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IGNORED

Verfassungsbeschwerde


Gast

Empfohlene Beiträge

Es ist nur schade, dass viele aus den anderen Foren der Meinung sind, dass die angestrebte Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg haben wird und deswegen nicht spenden oder auch Werbung machen wollen.

Aber wir haben in sehr kurzer Zeit mehr erreicht als unsere Feinde bei diversen Spendenaktionen, was ist persönlich nur Geil finde.

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Es ist nur schade, dass viele aus den anderen Foren der Meinung sind, dass die angestrebte Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg haben wird und deswegen nicht spenden oder auch Werbung machen wollen.

Aber wir haben in sehr kurzer Zeit mehr erreicht als unsere Feinde bei diversen Spendenaktionen, was ist persönlich nur Geil finde.

wenn die der meinung sind nix tun ist das bessere - dann denke ich irren die sich

des weiteren wird die aktion dem kläger eine vormachtsstellung bringen in bezug auf die partnerwahl wenn es darum geht einen experten im fernsehen oder anderen medien zu haben - und das ist 1000 mal besser als wenn der experte vom dsb kommt oder gar vom abw!!!

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Es ist nur schade, dass viele aus den anderen Foren der Meinung sind, dass die angestrebte Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg haben wird und deswegen nicht spenden oder auch Werbung machen wollen.

Persönliche Meinung :peinlich:

Aber wir haben in sehr kurzer Zeit mehr erreicht als unsere Feinde bei diversen Spendenaktionen, was ich persönlich nur Geil finde.

Persönliche Meinung :appl:

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Absolut!

Und weiter geht's!!

Das ist ja so geil, das gibt's ja garnicht! :D:00000733:

Ich meine das AAW hat sein Ziel der 50.000 Euro zur Stiftungsgründung ja auch erst im allerletzten Moment erreicht und auch nur durch die Restspende in entsprechender Höhe. Kam die nicht von der Kirche selber? War da nicht was?

Wir haben unser Ziel aus eigener Kraft erreicht und das macht einen auch wieder ein wenig stolz.

Bearbeitet von Dan More
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Ich meine das AAW hat sein Ziel der 50.000 Euro zur Stiftungsgründung ja auch erst im allerletzten Moment erreicht und auch nur durch die Restspende in entsprechender Höhe. Kam die nicht von der Kirche selber?

Da ist was dran.

So gesehen ist das Spendenaufkommen für die Verfassungsbeschwerde ein riesiger Erfolg.

Das AAW hat monatelang gebettelt und trotz massiver Unterstützung durch Politik und Medien einen geradezu lächerlich niedrigen Spendenerlös verbuchen können.

Hier haben ein paar Hansel auf sich alleine gestellt in kürzester Zeit gezeigt, wo der Hammer hängt.

Da können wir wirklich stolz darauf sein. :eclipsee_gold_cup:

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Jeder einzelne Spender hier zeigt der Politik, daß er nicht mehr gewillt ist, alles einfach hinzunehmen. Jeder einzelne Spender hier ist bei der nächsten Wahl ein Multiplikator, der den Grundrechte-Einschränkern wichtige Wähler-Stimmen entzieht! Diese Politiker werden merken, daß nach der nächsten Wahl der Futtertrog plötzlich ein ganzes Stück höher hängen kann und dass Politiker, die populistisch aus Breitensportlern Waffennarren machen, bei diesen länger in Erinnerung bleiben werden, als eine kurzfristige "Verbesserung" bei Umfrageergebnissen und an Stammtischen. Wir bekommen Respekt, auch wenn wir vor dem Verfassungsgericht vielleicht unterliegen, aber an dieser demonstrierten Einigkeit kommt kein Politiker mehr so einfach vorbei. Die Medien können versuchen uns totzuschweigen, auch was unser Wahlverhalten betrifft. Wer aber eine Wahl gewinnen will, der muss uns künftig beachten.

Und ich danke Schwarzwälder für seine "Intitialzündung" dieser Klage!

Gruß

Karlheinz

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Es ist nur schade, dass viele aus den anderen Foren der Meinung sind, dass die angestrebte Verfassungsbeschwerde keinen Erfolg haben wird und deswegen nicht spenden oder auch Werbung machen wollen.

Diese Hobbyjuristen K****n mich an.

Die von uns beauftragte Sozietät ist eine der führenden, wenn nicht sogar die führende Kanzlei in Sachen Verfassungsrecht. Ein erkennbar totes Pferd hätten die ganz sicher nicht bestiegen.

