Zum Inhalt springen
IGNORED

Waffenbesitzer = Nazis ?


sgtmalarkey

Empfohlene Beiträge

Weil Arndt Hermann in der NPD-Parteizeitung sinnfrei über Demokratie und Waffenbesitz schreibt, ist für den Autor Matthias Brodkorb klar: Waffenbesitzer sind Nazis, denn nur diese sind waffenafin.

Wer sich das dümmliche Geschwätz antun will: KLICK

Auszug:

In der aktuellen Ausgabe der NPD-Parteizeitung "Deutsche Stimme" (Juni 2009) geht der Autor Arndt Hermann jedoch noch einen Schritt weiter. Er stellt sogar einen Zusammenhang zwischen dem Waffenrecht und der Demokratie her.

Dass Rechtsextremisten militär- und waffenaffin sind, überrascht wenig. Dass sie den Waffenbesitz allerdings zum demokratischen Gradmesser machen, hingegen schon. Für Hermann ist dabei klar, dass das Ziel der "Kräfte aus dem roten und grünen Spektrum" nach einer waffenfreien Welt reines "Wunschdenken" bleiben wird. Der Autor bezieht diese Auffassung indes nicht nur auf den Staat und dessen Gewaltmonopol, sondern auch auf den privaten Besitz von Schusswaffen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil Arndt Hermann in der NPD-Parteizeitung sinnfrei über Demokratie und Waffenbesitz schreibt, ist für den Autor Matthias Brodkorb klar: Waffenbesitzer sind Nazis, denn nur diese sind waffenafin.

Wer sich das dümmliche Geschwätz antun will: KLICK

Na so dümmlich ist das Geschwätz zumindest an einer Stelle nicht. Nein, ich habe nichts mit dem Rechtsextremismus zu schaffen. Aber ein amerikanischer Politiker (leider kann ich die Quelle nicht mehr finden) sagte vor etlichen Jahren sinngemäß:

"Ein liberales Waffengesetz in einem Land ist der Maßstab und Ausdruck dafür, dass der Staat seinen Bürgern vertraut".

Man muss natürlich nun aufpassen, damit man nicht vor den "braunen Karren" gespannt wird. Ich fürchte aber dass genau das passieren soll, denn der Rest des Artikels und der kausale Zusammenhang, naja.....wer hätte was anderes erwartet.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil Arndt Hermann in der NPD-Parteizeitung sinnfrei über Demokratie und Waffenbesitz schreibt, ist für den Autor Matthias Brodkorb klar: Waffenbesitzer sind Nazis, denn nur diese sind waffenafin.

Das entscheidende Wörtchen ist das "nur" und das steht in dem Artikel nicht!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er stellt sogar einen Zusammenhang zwischen dem Waffenrecht und der Demokratie her.

Wo er Recht hat - hat er Recht!

Das Waffenrecht ist ein wesentlicher Gradmesser für die Demokratie eine Landes!

Siehe auch meine Signatur!

---

tom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die NPD-Fuzzies sind ja nicht doof. Die lesen hier mit, schreiben das ab und hoffen auf ein paar Wählerstimmen.

Die plappern ja auch die Sprüche der Linkspartei nach, wenn es sein muss.

Nur ... wer sollte denen glauben? Ein Nazi labert über Demokratie? Lächerlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Schweizer alle Nazis... Oder

Unser Verteidigungsminister ein Ober-Nazi:

Waffentradition ist Ausdruck des freiheitlichen Bürgerstaates

Das zeigt sich besonders deutlich bei den Angriffen auf unsere Waffentradition. Immer wieder wird versucht, den privaten Waffenbesitz einzuschränken. Immer wieder gibt es politische Vorstösse, dem Soldaten seine Ordonanzwaffe wegzunehmen. Sollten solche Bestrebungen Erfolg haben, wird der Schweiz ein ganz wichtiger Teil ihres Staatsgedankens amputiert.

