Zum Inhalt springen
IGNORED

Initiative IPSC Verbot abwenden?


fritzthemoose

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...Sollte die Sportordnung widerrufen werden, dann bedeutet dies wegen WaffG Änderung, §4 Absatz 4, Satz 3 (neu) (Überprufung des Bedürfnisses nach Ablauf von 3 Jahren), dass IPSC Schützen ihr waffenrechtliches Bedürfnis verlieren womit die waffenrechtliche Erlaubnis widerrufen werden kann.

Das ist zwar theoretisch richtig - praktisch kann ich aber fast jede IPSC-Waffe (ggf. leicht geändert) auch in anderen BDS-Disziplinen einsetzen. Mit den Kastenmagazinflinten war das mal ne Zeit schwierig, geht m.W. inzwischen aber auch. Darin sehe ich nicht das Problem.

Man muss die Gegner bei ihren eigenen Argumenten packen:

1. Die aus den eigenen Reihen/DSB:

Wenn IPSC fällt, wie lang wird es wohl dauern, bis olympische Schnellfeuerpistole fällt? Wer in 4 Sekunden 5 verschiedene apfelgroße Ziele aus 25m treffen kann, der kann sich auch an die Klassentür stellen und...

2. Diejenigen, die im Fernsehen auftreten und sagen:

Wenn ein IPSC-Schütze mal Amok läuft, dann gibt es nicht 16, sondern 60 Tote - was ist dann mit den 100.000enden von Deutschen, die in Hammelburg beim bund Häuserkampf geübt haben? Wenn von denen mal einer durchdreht...

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Ich finde, wir sollten mal diskutieren, warum denn überhaupt kampfmäßiges Schießen verboten sein soll. Es ist unmöglich, Lernen und Wissen zu verbieten. Wenn man hierüber einen gesellschaftlichen Konsenz erzielt, dann wäre IPSC nicht nur diesmal sondern auch in Zukunft sicher.

Geschrieben

Genau das ist m. E. der Ansatzpunkt. Einschl. dem Verweis darauf was in der Bundeswhr jedem Rekruten und mehr noch jedem Zeitsoldaten sowie jedem in der exekutive des Staates tätigen beigebracht wird. Wen diese aus dem Dienst ausscheiden, nach Vertragsende oder aus sonstigen Gründen kann deren Kenntniststand ja nicht auf 0 gesetzt werden, - wohl eher noch nicht.

Und wehe ein Bundi schießt in siener Freizeitauf eine Mannscheibe, - dann ist er kein trainierender Streber sondern Hundepfui.

Nur dank der Medienmacht findet sich für diese Ideen wohl keine Mehrheit, - da sind die Kollegen die in osteuropäischen Ländern gedient haben (Armee oder Geheimdienst) und jetzt hier in Detekteien und Sicherheitsfirmen arbeiten viel ungefährlicher und gesellschftlich voll akzeptiert.

Geschrieben

Hallo beisammen,

die Einlassungen des Bay Innenministeriums sind doch wohl eindeutig.... das vom Bay Innenministerium genehmigte Ipsc Schießen weißt k e i n e r l e i Elemente des Verteidigungsschießens auf.... für ein Verbot dieser Sportart gibt es keinen Grund....

Gruß

Andreas

Geschrieben
Ich finde, wir sollten mal diskutieren, warum denn überhaupt kampfmäßiges Schießen verboten sein soll. Es ist unmöglich, Lernen und Wissen zu verbieten. Wenn man hierüber einen gesellschaftlichen Konsenz erzielt, dann wäre IPSC nicht nur diesmal sondern auch in Zukunft sicher.

Vielleicht sollte man lieber von Verteidigungsschiessen sprechen...

Ach Ne, Selbstverteidigung mit Waffen ist ja auch Bähpfui..

Geschrieben
Vielleicht sollte man lieber von Verteidigungsschiessen sprechen...

Ach Ne, Selbstverteidigung mit Waffen ist ja auch Bähpfui..

Im Zusammenhang mit IPSC sollte man weder vom einen noch vom anderen sprechen.

