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IGNORED

Kennedy-Attentat - Waffe? Munition?


Discher

Empfohlene Beiträge

...

Meine Damen und Herren, der Tanz ist hiermit eröffnet.

:boredom:

Ein preiswertes, gebrauchtes Gewehr und eine preiswerte Optik warum soll es dann plötzlich ein super-duper-wunder Ding bei der Mun sein? :huh:

Einen US-Präsidenten auf Promotion-Tour in eigenen Sache wird man Heute mit der Ausrüstung kaum mehr erwischen, weil

  1. nicht mehr offen gefahren wird und
  2. Heute der USSS dort im Schulbuchlager hockte.

Aber ich schätze einmal so aus dem Bauch heraus, dass ein einigermaßen brauchbarer Schütze mit der Ausrüstung immer noch über 90% der heutigen Regierungschefs zum Freimachen ihrer Posten bewegen könnte. :closedeyes:

Seien wir doch froh darüber, das ein stoffabhängiger, wegen seines Sexuallebens erpressbarer, mit Hilfe der Mafia ins Amt gewählter Präsident, die Startkodes für die Atomwaffen abgab, bevor etwas wirklich Schlimmes passierte! :beach:

@ Discher

Fülle ein Gefäß mit Flüssigkeit oder nehme gleich eine reife Wassermelone, schieße mit einem 6,5 mm Carcano drauf und lasse Dich nach dem Saubermachen nie wieder auf dem Stand sehen! :heuldoch:

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Die Entfernung beim Schuss von vorn könnte relativ kurz sein, vielleicht 25m.

25m frontal mit nem Slug vor den Latz?

Diese Wirkung möcht ich mir jetzt lieber nicht vorstellen.

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25m frontal mit nem Slug vor den Latz?

Diese Wirkung möcht ich mir jetzt lieber nicht vorstellen.

Gesucht wird etwas, was die zu sehende Wirkung erzielt.

Die Wissenschaftler meinen es ginge in Richtung Stutzen, Kaliber 12,7

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Fülle ein Gefäß mit Flüssigkeit oder nehme gleich eine reife Wassermelone, schieße mit einem 6,5 mm Carcano drauf und lasse Dich nach dem Saubermachen nie wieder auf dem Stand sehen!

Mausi, das gilt nicht, ist aus dem Film Der Schakal das Original natürlich :00000733:

Im übrigen ist das Zielmedium härter als ne Melone.... trotzdem langt da ein 6,5 x52 Carcano für Letale Verletzung..

Link Carcano

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Gesucht wird etwas, was die zu sehende Wirkung erzielt.

Die Wissenschaftler meinen es ginge in Richtung Stutzen, Kaliber 12,7

Also, wenn Du dich unbedingt mit diesem Thema beschäftigen willst, dann gib bei Google mal folgenden Buchtitel ein,

"Gunshot Wounds Practical Aspects of Firearms Ballistics and Forensic Techniques", mit etwas Suche findest du das Buch als pdf-download, aber Vorsicht, auch wenn die Bilder schwarz-weiß sind, sind es naturgemäß keine schönen Bilder.

Und das einzige Ergebnis bezüglich deiner Frage, wird wohl das sein, dass sie nicht so einfach zu beantworten ist.

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... Im übrigen ist das Zielmedium härter als ne Melone.... trotzdem langt da ein 6,5 x52 Carcano für Letale Verletzung..

Link Carcano

Wer etwas monkiger als Oswald drauf ist, dem langte da auch ein KK-Patrönchen - ist nicht ganz so laut und macht nicht so viel Dreck. B)
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Also, wenn Du dich unbedingt mit diesem Thema beschäftigen willst, dann gib bei Google mal folgenden Buchtitel ein,

"Gunshot Wounds Practical Aspects of Firearms Ballistics and Forensic Techniques", mit etwas Suche findest du das Buch als pdf-download, aber Vorsicht, auch wenn die Bilder schwarz-weiß sind, sind es naturgemäß keine schönen Bilder.

Danke, das hat geklappt.

Ich hoffe, ich finde hier was, für den sehr speziellen Fall.

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Gesucht wird etwas, was die zu sehende Wirkung erzielt.

Die Wissenschaftler meinen es ginge in Richtung Stutzen, Kaliber 12,7

Joa, und genau deshalb würde ich diese "Wissenschaftler" sofort in die Tonne treten, inkl. allem anderen was er geschrieben hat.

Denken wir mal nach, was gibt es im Kaliber 12,7?

12,7x99 (.50BMG) -----> die kann eine solche Eintrittswunde verursachen. ABER: Die Austrittswunde wäre wohl ungefähr 10mal so gross! ERGO: von JFK´s Kopf wäre schlicht nichts mehr übrig. Und nein, eine .50BMG lässt sich garantiert nicht von ein bisschen Gehirnpudding dermassen abbremsen dass sie nicht austritt. Für Laien: Das ist eine Anti Material Waffe (mit der richtigen Munition) und die Durchslägt sonst Panzerungen. Neuerdings wird sie auch als Scharfschützengewehr für grosse Entfernungen eingesetzt (800m -1,5km ungefähr würd ich mal sagen, bin aber da nicht der Profi)

12,7x110 (oder ähnlich) -----> ist irgendeine Russenpatrone und aufgrund der Hülsenlänge würde ich mal schätzen dass sie mindestens gleichviel Dampf hat wie die old Fifty, wenn nicht mehr.