Der Schweiz ist das Oben und Unten anderer Länder fremd: Kein Adelsstand, keine Beamtenelite, kein Berufsoffizierskorps prägte unsere Geschichte, verkörperte den Staat und vertrat oder vertritt ihn obrigkeitlich gegenüber dem Bürger, Soldaten und Steuerzahler. Aus diesem Grund brauchte sich unsere Regierung nie von einer bewaffneten Bürgerschaft zu fürchten, denn Bürgerschaft und Regierung sind eins. Dass dagegen Zwangsstaaten dem Bürger keine Waffen zugestehen, ist nicht verwunderlich; ein Alleinherrscher will nur seine Getreuen Waffen tragen lassen.

Das Modell Schweiz ist anders, es ist demokratischer, es ist freiheitlicher. Es gibt keinen Gegensatz Staat – Bürger. Der freiheitliche Staat, das ist unser gemeinsames Projekt. Der Staat, das sind die Bürger. Wir Bürger, wir sind der Staat. Wir, das Volk, wir sind der Souverän. Und deshalb ist es gar nicht anders möglich, als dass der Souverän auch die Waffen trägt und als Milizarmee letztlich die Rückversicherung dieser Ordnung abgibt.

Der Bürger ist Soldat und der Soldat ist Bürger. Diese Gleichung gehört zum Wesen unseres Milizstaates. Wer jetzt einwendet, der bewaffnete Bürger sei gefährlich, sei ein Risiko, der spricht ihm die Selbstverantwortung ab. Und konsequent weitergedacht führt dieses Misstrauen gegenüber dem Volk in den totalen Verbots- und Verwaltungsstaat.

Wer dem Bürger die Waffe wegnimmt, der zeigt ihm so seine Unmündigkeit an. Der Staat übernimmt die Vormundschaft. Und diese wird sich bald nicht mehr allein auf die Waffenfrage erstrecken. Warum soll jemand, dem nicht einmal die verantwortungsvolle Handhabung seines Sturmgewehrs zugetraut wird, über unseren gemeinsamen Weg in die Zukunft mitentscheiden können? Weshalb soll ein unmündiger Bürger an der Urne über die Geschicke unseres Landes befinden können? Die Entmündigungsspirale stoppt nicht bei der Volksentwaffnung.

Alles Nazis :peinlich: :peinlich: :peinlich: :peinlich:

Eigentlich ist traurig das solche Argumente in D von Neo-Nazis aufgegriffen werden weil keine andere Partei sich entsprechend positionniert.

Joker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der von der Antifa-Seite erwähnte Artikel:

"Sportschützen im Visier der Demokraten"

http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=1288

Bin auch kein Freund der braunen Fraktion, der NPD-Artikel zum Waffenrecht ist aber zumindest sachkundig geschrieben, da hat einer nicht "nur abgeschrieben"!

Aber Beifall von der falschen Seite bringt nix!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen höllisch aufpassen, dass der Versuch, Waffenbesitzer an den rechten Rand der Gesellschaft zu drücken, nicht bereitwillig von allen Waffenhassern und Gutmenssen aufgegriffen wird. :gaga:

---

Tom

Nun zum einen ist es schon so das die Waffenhasser er dieses Bild haben. Zum anderen wenn natürlich die rechtsextreme Seite die Thematik aufgreift, besonders mit Argumenten die Hand und Fuss haben, ist die Gefahr nicht gering.

Deswegen ist es so wichtig eben Demokratie und Waffenbesitz mit einander zu verbinden. Das weder Rechts oder links Extrem Demokratie kompatibel ist, sollte jedem klar sein.

joker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen höllisch aufpassen, dass der Versuch, Waffenbesitzer an den rechten Rand der Gesellschaft zu drücken, nicht bereitwillig von allen Waffenhassern und Gutmenssen aufgegriffen wird....

Wer sich an den Grund für das Scheitern des NPD Verbotsverfahrens vor dem BVerfG erinnern kann, dürfte sich wohl kaum wundern wieso die NPD in letzter Zeit vor Globalisierungskritik, EU-Vertragskritik, Verfassungsforderungen usw usf nur so strotzt und nun auch noch liberale waffenrechtlichen Forderungen ...

Ein Schelm wer böses dabei denkt....

Beste Grüße!

PS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Die Aussage ist ja weder neu noch falsch. Falsch ist wohl eher die Unterstellung, dass sich die Parteien, die allzuweit von der Mitte entfernt sind, mit Demokratie in Verbindung zu bringen.

