nutze.

Aber die Zeiten ändern sich und es gibt ganz viele Gutmenschen, denen das nicht paßt. Das von denen angestrebte Ziel der Totalentwaffnung ist 1 Stck. Torte auf der großen gläsernen Tortenplatte.

Wir beschäftigen uns viel mit diesem Stück, weil es unser Stück ist.

Aber die anderen 11 Stück werden, oft von den gleichen Gutmenschen, mit eben der gleichen Vehemenz bearbeitet.

Es gibt Bücher, wo man das gut nachlesen kann und nicht vergessen: Deutschland ist eines der Länder, wo Volksabstimmungen nicht vorkommen.

Geschrieben
Ich bin sicher für die Grundregeln wie Unbescholtenheit, Sachkunde, Aufbewahrung aber ich denke nicht daß schon diese Hürden jeder nimmt.

Diese Argumentation entspricht sicherlich den Tatsachen, auch der Vergleich mit unseren Nachbarländern Österreich und der Schweiz sprich eigentlich dafür.

Dennoch ist mMn der Weg zu einem liberaleren Waffenrecht zur Zeit schwieriger denn je,

nicht zuletzt da durch ein solches einige politische und sonstige Grupierungen (deren Namen ich hier nicht zum xten Mal aussprechen möchte) einen Großteil ihrer Daseinsberechtigung verlieren würden.

Momentan sollte unser Hauptaugenmerk darauf liegen den Status Quo zu erhalen, und aus einer gefestigten Basis heraus weitere Schritte zu erwägen.

Gruß

Achim

Geschrieben
Hallo,

mir ist gerade folgendes eingefallen (Langeweile).

Es wird ja immer behauptet, daß mit einem liberaleren Waff.Gesetz Zustände wie in Amerika kommen würden. Wie sicher wäre das?

...

Gruß

100%ig nicht möglich.

Waffenrecht ist Bundesrecht, ggf. mit Beteiligung des Bundesrats. Amerikanische Verhältnisse wo das Überschreiten der Stadtgrenze sowohl in die eine als auch in die andere Richtung waffenrechtlich aus jemanden einen Verbrecher machen kann, weil z.B. auf der einen Seite der Stadtgrenze Waffenbesitzpflicht und auf der anderen Waffenbesitzverbot besteht, und man das Waffenrecht auf allen gerade zutreffenden Ebenen vom Bund bis zum Gemeindeteil beachten muß, kann es baw. in D. nicht geben.

Geschrieben

Bis auf Putti und Karlymann können alle anderen in diesem Thread die Konsvervierung des status quo durch eine Mitgliedschaft im Trägerverein dieses Forums unterstützen. Darüber hinausgehende Spekulationen über ein liberaleres WaffenR sind Spekulatius.

Ich mag Spekulatius.

Würde es ein liberaleres WaffR in D´land geben mit einem CC, ich würde in zwei Situationen davon Gebrauch machen:

1. Transport größerer Mengen Waffen und Munition zum einem Wettbewerb

2. Urlaubsreise oder anderer aushäusiger Aufenthalt >24 Std/Sonnenuntergang

Ansonsten (Arbeit, Freizeit, Schwimmbad, was auch immer) würde ich davon mit Sicherheit KEINEN Gebrauch machen. Schleppe doch auch nicht immer meinen Werkzeugkasten mit mir rum (groß/klein). Nur wenn was kaputt gehen könnte.

Frohe Weihnachten ;-)

Geschrieben

@Karlyman

Hab noch was eingefügt:

Wenn du vergleichen willst, vergleiche doch einfach mit unseren viel ähnlicheren Nachbarländern Österreich (= mehrere Kategorien von - bei uns erlaubnispflichtigen - Feuerwaffen erlaubnisfrei erhältlich, sowie Kurzwaffen mit dem Bedürfnis der häuslichen Selbstverteidigung nach polizeilicher Prüfung) und Schweiz (= die meisten Feuerwaffen bedürfnisfrei erhältlich).

Tschechien = Waffenschein (nicht poplige WBK) für jeden Bürger nach polizeilicher Prüfung ohne jegliches Bedürfnis.

Seltsamerweise keine amerikanischen Verhältnisse in diesen Ländern.

Gruß Tauschi

Geschrieben

@pancho lobo

Gegenargument: Die Überprüfungen und Kontrollen genügen offensichtlich nicht, wie ist es sonst möglich das.....

.... und das bei den Kontrollen der Aufbeahrung überhaupt ein Verstoß festgestellt........

.....und dass solche überprüften Leute trotzdem......

beliebig erweiterbar.

Sie haben sich die Entwaffnung auf die Fahnen geschrieben. Argumente finden da keine positive Resonanz. Leider!

