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IGNORED

Jetzt machen wir SAT1-PRO7 fertig. Oder nicht.


GunTalker

Empfohlene Beiträge

O.K., wie immer.

Es wird zerredet, keiner hat Interesse mitzumachen.

Ach was. Fangen wir mal langsam an. Erstmal ein paar Leserbriefe, dann Beschwerde beim Rundfunkrat usw.

z.B. so:

Leserbrief

Will uns Pro 7 jetzt wirklich für doof verkaufen ?

Als aktiver Sportschütze habe ich mir nach der medialen Hexenjagd von Fernsehen und überregionaler Boulevardpresse gegenüber den legalen Waffenbesitzern mittlerweile ein dickes Fell angelegt.

Aber mit welchen Mitteln die Galileo-Sendung von Pro 7 vom 14.12.09 versucht, hier eine Stimmungs- und Meinungsmache zu produzieren, schlägt dem Fass den Boden aus. Ein angeblicher „investigativer“ Journalist zieht hier alle Register vom bewussten Weglassen von Fakten über Fälschungen bis hin zum offensichtlichen Betrug.

Beispiele gefällig ?

Es wird beschrieben, wie einfach man Gaspistolen zu scharfen Waffen umbauen kann. Fakt ist aber, dass die in Deutschland erhältlichen Gaspistolen aus Zinkdruckguss bestehen, die dem Gasdruck einer scharfen Patrone in keiner Weise standhalten würden. Der Erwerb und Besitz von Gaspistolen, die dieses eventuell zulassen würden (z.B. aus dem Ausland), ist bei uns ohnehin verboten.

Der sogenannte „Sachverständige“ betont, dass jeder in Deutschland selbst Munition herstellen kann. Wohlweißlich wird aber verschwiegen, dass zum Erwerb des notwendigen Treibladungspulvers ein Sprengstofferlaubnisschein erforderlich ist, den die Behörden nur nach strengsten Auflagen bewilligen. Liegt es vielleicht auch daran, dass dieser „Experte“ hauptberuflich eine Special Effects-Firma für Film- und Fernsehaufnahmen betreibt und ihm deshalb der Sinn für die Realität etwas abhanden gekommen ist ?

Die absolute Krönung ist aber der angeblich problemlose Erwerb eines funktionsfähigen Mausergewehrs in Belgien und dessen Einfuhr nach Deutschland. Bei diesem Bericht wird der Zuschauer schlicht und einfach betrogen. Das auf der Waffenbörse erworbene Gewehr weist auf der Hülse zwei Diopterbohrungen auf und ihm fehlt der Visierschieber. Auf dem Schießstand sind diese Bohrungen aber auf wundersame Weise verschwunden und der Visierschieber befindet sich wieder an der Waffe. Die Waffe auf dem Schießstand ist also nicht dieselbe, die auf dem Militariamarkt mit versteckter Kamera erworben wurde.

So viel zur Stimmungsmache und bewusster Irreführung der Bevölkerung.

Mit freundlichen Grüßen

Wer Lust hat, kann den Text gerne selbst verwenden. Dann aber bitte etwas umgestalten. Soll ja kein Serienbrief werden.

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Leserbrief an zuschauerservice@prosieben.de

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Sehr geehrte Damen und Herren,

als Mitglied der „Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz e.V.“ möchte ich Ihnen einige Zeilen zu oben genannter Sendung schreiben. Die dem Zeitgeist entsprechende einseitige Berichterstattung in den Massenmedien vermittelt dem uninformierten Bürger ein verzerrtes und vielfach falsches Bild über den legalen Waffenbesitz. Ihre Sendung vom 14.12.09 ist ein unrühmliches Beispiel dafür, wie ein angeblicher „investigativer“ Journalist durch Auslassungen, Verfälschungen und Falschaussagen nicht der Realität entsprechende Tatsachen herzustellen sucht.