12,7x80 (oder ähnlich) -----> weiss ich nicht, kenn ich nicht, hab ich nur einmal gelesen in der österr. "Kriegsmaterialliste" (verbotene Patronen für Private) Ich kann auch nicht mehr sicher sagen ob jetzt die Hülse x80mm war oder etwas mehr, ich zitiere aus dem Gedächtnis.

Aufgrund vom Hülsenvolumen kann man aber Imho ruhig annehmen dass sie auch nicht allzu schmalbrüstig unterwegs ist und ebenfalls ein "bisschen" mehr Schaden anrichten würde als bei JFK geschehn

Ansonsten ist mir da nix bekannt, na gut: Vorderladergewehre im Kaliber .50 vielleicht? Dann hätte man aber keine Hülsen finden können und die Abstände zwischen den Schüssen wären ein klein bisschen länger... ich schätze mal mindestens 30 Sekunden wird man brauchen, auch wenn man sehr schnell nachlädt weil man geübt ist.

Ein Stutzen? Für mich ist ein Stutzen ein Gewehr unter 1m länge und mit Ganzschaft, weiss nicht ob das auch offiziell so ist.

Überhaupt gibt es Gewehre in 12,7 nicht an jeder Ecke, schon gar nicht als Surplus Stutzen. Die Dinger sind in der Regel:

relativ

1.) lang

2.) schwer

3.) unhandlich

4.) teuer (sowohl Waffe als auch Munition)

Wie diese Wissenschaftler da auf den Trip kommen es könnte eine 12,7 gewesen sein ist mir unerklärlich, es spricht gar nicht für die Qualität ihrer Recherchen, ja wirft sogar ein sehr bezeichnendes Licht darauf. Immerhin hätten sie die Informationen dazu innerhalb von zwei Minuten bei Wikipedia nachlesen können.

Achja, vergessen: Wikipedia und die Shooting Community haben sich ja weltweit verschworen um die genauen Umstände der Ermordung JFK´s geheimzuhalten.... :rolleyes:

Scherz beiseite: Es kann alles mögliche gewesen sein und wir werden das ohne Ansatzpunkte wie Geschossreste etc. niemals sagen können!

Einfach weil zu viele Fakoren da reinspielen:

Hersteller der Patrone: hart geladen oder weich

Lauflänge (Z.B. die 5,56x45 Nato mit Vollmantelgeschoss (M193?) performt relativ besch...eiden in Weichzielen aus einer kurzen 16 Zoll M4, weil sie für die 20" Läufe der Vietnam M16´s konstruiert wurde)

Geschossart: Vollmantel, Unterkalibriege Treibspiegelgeschosse, Teilmantel ("DumDum" wie du sie nennst sind eigentlich nix anderes als Teilmantelgeschosse wie sie auf der Jagd verwendet werden) Ja, wir haben fast alle auch Böse Böse DumDum Geschosse zuhause!

Geschossgewicht und Geschossaufbau, Herstellerspezifische Legierungen.... (TM Geschoss ist eben nicht TM Geschoss)

Alleine durch diese Variablen kann es schon sein dass eine kleine Patrone 5,6mm aus langem Lauf und eine grössere Patrone aus kurzem Lauf ähnliche Schäden anrichten können, deshalb ist es da ziemlich schwer rückschlüsse zu ziehen Meiner Meinung nach...

Alles in allem halte ich es für ganz extrem unwahrscheinlich dass sich Oswald (oder sonst wer) ein speziell angefertigtes oder extrem seltenes Gewehr um mehrere tausend Dollar zugelegt haben soll für das Attentat, wenn er doch um 50-100$ locker flockig an jeder Ecke ein Surplus Gewehr oder gebrauchtes Jagdgewehr und Munition kaufen konnte die genausogut funktionieren wie wenn er sich einen Stutzen maßschneidern lässt der dann aufgrund kurzer Lauflänge eine grosse und Teure Patrone auf das Niveau des billigen Zeugs herunterbringt.

Das würde schlicht und einfach keinen Sinn machen! Komplett ausschliessen kann ich es nicht, aber es ist sehr sehr sehr unwahrscheinlich das das jemand macht, und zwar egal ob Oswald selbst oder irgendein CIA Sniper mit unerschöpflichem Spesenkonto der mitgeholfen hat oder was weiss ich.

Diese Leute sind normalerweise ziemlich praktisch veranlagt und werden eher eine Waffen/Munitions Kombination wählen die exzessiv im Einsatz getestet wurde von Militär/Polizei und auch Jägern in Zivil und nicht auf gut Glück mit irgendeiner teuren kaum getesteten Custom Waffe und Wildcat Munition losziehen, auch wenn es sich nat. für alle Verschwörungsgläubigen ganz ganz toll anhört...

Wohlgemerkt: Ich habe keine Ahnung was damals wirklich passiert ist, vielleicht wars eine Verschwörung, vielleicht nicht. Ich weiss es nicht und es interessiert mich auch nicht wirklich.

Seine Zeit damit zu verbringen dem auf den Grund zu gehen halte ich für müssig, da weiss ich besseres anzufangen. 2017 werden die Berichte freigegeben, dann wissen wir alle mehr oder auch nicht.