Geschrieben

Es wurde schon gesagt: Die Verhältnisse (welche auch immer in Amerika, wir reden da ja über einen halben Kontinent mit unterschiedlichsten Verhältnissen !) sind anders.

Aber hier, was würde passieren ? Freigegeben im Sinne von "Frei verfügbar" wäre doch eine Illusion. Und ev. Lockerungen z.B. im Bereich der Zuverlässigkeit oder Sachkunde könnte ich mir auch nicht vorstellen und würd ich mir auch gar nicht wünschen.

Also würde nicht viel passieren. Die Händler würden ein bisschen mehr umsetzen, es würde mehr Gedränge auf den Schießständen herrschen, ...

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
Seltsamerweise keine amerikanischen Verhältnisse in diesen Ländern.

Gruß Tauschi

Dieser nie hinterfragte Begriff, natürlich in den Köpfen negativ besetzt ( Wieviel % der Deutschen waren eigentlich schon in den Vereinigten Staaten ? ), wird, wie so Vieles, mißbraucht, um suggestiv zu argumentieren.

Wir wissen, es wurde hier schon oft en detail gebracht, daß gerade in den am. BL, wo sich auch Hausfrauen verteidigen dürfen ( und können ! ) die Kriminalitätsrate nach unten ging. Also sind "amerikanische Verhältnisse" etwas Gutes.

Und Tschechien, für mich neu, wie es da ist, ist unser Nachbarland. Wie Schweiz und Österreich.

Hilfe, wir sind ( von Normalen ) umzingelt ! :00000733:

Geschrieben

:confused: hola amigo Lobo-S,

wie heisst es doch im Lied: wir sind alle kleine sünderlein...aber jetzt im Ernst: besoffen autofahren ist auch verboten, und nicht alle Menschen halten sich an die Gesetze,

wenn ich als Legaler durchdrehe nützen auch die schärfsten Gesetze NICHTS.

saludos de pancho lobo-Waffen sind nicht BÖSE- :hi::drinks:

Geschrieben

Tja, ein wirklich liberales Waffenrecht vorausgesetzt, würde ich sicherlich noch das ein oder andere Stück meinem Fundus beisteuern. :rolleyes:

Ich könnte zu Training und Wettkampf viel entspannter die zahlreichen Transportfragen lösen. :pro:

Und jawohl, wann immer ich das persönliche Bedürfnis verspüren sollte, würde ich eine meiner Waffen führen. :heuldoch:

Ein schöner Traum.... seufz.... :wub:

Gruß

Markgraf

Geschrieben
@Karlyman

Hab noch was eingefügt:

Seltsamerweise keine amerikanischen Verhältnisse in diesen Ländern.

Gruß Tauschi

die sogenannten amerikanischen verhältnisse gibt es auch in amirika ganauso sehr wie die wahrscheinlichkeit das alle deutschen immer in lederhosen mit bierkrügen durch die gegend rennen und sich besaufen

Geschrieben

:confused: hola amigos,

fragt doch mal in euren Umfeld welche Aussage positiver rüber kommt:

WAFFEN SIND NICHT BÖSE

oder

WAFFENBESITZER WIR SIND DIE GUTEN

ich kann es euch jetzt schon verraten: "Waffenbesitzer wir sind die Guten", beinhaltet mehr positives als "Waffen sind nicht böse" weil die negation des böse nicht aufällt!

Ich habe sowieso den Kauf eines 4. Waffenschrank Kl.1 mit E Zahlenschloss (1xB, 1x0, 1x1 sind vorhanden) geplant, also ein liberales WaffG würde mir gut passen.

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

Geschrieben
:confused: hola amigo Lobo-S,

wie heisst es doch im Lied: wir sind alle kleine sünderlein...aber jetzt im Ernst: besoffen autofahren ist auch verboten, und nicht alle Menschen halten sich an die Gesetze,

wenn ich als Legaler durchdrehe nützen auch die schärfsten Gesetze NICHTS.

saludos de pancho lobo-Waffen sind nicht BÖSE- :hi::drinks:

schön, dass wir einer Meinung sind -- hatte aber auch nicht wirklich was anderes erwartet. Wir sollten uns aber öfter in die Köpfe unserer gegner versetzen (versuchen)... Gibt interessante Einblicke

Geschrieben

Alle sachlichen Argumente, so Gut und richtig sie auch sind, würden das BMI bestimmt dazu bewegen

einen "praktischen" Waffengesetzentwurf zu verfassen.

- Bedürfnisfrei: Perkusionswaffen, Signalwaffen mit mehr als 12mm, Flobertwaffen,Luftdruck mit mehr als 7,5J

- keine "gelbe" aber §14 Stempel in eine "grüne", somit acht Waffen,egal was,als Regelbedürfnis.