Die Beispiele im Einzelnen:

1. Herstellung von Munition

In dem Bericht wird erläutert, wie einfach Munition hergestellt werden kann. Wohlweislich verschwiegen werden die dazu notwendigen gesetzlichen Vorgaben. Erwerb, Besitz und Lagerung von Treibladungspulver unterliegen den Bestimmungen des Sprengstoffgesetzes. Die behördlichen Bewilligungen werden Privatpersonen nur nach strengsten Prüfungen und Auflagen erteilt.

2. „Gaspistole“ zu „scharfer“ Schusswaffe umbauen

In Deutschland erhältliche „Gaspistolen“ sind aus Zinkdruckguss (Zamaklegierung) gefertigt und unterliegen der Zulassungspflicht der Physikalisch-technischen Bundesanstalt, die als eines der Prüfkriterien die Resistenz gegen Umwandlung in eine „scharfe“ Schusswaffe prüft. Ein Signalgeber, der diese Kriterien nicht erfüllt, darf nicht in den Handel gebracht werden. Selbst nach einer möglicherweise erfolgreichen Umgehung aller technischen Sicherheitsvorkehrungen hält die Zamaklegierung dem Gasdruck einer scharfen Patrone nicht stand. Der Erwerb von „Gaspistolen“ ausländischer Fertigungen, die nicht von der PTB geprüft wurden, ist gesetzlich verboten.

3. Erwerb eines funktionsfähigen Gewehrs im Ausland

Mit Verlaub- wen wollen Sie hier hinters Licht führen? Auf der Waffenbörse in Belgien erwarb der „investigative“ Reporter ein dort ohne behördliche Auflagen frei erhältliches Gewehr. Merkmale dieser Waffe waren der fehlende Visierschieber und zwei Bohrungen für die Aufnahme einer Diopterschiene in der Systemhülse. Das später auf dem Schießstand gezeigte Gewehr verfügte über eine Visierung, die Bohrungen waren verschwunden.

Ihre gesamte Berichterstattung im Zusammenhang mit Schusswaffen ist meiner Ansicht nach eine bewusste Täuschung Ihrer Zuschauer und reiht sich nahtlos in die mediale Hetze gegen den legalen Waffenbesitz in Deutschland ein.

Mit freundlichen Grüßen

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Gast solideogloria

Wenn die Galileo Redaktion darauf bestünde, dass die Aktion so gelaufen ist, wie gezeigt, bestünde dann die Möglichkeit einer Strafanzeige?

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Habe mir aber erlaubt, bei Pro7 mal das Forum zu besuchen und meinen Senf beizusteuern.

Auch ich habe der Pro 7-Redaktion und den beiden, im Pressetext genannten, Personen des Filmteams einen längeren Leserbrief gesendet.

Dieser wurde von beiden Damen auch bereits gerade schon gelesen... ;)

Eventuelle Rückfragen, Anregungen oder Beschwerden werden hier bestimmt gerne entgegengenommen:

German Free TV Holding GmbH

Dagmar-Beate Christadler

Kommunikation/PR Entertainment

Tel. +49 [89] 9507-1185

Dagmar.Christadler@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion

Linda Feller

Tel. +49 [89] 9507-1187

Linda.Feller@ProSiebenSat1.com

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Ich hatte gerade mal mit der Kripo telefoniert und dem Beamten den Bericht von Geilileo geschildert. Habe Ihn gefragt ob es Sinn macht eine Anzeige gegen den Sender zu tätigen, wegen z.B NachahmungAnstifftung einer Straftat, oder ähnlichem.

Er meinte ich könne es machen, aber sollche Sender haben eine sehr gute Rechtsabteilung und sichern sich darüber ab was sie machen dürfen oder nicht.

Er meinte ich könne gern eine Anzeige tätigen, aber es wird wohl zu 99% nichts darus werden :-(

Im Klartext, die Sender dürfen bringen was sie wollen.

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Wenn einer oder mehrere von Euch sich die Mühe machen möchten

1. sich beim Deutschen Presserat zu beschweren und

2. den Sender zur Richtigstellung aufzufordern

habt Ihr imho mit geringem Aufwand etwas erreicht.

Statt hier zu posten, schreibt dorthin und stellt es dann hier ein.

Ihr braucht die Argumente nur hier rauszukopieren.