Bis dahin ist es nur "in die Glaskugel gucken und wild herumrätseln" ----> absolute Zeitverschwendung!

Das ist nur meine Laienhafte Interpretation des ganzen, ich bin weder Ballistiker noch Forensiker oder sonstwas aber selbst für mich als Laie hören sich die Rückschlüsse dieser "Wissenschaftler" ziemlich Hahnebüchen an und lassen bei mir im Kopf sämtliche Alarmglocken läuten. Und ich bilde mir ein dass ich (trotz meiner eingestreuten Scherze) relativ obektiv bzw. unvoreingenommen an die Beurteilung herangegangen bin, aber doch ziemlich schnell davon überzeugt war dass diese "Wissenschaftler" von denen die Rede ist in Wirklichkeit ein 30 jähriger in Mamas Keller ist der auf solche Themen steht und sich das aus den Fingern gesogen hat.... Es müsste sonst meiner Meinung nach "wissenschaftlicher" sein.

lg

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"12,7x99 (.50BMG) -----> die kann eine solche Eintrittswunde verursachen. ABER: Die Austrittswunde wäre wohl ungefähr 10mal so gross!"

Ich habe gerade gelesen, dass bei Jagdgewehrmunition die Eintrittswunde größer ist, als die Austrittswunde:

In contrast to full metal-jacketed military bullets, with hunting ammunition,

the bullet begins to expand (mushroom) shortly after entering the

body, with a resultant rapid loss of kinetic energy. Thus, a large temporary

cavity is formed almost immediately on entering the body (Figure 3.2B). This

is augmented by shredding of the lead core.

" (verbotene Patronen für Private) "

ich glaube nicht, dass es hier um Privatleute geht.

"Dann hätte man aber keine Hülsen finden können "

Den gefundenen Hülsen würde ich keine Bedeutung zumessen. Die waren dort ordentlich hingelegt, und es geht ja auch um den Standort am Grashügel.

"Diese Leute sind normalerweise ziemlich praktisch veranlagt und werden eher eine Waffen/Munitions Kombination wählen die exzessiv im Einsatz getestet wurde "

Davon gehe ich auch aus, dass das vorher getestet wurde.

"2017 werden die Berichte freigegeben, dann wissen wir alle mehr oder auch nicht. "

Es wurden zwischenzeitlich schon interessante Sachen freigegeben.

"schnell davon überzeugt war dass diese "Wissenschaftler" von denen die Rede ist in Wirklichkeit ein 30 jähriger in Mamas Keller ist der auf solche Themen steht und sich das aus den Fingern gesogen hat.... Es müsste sonst meiner Meinung nach "wissenschaftlicher" sein."

Nein das ist nachprüfbar, dass es sich um wirkliche Wissenschaftler handelt, die auch scheinbar öfter zu wichtigen Projekten herangezogen werden (Flugzeugabsturz in Polen)

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hat jemand die interessante Reportage auf Phönix

gesehen am Mittwoch ? War eine Zusammenfassung der neuesten

Erkenntisse. Demnach waren es zweifelsfrei mind. 2 Schützen, der tödliche

Kopfschuß kam von vorne (vermutlich Grashügel) und nicht vom Schulbuchlager.

Es wurde auch der Film im Labor von Kodak nochmals untersucht. Zum Zeitpunkt

des Kopfschusses konnte Oswald von seiner Position aus Kennedy angeblich gar nicht mehr richtig sehen (das Auto war schon zu weit). So jedenfalls die Aussage der Reportage. Überdies hinaus sei damals total schlampig ermittelt worden, auch die Untersuchung der Geschoßreste / Splitter sei total schlampig ausgeführt worden. Ob der Todesschütze ebenfalls ein Carcano benutzt hat ist nicht bekannt. Kann auch eine andree Waffe gewesen sein.

Svenni

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"12,7x99 (.50BMG) -----> die kann eine solche Eintrittswunde verursachen. ABER: Die Austrittswunde wäre wohl ungefähr 10mal so gross!"

Ich habe gerade gelesen, dass bei Jagdgewehrmunition die Eintrittswunde größer ist, als die Austrittswunde:

In contrast to full metal-jacketed military bullets, with hunting ammunition,

the bullet begins to expand (mushroom) shortly after entering the

body, with a resultant rapid loss of kinetic energy. Thus, a large temporary

cavity is formed almost immediately on entering the body (Figure 3.2B). This

is augmented by shredding of the lead core.

temporary cavity bedeutet nicht Eintrittswunde. Es handelt sich dabie um die temporäre Verdrängung von Fleisch und Organen im Körper soweit ich weiss, aber ich bin kein Jäger. Wenn man sich allerdings Beschusstests in Gelatine und Co. ansieht, dann sieht man genau diese Temporary Cavity, und die ist nicht oberflächlich sondern beginnt erst ein paar Zentimeter im Körper und verursacht bei Lebewesen auch in der Regel eine Austrittswunde da sich oft nicht das gesamte Geschoss zerlegt, sondern ein "Reststumpf" durchaus einfach Weiter"wandert" im Körper. Ausschuss ist bei der Jagd gewünscht, weil durch zwei Löcher verblutet es sich schneller als durch eines...