- eine WBK für eine Faustfeuerwaffe, zum Selbstschutz, im Bereich Haus und Hof.

Soetwas kann man bestimmt Aushandeln, aber dann kommt die"Fliegenklatsche" der Medien...und aus die Maus!

Gruß

Opa686

Geschrieben

Zur Ausgangsfrage: Ich würde ein liberales Waffengesetz nutzen (nicht ausnutzen!)!

So würde ich als DSB Schütze gerne den ein oder anderen Halbautomaten haben oder über das Grundkontingent hinaus noch die ein oder andere Kurzwaffe ohne den bürokratischen "Teilnahme-an-Wettkämpfen"-Schwachsinn!

Ob ich nun immer mit ner 9mm im Holster rumlaufen würde -- glaube kaum! Warum auch?? Aber es wäre gut zu wissen "ich DÜRFTE" wenn ich wollte! Ich könnte auch jetzt schon - aber eben nicht legal...

Ansonsten liegt das Problem doch aber auch in der Natur des Menschen (von einigen Gut-Menschen mal abgesehen). Gemäß dem Motto "was ich nicht brauche oder als sinnvoll erachte braucht auch kein anderer"!

Und da kann sich doch jeder von uns auch an die eigene Nase fassen!

Beispiele (bewusst übertrieben):

- Wozu fahren so viele mit großen Geländewagen/SUVs rum die nie auch nur 1m den Asphalt verlassen werden und blenden mir dabei mit ihren Xenonfunzeln auch noch voll in die Augen? --> Braucht keiner!

- Ein Flughafen in nicht allzugroßer Entfernung ist toll für die Urlaubsreise - aber bitte nicht bei mir vor der Haustür!

- Warum gibt es Motorräder die 300 km/h und schneller fahren? Wegen Organspenden? Viel zu gefährlich! Braucht keiner!

- Warum erlaubt der Staat, dass sich Millionen Leute schwer bewaffnen wo doch jeder weiß wie tödlich so eine Pistole ist...? --> Braucht keiner + sollte verboten werden!

Wenn nun aber mal der SUV-Hasser mal in ein Alter kommt in dem man nicht mehr per Schuhlöffel in ein Auto ein- und aussteigen will, kauft er sich vielleicht auch so ein Auto...

Wer im Urlaub mal ein Moped gemietet hat und Spaß daran bekommen hat auf 2 Rädern vorwärts zu kommen ohne in Pedale treten zu müssen, der hat vielleicht doch irgendwann Lust sich ne CBR1100XX zu kaufen...

Und wer von UNS Legalwaffenbesitzern mal sachlich an unser Hobby herangeführt wird und dann merkt, wie schwer es ist ne 10 auf 25m aus der freien Hand zu schießen (bzw. überhaupt erstmal die Scheibe zu treffen) oder einen 0,5mm großen Punkt auf 10m mit dem Luftgewehr, der bekommt doch eine Ahnung davon, dass es uns NICHT um Rambogehabe oder wildes rumballern geht! Der wird merken, dass wir einen ernsthaften Sport betreiben!

Das halt zufällig mit einem Sportgerät welches auch Löcher in andere Dinge als Papierscheiben machen könnte...

Aber auch ein Golfschläger könnte mal was anderes als einen Ball treffen...

Auf jeden Fall führen wir in unserem Verein demnächst wieder einen "Tag der offenen Tür" durch!

Bislang ist das immer sehr gut angekommen - und auch immer wieder einige Leute bei uns "hängengeblieben" ;)

Geschrieben
Hallo,

mir ist gerade folgendes eingefallen (Langeweile).

Es wird ja immer behauptet, daß mit einem liberaleren Waff.Gesetz Zustände wie in Amerika kommen würden. Wie sicher wäre das?

Gruß

Ich denke nicht das nach einem liberalen Waffengesetz das Abendland unter geht, wer eine echte Schusswaffe möchte

der kann sie heute schon haben und zwar illegal, ich würde schon was drum geben wenn wir das Waffenrecht von

vor 2003 oder von 1989 wieder bekommen würden.

Damals gab es ja auch nicht ständig Schießereien, und die Amokläufe sind wohl eher das Ergebnis einer immer mehr

Egoistisch gewordenen Gesellschaft die Menschen schon alleine wegen deren Aussehen oder wegen der falschen

Klamotten ausgrenzt eine Gesellschaft die durch fehlende Chancengleichheit immer mehr Verlierer produziert.

