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IGNORED

Abgeordnetenwatch: Dr. Schäuble und der Mord im Gerichtssaal


Flintenweib

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich hab meine Waffen als Sportgerät gekauft, die Sicherheit überlasse ich der Polizei.

Nätürlich hätte es zu der Tat nicht kommen sollen/dürfen, aber deshalb hier nach "Bewaffnung unter dem Deckmantel Notwehr/Selbstverteidigung" zu rufen finde ich nur :peinlich:

Ich finde ja dein Post peinlich und nicht die Frage von Flintenweib. Für mich liest sich die Frage nämlich so, dass inzwischen über Messer, Schlagstock , etc. alles verboten ist mit sich zu führen, mit dem der Bürger sich selbst verteidigen könnte. Damit ist noch rein gar nichts zu Schusswaffen gesagt. Weiterhin schreibt sie, das dass einzige verbliebene legale Verteidigungsmittel eine Schusswaffe sei (Ergänzung: und meint wohl, dass die Genehmigung dafür aber wiederum auch so gut wie niemand bekommt, womit de facto dem Bürer alle Mittel aus der Hand genommen sind). Und eben das kann nicht sein. Es wird immer gesagt, dass es keine 100%ige Sicherheit geben kann. Und dann muss der Staat eben akzeptieren, dass die Bürger in gewissem Umfang die Möglichkeit zum Selbstschutz haben müssen (und auch damit ist noch gar nichts zu Schusswaffen gesagt).

bye knight

Geschrieben
Yo, unsere Jane Connor.

Flintenweib 100% Recht.

Die Sicherheitslage wird in Deutschland, von Politikern sehr stark betont, als sehr gut und unbedenklich bezeichnet.

Das stimmt hundertprozentig, im Bezug auf Slum's in Rio oder Afghanistan.

Aber, diese trauen sich nicht ohne großes Pol- Aufgebot nicht in gewisse Stadtviertel in unserer Hauptstadt. :peinlich:

Es ist an der Zeit, daß wir unsere Meinung äußern. Es sollte nur kein dummes Stammtischgewäsch sei.

Den Ball flach halten, weil wir ja Sportschützen sind, halte ich aber für total falsch.

Geschrieben

Um mal eines klarzustellen: Daß das Flintenweib offen Dinge anspricht, die sonst keiner zu äußern wagt, finde ich ganz großartig. Insofern habe ich überhaupt keine Kritik an ihr geübt.

Aber die meisten, die hier nach einer Waffe zur Abwehr von Notwehrsituationen fordern und am liebsten gleich einen waffenschein hätten, damit sie das Ding immer schön bei sich führen können, müssen sich mal klar darüber werden, was das heißt. Den meisten traue ich nämlich (gottseidank) nicht zu, den Arsch in der Hose zu haben, am Ende auch abzudrücken.

Wer weiß, wie einem die Pumpe geht, wenn man "nur" auf ein TIER anlegt, weiß vielleicht was ich damit meine!

Es ist geradezu hirnrissig, einerseits auf die Normalität von Waffen hinzuweisen ("Sportgerät wie jedes andere auch") und andererseits die durch verschärfte Waffengesetze verlorengegangene Selbstverteidigungsfähigkeit zu bejammern.

Die einzig zulässige Schlußfolgerung aus der weniger werdenden Fähigkeit unseres Staates, uns gesetzestreue Bürger zu schützen, ist nicht die Bewaffnung des Volkes, sondern die Wiederherstellung der Schlagkraft des staatlichen Gewaltmonopols!!

Ansonsten möchte ich schlicht und ergreifend ohne zuviel Gängelei seitens des Staates in Ruhe meinem Hobby nachgehen. Und das heißt nicht, "in Notwehr Einbrecher zu erschießen"!!

Geschrieben

Zustimmung.

Unsere Gesetzeshüter sollten besser geschult werden, damit sie beim Einsatz auch sicherer reagiren könne.

Des Weiteren sollte endlich der Täterschutz wegfallen. Es kann doch nicht sein, daß als erstes die Handlung der Polizei (das sollte generell schon sein) untersucht wird, die des Täters (dieser mit seiner so schlechten Jugend) aber weit hinten angestellt wird.