" (verbotene Patronen für Private) "

ich glaube nicht, dass es hier um Privatleute geht.

völlig irrelevant, ich wollte damit nur sagen dass ich das Kaliber 12,7x80 (o.ä.) nur von dieser Liste her zufällig kenne (weil ich sie gestern gelesen habe) und sonst noch niemals davon gehört habe (und mich daher irren kann bzgl. ob das jetzt x80mm oder x82mm oder was weiss ich heisst, ich kann mich nur erinnern dass es irgendwas im 80mm Bereich war, also von 80mm Hülsenlänge bis 89mm Hülsenlänge)

Ist also wurscht, vergessen wir das einfach. Diese Liste von der Ich rede gilt ohnehin nur für Österreich, in den USA (und auch in Deutschland) schaut das ganz anders aus und dieses Kaliber kann dort ebenso wie die .50BMG sehr wohl für private erhältlich sein. Aber nichtmal in USA scheint es allzu bekannt zu sein, sonst würd ich es wissen denn ich treibe mich auch in Ami Foren rum und habe schon von viel Experimentalzeugs und seltenen Kalibern gelesen, aber dieses ist mir noch niemals untergekommen. Weil ich davon gelesen habe gestern, wollte ich es aber auch nicht unterschlagen!

"Dann hätte man aber keine Hülsen finden können "

Den gefundenen Hülsen würde ich keine Bedeutung zumessen. Die waren dort ordentlich hingelegt, und es geht ja auch um den Standort am Grashügel.

Joa, ok mag sein. Weitaus wichtiger als die Hülsen ist aber das das Nachladen mit einem Vorderlader mehr als ein paar Sekunden in Anspruch nimmt. Das ist das Wichtige, die dann eigentlich nicht vorhandenen Hülsen sind Beiwerk

"Diese Leute sind normalerweise ziemlich praktisch veranlagt und werden eher eine Waffen/Munitions Kombination wählen die exzessiv im Einsatz getestet wurde "

Davon gehe ich auch aus, dass das vorher getestet wurde.

Joa, aber ich meine mit Testen nicht ein paar Hundert Schuss abgeben um zu sehen wie es ungefähr klappt, sondern unter allen möglichen Reallife Umständen getestet und in vielen Lagen bewährt, auch unter Schlechten Bedingungen. Ich sage ja nicht es ist unmöglich, es ist nur verdammt unwahrscheinlich dass man für sowas irgendein "Experimentalkaliber" hernimmt, einfach weil die Wirkung trotz ein bisschen Testerei Unsicherheiten enthält die man ganz leicht ausschliessen kann wenn man etwas wohlbekanntes hernimmt zu dem viele Erfahrungswerte vorhanden sind. Ist einfach schonmal eine Sorge weniger...

"2017 werden die Berichte freigegeben, dann wissen wir alle mehr oder auch nicht. "

Es wurden zwischenzeitlich schon interessante Sachen freigegeben.

"schnell davon überzeugt war dass diese "Wissenschaftler" von denen die Rede ist in Wirklichkeit ein 30 jähriger in Mamas Keller ist der auf solche Themen steht und sich das aus den Fingern gesogen hat.... Es müsste sonst meiner Meinung nach "wissenschaftlicher" sein."

Nein das ist nachprüfbar, dass es sich um wirkliche Wissenschaftler handelt, die auch scheinbar öfter zu wichtigen Projekten herangezogen werden (Flugzeugabsturz in Polen)

Das einzige was da Nachprüfbar ist, ist dass man die Namen dieser Wissenschaftler unter den Bericht gesetzt hat. Ob das Stimmt dass sie das geschrieben haben müsste man diese Leute eben fragen. Weil Papier ist geduldig, und das Internet sowieso..

Mit Freundlichen Grüssen, Ihre Angela Merkel ;)

siehst du?

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"temporary cavity bedeutet nicht Eintrittswunde."

Was ich da kopiert habe, war die Erklärung zu einer Skizze. Die sieht in etwas aus, wie ein Kegel, der liegt, Eintrittswunde größer als Austrittswunde.

"Joa, aber ich meine mit Testen nicht ein paar Hundert Schuss "

Und ich meinte, dass das von einer organisierten Gruppe ausgeführt wurde, die das beste Material zur Verfügung hatte.

"Das einzige was da Nachprüfbar ist, ist dass man die Namen dieser Wissenschaftler unter den Bericht gesetzt hat."

Naja, man hätte auch googeln können.

http://www.buch.ch/shop/home/artikeldetail...ID17873682.html

http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/33236/

17:09 –Professor Bronislaw Mlodziejowski, an expert on forensic medicine: Identification of the bodies might take four to six weeks.

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Hey,

Du hast die Schwarzpülver .50er vergessen aufzuzählen. Da gibt es tatsächlich "Stutzen"-Versionen. rotfl2.gif

Nene! hab ich schon erwähnt!

Was ich vergessen habe sind die Schwazpulver Hinterlader, von denen ich aber meine dass es die nicht im Kal. .50 gibt oder zumindest damals nicht gab, aber nix genaues weiss ich nicht. Dann hätte man nat. dazu auch passende Hülsen finden können, aber dann wüsste man ja auch mit Gewissheit was es war!