Wie war das noch gleich damals mit Rolf Bossi im Strafrecht? Eigentlich für den Laien aussichtslose Fälle hatten durch ihn auf einmal einen ganz anderen Ausgang.

LG

Manfred

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Mail an unseren Verfassungsrechtler:

Sehr geehrter Herr xxxxx,

ich wollte nur mal Mitteilung darüber machen, dass unsere Kriegskasse gut befüllt ist.

11.670,94 € sind bereits zusammen gekommen.

Antwort:

Sehr geehrter Herr Aßmann,

das ist wirklich ein beeindruckendes Ergebnis. Unabhängig vom konkreten Mandat als Anwalt finde ich es eine sehr gute Entwicklung, dass sich die Legalwaffenbesitzer hier endlich einmal zusammentun und ihre Interessen nach außen offensiv vertreten.

Beste Grüße aus xxxxx

xxxxxx

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Wie war das noch gleich damals mit Rolf Bossi im Strafrecht? Eigentlich für den Laien aussichtslose Fälle hatten durch ihn auf einmal einen ganz anderen Ausgang.

LG

Manfred

Lass Dich mal net unterkriegen. Genau so ist es nämlich. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wenn das alles schon immer vorher klar ist, dann bräuchte man weder Verhandlungen noch Juristen. Dann wird es nämlich befohlen.

Wie es auch immer juristisch ausgehen mag, das Signal ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten und wird seine volle Wirkung entfalten. Nämlich STOPP, bis hierher und nicht weiter.

Gruß

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Warum auf die FvLW e.V. stinkig?

Die FvLW e.V. ist zwar die Betreiberin von WO aber nicht WO selbst. Warum soll ein WO-User nach einem berechtigten/unberechtigten Anschiß durch einen Moderator stinkig auf den Forenträger sein.

Die Unterhaltung von WO ist nur noch ein ganz kleiner Teil der FvLW e.V. Ein großer Teil der Einnahmen durch die "Taler" kommt wieder durch unsere Aktionen allen Legalwaffenbesitzern zu Gute.

LG

Manfred

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Warum auf die FvLW e.V. stinkig?

Die FvLW e.V. ist zwar die Betreiberin von WO aber nicht WO selbst. Warum soll ein WO-User nach einem berechtigten/unberechtigten Anschiß durch einen Moderator stinkig auf den Forenträger sein.

Die Unterhaltung von WO ist nur noch ein ganz kleiner Teil der FvLW e.V. Ein großer Teil der Einnahmen durch die "Taler" kommt wieder durch unsere Aktionen allen Legalwaffenbesitzern zu Gute.

LG

Manfred

Hab Dir ne PM geschickt.

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Wir sollten uns über den gemeinsamen Erfolg freuen.

Statt dessen gibts wohl keine größeren Sorgen, als über die angebliche Nicht-Beteiligung/mangelnde Unterstützung von anderen Boards oder Organisationen herumzuorakeln und in überwunden geglaubtes Lagerdenken zurück zu verfallen.

Nennt Ross und Reiter oder lasst es.

Kindergeburtstag... :gaga:

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Ich finde es vor allem ganz wichtig, dass wir jetzt nicht aufhören Spenden zu sammeln.

Da können denke ich ganz schnell mal ein paar unvorhergesehene Kosten auf die FvLW zu kommen.

Ich werde nächsten Monat auf jedenfall nochmal einen Betrag überweisen!!

Meine Worte! Wir werden noch sehen, wozu die FvLW fähig ist wenn wir sie nur tatkräftig genug unterstützen. Ich habe da volles Vertrauen in die Vorstandschaft. In jeden Einzelnen!!

Bearbeitet von Lobo-s
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Hallo,

mir ist bewusst das manchem nicht gefallen wird was er nachfolgend lesen wird, dennoch ist es meine Überzeugung.

Grundsätzlich teile ich den Enthusiasmus der meisten hier, das endlich etwas gegen die einem freiheitlichen demokratischen Rechtstaates entgegenstehende Gängelung durch Medien und Politik getan wird.

Leider können wir bei dieser Aktion nicht wirklich gewinnen und verschwenden somit nur wertvolle Kapazitäten (Mannpower und Geld), die Wahrscheinlichkeit dass wir recht bekommen schätze ich zwar als gut ein, aber was wird passieren wenn wir recht bekommen?