Die Polizei sogar erst ein mal 'Dienstbefreit' werden weil sie dem ja so armen bemitleidenswerten Täter ( durch unsere böse Gesellschaft dazu getrieben) Leid zugefügt haben. :peinlich::peinlich::peinlich:

Leider gibt es unter unseren Gesetzeshütern (einer in meinem Freundeskreis)auch solche, die Ihre Dienstwaffe mit größtem Widerwillen führen. Diesen Kollegen sollte die Notwendigkeit eines guten Trainings vor Augen geführt werden und darauf bestanden werden, diesen auch auszuführen. Dieses würde machen Fehleinsatz der Dienstwaffe verhindern und unserer "Presse" weniger Sensationsfutter liefern.

Geschrieben
... als ich ... auf einer sportveranstaltung in einer vip box mit 4 bodyquards gesehen habe.

Nochmal: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich ! ( und manche etwas gleicher ).

Man gebe mir einen oder besser zwei ( vom Steuerzahler bezahlte ) Bodyguards und ich habe keine Angst mehr, wenn ich beruflich, an dunklen Winterabenden, an kiffenden kulturbereichernden Jugendlichen vorbei muß, die vielleicht mal gerade einen Einfall haben ...

Ich habe nichts, kein Gas, kein Pfefferspray, nichts. Das Handy, wenn ich die Polizei anrufe, werden sie mir sofort wegnehmen.

Das sog. Gewaltmonopol des Staates ist eine Phrase, die U-Bahn-Sache u.a.m. beweisen dies. Ich möchte mal sehen, wie sich all diese Stokars fühlen würden, wenn sie dann allein wären.

Und wenn sie mich dann "auserkoren" haben, wird sich schon ein Erklärer finden, daß man natüüüürlich bedenken muß, daß sie aus ... kommen, wo andere Wertvorstellungen gelten.

Ach so, weil`s so schön paßt: Habe ich heute, beim Tanken liegen sehen, eine ganz große und ungeheuer wichtige Zeitung: Frau Kanzlerin wird von Stasi-Leuten bewacht. Tangiert dieses Thema zunächst nur minimal, aber der Bogen läßt sich schon spannen.

Geschrieben
Die einzig zulässige Schlußfolgerung aus der weniger werdenden Fähigkeit unseres Staates, uns gesetzestreue Bürger zu schützen, ist nicht die Bewaffnung des Volkes, sondern die Wiederherstellung der Schlagkraft des staatlichen Gewaltmonopols!!

Selbst bei bester Schlagkraft des "staatlichen Gewaltmonopols" werden die staatlichen Gewaltmonopolisten zum größten Teil immer erst NACH einer Straftat zur Stelle sein. Wer wirklichen und wirksamen Opferschutz will, der muß dem potentiellen Opfer die Möglichkeit geben, sich gegen rechtswidrige Angriffe so zu verteidigen, daß es erst gar nicht zum Opfer wird. Einem Opfer nützt es nur wenig, wenn die Straftat aufgeklärt wird, ihm nützt es viel mehr, wenn die Straftat im Ansatz verhindert wird. Da nicht jeder seinen persönlichen staatlichen Gewaltmonopolisten zum Schutz bei sich hat - es sei denn, man ist Politiker - bleibt nur die Möglichkeit zur wirksamen Selbstverteidigung.

Wenn alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, dann ist doch letztendlich das Volk selbst der Gewaltmonopolist ... was ihm aber nicht zugestanden wird.

Im übrigen sprechen (Zahlen aus 2008)

- mehr als 2.200 Fälle von Mord und Totschlag

- knapp 7.300 Fälle von Vergewaltigung

- knapp 50.000 Fälle von Raub

- mehr als 151.000 Fälle von schwerer Körperverletzung

- mehr als 367.000 Fälle von vorsätzlicher leichter Körperverletzung

- mehr als 42.000 Fälle von Tageswohnungseinbrüchen

eine deutliche Sprache davon, was vom Schutz durch das staatliche Gewaltmonopol zu halten ist.

Ansonsten möchte ich schlicht und ergreifend ohne zuviel Gängelei seitens des Staates in Ruhe meinem Hobby nachgehen. Und das heißt nicht, "in Notwehr Einbrecher zu erschießen"!!