Auch hab ich vergessen zu erwähnen dass geübte Scharfschützen sehr wohl ihre Hülsen beim rausrepetieren auffangen und schön sauber hinlegen oder gar direkt in die Schachtel zurücklegen. Habe ich jedenfalls schon öfters gesehen.

hat jemand die interessante Reportage auf Phönix

gesehen am Mittwoch ? War eine Zusammenfassung der neuesten

Erkenntisse. Demnach waren es zweifelsfrei mind. 2 Schützen, der tödliche

Kopfschuß kam von vorne (vermutlich Grashügel) und nicht vom Schulbuchlager.

Es wurde auch der Film im Labor von Kodak nochmals untersucht. Zum Zeitpunkt

des Kopfschusses konnte Oswald von seiner Position aus Kennedy angeblich gar nicht mehr richtig sehen (das Auto war schon zu weit). So jedenfalls die Aussage der Reportage. Überdies hinaus sei damals total schlampig ermittelt worden, auch die Untersuchung der Geschoßreste / Splitter sei total schlampig ausgeführt worden. Ob der Todesschütze ebenfalls ein Carcano benutzt hat ist nicht bekannt. Kann auch eine andree Waffe gewesen sein.

Svenni

Habe ich leider nicht gesehen, habe derzeit aber auch kein TV = Kaputt... <_<

Damit nicht der falsche Eindruck entsteht: Ich halte es sehr wohl für möglich dass es mehrere Schützen waren und Oswald vielleicht gar nicht beteiligt etc. etc.

Nur diese angebliche wissenschaftlich herausgefundene Kaliberwahl will mir schlicht nicht einleuchten als Schütze, deshalb hake ich da ein!

Und wäre es nicht gerade das Kaliber 12,7mm / .50inch dass angeblich benutzt wurde, ich hätte mich erst gar nicht damit auseinandergesetzt.

Aber eine Handelsübliche .50er ist meiner Meinung nach sehr sehr unwahrscheinlich.

Und bevor das jemand der aufgrund dessen das er normalerweise mit Waffen nix am Hut hat als gegeben hinnimmt, muss ich mich da regen weil da meiner Meinung nach etwas nicht stimmen kann wenn sowas behauptet wird.

(Zumal man auch 10 mal mit der selben Patrone aufs selbe Ziel schiessen kann und 8 verschiedene Ergebnisse erhalten kann unter Umständen. Das Kaliber unter anderem darüber exact bestimmen zu wollen.... naja, hört sich mehr nach Galileo Freizeitforscher an als nach echter Wissenschaft :rolleyes: )

lg

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Nene! hab ich schon erwähnt!

Was ich vergessen habe sind die Schwazpulver Hinterlader, von denen ich aber meine dass es die nicht im Kal. .50 gibt oder zumindest damals nicht gab, aber nix genaues weiss ich nicht. ...

Doch doch, Wikipedia ist voll von den alten .50er Patronen und die Prärien sind Heute leer. :closedeyes:

Aber eine 6,5mm Carcano ist und bleibt da die bessere Wahl. :rolleyes:

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Was ich vergessen habe sind die Schwazpulver Hinterlader, von denen ich aber meine dass es die nicht im Kal. .50 gibt oder zumindest damals nicht gab, aber nix genaues weiss ich nicht. Dann hätte man nat. dazu auch passende Hülsen finden können, aber dann wüsste man ja auch mit Gewissheit was es war!

.50-90 Sharps http://de.wikipedia.org/wiki/.50-90_Sharps

http://www.google.de/search?q=50-90+sharps...lient=firefox-a

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Discher,

dass bei der Verwendung von Jagdmunition die Eintrittswunde größer sein soll als die Austrittswunde ist - mit Verlaub - schlichtweg ein Schmarrn.

Ich bin selber aktiver Jäger, habe schon etliche Stücke in diversen Kalibern gestreckt und etliche von Anderen gestreckte Stücke gesehen.

Da war keines dabei, bei dem der Einschuß größer als der Ausschuß war.

Zugegebenermaßen hatten einige gar keinen Ausschuß, aber auch da war der Einschuß i.d.R. kalibergroß.

Hast Du Dir die Gelantineblöcke mal genauer angesehen? Die sind alle schön lang, damit das Geschoß innerhalb des Blockes stecken bleibt.

In der Tat ist die Kaverne dann eher "frontlastig".

Aber die jagdliche Realität sieht wegen der Knochen und der schmalen Wildkörper doch etwas anders aus.

Gruß

Michael

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"temporary cavity bedeutet nicht Eintrittswunde."

Was ich da kopiert habe, war die Erklärung zu einer Skizze. Die sieht in etwas aus, wie ein Kegel, der liegt, Eintrittswunde größer als Austrittswunde.

"Joa, aber ich meine mit Testen nicht ein paar Hundert Schuss "

Und ich meinte, dass das von einer organisierten Gruppe ausgeführt wurde, die das beste Material zur Verfügung hatte.

"Das einzige was da Nachprüfbar ist, ist dass man die Namen dieser Wissenschaftler unter den Bericht gesetzt hat."

Naja, man hätte auch googeln können.

http://www.buch.ch/shop/home/artikeldetail...ID17873682.html

http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/33236/

17:09 –Professor Bronislaw Mlodziejowski, an expert on forensic medicine: Identification of the bodies might take four to six weeks.

Kannst du die Skizze evtl. verlinken oder weisst du noch was für eine Kaliberangabe dabeistand?

