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IGNORED

Jagd und Survival!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kommt auf die Lage drauf an. Bei einer Survivalsituation auf Spitzbergen reichts gerade für ne selbsttötung.

Als klein leicht handlich im Rucksack als Fleisch-Beschaffer sehr gut.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist in den ganzen TEOTWAWKI - Foren auch sehr beliebt -eigentlich aber nur, weil man da halt sehr viel mehr in einen Rucksack bekommt als von GK.

Ob man damit was jagen kann- frag mal besser im Jagdforum nach...

@Daniel

;) Ja, das ist klar, Placement ist das Wichtigste.

Bearbeitet von bangbang
Geschrieben
...

Ob man damit was jagen kann- frag mal besser im Jagdforum nach...

Treffen ist das beste Kaliber!

Gruss

Daniel

Geschrieben
Habe mir das Buch "Alles über Survival" zugelegt!! Wer kennt das?

Da ist die KK-Patrone das Non-Plus Ultra!!!

Ich Bitte um Beiträge!!!

Gruß

Epitaph (Peter)

Man kann damit mehr oder minder alles jagen was einem Fleisch bringt. Und das ist das Wichtigste im Survival, sich von Pflanzen zu ernähren ist meistens utopisch weil die Nahrungs Beschafung mehr Kcal verbraucht als sie bringt.

Des weiteren ist die Idee sich bewegen zu können und dort ist Gewicht der Feind, deswegen ein Gewehr in 22lfb das weing wiegt genauso wie die Patronen.

Wenn es darüber hinaus um SV gegen grössere Raubtiere geht inklusive 2 Beinige. Empfehlen die meisten neben dem 22lfb Gewehr noch eine KW in 9mm mit in etwa 25-50 Patronen.

Joker

Geschrieben (bearbeitet)

ich denke eine kleinkalibrige kugel (5,56mm/222/223) ist wenn man wirklich am ar$ch ist das sinnvollste da sich mit geschick, training und der richtigen schußposition immer ein sofort tödlicher hirntreffer platzieren lässt, daß richtige geschoß (vm) mal vorrausgesetzt!

ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um! selbiger schuß aus einer .223rem wird denke ich tief genug eindringen um das hirn so zu schädigen das der sofortige tod eintritt. wer allerdings schonmal schwarzkittel bejagt hat wird auch wissen das sie eigentlich fast nie stillstehen um 'nen kopfschuß an zu tragen.

wer das kann entwertet am wenigsten fleisch und hat ne menge zum futtern, für sein worst-case szenario!

Bearbeitet von stubenwurm
Geschrieben

Die 22lfb ist halt ein Universalkaliber. Ich kann damit auch ein Wildscwein töten, es fällt halt nicht gleich um. Aber das ist mir egal, wenn ich um mein eigenes Leben kämpfen muss, oder? Dazu ist es billig, eine leichte Patrone und fast überall auf der Welt verfügbar. Ich teile die Ansicht, dass es das beste Kaliber für Survivalzwecke ist.

Geschrieben
ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um! selbiger schuß aus einer .223rem wird denke ich tief genug eindringen um das hirn so zu schädigen das der sofortige tod eintritt. wer allerdings schonmal schwarzkittel bejagt hat wird auch wissen das sie eigentlich fast nie stillstehen um 'nen kopfschuß an zu tragen.

WOW hier haben wir ja wieder einen richtigen Jagdprofi.

Eine .22 lfb reicht bei einem Kopfschuß auch für einen Keiler aus. Selbst einen mehrere Hundert Kilo schweren Bullen haut es von den Füßen.

In Brasilien ist die Jagd mit dem KK Gewehr sehr verbreitet, da die Munition günstig ist und die Waffen überall verfügbar.

Toll ist es zwar nicht, aber im Notfall funktioniert es.

Geschrieben

ich würde auch eher zur .222 pder .223 greifen, die flugbahn einer .22lfb ist ja nicht gerade gestreckt.

und auf den kopftreffer würde ich in einer survival situation nicht vertrauen, da ist nämlich nicht viel trefferfläche.

Geschrieben
WOW hier haben wir ja wieder einen richtigen Jagdprofi.

Eine .22 lfb reicht bei einem Kopfschuß auch für einen Keiler aus. Selbst einen mehrere Hundert Kilo schweren Bullen haut es von den Füßen.

In Brasilien ist die Jagd mit dem KK Gewehr sehr verbreitet, da die Munition günstig ist und die Waffen überall verfügbar.

Toll ist es zwar nicht, aber im Notfall funktioniert es.

und hier haben wir wieder einen richtigen schlauberger der nicht richtig lesen kann :peinlich: !!!!!

ich habe geschrieben:

"ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um!"

wie ich bereits erwähnte habe ich nunmal keine vergleichswerte, da ich schweine ganz gesetzeskonform mit .30-06 oder 8x57is schieße.

trotz deiner lateinamerikanischen ausführung würde ich mich nicht auf .22lfb verlassen wollen, wenn es an dicke brummer geht und um meine nahrungsaufnahme und vor allem um meine gesundheit beim hinterher laufen/suchen!

zumal möchte ich mal sehen was passiert wenn ein laie sich die schachtel mit schlapper matchmun greift und meint er könnte damit büffel jagen :00000733:

also nicht rumk@cken erstmal richtig lesen....

p.s. woher die erfahrung mit dem keiler kopfschuß und der .22lfb? schon praktiziert?