Mehr als in Ruhe seinem Hobby nachzugehen, möchte wohl kaum jemand hier. Aber ich möchte das Recht und die Möglichkeiten haben, meine Familie und mich vor den oben genannten Fällen des Versagens des staatlichen Gewaltmonopols schützen zu können, damit wir alle noch lange und gesund unserem Hobby nachgehen können.

Von daher: Flintenweib hat von mir volle 100% Zustimmung zu ihren Aussagen und ihrer mehr als berechtigten Frage an einen Politiker, dessen Leben und Gesundheit auf unser aller Kosten durch staatliche Gewaltmonopolisten geschützt wird. Und gerade auch der persönliche Fall von Herrn Schäuble zeigt, daß selbst dieser Schutz für ihn unzureichend war.

Nachtrag - Meine Meinung dazu auf die Schnelle bildlich dargestellt ...

Geschrieben
Muß ich jetzt mangels wirkungsvoller Notwehrmittel den Vergewaltiger anbetteln, wenigstens ein Kondom zu nehmen, damit mir HIV und HEP erspart bleiben ?

:confused:

Das Führen von Kondomen wird weiblichen Bürgern zur Pflicht gemacht!

Der dafür notwendige Präservativschein kostet nur 500,00€.

Beides ist Ordungskräften auf Verlangen vorzuzeigen.

Im Falle einer Vergewaltigung ist das Mittel anzuwenden,

damit etwaige Unterhaltsansprüche an einen "Vater" hinfällig werden.

Er soll zudem verhindern, dass Krankheiten des Opfers den Täter infizieren könnten.

Ich weiß, das ist gar nicht lustig, vor allem für jemanden der solches schon erleben musste.

Aber Erstens konnt ich mich nicht zurückhalten und

Zweitens ist die Gutmenschenpolitik dieses Landes ja so anglegt,

dass solche Vorstellungen leider durchaus wahr werden könnten.

Wer das Recht auf Notwehr auch nur minimal aufweicht ist kein Demokrat.

Und was immer vergessen wird.

Wird per Gesetz verboten, bestimmte Abwehrmittel zu besitzen oder zu führen,

wird genau dieses Recht eingeschränkt.

Darum will ich auch eine Antwort von Schäuble.

Geschrieben
Ich hab meine Waffen als Sportgerät gekauft, die Sicherheit überlasse ich der Polizei.

Nätürlich hätte es zu der Tat nicht kommen sollen/dürfen, aber deshalb hier nach "Bewaffnung unter dem Deckmantel Notwehr/Selbstverteidigung" zu rufen finde ich nur :peinlich:

Sorry, die Anfrage von Flintenweib finde ich stark von persönlichen Gefühlen beeinflußt. :icon13:

Hier wird dem zur Hilfe eilendem Beamten noch ein Vorwurf gemacht, sagt mal gehts noch.

Wenn wir immer nur hinnehmen, dass es immer wieder kleine Einschränkungen gibt, dann wird es bald keinen Legalwaffenbesitz mehr geben. Es wird Zeit, dass wir nicht nur verhindern, dass immer wieder kleine Stücke der Salami abgeschnitten werden, sondern wir müssen wieder kleine Stücke drankleben, damit auch unsere Kinder noch Waffen besitzen dürfen.

Die Gesellschaft braucht nicht weniger Waffen sondern mehr Waffen in den richtigen Händen.

Geschrieben

Aus gegebem Anlaß habe ich mal eben etwas aufgeräumt und durchgewischt.

Solche Plakate wollen und brauchen wir hier nicht!

Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt.

Kopfschüttelnd

Michael

Geschrieben
Aus gegebem Anlaß habe ich mal eben etwas aufgeräumt und durchgewischt.

Solche Plakate wollen und brauchen wir hier nicht!

Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt.

Kopfschüttelnd

Michael

Danke.

Geschrieben
Aus gegebem Anlaß habe ich mal eben etwas aufgeräumt und durchgewischt.

Solche Plakate wollen und brauchen wir hier nicht!

Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt.

Kopfschüttelnd

Michael

DANKE!

Gruss

Daniel

Geschrieben
Ich hab meine Waffen als Sportgerät gekauft, die Sicherheit überlasse ich der Polizei.

