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IGNORED

Kennedy-Attentat - Waffe? Munition?


Discher

Empfohlene Beiträge

Aber wenn alle Sonnenmiclh trinken, dann kommt die Sonne raus und es ist Sommer!  :rolleyes:

Ich dachte es ist Sommer, wenn sexuell attraktive Frauen in den besten Jahren kleine Teenie-Jungs verführen. :blush:

edit: nach Peter Maffay

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Hier kann es jeder testen, ob er die Schüsse geschafft hätte.

PS: Ob Spiel oder historische Simulation muss jeder für sich selber entscheiden.

Ein"geiles" Game kannte ich als Counterstrike "Verwöhnter" noch gar nicht, wenngleich auch etwas makaber :rolleyes:

Habe statt Kennedy Jackie O getroffen,man kann ja sogar das Attentat nach eigenen Regeln als den historischen

spielen besonders "erfolgreich" ist ein Schuss auf die Frontscheibe bzw. den Fahrer der den Wagen stoppen lässt

manchmal kommt es sogar zur Karambollage mit den Begleitfahrzeugen auch Personen in diesen können das

potentielle Opfer des "Scharfschützen" werden.

Lasst das bloß keinen wissen vorallem unsere Politiker faseln dann wieder was von Killer-Games <_<

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Natürlich wurde der Laderahmen gefunden.

Es gab weitere Probleme mit der Version, die Mannlicher- Carcano sei die Mordwaffe gewesen. Zum Beispiel wurde kein Ladestreifen gefunden. Der Ladestreifen ist die Vorrichtung, die Patronen in die Gewehrkammer befördert. Ohne einen solchen Ladestreifen müßten die Patronen mit der Hand geladen werden, womit Schüsse in so schneller Folge, wie Oswald sie abgegeben haben soll, unmöglich wären. Die Warren-Kommission umging dieses Problem, indem sie sich überhaupt nicht damit befaßte.

http://www.scribd.com/doc/6847700/Jim-Garrison-JFK S.121

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Nur mal die zu erfüllenden Rahmenbedingungen wie von Discher vorausgesetzt:

Kal. 50 (12,7mm)

Schädeltreffer (in den Bereich des Großhirns) mit Einschuss in Faustgröße und abgesprengtem Schädelteil

kein Ausschuss

Da fragt sich doch der geneigte Leser:

Kann ein Geschoss dieser Größe mit der dabei notwendigen Mindestmasse auf eine Geschwindigkeit gebracht werden, die groß genug ist, diese "Einschusss"-Verletzung zu bewirken und gleichzeitig klein genug ist, keinen Ausschuss zu erzeugen? Nur verzögert auf rd. 15cm durch den Zielwiderstand des Hirns?

Mal abgesehen davon, dass dann das Geschoss noch vorhanden sein müsste?

Tut mir leid. Mein praktischen jagdlichen Erfahrungen lassen mich daran zweifeln. Und ob das überhaupt mit den physikalischen Grundregeln in Einklang zu bringen ist? Mir scheint, das ist schon physikalisch ziemlich unmöglich.

Aber da müssten sich mal Physiker äußern.

Teddy

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Kann ein Geschoss dieser Größe mit der dabei notwendigen Mindestmasse auf eine Geschwindigkeit gebracht werden, die groß genug ist, diese "Einschusss"-Verletzung zu bewirken und gleichzeitig klein genug ist, keinen Ausschuss zu erzeugen? Nur verzögert auf rd. 15cm durch den Zielwiderstand des Hirns?

Mal abgesehen davon, dass dann das Geschoss noch vorhanden sein müsste?

Tut mir leid. Mein praktischen jagdlichen Erfahrungen lassen mich daran zweifeln. Und ob das überhaupt mit den physikalischen Grundregeln in Einklang zu bringen ist? Mir scheint, das ist schon physikalisch ziemlich unmöglich.

Ich bin hier schon zu der Schlussfolgerung gekommen, dass das nicht die geeignete Waffe ist, und der Artikel darüber mit Skepsis zu behandeln ist.

Ich hatte danach auch gefragt, welche Waffen und Munition denn in Frage kommen, bekam aber die Antwort, dass man das nicht eingrenzen kann, da es zu viele Möglichkeiten gibt.

Leider sind die offiziellen Angaben der Kopfwunde(n) wenig verlässlich. Ich wollte hier durch meine Fragen näher eingrenzen, was möglich ist und wie es sich abgespielt haben kann. So, wie es offiziell dargestellt wird, war es sicherlich nicht.

In den Diskussionen geht es meist darum, wo das faustdicke Loch im Kopf ist, ist auch die Austrittswunde. Die Ärzte in Dallas widersprachen der offiziellen Version, dass sich am Hinterkopf nur eine kleine Wunde befunden habe. Dort soll in Wirklichkeit ein faustdickes Loch sein. Nur, dieses Loch soll hinten rechts gewesen sein. Ein Schütze vom Grashügel hätte bei einem Kopftreffer dort keine Austrittswunde bewirkt.

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Du doppelst. :beach:

Ich könnte auch verstehen, wenn er auf Voll-Auto umstellt. Solange bis Wirkung zu erkennen ist. Da ich das nicht erhoffe/erwarte/erleben werde, geh ich mich sonnen. Kommt gerade Flüssig.

:beach::bump:

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... Solange bis Wirkung zu erkennen ist. ...

:beach::bump:

Vermutlich weiß Discher, dass in Wahrheit Außerirdische nur das defekte Cortex-Kontrollimplantat sprengten, um Spuren zu verwischen, und will jetzt nur herausfinden, wer das hier noch alles weiß.

:secret:

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Was soll denn die offensichtliche Unkenntnis der Spass- und Spielfraktion hier bewirken?

Ich fürchte sie haben Dich als beratungsresistent abgeschrieben und amüsieren sich deshalb auf Deine Kosten ein wenig.

Nimm die unzähligen Ratschläge hier an.

Vor allem den von Mausebär.

Go shooting and have fun.

Ansonsten würd ich die weitere Diskussion hier als pathologisch bezeichnen.

Ich bin draußen.

B.

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Ich fürchte sie haben Dich als beratungsresistent abgeschrieben und amüsieren sich deshalb auf Deine Kosten ein wenig.

Nimm die unzähligen Ratschläge hier an.

Vor allem den von Mausebär.

Go shooting and have fun.

Ansonsten würd ich die weitere Diskussion hier als pathologisch bezeichnen.

Ich bin draußen.

B.

Mir ist die Logik nicht ganz verständlich.

Ich habe um fachmännischen Rat in Bezug auf Waffen gebeten.

Ich bin dabei auch durchaus fündig geworden, auch wenn meine Fragen immer wieder zurückgewiesen wurden, mitunter mit dem Hinweis, dass das ja überflüssig sei, weil alles so war, wie es schien.

Mir zu unterstellen, ich wäre resistent gegen andere Ansichten, entbehrt jeder Grundlage. Ich bin darauf eingegangen, so auf die Idee, die Schüsse, so wie offiziell dargestellt, wären machbar.

Eine Beratung im Fall Oswald würde voraussetzen, dass der der berät, besser Bescheid weiß, als der, der beraten wird.

Das Einzige, was ich von eurer Seite vernommen habe, ist euer Glaube. Worauf der begründet ist, weiß ich nicht. Es kann ja auch euer Geheimnis bleiben, aber bitte nicht die Dinge hier verdrehen.

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