Ja, ich weiß, ich soll es selber machen.......

Ich verspreche Euch, dass ich grade dabei bin etwas für uns LWB zu tun, kann aber noch nicht sagen was.

Wie wär´s also mit Euch ?

@Gun Talker,

aktiv in der Lobby - Arbeit sind von uns (FvLW) nicht allzu viele.

Wir sind aber alle voll mit Arbeit bis unters Dach.

Deine Idee ist gut, aber uns fehlt grade die Manpower sie sofort umzusetzen.

Mach daraus ein nachhaltiges Projekt.

An anderer Stelle wurde grade die Birne des Monats oder so ähnlich angeregt.

Diesen Fremdschäm-Preis im Internet veröffentlicht und parallel an den "Gewinner" in Form einer Urkunde.

Regelmäßig "verliehen", wie wär sowas ?

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So Email ist raus an alle 3 Adressen. Bin nur leider nicht ganz so Wortgewand.

Leserbrief zur Galileo Sendung am 14.12

Guten Tag Zusammen,

Was hat sich Pro 7 bei dieser Sendung gedacht? Ist es nun ein Hauptanliegen Lügen und falsche Tatsachen zu verbreiten?

Hier mal ein paar Beispiele:

Gaspistolen die Legal in Deutschland zu erwerben sind, halten aufgrund ihrer Bauart (Zinkdruckguss), dem Gasdruck einer „scharfen“ Patrone nicht stand.

Es kann auch nicht jeder in Deutschland selbst Munition herstellen. Alleine schon mal das fehlende Grundwissen ist ein Hinderungsgrund. Aber das größere Hindernis ist der legale Erwerb des Treibladungspulvers, dafür brauch man nämlich eine gesonderte behördliche Erlaubnis.

Und wieso wurde denn das in Belgien erworbene Mausergewehr auf dem Schießstand auf einmal ausgetauscht .Das ist betrugt am unwissenden Zuschauer.

Über ein Statement von Ihnen würde Ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Er meinte ich könne es machen, aber sollche Sender haben eine sehr gute Rechtsabteilung und sichern sich darüber ab was sie machen dürfen oder nicht.

Im Klartext, die Sender dürfen bringen was sie wollen.

Dem muss ich leider Zustimmen ! Die Pro7 sind einfach zu groß und Mächtig!

Ich zeige auch gern meine dicken Eier ! Aber nur im Sommer ! :s82::pro::s75:

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1. sich beim Deutschen Presserat zu beschweren und

2. den Sender zur Richtigstellung aufzufordern

Das geht leider nicht, weil:

Hinweis: Der Presserat ist nicht zuständig für:

Werbung/Anzeigen

Rundfunk (TV und Radio)

Gegendarstellungen, Schadensersatzforderungen, etc.

Aber es gibt ja andere Möglichkeiten.....

Gruß

Michael

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Gast 275-mezger@fvlw.de

Hier der Text von El Marinero.

Von mir etwas überarbeitet damit es nicht alles gleich klingt.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Als aktiver Sportschütze habe ich mir nach der medialen Hexenjagd von Fernsehen und überregionaler Boulevardpresse gegenüber den legalen Waffenbesitzern der letzten Monate gedacht ich hätte nun den Bodensatz der deutschen Medien gesehen.

Aber dem ist nicht so.

Tatsächlich erreicht die Galileo-Sendung von Pro 7 vom 14.12.09 welche versucht, hier eine Stimmungs- und Meinungsmache zu produzieren, neue Tiefen. Ein angeblicher „investigativer“ Journalist zieht hier alle Register vom bewussten Weglassen von Fakten über Fälschungen bis hin zum offensichtlichen Betrug.

Folgende Beispiele sind vielleicht dem breiten Publikum nicht bekannt aber unter diesem Publikum gibt es auch ca. 3 Millionen Kenner der Materie.