Wir tun ja nicht nur so, als wäre IPSC ein Sport. Es ist wirklich einer. Und wer sich in einer Kampf- oder Verteidigungssituation wie ein IPSC-Wettkampfschütze verhält, der sieht ganz schnell die Radieschen von unten.

Geschrieben
Wir tun ja nicht nur so, als wäre IPSC ein Sport. Es ist wirklich einer. Und wer sich in einer Kampf- oder Verteidigungssituation wie ein IPSC-Wettkampfschütze verhält, der sieht ganz schnell die Radieschen von unten.

Oh...!

Dann sollten wir aber flink dafür sorgen, dass Polizei und Bundeswehr sofort mit dem IPSC-Training aufhören.

Hallo, Herr Minister Hövelmann ???......nu' aber mal flott, bevor noch was passiert ! :o

DVC is' eh' nix für Beamte.

*duckundwech*

abs4

Gast God of Hellfire
Geschrieben
DVC is' eh' nix für Beamte.

Made my Day.

*GGG*

Geschrieben
Im Zusammenhang mit IPSC sollte man weder vom einen noch vom anderen sprechen.

Wir tun ja nicht nur so, als wäre IPSC ein Sport. Es ist wirklich einer. Und wer sich in einer Kampf- oder Verteidigungssituation wie ein IPSC-Wettkampfschütze verhält, der sieht ganz schnell die Radieschen von unten.

Ganz meine Meinung! Schon mal eine Verteidigungssituation mit Briefing und Walkthrough gesehen? Unvorhergesehene Situationen kommen im IPSC einfach nicht vor - weder im Wettkampf noch im Training!

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Ihr habt aber schon gemerkt, daß es den Verbotsforderern nicht darauf ankommt, wie die Fakten liegen? Die werden ignoriert.

Da wird erst behauptet, dann diskutiert und zuguterletzt ein "Kompromiß" gefunden, der für uns eine Verschärfung und für die Gegner nicht weitreichend genug ist.

So war es 2002, 2008 und dieses Jahr auch.

Den Gegnern ist der private Waffenbesitz generell ein Dorn im Auge, da geht es nicht um Details. Denen ist es scheißegal ob IPSC jetzt Verteidigungs- oder Kampfschießen ist oder nur Sport. Für die ist LuPi Schießen im Schulkeller schon extreme Gewaltverherrlichung.

Denkt mal drüber nach...

Gast HerrJedermann
Geschrieben
Oh...!

Dann sollten wir aber flink dafür sorgen, dass Polizei und Bundeswehr sofort mit dem IPSC-Training aufhören.

Hallo, Herr Minister Hövelmann ???......nu' aber mal flott, bevor noch was passiert ! :o

DVC is' eh' nix für Beamte.

*duckundwech*

abs4

Wenn die deutsche Polizei tatsächlich IPSC als Training nimt dann würde Ich gerne von einer ausländischen Polizeieinheit befreit werden.

IPSC ist Leistungsport aber für den taktischen Einsatz unbrauchbar.

Geschrieben
Ich finde, wir sollten mal diskutieren, warum denn überhaupt kampfmäßiges Schießen verboten sein soll. Es ist unmöglich, Lernen und Wissen zu verbieten. Wenn man hierüber einen gesellschaftlichen Konsenz erzielt, dann wäre IPSC nicht nur diesmal sondern auch in Zukunft sicher.

Meines Erachtens sollten wir eine Doppelstrategie fahren bzw. vorbereiten:

1. Kurzfristig (es steht ein mögliches Verbot bzw. ein entsprechender parlamentarischer Prüfauftrag an!) muss der Politik

klar gemacht werden (zum x-ten Mal übrigens), dass IPSC mit dem "kampfmäßigen Schießen" nichts zu tun hat. "It's a GAME".

2. Mittelfristig - aber von IPSC losgelöst, sonst kommt es wieder in diesen Kontext - sollten wir in Politik und Gesellschaft tatsächlich

die Diskussion anstoßen, warum das Erlernen einer effektiven Verteidigung von Leib und Leben in Deutschland - anders als in diversen

Nachbarländern um uns herum - tabu ist. Zumindest ich habe noch niemals ein wirklich sachliches Argument dagegen gehört.