Die Medien werden uns nicht hofieren als Bewahren des freiheitlichen Rechtstaates, nein, sie werden in bekannter Art und Weise über die Waffenlobby herziehen die wieder einmal der schwachen Politik Hörner aufgesetzt hat. Die Folge wird sein, dass die gehörnten und von der veröffentlichten Meinung noch weiter unter Druck gesetzten Politiker zu Gegenmaßnahmen greifen und das Motto wird sein „was ich nicht kontrollieren kann verbiete ich oder erschwere den Besitz wo es geht“ selbstverständlich nur zum Schutz der Bürger, der öffentlichen Sicherheit.

Als glühender Anhänger eines freiheitlichen Rechtstaates (Anmerkung: was die BRD definitiv nicht ist) kann ich die Regelung zur Kontrolle von Waffenbesitzer auch nur schwer akzeptieren. Aber Tatsache ist, dass jeder legale Waffenbesitzer seine Waffen und Munition nach gesetzlich definierten Vorgaben aufbewahren muss. Wo ist da das Problem, wenn eine Amtsperson dies 1x im Jahr in den meisten Fälle eher alle paar Jahre in Augenschein nimmt, wobei dies viele diskutieren als käme es einer Hausdurchsuchung gleich obwohl es damit gar nichts zu tun hat, dazu kommt noch die Wahrscheinlichkeit überhaupt kontrolliert zu werden, vorausgesetzt man gibt dem Amt durch unverantwortliches Verhalten keinen Anlass dafür. Die, die bewusst gegen das WaffG verstoßen sind selbst schuld und mit denen sollten wir alle im Interesse der Sache kein Mitleid haben.

Es gibt bereits genug weitere Vorschläge in der Politik den Waffenbesitz einzuschränken bzw. die Anforderungen hoch zu schrauben. Toll wir müssen dann ohne Voranmeldung (Termin) dem Amtsvertreter nicht zeigen wie wir unsere Waffen aufbewahren, der Nachweis bleibt und die Möglichkeit der Kontrolle vor Ort auch nur mit Termin. Dafür wird halt per Gesetzt die Anzahl der Sport- und Jagdwaffen begrenzt eine Einzelwaffensicherung vorgeschrieben zzgl. Waffenschrank mit doppeltem Verschlussprinzip (Biometrisch u. Schlüssel o. Code) u. s. w.. Da werden sich die in Winnenden und die Evangelische Kirche aber freuen, denn sie werden ihrem Ziel noch schneller näher kommen, wenn viele ihre Waffen freiwillig abgeben bzw. verkaufen und Nachwuchs an den Auflagen scheitert.

Ja wir sollen wir müssen aktiv werden, aber überlegt mit nachhaltiger positiver Wirkung.

Da die Politik extrem dazu neigt sich nach der veröffentlichten Meinung zu strecken, müssen wir auf breiter Front in der Gesellschaft und Politik ein Umdenken bewirken. Ein umdenken dahin das legale Waffen objektiv betrachtet keine Gefahr für den Einzelnen darstellen, bei ca. >10 Tode pro Jahr in einem 81 Mil. Volk eigentlich selbstredend, leider doch nicht. Man darf auch nicht vergessen private Waffen können auch leib und leben schützen, dies gilt auch für nicht EWB-Waffen die ja auch vom WaffG betroffen sind. Auf der anderen Seite gibt es aber weitaus gefährlicheres was uns täglich begegnet, gemessen an dadurch zu Schaden gekommene pro Jahr, und die Möglichkeit dabei ein Opfer zu werden um das mehrfache größer ist.

Wir müssen erreichen das der Umgang mit Waffen und die öffentliche Diskussion darüber eine gewisse Normalität darstellt, so wie man heutzutage über PS-Starke Autos spricht und völlig unvoreingenommen darüber berichtet, selbst wenn wieder einmal ein schrecklicher Unfall eine ganze Familie ausgelöscht hat.

Nur so können wir den privaten legalen Waffenbesitz in der BRD mittel- und vor allem langfristig erhalten bzw. das Ziel muss sein zu stärken und auszubauen.

