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IGNORED

Erfahrungsbericht von einem FvLW-Vortragsabend


Schiller

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Am Montagabend fand in einem Nebenort von Steinem, Endenburg, hoch in den Bergen des Schwarzwalds nahe Lörrach der von Thomas Grönert, Jayman und Lusumi angesetzte Vortragsabend zum Waffenrecht statt. Erschienen waren neben dem MdB Hartfried Wolff (FDP) auch Rechtanwalt Göpper vom FWR und rund 35 Jäger (innen), Sportschützen (innen) und andere Legalwaffenbesitzer - erstaunlich vor allem, weil der Zeitpunkt - ein Montagabend - und der etwas abgelegte Veranstaltungsort nicht gerade ideal waren.

Um so mehr muß man das Engagement der drei Veranstalter und das Erscheinen von MfB Wolff hervorheben. Letzter machte mit seinen klaren und deutlichen Aussagen zur Sache eine sehr gute Figur.

Jayman präsentierte das Anliegen der Legalwaffenbesitzer, das Dilemma der fortdauernden Verschärfungsrunden im Waffenrecht und die Arbeit und Absichten des Fördervereins auf ganz hervorragende und beispielhafte Weise.

Der Umstand, daß er anders als der Verfasser dieser Zeilen kein "gelernter Redner" ist, tat der Sache übrigens überhaupt keinen Abbruch - im Gegenteil, gerade deshalb kam er als engagiert und persönlich Betroffener gut "rüber".

Jaymann bediente sich der von Uwedok erstellten Bildschirmpräsentation und als (meist) stiller Beobachter am Rande festigte sich bei mir im Laufe des Abends der Eindruck, dass auch der letzte Zuhörer im Saal des Berg-Gasthofes "Zum Pflug" eindrücklich die dringende Sachlage erkannt hatte.

Da die meisten der Anwesenden als Funktioner in ihren Schützenvereinen und Hegeringen auch Multiplikatoren und an der anschließenden Diskussion regen Anteil nahmen, kann man auch davon ausgehen, dass die Message dieses Abends weitere Kreise ziehen wird.

Fazit: Ein großes Danke für das Trio der Veranstalter. Macht weiter so!

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Gast kundenbetreuer@fvlw.de

Meinen allergrößten Respekt vor den Usern, welche nicht nur "man könnte" sagen, sondern Machen !

:appl::appl:

Die Liste derer ist noch relativ klein, zum gesamten Potenzial, welches bei WO schlummert....nehmt euch diese Jungs als Beispiel :00000733:

Um mal einige auch Namentlich zu nennen....Lusumi, Uwe, El_Marinero, Jayman, die ganzen Wahlkreisbetreuer ( kann garnicht alle Aufzählen).....Ralf, Manfred, Manne...Winzi...Bandit....es würde noch eine Weile dauern

ALLE treten für UNS LWB ein.......nun hinterfragt sich jeder mal selbst.......und ab Morgen geht es mit vielen neuen motivierten Usern weiter....ich will die leeren Wahlbezirke besetzt sehen! :s75:

Karsten, der jetzt weiter träumt :wub:

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Hallo David,

vielen Dank für Dein Erscheinen und die damit verbundene moralische Unterstützung.

Auch Lusumi und ich waren ob der Abgelegenheit der "Location" etwas überrascht.

Jedoch war die Anfahrt landschaftlich sehr schön und auch der Pflug in Steinen-Endenburg lag sehr idyllisch.

(Sorry nochmals an Thomas, wegen der "leichten" Verspätung :rolleyes: , war zwar ne Punktlandung aber die Nerven - ich weiß.)

Da Du, David, ja leider etwas früher wieder los musstest möchte ich noch berichten wie es anschließend weiterging.

Herr Göpper vom Forum Waffenrecht war eine sehr willkommene Ergänzung, da er uns in der Diskussion inhaltlich voll unterstützte und aus seinem Erfahrungs- und Wissensschatz noch das ein oder andere Schmankerl beitragen konnte.

Die ein oder andere Anmerkung / Ergänzung zum Vortrag will er mir in den nächsten Tagen noch per Mail zukommen lassen.

Vielen Dank noch einmal von hier aus.