Die Linke versteht unter Demokratie die Herrschaft der Arbeiterschaft über das Kapital und damit die Arbeiterschaft Zeit für die Arbeit hat übernimmt die Partei das Denken und Lenken. Natürlich darf man alle vier Jahre die Partei wieder wählen.

Die Grünen verstehen sich als Basisdemokraten, in der eine geistige Elite der Basis sagt, wie demokratisch es doch ist, wenn die Basis der Elite vertrauen würde, da die Elite ja für die Basis nur das Beste will auch wenn die Basis dies nicht sofort begreifen mag.

Die FDP ist so liberal, dass die Inflation an freier Meinungsäussung den Wähler zuweilen etwas überfordern kann.

Für die CDU darf jeder eine freie Meinung haben und diese auch sagen, sofern es die Meinung der CDU ist.

Die CSU vertritt auch das Recht an der freien Meinung, sofern es die Meinung der CSU ist und mit bayrischem Dialekt ausgesprochen wird.

Die NPD ist wohl solange demokratisch bis zum Tage, der hoffendlich nicht mehr eintreffen wird, an dem die NPD den Führer äh.....Reichskanzler........sorry Bundeskanzler stellt.

VG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur weil ein Nazi sich morgens Erdbeermarmelade aufs Brot streicht, heisst das ja noch lange nicht, das nun jeder, der sich Erdbeermarmelade aufs Brot streicht, ein Nazi ist.

Die Braunen greifen, wie jede andere extreme Gruppe, auch bürgerliche Themen aus der Mitte auf, mit denen sie Stimmen fangen können.

Aber Wahrsager hat es genau auf den Punkt gebracht: Jemand, der die Demokratie abschaffen will, der wirkt mit solchen Äusserungen eher lächerlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Die Aussage ist ja weder neu noch falsch. Falsch ist wohl eher die Unterstellung, dass sich die Parteien, die allzuweit von der Mitte entfernt sind, mit Demokratie in Verbindung zu bringen.

Die Linke versteht unter Demokratie die Herrschaft der Arbeiterschaft über das Kapital und damit die Arbeiterschaft Zeit für die Arbeit hat übernimmt die Partei das Denken und Lenken. Natürlich darf man alle vier Jahre die Partei wieder wählen.

Die Grünen verstehen sich als Basisdemokraten, in der eine geistige Elite der Basis sagt, wie demokratisch es doch ist, wenn die Basis der Elite vertrauen würde, da die Elite ja für die Basis nur das Beste will auch wenn die Basis dies nicht sofort begreifen mag.

Die FDP ist so liberal, dass die Inflation an freier Meinungsäussung den Wähler zuweilen etwas überfordern kann.

Für die CDU darf jeder eine freie Meinung haben und diese auch sagen, sofern es die Meinung der CDU ist.

Die CSU vertritt auch das Recht an der freien Meinung, sofern es die Meinung der CSU ist und mit bayrischem Dialekt ausgesprochen wird.

Die NPD ist wohl solange demokratisch bis zum Tage, der hoffendlich nicht mehr eintreffen wird, an dem die NPD den Führer äh.....Reichskanzler........sorry Bundeskanzler stellt.

VG

:s82::icon14:

genau so isset ! und sobald die NPD (im hoffentlich nie auftretenden Falle !) den Bundes/Führer/Kanzler-Was-Auch-Immer stellt, ab dann kann hier eh JEDER die Waffen abgeben... denn das würde denen doch gewaltig stinken !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen höllisch aufpassen, dass der Versuch, Waffenbesitzer an den rechten Rand der Gesellschaft zu drücken, nicht bereitwillig von allen Waffenhassern und Gutmenssen aufgegriffen wird. :gaga: Tom

Was gibt's da noch aufzupassen? Was heisst da Versuch? An diesen Rand werden wir Waffenbesitzer schon seit Zeiten gedrückt. Die Mehrheit aller Artikel zu Thema Waffen, bezeichnen Waffenbesitzer als Konservative, Reaktionäre, Egoistische, Engstirnige oder Ewiggestrige ...... in PC-Neudeutsch sind das die selben Attribute welche die verschieden Redadktionen auch im Zusammenhang mit den Nazis gebrauchen.