Wir müssen ganzheitliche Ansätze finden, d. h. nicht auf uns als Klientel abzielen, sondern auf die Kriminalisierung des einzelnen Bürgers der gar nicht auf die Idee kommt er könnte mit dem WaffG in Konflikt kommen. Hier ist auch die schleichende Zersetzung des freiheitlichen Rechtstaats anzuprangern, die nicht nur im WaffG ihre bürgerfeindlichen Früchte trägt, aber gerade daran ist der Grad der Freiheit und Demokratie einer Zivilgesellschaft zu erkennen. Wir müssen aufzeigen das als Folge keine Erhöhung der öffentlichen Sicherheit zu erwarten ist, sondern wie alle vergleichbaren Situationen nachweislich belegen ein trastischer Anstieg von Gewalt und Verbrechen zu erwarten ist, was die Politik für eine gute Presse billigend in kauf nimmt.

Wir müssen anhand den vielen alltägliche und vielfach akzeptierten Gefahren die Forderungen zum Waffenbesitz nicht nur als unbegründet entlarven, sondern auch das sie einem gesellschaftspolitischen Trend folgen dessen Auswirkungen sich nicht nur hier Krakenarmartig um die Gesellschaft schlingen und früher oder später jeden erfassen. Dies kann dadurch erfolgen, dass wir gleiche Maßstäbe ansetzen und die Argumente sowie Forderungen übernehmen. Hierbei sind fast keine Grenzen gesetzt. Umso verrückter der Vergleich im ersten Moment wirken mag umso größer und nachhaltiger wird der Aha-Effekt sein.

Es gibt pro Jahr mehr, teilweise tausende, Tode durch…,

Kindstötungen deshalb Vorsorglich alle Kinder bis zum 16 Lebensjahr in staatlich Obhut

Aids bzw. Neuinfizierte: Flüssigkeitsaustausch zwischen Menschen wird verboten zum Kinderzeugen reicht ein Arzt mit einer Spritze und zum Spaß darf man schon lange keine Waffe mehr besitzen!

Verkehr: PKW werden auf 50PS begrenzt Großmotoren nur mit Bedürfnis und Sondergenehmigung Fahrzeuge müssen vor der Stadt auf vor Unbefugte gesicherter Stellplätze geparkt werden innerorts nur noch öffentliche oder Elektrokleinmobile,

Hausarbeit: diese darf nur noch von geprüften Hausarbeitsfachleuten erledigt werden,

Motorradfahrer: für was braucht man die? wird ganz verboten

Alkohol: direkt und auch indirekt durch Fehlverhalten der alkoholisierten, für was braucht man Alkohol? wird ganz verboten

Hier kann man unzählige Beispiele finden, die je nach Diskussionspartner zu wählen sind.

Dadurch sprechen wir die Gesellschaft im Ganzen und zugleich den Einzeln an und stellen klar das alle, d. h. jeder einzelne davon betroffen ist. Wir müssen eine gesellschaftspolitische Debatte anstoßen und müssen uns aus der teilweise Selbstisolation befreien. Dazu gehört vor allem auch Flagge zeigen und die Diskussion nicht meiden sondern anzetteln. Den selbst unter den EWB-Waffenbesitzern gibt es leider genug die der Meinung sind das betrieft mich nicht und ist mir somit egal.

Ich weis das ist fast schon eine Lebensaufgabe, deshalb ist es umso wichtiger das wir alle zielstrebig daran arbeiten. Denn sonst kann jeder für sich ausmahlen wie viel Gewalttaten mit legalen oder auch nur Waffen es noch bedarf bis wir Englische Verhältnisse haben, im doppelten Sinne.

PS: ging leider nicht kürzer, musste mich bereits zurückhalten

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Nein Bernhard diese Art der Politik hatten wir schon 40 Jahre und was hat sie gebracht? Gar nichts..! Nur Verschärfungen..!

"Pssst, nur nichts gegen die Waffenrechtsänderung sagen, mit den Kontrollen können wir doch leben, wir haben doch nichts zu verbergen..!"

Nein es reicht, es muß der Politik mal aufgezeigt werden, bis hier und nicht weiter...egal wie es ausgeht!

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Leider werden wir LWB immer noch als asoziale Randgruppe behandelt. Der Gang vor Gericht, egal mit welchem Ausgang, kommt einem Stich in den Bienenkorb gleich, davon bin ich überzeugt!

Aber genau dieses Summen wird unseren Gegnern zeigen, daß wir dem Stadium des Duckmäusertums entwachsen sind!

Ergo: Der unbewaffnete Rest dieses Landes bekommt gezeigt, daß wir verlangen, daß das Grundgesetz für alle Einwohner dieser Republik zu gelten hat, nicht nur für Nicht-Legalwaffenbesitzer!

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