Das einzige was ich kenne was eine solche temporary cavity in Ballistikgel hinterlässt sind Schrotladungen.... Von Shotgun Snipern hab ich aber noch nie gehört. Der wäre so nahe dran gewesen am Präsidenten dass es Zeugen geben würde die einen Mann mit Schrotflinte gesehen haben, bzw. er wäre auf dem Film drauf.

Normalerweise hast du eine "kleine" Eintrittswunde, anschliessend (ca. 1-2cm weiter) durch taumelndes Geschoss/abgesplitterte Geschosspartikel geht das ganze auseinander und wird auch wieder Kleiner durch Energieverlust und der Ausschuss ist zwar grösser als der Einschuss, aber auch relativ klein. Ausnahme: Schädel!! dort ist normalerweise der Einschuss klein, aber der Auschschuss reisst oft ein solches Faustgrosses Loch in den Schädelknochen. Auch sonst ist der Ausschuss oft geringfügig grösser als der Einschuss, weil Gewebe mitgerissen wird oder die Kugel sich querstellt im Körper und dadurch nat. eine etwas grössere Austrittswunde verursacht.

Die .50er Kaliber die ich da aufgezählt habe sind wie ich schon sagte: Anti Material Waffen, die gehen normalerweise durch Panzerstahl! Auch eine heruntergeladene .50BMG mit Teilmantelgeschoss hätte wesentlich mehr Schaden angerichtet beim Präsidenten, wenn es denn eine gewesen sein sollte!

Und ich meinte, dass das von einer organisierten Gruppe ausgeführt wurde, die das beste Material zur Verfügung hatte.

Joa... Bestes Material ist aber meiner Meinung nach etwas was gut bekannt und getestet ist. Die machen sich doch nicht die Arbeit zwei Jahre lang hinzusitzen und irgendeine Spezialwaffe im Spezialkaliber zu bauen, auszutesten, sich herumzuärgern bis brauchbare Ergebnisse rauskommen.... sie dann ein einziges Mal einsetzen um Kennedy zu ermorden und danach wird das Ding nie wieder genutzt :rolleyes:

So dumm ist schlicht keiner, nichtmal Beamte mit unerschöpflichen Geldmitteln.... und das will was heissen, denn die sind sonst schnell dabei Geld zum Fenster raus zu werfen.... Ja, Ok, vielleicht doch. Es macht nur einfach keinen Sinn, ist Ressourcenverschwendung und ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich dass man diesen Weg gegangen ist.

Wenn man eine Wegwerfwaffe für ein Attentat braucht macht man sich nicht so eine Mühe meiner Meinung nach.

Selbst wenn es damals geheim gewesen wäre und gut funktioniert hätte, dann hätte man in Folge darauf aufgebaut und das Teil weitergenutzt, evtl. leicht geändert etc. Allein: es ist schlicht nichts dieser Art auf dem Markt, ja noch nichtmal als Sonderanfertigung und Privatleute sind immer schon dabei mit allem möglichen und unmöglichen auf diesem Bereich (Wildcat Patronen) zu experimtentieren.

Schwarzpulver Vorderlader als auch Hinterlader wollen wir mal ausschliessen, oder? Das würden die nicht ernsthaft verwenden... :lol:

Es ist nicht unmöglich dass sie irgendwas spezielles genommen haben, nur dermassen unwahrscheinlich dass man es meiner Meinung nach zu 99% ausschliessen kann. Fakt ist: Geheimdienste verwenden normalerweise schlicht handelsübliche Waffen und Kaliber, die Waffen sind nicht das Geheime an Geheimdiensten. Das ist denen sowas von schnurz ob jeder weiss was die verwenden. Klar, sie kommen an manche Sachen an die Normalbürger nicht kommen, aber das Militär z.B. und schwupps ist es nicht mehr geheim weil im Militär kommen soviele Normalbürger rein und wieder raus dass du das nicht geheimhalten kannst.

"Das einzige was da Nachprüfbar ist, ist dass man die Namen dieser Wissenschaftler unter den Bericht gesetzt hat."

Naja, man hätte auch googeln können.

http://www.buch.ch/shop/home/artikeldetail...ID17873682.html

http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/33236/

17:09 –Professor Bronislaw Mlodziejowski, an expert on forensic medicine: Identification of the bodies might take four to six weeks.

Da entschuldige ich mich, das hätte ich wirklich machen können! (aber dafür reicht wohl mein allgemeines Interesse an dem ganzen schlicht nicht aus um mir das anzutun das nachzuprüfen)

Eine ganz geringe Unsicherheit bleibt jedoch: Ist das was auf der Website steht wirklich das was die Jungs im Buch schreiben? Ich kann jedenfalls kein Polnisch(??) und könnte es nicht überprüfen.

Und: ja, wenn ich, mal angenommen, schon fälschlicherweise einem Wissenschaftler etwas in den Mund legen wollte, dann würde ich auch den Namen eines Forensikers oder Ballistikers o.ä. nehmen und nicht irgendeinen Astrophysiker.... (nur als Beispiel)

Ich meine nur... die Website die du ursprünglich verlinkt hast beschäftigt sich mit allen möglichen sogenannten Verschwörungen und das ist leider zu 99% kein Qualitätsmerkmal....