Das ganze verschärft sich seit die Mehrheit der Christdemokraten und die Gesamtheit der Sozialisten, Kommunisten und Grünen dieser Welt, die Entwaffnung der Bürger dieser Welt auf Ihre Fahnen geschrieben haben, somit ist alles was diese Meinung nicht teilt, im bestenfalle Mitterechts.

Da sich die Mitteparteien immer mehr dem linken Unsinn Verbunden fühlen, ist alles was rechts von mitte Links ist, mindestens Populistisch oder halt Rechtsextrem - Siehe Schweiz SVP, siehe Österreich FPÖ usw.

Dazu kommt noch das sich viele SP/SPD Menschen als moderate bürgerfreundliche Politker der Mitte sehen/oder zu verkaufen suchen ......... wenn die sich als mitte sehen; rechne mal nach wie weit rechts da schon ein CDU Wähler steht ;).

Alles eine Frage der Perspektive. Und da die friedensbewegten, wollsockeninbirkenstocktragenden, ostermärschigen, antiAKWigen, alternativreligiösen Pazifisten und politisiernde Dramaturginnen in erster Linie alle links und zweitens alle gegen Waffen sind, bist du als steuernzahlender, waffenbesitzender, arbeitender, Bildungsbürger automatisch rechts angesiedelt.

Es wäre an der Zeit diese Perspektive zu verändern und aufzuzeigen, welches linksextreme, demokratiefeindliche Gedankengut Menschen wie die Roth oder die Kallbach und all die Pseudo Antifaknalltüten verbreiten.

Dazu gehört eben auch dafür einzustehen, dass ein freier, liberaler Waffenbesitz ein Demokratisches Grundrecht ist, welches als einziges Mittel Ausbeutung sowie Rechts- und linksextremen Hassregiemen einen dauerhaften Riegel schiebt.

Swissghost

PS: Das ist keine Verteidigung der NPD, die sind genauso Verfassungsfeindlich wie die Linke, die Grünen und ein Grosser Teil der neuen SPD.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Legalwaffenbesitzer können doch gar keine Rechtsextremisten sein. Siehe §5 WaffenG. Wer Bestrebungen gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder die Völkerverständigung verfolgt oder unterstützt, besitzt nicht mehr die nötige Zuverlässigkeit. Wiefelspütz z.B. meint "man kann sich verfassungsfeindlich äußern, ohne sich strafbar zu machen. Sie können selbstverständlich straflos äußern, unseren Verfassungsstaat nebst Grundgesetz abzulehnen." Legalwaffenbesitzern gesteht man dieses Recht jedoch nicht zu. Damit ist der Vorwurf substanzlos.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum das:

für dich das:

bedeutet, erschliesst sich mir nicht so recht?

Viele Waffenbesitzer sind mittlerweile ähnlich drauf wie manche Angehörigen anderer Minderheiten: Immer und überall Diskriminierung wittern, auch wenn weit und breit davon nichts zu sehen ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viele Waffenbesitzer sind mittlerweile ähnlich drauf wie manche Angehörigen anderer Minderheiten: Immer und überall Diskriminierung wittern, auch wenn weit und breit davon nichts zu sehen ist.

Nee es stimmt es wird niemand diskrimieniert, das Gesetz wird nur so angepasst das es die Randgruppe legalen Waffenbesitzer bald nicht mehr gibt.

Joker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Text ist brilliant und so wahr wie nur was.......

.....aber leider aus der falschen Feder

Aber: wieviel deutlicher muss man denn werden bis freiheitsverachtende rot-grüne Öko-Faschisten merken dass sie nur andere in ihrer freien Entfaltung beeinträchtigen OHNE dass auch nur ein Stück Sicherheit gewonnen wird?

Stellt euch doch mal die Frage warum das BKA und die GdP nicht befragt werden....?

Die als Fachleute würden öffentlich aussagen, dass wir kein Problem mit legalen Waffen haben.

Da funktioniert die Gleichschaltung aber schon ganz gut -

sogar die regierungseigenen Sachverständigen kommen nicht zu Wort weil die Meinung nicht in die Pläne vom Aktionsbündnis, des BDK und rot-grüner Spinner wie Roman Grafe passt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.