Nätürlich hätte es zu der Tat nicht kommen sollen/dürfen, aber deshalb hier nach "Bewaffnung unter dem Deckmantel Notwehr/Selbstverteidigung" zu rufen finde ich nur :peinlich:

Hier wird dem zur Hilfe eilendem Beamten noch ein Vorwurf gemacht, sagt mal gehts noch.

Niemand verlangt das hoheitliche Aufgaben durch Bürger erfüllt werden sollen - so verstehe ich Flintenweibs Frage zumindest und ob ein Einzellader wirklich zur Notwehr geeignet ist, lasse ich mal außen vor, denn darum geht es doch garnicht. Es geht vielmehr um die Crux, das dem gesetzestreuen Bürger immer mehr die Mittel zur Gegenwehr eines gefährlichen Angriffs in Abrede durch das Gesetz gestellt werden. Das gesetzestreue und zuverlässige Bürger auf der einen Seite massiv beschränkt werden, das darf nicht geführt werden, das nicht etc. Gott bewahre das ich jemals in eine solche Situation komme, weder wünsche ich das noch strebe ich das an, aber momentan hat man defakto nichts mit dem man sich wehren darf und das kann einfach nicht sein. Abwehrwaffen gegen Tiere sind erlaubt, aber gegen Gewalttäter nicht? Wo ist da der Sinn? Das Recht auf Notwehr darf nicht ausgehöhlt werden und als Schein verkommen. Was aber nicht heißt das jeder "Heinblöd" eine Schußwaffe bekommen darf, da sollte es mM schon Kriterien geben, aber es sollte auch real für normale Bürger möglich sein und die Hürde nicht unüberwindlich sein.

Auch wenn ich mich jetzt ggf. in die Nesseln setze, aber der zitierte Beamte hat den Falschen angeschossen, sorry aber das ist der Fakt! Abschließend was soll immer diese Differenzierung meine Waffen sind Sportgeräte? Sie sind und bleiben Waffen - es gibt keine guten oder bösen Waffen, sondern nur Waffen!

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Diese Moslems gehen mir immer mehr auf den Sack.

Das intoleranteste, antizionistischste Gesindel überhaupt schwingt die Rassismuskeule. Und unsere Berufsbetroffenen werden wieder darauf eingehen.

Jetzt sind ALLE Deutschen wieder Rassisten.

Ich bin dafür jede Straftat von hier lebenden muslimischen Menschen auf Deutschenfeindlichkeit zu durchleuchten. Die Ergebnisse könnten für manche Menschen sehr unbequem werden.

Geschrieben
Nur 591 (stand 7.7.09 15'45) warten auf Antwort.

Ja gibt es denn nicht mehr, für die dieses Thema wichtig ist???

:peinlich:

Doch, aber nenn mir doch einmal die Zahl bei der die Frage wohl beantwortet werden wird. 591 sind nur die Spitze des Eisberges und das wissen die Befragten schon. Sie schweigen trotzdem, was ja auch eine Antwort ist.

Geschrieben
(spiegel online)[/url]

---"Es war ein klar fremdenfeindlicher Angriff eines fanatischen einsamen Wolfes." -----

Für diesen Spruch giebt es keine Farbe! Einerseitz müsste er Grün sein, da man so ein Geschwafel nicht ernst nehmen kann! Andrerseitz müsste er tief Rot sein um auszudrücken, das es einem die Zornesröte ins Gesicht treibt, wenn man so einen Schw... ließt!

Geschrieben

Jetzt sinds 596. Die Schweiz entwickelt sich langsam in eine ähnliche richtung :gaga:

Ach ja, zum Staatliche Gewaltmonopol: Wie kann es ein, dass bei einer Schlägerei die 2 gehminuten von der Polizeiwache entfert ist, es 15min dauert bis diese eintreffen? :peinlich:

Selber erlebt (als unbeteiligter)! Es gab mal eine zeit, so vor 10 Jahren, da gab es in besagter Stadt fast keine Schlägereien in Bars usw. Grund: bei der Stadtpolizei war ein Schwinger (schweizer urversion von Wrestling), der keine Angst hatte das ganze aufzulösen :00000733: Der war immer ganz fix da! Der wurde jedoch von den oberen zurückgepfiffen und arbeitet jetzt woanders. Neu dauerts halt ein wenig länger... man könnte ja was einstecken.... Erst letzten Monat erlebt: Schlägerei an Bahnhof, Polizei schaut aus der Ferne zu (standen schön in einer unbeleuchteten ecke) bis schläger weg, gehen hin und nehmen die übrigen wegen Raufhandel fest..... Und NEIN! Ich habe nichts gegen Polizisten, aber das hat mir schon zu denken gegeben....