Da Thomas, Lusumi und ich mit Herrn Gopper noch einige Zeit nach Ende der Veranstaltung beisammen saßen und uns angeregt unterhielten (obwohl er noch die 500 km Heimweg vor sich hatte) bin ich sicher, dass auch er einen durchweg positiven Eindruck von dem Ganzen mitgenommen hat.

Ich hege die Hoffnung, dass dieser erfreuliche Kontakt noch recht lange nachwirkt.

Der Innenexperte der FDP, MdB Hartftrid Wolff, hat vor dem Publikum sehr deutliche Worte gefunden und wieder einmal unter Beweis gestellt, wie tief er doch in der Materie "Waffenrecht" drinsteckt.

Kein Fallbeispiel, dass er nicht kannte und keine Aussage zum Thema über die er nicht zu berichten wusste.

Auch Herr Wolff blieb erheblich länger als vorgesehen und so konnten wir uns sogar noch gut eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung persönlich mit ihm austauschen.

Er hat in der offenen Diskussion sehr klare und unmissverständliche Worte gefunden und am Ende der Veranstaltung waren sämtliche Fragen der Zuhörer zur Zufriedenheit Aller beantwortet.

Entsprechend fiel dann auch das abschließende Händeschütteln aus :-)

Herr Wolff ist Mandatsträger der FDP aus dem Remms-Mur-Kreis, in dem auch Winnenden liegt.

Entsprechend nah ist er am Geschehen dran und zeigte sich dadurch auch sehr betroffen.

Er warb um Verständniss für die teilweise doch stark kritisierten Aktionen der Hinterbliebenen und zeichnete ein Bild der Ereignisse aus seiner Sicht.

Er bat die Anwesenden darum in den Dialog mit den Hinterbliebenen zu treten um so ein gegenseitiges Verständniss füreinander zu erreichen.

Eine der ersten Fragen aus dem Publikum war, ob die FDP denn nach der Wahl - so sie in der Regierung sitzt - für die Legalwaffenbesitzer eintreten wird.

Hier bekräftigte Herr Wolff noch einmal die offizielle Parteilinie und sagte inhaltlich:

Nicht die Waffe ist es die tötet, sondern der Mensch. Entsprechend nutzlos sind Verschärfungen des Waffenrechts, es sind die Menschen um die wir uns kümmern müssen.

Mit ihnen (der FDP) wäre die jetzige Verschärfung des WaffG nicht zu machen gewesen, da sie an den Ursachen vorbeigeht und den nächsten Amoklauf - so wie auch die letzten - nicht verhindern wird.

Bezogen auf Winnenden könne man feststellen, das nicht eine Verschärfung des Rechts, sondern die Durchsetzung der bereits seit 2003 vorgeschriebenen Aufbewahrung die Tat erst ermöglicht hat.

Wir haben also kein Gesetzesdefizit, sondern wenn überhaupt ein Vollzugsdefizit der ohnehin schon bestehenden Gesetze.

Entsprechend werde sich die FDP auch weiteren geplanten Verschärfungen im Bereich des Waffenrechts - wie auch bereits in der Vergangenheit - verweigern.

Auf eine Anfrage der FDP an die Bundesregierung zur Deliktrelevanz von mit legalen Waffen begangen Straftaten, sei ihm ein Anteil von ca. zwei Prozent genannt worden. (Anmerkung: das darin auch die von Dienstwaffenträgern begangen Straftaten beinhaltet sind wurde dann im Vortrag noch ergänzt).

D.h., dass ca. 98 % der Straftaten mit illegalen Waffen begangen würden.

Diese würden jedoch durch Verschärfungen im Gesetz ohnehin nicht erreicht.

Im anschließenden Gespräch hat Herr Wolff uns seine Unterstützung im Rahmen seiner Möglicgkeiten zugesagt.

Über die vielen Beschwerden und Beispiele der anwesenden LWB bezüglich der sehr unterschiedlichen Auslegungen des Waffenrechts, durch die vereinzelten zuständigen Behörden, zeigte er sich anfangs überrascht und dann ungehalten.

Er hat uns seine Kontaktdaten gegeben und uns darum gebeten ihm im Falle von gravierenden und belegbaren Vergehen seitens der Behörde diese zur Kenntniss zu geben. Dies sei auch für ihn von Interesse.