Geschrieben

@ kampfmäßiges Schießen verboten sein soll

Warum das verboten ein soll ? Weil auf Menschen schiessen was beklopptes ist, das nur Menschenfresser begeistert. Wozu Menschenfresser anlocken, wenn man Spass am eigenen Fleisch haben kann ? Ich meine, da biegt sich einem doch das Holster, wenn man nur daran denkt.

Auch deshalb wird der Militärdienst gern unwitzig proklamiert. Es ist einfach nur Deine Pflicht, wenn Du nicht verweigerst.

Geschrieben

bitte hier nicht irgendwelche *Sch.....*Parolen posten!

Die Polizei trainiert kein IPSC.

Richtig ist aber, dass viele Polizeibeamte privat IPSC-Sport betreiben.

Richtig ist aber auch, dass ein mir bekannter Schießausbilder der Polizei den IPSC-Sport aufgegeben hat, weil er nicht vereinbar ist mit dem von ihm zu lehrenden Verteidigungsschießen.

Harlekin

Geschrieben

Eben weil IPSC in den USA deutlich als "realitätsfern" (sprich: als Game/"Spiel") betrachtet wird,

hat man dort - und das selbst noch im Schießsportbereich - das IDPA ins Leben gerufen.

Allein das kann schon Argument genug für die Negierung der "Kampf"-Eigenschaft von IPSC sein.

Geschrieben

"God of Hellfire:

Ihr habt aber schon gemerkt, daß es den Verbotsforderern nicht darauf ankommt, wie die Fakten liegen? Die werden ignoriert.

Da wird erst behauptet, dann diskutiert und zuguterletzt ein "Kompromiß" gefunden, der für uns eine Verschärfung und für die Gegner nicht weitreichend genug ist."

Und wie GoH Recht hat!

IPSC ist Sport. NEIN!

IPSC ist anspruchsvoller Hochleistungssport!

Nachgewiesenermaßen bis heute weltweit ohne irgendwelche Auffälligkeiten.

Wie schrieb vor kurzem jemand hier im Forum einen treffenden Vergleich dazu, dass

dann olympische Schnellfeuerpistole genauso ein Problem darstellen müsse?!

Der IPSC Sport steht auf dem Prüfstand einiger Personen, die KEINE Ahnung davon

haben, WAS diesen Sport ausmacht. Es ist aber EGAL. TATSACHEN interessieren keinen.

ERGEBNISSE müssen her. Im übrigen macht eine ausufernde Diskussion um SV und

Verteidigungsschiessen und deren Techniken, bzw. Vergleiche dazu, KEINEN Sinn, denn

trifft einfach NICHT den Nagel auf den Kopf.

Nur meine Meinung, die niemand teilen muss.

Geschrieben
Im Zusammenhang mit IPSC sollte man weder vom einen noch vom anderen sprechen.

Wir tun ja nicht nur so, als wäre IPSC ein Sport. Es ist wirklich einer. Und wer sich in einer Kampf- oder Verteidigungssituation wie ein IPSC-Wettkampfschütze verhält, der sieht ganz schnell die Radieschen von unten.

Ist mir klar. Ich sollte ausführlicher schreiben...

Also:

IPSC ist weder Verteidigungsschiessen noch kampfmässiges Schiessen.

IPSC ist ein Sport.

Kampfmässiges Schiessen ist in DE verboten.

Kampfmässiges Schiessen hat immer einen paramilitärischen Beigeschmack.

Verteidigungsschiessen/Selbstverteidigung mit Schusswaffen klingt mMn nicht so negativ...

Das wollte ich nur zum Ausdruck bringen.

Gruß,

Kilian

Geschrieben
Eben weil IPSC in den USA deutlich als "realitätsfern" (sprich: als Game/"Spiel") betrachtet wird,

hat man dort - und das selbst noch im Schießsportbereich - das IDPA ins Leben gerufen.