Das sind alles Dinge die erst in den aufkommenden 90igern sich manifestiert haben die es so noch 1970 oder 1980

wo man sich noch vom Hilfsarbeiter hocharbeiten konnte nicht gab, auch Aussehen und Klamotten waren bei

weitem nicht so wichtig wie heute,Mobbing nahezu unbekannt.

Ein liberales Waffengesetz könnte Bürokratie eindämmen und Bürger entkriminalisieren. :icon14:

Geschrieben

So würde ich als DSB Schütze gerne den ein oder anderen Halbautomaten haben

Das ist ( noch ) lösbar in diesem Staat.

Lege doch einfach die 3 Buchstaben-Würfel in den Würfelbecher und schau mal, was rauskommt, wenn Du den Becher neu auskippst.

( Kleiner Tip: Wenn SBD rauskommt, dann hat kein Sachse ( ich bin selbst einer, also darf ich das ) eine gewisse Partei ausgesprochen, sondern dann würfelst Du einfach nochmal. ) :gutidee:

Geschrieben
Alle sachlichen Argumente, so Gut und richtig sie auch sind, würden das BMI bestimmt dazu bewegen

einen "praktischen" Waffengesetzentwurf zu verfassen.

- Bedürfnisfrei: Perkusionswaffen, Signalwaffen mit mehr als 12mm, Flobertwaffen,Luftdruck mit mehr als 7,5J

- keine "gelbe" aber §14 Stempel in eine "grüne", somit acht Waffen,egal was,als Regelbedürfnis.

- eine WBK für eine Faustfeuerwaffe, zum Selbstschutz, im Bereich Haus und Hof.

Soetwas kann man bestimmt Aushandeln, aber dann kommt die"Fliegenklatsche" der Medien...und aus die Maus!

Gruß

Opa686

:appl:

-WBK für LEP und 4mm M20 abschaffen

-kleinen Waffenschein wieder abschaffen, wieder alte Regelung einführen,Beschränkungen lediglich für Demonstrationen

-Doppelläufige Flinten Vorderlader (Steinschloss/Perkussion) frei ab 18

-Mehr CO2 Waffen in höherwertiger Verarbeitung (Stahl) als billigen Zinkspritzguss

-MPU nur bei besonderen Auffälligkeiten Neigung zu grundloser Gewalt,Drogen,Alkoholismus.

-Allter für Erwerb GK wieder an 18 normalisieren in dem Alter lässt man chließlich bei der BW mit Kriegswaffen hantieren.

-Verkauf wirksamerer SV-Waffen meinetwegen auch nur Einläufig Pfefferpatronen,Gummischrote u.ä.

Geschrieben

Ich würde davon gebrauch machen.

Denn.

Mit meinem LKW parke ich sehr oft an abgelegen Orten.

AN DENEN SCHÜTZENHÄUSER VORHANDEN SIND!

Oft schon hat es mich gereut KEIN einziges meiner Spielzeuge dabei zu haben.

Auch habe ich mitgewirkt bei der Tontauben Anlage in Hüfingen.

Und?

Dort oft übernachtet im Laster und natürlich KEINE Flinte dabei.

Auf manchen Autohöfen bzw verlassenen Parkplätzen oder zu den richtigen Anlässen hätte ich manchmal auch gerne eine KW dabei.

Auch würde ich gerne meiner Freundin die möglichkeit geben wenn sie als hübsche junge Frau bei nacht allein mit dem Hund im Gewerbegebiet spazieren geht.

(was nur äuserst selten vorkommt, weil das normalerweise ICH mache ausser ich bin im LKW unterwegs)

Geschrieben

Die Regelung der neuen geleben WBK so wie ich sie kennen gelernt habe, ist besser

als die Praxis vor der neuen gelben WBK.

Der Erwerb eines Perkussionsrevolvers nach einm Revolver in .22 lfB und einer Pistole in .45ACP war etwas schwierig, da man bei der zuständigen Behörde der Meinung war, bei der Disziplin für den Perkussiosnrevolver doch bitte mit dem .22 lfB Revolver anzutreten. Revolver sei schließlich Revolver.

Und einen .357 Mag brauchte auch keiner. Für die Disziplin 2.45 genüge ja ein .38 spezial.

Nicht alles am WaffG von 2003 ist per se schlecht, aber vieles.

Was das WaffG und SprengG auch dringend brauchen ist eine Grammatik und einen Sprachgebrauch, so das man nicht fünf Juristen für die Auslegugn benötigt, die sich dann doch nicht einig sind. Kürzere und längere Sätze mit alltagstauglichem Sprachgebrauch und nicht das verwaltungsrechliche Kauderwelsch das sich seit dem Jahre 1880 entwickelt und immer weiter vom Volk entfertn hat. IMHO

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