Auch sprach er an, dass es auch innerhalb der FDP Stimmen gebe, die die Meinung vertreten, dass die Verschärfungen des Waffenrechts durchaus notwendig seien (aus dem Publikum war zuvor der Namen des Herrn Goll gefallen).

Dies sei jedoch überhaupt nichts Außergewöhnliches.

In allen Parteien herrschten zu praktisch allen Themen der Politik stets kontroverse Meinungen.

Entscheidend sei jedoch letztlich, auf welche Richtung man sich dann gemeinsam festlege und an die habe man sich dann auch zu halten.

Welche Richtung der FDP dies beim Waffenrecht sei, hatte er ja gerade ausgeführt.

Von uns darauf angesprochen, bedauerte er es abschliessend sehr nicht auf die Podiumsdiskussion am 10.09. nach

Forst / Baden kommen zu können.

Ein Pflichttermin in seinem Wahlkreis hindere ihn leider daran.

Aus meiner Sicht war es eine rundum gelungene Veranstaltung, die so fürchte ich vom Ablauf her nicht mehr zu toppen ist.

Vielen Dank an Thomas, der uns dies ermöglicht hat.

Lusumi und ich sind als Nächstes am Freitag bei der Kreisschützenversammlung des Landkreises Emmendingen und danach am 04.09. beim Hegering Emmendingen zugange.

Die weiteren Termine, auch in Eurer Gegend, findet Ihr im Unterforum "FvLW" unter "Allgemein", "TERMINE DER VORTRAGSREIHE".

Gruß,

J.

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Super Veranstaltung! Habt ihr die örtliche Presse auch für diese Veranstaltung interessieren können und haben die darüber berichtet? Über einige Leserbriefe nach einem guten Artikel, kann man das Thema noch einige Zeit "nachköcheln" lassen und es kommt möglicherweise auch beim vom "Gutmensch" eingelullten Leser an. Wichtig ist dabei nur, dass diese Leserbriefe zwar kontrovers, aber nicht giftig geführt werden, da sie sonst ihren Zweck nicht erfüllen und den (noch) nicht informierten Leser eher verunsichern.

Vor allem sollte sich niemand dazu hinreisen lassen, das Aktionsbündnis anzufeinden. In den Augen des nicht informierten Lesers, sind das nur die "Opfer". Daher nur über sachliche Argumente eine "Entwaffnung" herbeiführen und damit eine positive Meinungsbildung für unsere Sache erreichen.

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Vor allem sollte sich niemand dazu hinreisen lassen, das Aktionsbündnis anzufeinden. In den Augen des nicht informierten Lesers, sind das nur die "Opfer". Daher nur über sachliche Argumente eine "Entwaffnung" herbeiführen und damit eine positive Meinungsbildung für unsere Sache erreichen.

Das kann ich auch nur unterstreichen.

Im Übrigen: Respekt für eure Veranstaltung. Mögen noch viele folgen...

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Nein, es war keine Presse eingeladen, außer einer Pressereferentin des DJV und David Schiller natürlich. :00000733:

Aber es hat auch Vorteile wenn man dabei "unter sich" ist.

Da können brisante Themen ganz offen angesprochen und beantwortet werden.

Und wie bereits gesagt, aus meiner Sicht hat die jetzige Vortragsreihe nur einen Zweck - unser eigenes Klientel zu infomrieren und zu mobilisieren.

Um das Thema "Außenwirkung" können wir uns dann immer noch kümmern.

Erste Pflicht ist es jetzt mit Blick auf die Wahl unsere Existenz zu sichern.

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Super - Danke!!

Ich hoffe Herr Wolff wirbt im Aktionsbündnis Winnenden auch persönlich darum, dass die unsere Interessen sachlich thematisieren.

Das würde ja bedeuten, das ABW wäre zu einer sachlichen Diskussion bereit !?

Hast Du kein grün mehr ?

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:gaga::gaga:

Das würde ja bedeuten, das ABW wäre zu einer sachlichen Diskussion bereit !?

Hast Du kein grün mehr ?

Es tut mir leid,-ich kann mir nach wochenlanger Beobachtung der ABW Seite und Verfolgung ihrer anderen Aktivitäten (ARD Bericht;-Streichung von Beiträgen im Kondolenzbuch des ABW;-kein Wort zum Amoklauf des mordenden Opas mit illegaler Waffe usw.)nicht vorstellen,das hier ein Konsenz zustande kommen könnte.