Was mich gerade wundert: Hat dieser Forensiker jemals die Leiche Kennedys zu Gesicht bekommen? Immerhin kommt er aus dem damaligen Ostblock. Heisst also: Er spekuliert höchstwahrscheinlich auch nur anhand von Fotos und den bereits veröffentlichten Informationen ohne selbst Hand angelegt zu haben..... Das muss nicht heissen dass er unrecht hat, aber ein bisschen "mäh" ist das schon...

PS: Ich bin offiziell ein Volltrottel! die .50-90 hätte mir sofort einfallen müssen, immerhin hab ich selbst schon mit der Anschaffung eines Unterheblers in .50-90 (oder wars .50-95? dieses Uberti Teil halt) geliebäugelt.

Aber wie gesagt, Schwarzpulverwaffe = sehr unwahrscheinlich zumal damals soweit ich weiss noch nicht diese Modernen Nachbauten am Markt waren die man auch mit Nitro laden konnte. Und mit so einer historischen Büffelbüchs auf Präsidentenjagd.... Ich würds glauben wenn er irgenwo in der Prärie von einem Hillbilly erschossen worden wäre, aber nicht wenn er in Dallas von Oswald oder gar der CIA erschossen wurde...

Noch dazu würde auch eine solche Patrone nicht diesen angeblichen Einschuss verursachen! Kennt jemand hier den "ersten Schusswaffentoten der neuen Welt"? Den Maya den sie vor kurzem ausgegraben haben der Eindeutig durch einen Kopfschuss aus einer Arquebuse starb? Kreisrunder Einschuss, kein Ausschuss. Kugel wurde nicht gefunden, aber Metallreste am Eintrittsloch sowie an dem Stück Schädeldecke das dadurch herausgeschossen wurde, das war nämlich noch im Schädel. Gut, die Energie aus der Arquebuse war sicher geringer als aus der Büffelbüchs.

Auch müssten dann solche Verletzungen wie bei Kennedy aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bekannt sein, immerhin wurden dort zumindest ähnliche Kaliber verwendet.

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Ach, übrigens Disch:

Ich finde das absolut cool von dir dass du dich hier angemeldet hast um andere Meinungen dazu einzuholen, es spricht sehr für dich dass du für dich selber nachprüfst was woanders geschrieben steht und auf eigene Faust weiterermittelst bzgl. Tatwaffe etc.

Meine Hochachtung!! :s75:

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Mein Vorschlag:

Soll doch jeder geübte Schütze probieren, ob er mit einem Militärrepetierer und billigen ZF innerhalb 4,8 bis 7 Sekunden ein bewegliches Ziel von Kopfgrösse auf 60, 80 und 88 Meter trifft.

Also ich trau mir dass nicht zu.

Mad Max

P.S. Angaben sind aus Warren-Report

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3 Schuss .50BMG im Stehen... keine Problem, musst nur die Statur von Hulk haben

Auch mit kurzem Lauf?

Ich würd am Boden liegen, und wenn ich vorher gelegen wäre, würde ich danach wahrscheinlich "aufgestanden worden sein"

Erster Schuss im Liegen, zweiter automatisch im Stehen, der Dritte im Oldschool Western Long Range Anschlag (auf dem Rücken liegend) :00000733:

Danach: :traurig_16: weinen wie ein kleines Mädchen.... Mission Accomplished! :eclipsee_gold_cup:

Man sieht also: man muss das nur gescheid durchplanen!! :rotfl2:

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Kannst du die Skizze evtl. verlinken oder weisst du noch was für eine Kaliberangabe dabeistand?

Ich habe heute das:

"Gunshot Wounds Practical Aspects of Firearms Ballistics and Forensic Techniques"

hier heruntergeladen:

http://rapidshare.com/files/42970602/Gunsh...nd_Edition_.pdf

und unter Chapter 3 Skizze und Erklärung gefunden.

Selbst wenn es damals geheim gewesen wäre und gut funktioniert hätte, dann hätte man in Folge darauf aufgebaut und das Teil weitergenutzt, evtl. leicht geändert etc.

Denke ich auch.

Es ist nicht unmöglich dass sie irgendwas spezielles genommen haben, nur dermassen unwahrscheinlich dass man es meiner Meinung nach zu 99% ausschliessen kann.

Das allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass sie sich für diesen Fall die perfekte Waffe mit der perfekten Munition ausgesucht haben, ohne dabei auf Kosten zu achten.

Möglicherweise war die Vorgabe, niemand anderen zu verletzen.

Eine ganz geringe Unsicherheit bleibt jedoch: Ist das was auf der Website steht wirklich das was die Jungs im Buch schreiben? Ich kann jedenfalls kein Polnisch(??) und könnte es nicht überprüfen.

Ich kann auch kein polnisch und bin auf die Übersetzung angewiesen.

Ich denke, die Leute haben einen Namen zu verlieren und werden das nicht wegen einem Auftrag aufs Spiel setzen.

Die haben ein Buch veröffentlicht, haben sich also mit dem Thema beschäftigt. Bekannt ist das kaum geworden. Könnte meiner Meinung nach daran liegen, dass sie sich nicht mit den Amerikanern anlegen wollten.

Theoretisch könnte in dem Buch etwas grundlegend anderes stehen. Die Wahrscheinlichkeit halte ich nicht für so groß, weil wenn man mit diesen Thesen Erfolg hat, dann würde das irgendwann zusammenbrechen.

Ich meine nur... die Website die du ursprünglich verlinkt hast beschäftigt sich mit allen möglichen sogenannten Verschwörungen und das ist leider zu 99% kein Qualitätsmerkmal....