Allein das kann schon Argument genug für die Negierung der "Kampf"-Eigenschaft von IPSC sein.

Nicht das allein, aber eines der Argumente, scheint aber derzeit

leider in Vergessenheit geraten zu sein:

Ich habe 2006 (letzte IPSC-Krise) u.A. an die Innenminister

der Länder geschrieben:

"Ursprünglich als Training für praktisches (Verteidigungs)

Schießen gedacht, entwickelte sich IPSC in den nächsten

Jahren so rapide zu einem rein sportlichen Wettbewerb,

daß einige der Gründer des IPSC sich veranlaßt sahen, sich

vom IPSC-Sport zu distanzieren und einen eigenen Verband

(IDPA) mit gänzlich anderer, kampfmäßiger Ausrichtung

zu gründen."

9 der 16 Innenminister sind noch immer im Amt.

Gruß Fatty

Geschrieben
An das Mitglied des Bundesrates

.....

Fax: .....

Hamburg, 08.07.09

Betrifft:

860. Sitzung des Bundesrates am 10. Juli 2009 / Erläuterungen zu TOP15

Sachliche Falschdarstellung in den Erläuterungen des Ausschusses für innere Angelegenheiten (PDF auf

www.bundesrat.de)

Sehr geehrter Herr ....

ich möchte Sie hiermit nachdrücklich darauf hinweisen, dass das o.g. Schriftstück eine gravierende

Falschdarstellung enthält, die so auf keinen Fall unwidersprochen als Grundlage eines Gesetzgebungsverfahrens

dienen darf.

Zum Thema „IPSC“ heißt es:

„Dabei handele es sich um Schießübungen, die sonst nur in Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs

trainiert würden.“

Diese Aussage ist nachweislich falsch. IPSC ist eine zivile Schießsportart, die in fast

allen Ländern der Welt ausgeübt wird.

Ähnlich wie beim Biathlon liegen die Wurzeln im behördlichen Bereich, jedoch erfolgte über die Jahrzehnte eine

Weiterentwicklung zu einem reinen Wettkampf- und Leistungssport ohne jeden praktischen Trainingseffekt für

„reale“ Schusswaffeneinsätze. Weder die Ausrüstung noch die Übungsabläufe sind für Polizei oder Militär

praxistauglich.

In den USA wird ausdrücklich davon abgeraten, IPSC als Training für den Ernstfall anzusehen, da die auf

einen sportlichen Erfolg optimierten Bewegungsabläufe in einer wirklichen Verteidigungssituation für den

Anwender fatale Folgen hätten. Aus diesem Grund wurde in den USA die IDPA gegründet, die Wettkämpfe im

echten Verteidigungsschiessen veranstaltet.

Das deutsche Regelwerk für das IPSC-Schiessen, das vom Bundesverwaltungsamt unter Rot-Grün

genehmigt wurde, verbietet bereits jetzt die folgenden Tatbestände:

- das Schiessen im deutlich erkennbaren Laufen

- das Schiessen aus Deckungen heraus

- das Schiessen auf überraschend auftauchende Ziele

- das Schiessen auf menschenähnliche Ziele

- das Tragen von Uniformteilen oder Tarnkleidung

- das Benutzen von taktischer Ausrüstung wie z.B. Oberschenkelholster

- das Überwinden von Hindernissen beim Schiessen

- das Verwenden von Türen, Klappen und blickdichten Barrieren im Parcoursaufbau

Anders lautende Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit. Vergleichen Sie bitte selbst, ob hier eine

Nähe zum Schiesstraining polizeilicher oder militärischer Spezialeinheiten gegeben ist.

Auf der Webseite www.ipsc4ever.de finden Sie neben Fakten, Bildern und Videos auch einen älteren Artikel aus

dem „DWJ“ mit dem Titel „Klarstellung – Warum ist IPSC kein Verteidigungsschiessen“ von Otto Obermeyer,

nebst einigen Informationen dazu, wie aus dem begeisterten IPSC-Vertreter ein erbitterter Gegner des deutschen

IPSC-Verbandes BDS wurde. Dies sollte dabei helfen, die heutigen Äußerungen Obermeyers gegenüber der

Presse und der Politik einzuordnen.