Geschrieben
p.s. woher die erfahrung mit dem keiler kopfschuß und der .22lfb? schon praktiziert?

Anhand der ballistischen Werte und Versuchen mit der .22lfb kann man sich das ableiten.

Geschrieben

Nun hier die praktischen Anwendung (bin nicht ich) des 22lfb Repetierer in Brasilien

Und wer meint er soll mehr, grösser und schwerer rumschleppen kann es ruhig tun.

pc071008.jpg

pc131089.jpg

pc131092.jpg

pc071014.jpg

Allerdings fallen die Tiere nicht gleich um und man muss in der Lage sein, die Spur zu folgen.

Joker

Geschrieben

Wie schrieb doch schon John Taylor in "African Rifles & Cartridges?

" I would happily undertake to walk thru from Cape Town to Cairo armed with nothing but a scope-sighted .22 Rim-Fire and a powerful hand gun, and I am quite confident I would go no hungry."

Geschrieben
Wie sieht es eurer Meinung nach im direkten Vergleich zur .22 lfb mit der .17HMR aus? Die Daten schauen ( zumindest auf dem Papier ) vielversprechend aus.

Moin chief!

Ja schon, deutlich gestrecktere Flugbahn. Bei der .17 HMR und Mach2 habe ich bis jetzt aber nur Varmint-Geschosse gesehen. Diese sich schnell zerlegenden Geschosse sind für evt. "dicke Schwarten" :00000733: mit Sicherheit nicht so gut wie die Standard .22er Bleimurmel. Die .22er WMR und die .22 Hornet scheinen mir da auch sehr interessant, letztere kann mann selbst stopfen!

WaiHei!

RSD

P. S.: Bleibt aber, wie sovieles hier im Survival-Bereich, ein Gedankenspiel.

Geschrieben

Servus,

im Rahmen eines Forschungsprojektes haben wir bis 48 m Zieldistanz mit der KK (wohlgemerkt auch noch Subsonic!!) Damwild geschossen - immer aufs Haupt und pft-um.

Hauseber bis über 200 kg dasselbe.

CCI SGB mit hartem Flachkopfgeschoss: 50 cm in Gelatine ....

22 Mgnum wäre vielleicht noch besser oder die Hornet, und nicht viel größer.

Mit spezieller Survival Mun .... Aber ich glaub die sind von der Präzhi her feinfühliger und wegen hoher V0 auch zerlegefreundlicher ....

Geschrieben
Servus,

im Rahmen eines Forschungsprojektes haben wir bis 48 m Zieldistanz mit der KK (wohlgemerkt auch noch Subsonic!!) Damwild geschossen - immer aufs Haupt und pft-um.

Hauseber bis über 200 kg dasselbe.

CCI SGB mit hartem Flachkopfgeschoss: 50 cm in Gelatine ....

22 Mgnum wäre vielleicht noch besser oder die Hornet, und nicht viel größer.

Mit spezieller Survival Mun .... Aber ich glaub die sind von der Präzhi her feinfühliger und wegen hoher V0 auch zerlegefreundlicher ....

Derjenige dessen Fotos ich gezeigt habe, jagd konsequent mit einem 22lr, die Distanzen sind meistens um die 50m. Grund dafür ist das es kaum andere Munition überall zu finden gibt wor er wohnt für einen vernünftigen Preis, ausser Flintenmunition.

Ein weiterer Grund, sollte er mal daneben geschossen haben ist die Gegend nicht Wildleer über Kilometer sondern nur um die 400m. Zuletzt sollte er etwas kleineres schiessen ist dies noch zu gebrauchen.

Er geht so meistens 14 Tage in den Urwald und verbraucht maximal 3 Schuss pro Tag um ansehnliche Quantitäten von Fleisch zu schiessen (er ist nicht alleine um das zu essen). Sonst hat er noch eine Beretta 9mm für unangenehme Überaschungen.

Denke das zeigt klar wenn es um survival geht ist ein Repetierer in 22lr so ungefähr das Beste was man mit sich nehmen kann.

Noch eine Sache, es ist eine Illusion zu glauben man kann sich mit Pflanzen in der Wildniss ernähren, meistens verbraucht die Suche und Zubereitung mehr Kcal als es bringt, insofern ist es überlebenswichtig jagen zu können.

Joker

Geschrieben

hi,

war gestern extra mal im keller, um mir die .22 lfb-patrone anzuschauen (schieße regelmäßig ordonnanz-gewehre)

und kann noch immer nicht glauben, daß dieses mickrige "ding" auf 50 oder auch mehr meter ein tier größer

als ne katze töten oder zumindest tödlich verletzen kann.

schießen die im urwald FMJ-geschosse?

weil so ein kleines stückchen blei (wie bei meinen .22igern) kann das kaum sein.

bernd :confused:

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