Meines Erachtens nach, ist nahmentlich Herr S. eine planlos agierende Person mit ganz anderen Zielen als die ,auf die Fahnen des ABW geschriebenen !

Beachtenswert;-nicht alle der Opferfamilien sind Mitglied im ABW!-grübel, grübel ?

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Das würde ja bedeuten, das ABW wäre zu einer sachlichen Diskussion bereit !?

Hast Du kein grün mehr ?

Was gibt es denn da sachlich zu diskutieren ???

Für mich steht außer Frage, daß ALLE die gegen "Waffen" sind, gegen uns sind !

D.h., nach meiner bescheidenen Meinung das dieser Umstand das Fehlen jedweder Diskussionsgrundlage impliziert.

Will heißen:

Ich spreche generell nicht mit Leuten, die gegen mich sind !

...oder wie seht Ihr das ?

Govt

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:gaga::gaga:

Es tut mir leid,-ich kann mir nach wochenlanger Beobachtung der ABW Seite und Verfolgung ihrer anderen Aktivitäten (ARD Bericht;-Streichung von Beiträgen im Kondolenzbuch des ABW;-kein Wort zum Amoklauf des mordenden Opas mit illegaler Waffe usw.)nicht vorstellen,das hier ein Konsenz zustande kommen könnte.

Meines Erachtens nach, ist nahmentlich Herr S. eine planlos agierende Person mit ganz anderen Zielen als die ,auf die Fahnen des ABW geschriebenen !

Beachtenswert;-nicht alle der Opferfamilien sind Mitglied im ABW!-grübel, grübel ?

Rheinische Zeitung ( http://rhein-zeitung.de/on/09/05/11/news/t/rzo567605.html ). "Hardy Schober, Janas Vater, war vorher selbstständiger Finanzberater mit einer Schwäche für teure Oldtimer."

daraus folgt natürlich für seine weitere Lebensplanung:

Welt-Online ( http://www.welt.de/wams_print/article37536...oren-haben.html ): "In seinen früheren Job werde er nie zurückkehren, sagt er. Viel mehr versuche er, das Bündnis in eine kirchliche Stiftung zu überführen mit ihm als bezahlten Vorstand. Das soll von nun an seine Lebensaufgabe sein."

Was seine Frau wohl dazu sagt, dass er den Tod der eigenen Tochter, die er als Lebemann wohl zuvor eher selten sah, nun für ganz bestimmte Ziele missbrauchen zu scheint?

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.

Will heißen:

Ich spreche generell nicht mit Leuten, die gegen mich sind !

...oder wie seht Ihr das ?

Govt

Falsch... da die Mehrzahl der Menschen nicht gegen dich/uns sind... sondern gegen eine, von Linken, Gutmenschen und Presse plazierten "Fantasie-Legalwaffenbesitzer=Mörder/Amokläufer-Monstranz".. mit ein wenig sachlichem, einfühlsamen Gespräch kann man da vielen die indoktrinierten Vorurteile und Ängste nehmen.

Contraproduktiver sind meistens die üblichen "from my dead-cold-Hands" allgemeinplätze... gerne ausgesprochen von Mit"schützen" mit Kiss-my-Glock Tshirts oder ähnlichem.

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Falsch... da die Mehrzahl der Menschen nicht gegen dich/uns sind... sondern gegen eine, von Linken, Gutmenschen und Presse plazierten "Fantasie-Legalwaffenbesitzer=Mörder/Amokläufer-Monstranz".. mit ein wenig sachlichem, einfühlsamen Gespräch kann man da vielen die indoktrinierten Vorurteile und Ängste nehmen.

Contraproduktiver sind meistens die üblichen "from my dead-cold-Hands" allgemeinplätze... gerne ausgesprochen von Mit"schützen" mit Kiss-my-Glock Tshirts oder ähnlichem.

Genau das ist es. Damit fühlen sich die "unbelehrbaren" in ihrem Tun bestätigt und ziehen die anderen erst recht auf ihre Seite.

Einfach nur abschotten ist garantiert auch der falsche Weg. Wer den Dialog nicht will, hat etwas zu verbergen.

Und auf "dicke Hose" machen, findet bei Nichtschützen erst recht kein Verständnis. Mit Sicherheit ist mir bei dem sog. Aktionsbündnis, auch schon das ein oder andere Mal "der Kamm gestiegen". Aber mit jedem aggressivem Verhaltenten von unserer Seite aus, fühlen sich die "Unbelehrbaren" dort wieder bestätigt.