Als Bürger, Wähler und verantwortungsbewusster Sportschütze hoffe und erwarte ich, dass der Bundesrat seine

Entscheidungen auf der Basis von Fakten und sachlichen Informationen trifft und sich nicht durch

Falschdarstellungen beeinflussen lässt.

Mit freundlichen Grüßen

;)

Geschrieben

Also, im folgenden Link:

http://www.bundesrat.de/cln_090/SharedDocs...577-09(B%29.pdf

ist folgendes zu lesen:

"Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, die Genehmigungen von Sportordnungen

insoweit zu widerrufen, als sie IPSC-Schießen enthalten, da es sich dabei

um Schießübungen mit einem kampfmäßigen Charakter handelt, die sonst

nur in Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs trainiert werden."

Man ist sich da also schon im Voraus einig dass man IPSC verbietet ! Da wird also so wie ich das interpretiere nichts mehr überprüft!? Kann das sein? Ich hoffe doch dass ich mich ganz stark irre... ich hoffe sehr. Wenn nicht, so haben wir nur noch dieses Jahr die Gelegenheit an den IPSC-Matches teilzunehmen, danach ist Schluss mit IPSC :traurig_16:

Gruß,

Harald

Geschrieben
Also, im folgenden Link:

http://www.bundesrat.de/cln_090/SharedDocs...577-09(B%29.pdf

ist folgendes zu lesen:

"Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, die Genehmigungen von Sportordnungen

insoweit zu widerrufen, als sie IPSC-Schießen enthalten, da es sich dabei

um Schießübungen mit einem kampfmäßigen Charakter handelt, die sonst

nur in Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs trainiert werden."

Man ist sich da also schon im Voraus einig dass man IPSC verbietet ! Da wird also so wie ich das interpretiere nichts mehr überprüft!? Kann das sein?

Dieses Dokument ist veraltet! Zum Beschluss kam NICHT ein Verbot von IPSC und Westernschiessen, sondern eine Bitte um PRÜFUNG der Sportordnungen!

Hier ist das Dokument mit den Änderungen, auf deren Basis der Bundesrat diesen Entschluss gefasst hat:

http://www.bundesrat.de/cln_099/SharedDocs...df/577-2-09.pdf

Der Bundesrat möge die Entschließung in der Empfehlungsdrucksache 577/1/09

Buchstabe B Ziffer 2 mit der Maßgabe fassen, dass Buchstabe c wie folgt formuliert

wird:

„c) Der Bundesrat bittet die Bundesregierung zu prüfen,

aa) ob die Genehmigungen von Sportordnungen widerrufen werden

sollen, soweit sie IPSC-Schießen enthalten, da es sich hierbei um

Schießübungen mit einem kampfmäßigen Charakter handelt, die

sonst nur in Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs trainiert

werden;

bb) ob Paintball als Spiel, bei dem die Tötung oder Verletzung von

Menschen unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen

nachgebildeten Gegenständen simuliert wird, verboten werden

soll.“

Begründung (nur für das Plenum):

Mit Beschluss vom 18. Juni 2009 (zu Drucksache 577/09) hat der Deutsche

Bundestag die Bundesregierung gebeten, bei Sportdisziplinen wie IPSC-

Schießen und Spielen mit realer Tötungs- und Verletzungssimulation wie

Paintball nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Im Hinblick auf eine

Entscheidung über ein generelles Verbot des IPSC-Schießens und von

Paintball sollten die Ergebnisse der vom Deutschen Bundestag erbetenen

Prüfung vorliegen.

Es handelt sich hier also lediglich um eine Wiederholung der Bitte des Bundestages!!!

Geschrieben

Die stürzen das BVA mit der Massgabe alles mit Leuten zu besprechen, die IPSC als kampfmässigen Polizei oder Militärsport sehen. Keine Ahnung was die zu sagen haben, vermutlich beruht das Sprechen bei denen auch einer bestimmten Haltung, die eigene Prios setzt.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.