Es wird beschrieben, wie einfach man Gaspistolen zu scharfen Waffen umbauen kann. Fakt ist aber, dass die in Deutschland erhältlichen Gaspistolen aus Zinkdruckguss bestehen, die dem Gasdruck einer scharfen Patrone in keiner Weise standhalten würden. Der Erwerb und Besitz von Gaspistolen, die dieses eventuell zulassen würden (z.B. aus dem Ausland), ist bei uns ohnehin verboten.

Der sogenannte „Sachverständige“ betont, dass jeder in Deutschland selbst Munition herstellen kann. Wohlweißlich wird aber verschwiegen, dass zum Erwerb des notwendigen Treibladungspulvers ein Sprengstofferlaubnisschein erforderlich ist, den die Behörden nur nach strengsten Auflagen bewilligen.

Dazu gehört unter anderem eine umfangreich Schulung mit anschließender Prüfung.

Der sogenannte Wiederladerschein.

Tatsächlich können nur wenige aus den Komponenten ihre Munition selbst hertsellen.

Und es gibt dabei sehr viele Möglichkeiten sich selbst weitaus mehr Schaden zuzufügen als irgend jemand anderem.

Tatsächlich ist dieses Thema sehr komplex und wie ihre Sendung zeigt wohl zu kompliziert für das deutsche Fernsehen.

Aber vielleicht liegt es auch daran, dass dieser „Experte“ hauptberuflich eine Special Effects-Firma für Film- und Fernsehaufnahmen betreibt und ihm deshalb der Sinn für die Realität etwas abhanden gekommen ist ?

Die absolute Krönung ist aber der angeblich problemlose Erwerb eines funktionsfähigen Mausergewehrs in Belgien und dessen Einfuhr nach Deutschland. Bei diesem Bericht wird der Zuschauer schlicht und einfach betrogen. Das auf der Waffenbörse erworbene Gewehr weist auf der Hülse zwei Diopterbohrungen auf und ihm fehlt der Visierschieber. Auf dem Schießstand sind diese Bohrungen aber auf wundersame Weise verschwunden und der Visierschieber befindet sich wieder an der Waffe. Die Waffe auf dem Schießstand ist also nicht dieselbe, die auf dem Militariamarkt mit versteckter Kamera erworben wurde.

So viel zur Stimmungsmache und bewusster Irreführung der Bevölkerung.

Übrigens finde ich es bedenklich wenn eine Sendung welche für sich in Anspruch nimt die Bevölkerung mit Fakten zu informieren die Sippenhaft und Hetzpropaganda unterstützt welche mich daran Zweifeln läßt welche Mentalität und Staatsform den zweiten Weltkrieg egwonnen hat.

Die Demokratie oder die andere.

Ich werde auch meine Bekannten unterrichten und sie darauf hinweisen das ihre Sendung nicht zu empfehelen ist wenn man sich über die Wirklichkeit informieren will.

Mit freundlichen Grüßen

Wenn das so o.K. ist geht es raus.

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Meine Damen und Herren,

schaut Euch den Galileo Beitrag einmal genau an!

Hier wurde eine erwerbsscheinpflichtige Waffe im ordentlich abgeschlossenen Koffer nach Deutschland eingeführt und bei der Polizei abgegeben.

Offensichtlich vertraut der Besitzer der Waffe auf die Amnestieregelung nach §58 WaffG . Diese Amnestieregelung gilt aber nur für "Altbesitz", der bereits am 25.07.2009 im Besitz war. Diese Waffe wurde aber "danach" eingekauft und besessen. Die Amnestieregelung gilt hier nicht! Fazit: Illegaler Waffenbesitz.

Tja, dumm gelaufen. Wer anderen eine Grube gräbt und auch noch zeigt, wie man illegale Waffen erwirbt, fällt selbst hinein.

Ich habe zur Klärung des Sachverhalts den Verdacht des illegalen Waffenbesitzes und der illegalen Einfuhr der Polizei gemeldet. Wäre mir übrigens neu, dass man Straftaten mit der Polizei vorher absprechen kann, wie die da bei Galileo behaupten.

Ich finde es darüber hinaus vollkommen unmöglich, wie hier den Zuschauern gezeigt wird, wie man sich eine Waffe besorgen kann. Und sich dann auch noch als "Saubermann" aufspielen und das ganze an die EU melden.