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Doch! Muss/sollte man. Einmal.

Von diesem Ergebnis ist der Rest des Verhältnisses abhängig. Wenn negativ - Klappe zu.

Nein,-denn die Erfahrung wurde schon gemacht das Sch. Beratungs , und Zusammenarbeitsresisstent ist.

Ich verweise noch einmal auf das Kondolenzbuch des ABW.-wer die entprechenden Einträge gelesen hat, weiß auf was ich mich beziehe! Innerhalb von Stunden wurden diese gelöscht und in der Öffentlichkeit wird verbreitet das die Schützen nicht kooperativ seien ! ! !

Siehe Eintrag:-Konrad-Partnerschaft statt Gegnerschaft (2 Din A4 Seiten-ausgedruckt) vom 20.07.2009

Und genau die Löschung dieses Eintrags bestädigt mich in meiner Meinung : In Leutenbach-Nellmersbach wirkt eine Giftschlange.-die ohne Rücksicht auf Verluste nach dem Amt des bezahlten Vorstandes einer kirchlichen Stiftung schielt. Die Beweggründe sind hierbei vollkommen egal.

Nochwas;- die letzten Tage habe ich einige Telefongespräche geführt. Zielgebiet,eine gewisse Ortschaft in Ba/Wü. Als Antwort auf meine Frage:-Ach die;-last uns mit denen zufrieden!

Meine Gesprächspartner waren Privatpersonen aus diesem Ort und aus der Umgegend !

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daraus folgt natürlich für seine weitere Lebensplanung:

Welt-Online ( http://www.welt.de/wams_print/article37536...oren-haben.html ): "In seinen früheren Job werde er nie zurückkehren, sagt er. Viel mehr versuche er, das Bündnis in eine kirchliche Stiftung zu überführen mit ihm als bezahlten Vorstand. Das soll von nun an seine Lebensaufgabe sein." Was seine Frau wohl dazu sagt, dass er den Tod der eigenen Tochter, die er als Lebemann wohl zuvor eher selten sah, nun für ganz bestimmte Ziele missbrauchen zu scheint?

Die WELT hat schnell reagiert, der Artikel wurde entfernt, der LINK funzt nimmer. Ergo: Man darf die Weste des dynamischen Duos nicht befleckt sehen, damit der werte Herr ein Saubermann bleibt und weiter Agitation gegen uns betreiben kann.

MfG 1up

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Was gibt es denn da sachlich zu diskutieren ???

Für mich steht außer Frage, daß ALLE die gegen "Waffen" sind, gegen uns sind !

D.h., nach meiner bescheidenen Meinung das dieser Umstand das Fehlen jedweder Diskussionsgrundlage impliziert.

Will heißen:

Ich spreche generell nicht mit Leuten, die gegen mich sind !

...oder wie seht Ihr das ?

Govt

Sorry für das Missverständniss.

Ich hätte auch grün nehmen sollen.

Ich dachte da ich das Wort "sachlich" unterstrichen hatte sei meine Ironie klar.

Du hast also absolut Recht.

Solange sich das ABW einer sachlichen Diskussion verweigert und nur emotional und polemisch - darüber hinaus mit verdrehten Fakten - agiert, ist eine Annäherung absolut indiskutabel.

Kurz: Die spielen mit gezinkten Karten.

Gruß

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Die WELT hat schnell reagiert, der Artikel wurde entfernt, der LINK funzt nimmer. Ergo: Man darf die Weste des dynamischen Duos nicht befleckt sehen, damit der werte Herr ein Saubermann bleibt und weiter Agitation gegen uns betreiben kann.

MfG 1up

Auch ich habe gesucht;-aber Artikel weg! Grübel,grübel?

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...Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. :rolleyes:

Auch eine Möglichkeit!? Nein es geht hier auch nicht um den direkten Dialog. Das ist wohl auch nicht erwünscht.