Geschrieben

Moin,

ich wundere mich.

Nach meinem Kenntnisstand wurde beim Ablegen der Sachkunde und wird! nach dem Notwehrrecht gefragt.

Ironie an. Nun frage ich mich,was haben Sportgeräte mit Notwehr zu tun? Ironie aus.

Ich jedenfalls wehre mich dagegen als Sportgeräteliebhaber und Sportgerätesammler bezeichnet zu werden.Ich stehe zu meinem Hobby.

Duckmäusertum hat noch nie eine Situation verbessert.

Ich lebe zur Zeit in Östereich.Hier ist im Waffengesetz extra gesagt das zur Selbstverteidigung eine Kurzwaffe auf Antrag genehmigt werden Muß

wenn persönliche Gründe nicht dagegen stehen.Auch hier gibts Gutmenschen wie in D,die alles was nicht nach Pfeiffenreiniger ausschaut verbieten wollen.

Noch haben sie es nicht geschafft.Zu großen Teil Dank IWÖ.

MfG Piet

Geschrieben
Jetzt sind ALLE Deutschen wieder Rassisten.

Ich finde es immer sehr interessant, wie sich Mitglieder verschiedener Volksgruppen gegenseitig Rassismus vorwerfen. Man muss nur mal Streitereien belauschen und stellt fest, dass die Beschimpfungen irgendwie die gleichen sind.

Hier mal ein paar Beispiele:

Deutscher vs. Russlanddeutscher

D: "Du schei.. Russe!" "Russenpack!"

R: "Du schei.. Nazi!" "Du Kartoffel!"

Moslem vs. Russlanddeutscher

M: "Du schei.. Nazi!" "Alle Deutschen sind Nazis!"

R: "Ich fic.. deine Mutter!" "Du Antisemit!"

Geschrieben
Moslem vs. Russlanddeutscher

M: "Du schei.. Nazi!" "Alle Deutschen sind Nazis!"

R: "Ich fic.. deine Mutter!" "Du Antisemit!"

äähhhhhhh wenn ein Moslem dich als Antisemit bezeichnet gibt er dir normalerweise danach direkt einen aus und möchte das du seine Schwester heiratest! "Grün!!" Grün??

Geschrieben
Zustimmung.

Unsere Gesetzeshüter sollten besser geschult werden, damit sie beim Einsatz auch sicherer reagiren könne.

Des Weiteren sollte endlich der Täterschutz wegfallen. Es kann doch nicht sein, daß als erstes die Handlung der Polizei (das sollte generell schon sein) untersucht wird, die des Täters (dieser mit seiner so schlechten Jugend) aber weit hinten angestellt wird.

Die Polizei sogar erst ein mal 'Dienstbefreit' werden weil sie dem ja so armen bemitleidenswerten Täter ( durch unsere böse Gesellschaft dazu getrieben) Leid zugefügt haben. :peinlich::peinlich::peinlich:

Leider gibt es unter unseren Gesetzeshütern (einer in meinem Freundeskreis)auch solche, die Ihre Dienstwaffe mit größtem Widerwillen führen. Diesen Kollegen sollte die Notwendigkeit eines guten Trainings vor Augen geführt werden und darauf bestanden werden, diesen auch auszuführen. Dieses würde machen Fehleinsatz der Dienstwaffe verhindern und unserer "Presse" weniger Sensationsfutter liefern.

Hallo,

stimme Dir fast uneingeschränkt zu, ja ich behaupte sogar das durch diese Praktiken auch die Nothilfe unterbunden wird.

Warum sollte der nicht besonders gut bezahlte Polizist seine Haut zu Markte tragen wenn er dann wenn er doch mal schießen muß und trifft, erstmal grundsätzlich der Dumme ist ?

Gruß D.S.

P.S.: Klasse Flintenweib weiter so ich mache mit

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