Von welcher Qualität das ist, kann man feststellen, wenn man es überprüft.

Für mich klärt die deutsche Zusammenfassung auch nicht alle Fragen.

Was mich gerade wundert: Hat dieser Forensiker jemals die Leiche Kennedys zu Gesicht bekommen?

Nein.

Er spekuliert höchstwahrscheinlich auch nur anhand von Fotos und den bereits veröffentlichten Informationen ohne selbst Hand angelegt zu haben.

Ich stell mir das ungefähr so vor, dass er sämtlich Informationen durch den Computer gejagt hat.

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Ich hatte schon das fragwürdige Vergnügen eine Waffe in .50BMG zu schiesen.

Nach dem ersten Schuss trotz Mündungsbremse und Liegendanschlag hab ich dankend abgelehnt noch weiter zu schiesen.

Man müsste Jahrelang trainieren täglich um 3 Schüsse in den Kaliber überhaupt binnen 6 Sekunden abzugeben im stehen augeschlossen.

Kurzer Lauf und leichte Waffe.

BUMM-Aufstehen-Knochen sortieren-Waffen einsammeln-Feuerlöschen-Nachladen-Zielen-BUMM-und von vorne und das binnen 6 Sekunden 3 mal, könnte olympisch werden ;-)

Der 7 Tätigkeiten-Kampf oder so ;-)

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Es ist nicht unmöglich dass sie irgendwas spezielles genommen haben, nur dermassen unwahrscheinlich dass man es meiner Meinung nach zu 99% ausschliessen kann.

Das allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass sie sich für diesen Fall die perfekte Waffe mit der perfekten Munition ausgesucht haben, ohne dabei auf Kosten zu achten.

Möglicherweise war die Vorgabe, niemand anderen zu verletzen.

Gerade in so einem Fall wäre es aber als allgemeine Anwendung Ungeheuer wichtig und viel zu schade um es danach nicht weiterzunutzen, auch im eigenen Sinne!!

Ich denke da vor allem an Geiselbefreiungen durch die Polizei oder andere gezielte Bekämpfung einzelner Zielpersonen, wo man ja ungeheuer froh wäre eine genau solche Waffen/Munitions Kombination zur Hand zu haben! (Hintergrundgefährdung)

Und auch in Ländern wie USA, Schweiz und Österreich wo z.B. Selbstverteidigung mit solchen Waffen für Privatpersonen erlaubt ist wäre das eine absolute Innovation da man dadurch die Hintergrund- und Fremdgefährdung bei einer Berechtigten Notwehr absolut minimieren könnte! Sowohl Privat als auch im Behördeneinsatz.

Das wäre dermassen praktisch und eine solch wichtige Innovation, dass es schlicht ungeheuer dumm wäre das Geheim zu halten bzw. nicht zumindest selber zu weiterzunutzen, andererseits ist es unwahrscheinlich dass nicht Privatpersonen, Munitionshersteller und Co. mittlerweile ähnliches entwickelt hätten, wenn auch mit 40 Jahren verspätung. (Zumal die Zivle Entwicklung und die Militärische Entwicklung sich ohnehin ständig gegenseitig befruchten, und mal die eine und mal die andere Richtung eine kleine Innovation aufzuweisen hat, und Ideen gegenseitig aufgegriffen werden)

Es gibt nat. Munition die ähnliche Performance in dieser Richtung liefert, aber doch mit Einschränkungen mMn.

Eine ganz geringe Unsicherheit bleibt jedoch: Ist das was auf der Website steht wirklich das was die Jungs im Buch schreiben? Ich kann jedenfalls kein Polnisch(??) und könnte es nicht überprüfen.

Ich kann auch kein polnisch und bin auf die Übersetzung angewiesen.

Ich denke, die Leute haben einen Namen zu verlieren und werden das nicht wegen einem Auftrag aufs Spiel setzen.

Die haben ein Buch veröffentlicht, haben sich also mit dem Thema beschäftigt. Bekannt ist das kaum geworden. Könnte meiner Meinung nach daran liegen, dass sie sich nicht mit den Amerikanern anlegen wollten.

Theoretisch könnte in dem Buch etwas grundlegend anderes stehen. Die Wahrscheinlichkeit halte ich nicht für so groß, weil wenn man mit diesen Thesen Erfolg hat, dann würde das irgendwann zusammenbrechen.

Klingt einleuchtend!

Aber wie schon gesagt: es ist das Internet, es muss nicht sein dass diese Leute überhaupt gefragt wurden bzgl. Veröffentlichung und bevor sie nicht auf Unterlassung klagen (bzw. der Rechteinhaber, das müssen nichtmal die Wissenschaftler seleber sein, kann auch der Verlag sein etc.) kann halt leider jeder behaupten "dieser Text stammt von XYZ"

Die Gefahr ist zugegebenermassen sehr sehr gering, kann aber durch einen Rechteinhaber den es nicht sonderlich interessiert durchaus Jahrelang unbehelligt durchgehen oder gar noch länger.

Zu dem PDF: Ich hab keine Flatrate und diesen Monat das Limit schon aufgebraucht, bin derzeit bei 42% obwohls schon 5 Minuten fleissig downloaded, also bitte noch etwas Geduld! :rolleyes:

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