Abes es ist nun einmal Tatsache, dass das ABW in den Medien schon eine große Aufmerksamkeit genießt und wir deren Artikel nich unkommentiert lassen dürfen. Auch wenn es langweilig wird, deren zum Teil völlig aus der Luft gegriffenen Argumente, zu widerlegen. Aber nur das ist der Weg. Die Meinungen des ABW können wir nicht ändern, wenn diese derart festgefahren sind. Aber die Leser der ABW Artikel und Aktionen, die sind für uns wichtig. Wenn die nur einseitig informiert werden, stehen die mit Sicherheit nicht positiv, bzw. wenigstens Neutral, zu unserem Sport. Und das ist mit Sicherheit nicht mir markigen Sprüchen zu erreichen.

Ps. Ich habe kürzlich im öffentlichen Lokal eines Schützenvereins am Stammtisch gesessen und eine "Diskussion" über das ABW und das Waffengesetz verfolgt. Für einen Aussenstehenden währe diese "Diskussion" mit Sicherheit eine Grundlage gewessen, eine "wiederkehrende Überprüfung des geisigen Zustands" der Sportschützen, zu fordern. Prima, wenn das Lokal von vielen "Nichtschützen" besucht ist... :peinlich:

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...Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. :rolleyes:

Auch eine Möglichkeit!? Nein es geht hier auch nicht um den direkten Dialog. Das ist wohl auch nicht erwünscht.

Abes es ist nun einmal Tatsache, dass das ABW in den Medien schon eine große Aufmerksamkeit genießt und wir deren Artikel nich unkommentiert lassen dürfen. Auch wenn es langweilig wird, deren zum Teil völlig aus der Luft gegriffenen Argumente, zu widerlegen. Aber nur das ist der Weg. Die Meinungen des ABW können wir nicht ändern, wenn diese derart festgefahren sind. Aber die Leser der ABW Artikel und Aktionen, die sind für uns wichtig. Wenn die nur einseitig informiert werden, stehen die mit Sicherheit nicht positiv, bzw. wenigstens Neutral, zu unserem Sport. Und das ist mit Sicherheit nicht mir markigen Sprüchen zu erreichen.

Ps. Ich habe kürzlich im öffentlichen Lokal eines Schützenvereins am Stammtisch gesessen und eine "Diskussion" über das ABW und das Waffengesetz verfolgt. Für einen Aussenstehenden währe diese "Diskussion" mit Sicherheit eine Grundlage gewessen, eine "wiederkehrende Überprüfung des geisigen Zustands" der Sportschützen, zu fordern. Prima, wenn das Lokal von vielen "Nichtschützen" besucht ist... :peinlich:

Also gut ich mach mir die Mühe!

Kondolenzbuch ABW-19.07.2009 20:52Uhr

User Konrad

Partnerschaft statt Gegnerschaft

Zunächst darf ich Ihnen meine aufrichtige Anteilnahme ausdrücken.

Die Angst, dass auch meinen Kindern eines Tages irgend etwas zustoßen könnte, ist allgegenwärtig. Mal mehr, mal weniger. Ich weiß nicht, ob ich mir Kinder gewünscht hätte, wenn ich gewusst hätte, welche Ängste man als Eltern haben kann. Ich habein meinem eigenen Freundeskreis erfahren müssen, wie schlimm es ist, wenn Eltern ein Kind verlieren oder aber auch ein Kind einen Elternteil verliert. Und ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was Zurückgebliebene durchmachen müssen.

Ich bewundere Ihr Engagement und verstehe, dass Sie mit den Änderungen im Waffenrecht nicht zufrieden sind.

Doch wie können Sie Veränderungen erreichen, die wirklich etwas bringen? In der politischen Auseinandersetzung? Ich glaube nicht! Wer hat das größte Interesse, dass es möglichst keine Toten mehr mit Schützenwaffen gibt? Sind es nicht die Schützen selbst? Warum sträuben sich die Schützen so sehr gegen Veränderungen? Weil sie so sehr an der Waffe hängen? Fetischisten sind? Weil sie unter Generalverdacht gestellt wurden? Weil sie in der Presse diffamiert wurden? Weil die Statistik für sie spricht? Weil ein Kind zig mal eher auf dem Schulweg tödlich verunglückt, als das es erschossen wird? Weil sie sich vor der entschädigungslosen Enteignung sehen? Wir wissen es nicht.