Es wäre sinnvoll, wenn parallel ein paar mehr Personen das der Polizei melden würden. Damit es nicht unter den Tisch gekehrt wird. Ich möchte ja nichts unterstellen, kenne selbst nur rechtschaffende Beamte, aber sicher ist sicher.

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Du hast Recht, es sieht aber sogar noch schlimmer aus. Es wurde nämlich eine andere Waffe abgegeben als die welche erworben wurde.

Steht auch in meinem Blog.

Um eine Anzeige zu erstatten, kann man einfach die Internetwachen der einzelnen Bundesländer besuchen. Leider werden diese nicht in allen Bundesländern angeboten. Hier in Bayern z.B. muß man noch direkt zur Polizei um Anzeige zu erstatten.

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schaut Euch den Galileo Beitrag einmal genau an!

Hier wurde eine erwerbsscheinpflichtige Waffe im ordentlich abgeschlossenen Koffer nach Deutschland eingeführt und bei der Polizei abgegeben.

Das wird zwar impliziert, ABER ist es wirklich so gewesen?

Sieht man den Grenzübertritt mit scharfer Waffe?

IST der Schießstand überhaupt im Ausland gewesen? Ich habe da so meine Zweifel aufgrund der deutschen Schilder...

Lug & Trug, aber hauptsache die Quote stimmt!

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Antwort ist da:

Sehr geehrter Herr xxxxxx,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Beschwerdeportal und den Hinweis auf die Sendung „Galileo“ am 14.12.2009 bei Pro 7, zu der uns einige Beschwerden erreicht haben.

Zur Prüfung leite ich Ihr Anliegen mit gleichem Schreiben an die für die Aufsicht über den Sender zuständige Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

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Hallo,

wie sieht es eigentlich mit dem Galileo "Waffenexperten" Rupalla aus?

Hat sich dieser nicht durch Beihilfe zu einer Straftat, oder zumindes Mitwisserschaft strafbar gemacht?

Zumindest sollte seine waffenrechtliche Verläßlichkeit in Frage gestellt sein, wenn er bei einem Beitrag zum Thema "Wie besorge ich mir eine illegale Waffe" tatkräftig mitwirkt!

Was sagt da eigentlich seine Waffenrechtsbehörde, bzw. die Sprengmittelbehörde dazu?

Immerhin rühmt sich Herr Rupalla auf seiner Homepage als "Inhaber der höchsten europäischen SFX-Lizenz mit Sprengberechtigung" zu sein.

Kann so jemand noch als verläßlich im Umgang mit Waffen und Sprengstoff angesehen werden?

Eine Sachverhaltsdarstellung an die zuständige Staatsanwaltschaft bzw. Waffenbehörde wäre meiner Meinung nach höchst angebracht!

Meint

Chris

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Ich will den Anzeigeerstattern u.a. hier nicht zu nahe treten. Und ja, es waren wirklich gehäuft Verzerrungen, Halbwahrheiten und schlichte

Unwahrheiten in dem PRO7-Beitrag, die da dem nichtsahnenden Publikum präsentiert wurden.

Aber (mal allein "lobby-taktisch" gedacht):

Mit einem solchen Vorgehen gegen den Sender kommen wir keinen Millimeter auf unserem Weg für den Legalwaffenbesitz weiter.

Intention des Senders (wenn auch fragwürdig bzw. miserabel umgesetzt) war illegale Waffenbeschaffung und -herstellung.

Das Vorgehen, wie es jetzt einige hier praktizieren und propagieren, wird dort als schlichtes "Nachtreten" empfunden werden.

Deutlich besser wäre von unserer Seite ein lediglich kurzer, konstruktiver Hinweis an den Sender über die Mißstände des Beitrags.

Und das verbunden mit dem Versuch, PRO7 zu einer attraktiven, aufgeschlossenen Berichterstattung über die Facetten

des Legalwaffenbesitzes zu bewegen.

Das brächte uns deutlich mehr als diese Nachtreterei und Anzeigerei.

Nur meine Meinung.

Gruß,

karlyman

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