Aber wer Großes erreichen möchte, der muß die politische Konfrontation aufgeben und zusammen mit dem " Gegner" gemeinsam nach Lösungen suchen. Die politische Konfrontation führt zu Kompromissen, die niemanden dienen. Von heute auf morgen kann man auch nicht viel bewegen, darüber muß man sich im Klaren sein. Vielleicht wird man weitere Opfer auf diesem Weg beklagen müssen. Aber ich darf erinnern: Die Erfolgsgeschichte von Europa nahm ihren Anfang mit Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, einstigen Kriegsgegnern! Warum hatte die Björn Staiger Stiftung so großen Erfolg? Weil sie die gesamte Bevölkerung hinter sich hatten. Sie hatten keine Gegner, mit welchen sie sich politisch auseinandersetzen mussten. Hätten sie Geschwindigkeitslimits und härtere Strafen gefordert, wäre die Geschichte sicher ganz anders verlaufen.

Die Schützen kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Auch viele tausend Polizeibeamte und viele tausend Feuerwehrleute, die die Welt nicht mehr verstehen. Noch gestern haben sie ihr Leben riskiert, um Menschenleben zu retten und heute gelten sie in den Augen vieler (auch der Geretteten) als potentielle Mörder, weil sie Großkaliber schießen. Können wir uns demotivierte Polizisten und Feuerwehrleute leisten? Müssen wir sie nicht besser mitnehmen auf den Weg?

Der Weg wird schwer werden, aber ich bin überzeugt davon, dass nur die Partnerschaft zum gewünschten, gemeinsamen Ziel führen wird. Versuchen Sie die Wege gemeinsam zu gehen. Mit allen Schützen aller Verbände. So klein und groß diese Verbände auch sein mögen und so absurd Ihnen manche Disziplinen-insbesondere in den Großkaliberverbänden-ach vorkommen mögen. Und geben Sie nicht auf. Es wird ein schwieriger, steiniger und langer Weg werden. Mit Erfolgen und Mißerfolgen. Aber für die einstigen Kriegsgegner Deutschlands war der Weg sicherlich nicht leichter. Arbeiten Sie mit Geboten, anstatt mit Verboten.

Und vergessen Sie nicht, das nicht das Waffenrecht der Schlüssel zum Erfolg sein wird. Die Ursachen solcher Taten finden sich viel weiter vorne. Und hier hat sich leider bislang noch nicht viel getan. Um nicht zu sagen "Nichts". Zumindest nicht an unserer Schule, die auch im betroffenen Baden-Württemberg liegt.

In Hochachtung vor Ihrem Engagement.

Konrad

Anmerkung;-wurde schnellstens vom ABW entfernt. So viel zum Thema " ABW-Ehrlichkeit und Zusammenarbeit"

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Das Problem an der Sache ist, das Sachdiskussionen über gesellschaftliche Probleme nicht populär sind.

Und wenn man von Spenden gut leben will, dann braucht man Schlagzeilen, Schlagzeilen und nochmals Schlagzeilen.

Und die bekommt man in dem man verbietet, verbietet, verbietet und - in dem sich dann die Betroffenen drüber aufregen.

Gruß,

J.

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Das Problem an der Sache ist, das Sachdiskussionen über gesellschaftliche Probleme nicht populär sind.

Und wenn man von Spenden gut leben will, dann braucht man Schlagzeilen, Schlagzeilen und nochmals Schlagzeilen.

Und die bekommt man in dem man verbietet, verbietet, verbietet und - in dem sich dann die Betroffenen drüber aufregen.

Gruß,

J.

Du magst Recht haben; aber Schober und andere bekommen bei Vorlage dieses Kondolenzbucheintrages rote Ohren oder Wutanfälle. Der Künast vorlegen;-aber bestelle vorher einen Notartz!

http://181627.homepagemodules.de/t246f6-Pa...gnerschaft.html

Vielleicht ist der Orginaleintrag doch nicht ganz verschwunden. Desweiteren wurden weitere ähnliche, in keinster Weise von Beleidigungen geprägte Beiträge vehement gestrichen. Ich bin der Meinung,-auch das sollte die Öffentlichkeit übers ABW wissen! Es gibt einen Weg;- El marinero -kennt mich seit Jahren persönlich. Der Orginaleintrag liegt in ausgeduckter Form auf meinem Schreibtisch. Ich persönlich werde es nicht zulassen, das sich ein ABW der gleichen Methoden bedient wie ich sie duchs MFS in meiner Jugend erdulten muste!

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