Zum Inhalt springen
IGNORED

TAZ-Online


Knieper

Empfohlene Beiträge

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/ar...ecksichtigt%5C/

Eigentlich hatte ich ja vor, den Text hier hineinzukopieren. Aber das Copyright liegt nun mal bei der TAZ. Was ich aber interessant fand, war die Tatsache, daß ich bei einem Kopierversuch eine Textpassage hier hineinkopiert habe, die wie folgt aussieht aber auf der TAZ-Seite sich absolut nicht darstellt:

Guten Tag, liebe Schützinnen und Schützen! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng!...

Guten Tag, liebe Schützinnen und Schützen!

Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Ritsch, ratsch! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! 'tschuldigung, war bloß ein kleiner Amoklauf.

Hat jemand dafür eine Erklärung? Nur die Text des Interviews ließ sich nicht kopieren. Der andere Kram rutschte immer mit in die Kopie hinein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hinterbliebene des Winnenden-Amoklaufs

"Wir wurden nicht berücksichtigt"

Das neue Waffengesetz ist "wahlpolitische Kosmetik", kritisieren die Hinterbliebenen des Amoklaufs von Winnenden.

"Unsere Kinder dürfen nicht umsonst gestorben sein": Kränze zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs. Foto: dpa

taz: Sie wollten ein schärferes Waffenrecht. Sind Sie mit den Maßnahmen nun zufrieden?

Der 49-jährige Hardy Schober ist Vorsitzender des "Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden", das Angehörige der Opfer gegründet haben. Schober verlor beim Amoklauf im März dieses Jahres seine 15-jährige Tochter Jana.

Hardy Schober: Das ist wahlpolitische Kosmetik, auch wenn es grundsätzlich in die richtige Richtung geht. Generell werden unsere Forderungen von Bundespolitikern nicht berücksichtigt. Sie wollte sich zwar mit uns in Verbindung setzten, was am Ende aber keiner gemacht hat. Nun wird Paintball verboten, wo man sich mit Farbe beschießt. Aber die scharfen Waffen, die Menschen töten, die werden nicht verboten.

Sie wollten, dass großkalibrige Waffen aus Schützenvereinen verbannt werden.

Wir wollen, dass sie aus dem Schießsport und aus privatem Besitz komplett verbannt werden. Im Schießsport ist auch nur Luftgewehr und Kleinkaliber olympisch. Übrigens gibt es Verbände, die generell großkalibrige Waffen verweigern. Wir haben auch nichts gegen Schützenvereine, die machen gute Jugendarbeit. Aber großkalibrige Waffen sind nur dazu da, um die Lust an der Macht zu verspüren.

Theoretisch könnte man auch mit einer kleinkalibrigen Pistole einen Amoklauf wie in Winnenden wiederholen.

Das ist richtig. Wir fordern darum, dass die Waffen in Schützenvereinen eingeschlossen werden. Das Geld können Schützen und Vereine gemeinsam investieren und Feuerwaffen in einem gemeinsamen Tresor unterbringen. Das kann man ganz einfach umsetzen: Jede Versicherungsgesellschaft fordert für Wertsachen daheim einen Tresor.

Tresore allein werden das Problem kaum lösen.

Nehmen sie die Waffe, die der Amokschütze benutzt hat: Wenn Sie die benutzen würden, könnten Sie dreimal schießen, dann zittert Ihnen die Hand. So ein Umgang, wie sie der Schütze in Winnenden an den Tag legte, fordert jahrelange Übung. Der Vater hat ihn noch eine Woche vor dem Amoklauf im Umgang mit der Waffe schulen lassen, obwohl ihn ein Arzt über die psychischen Probleme seines Sohnes aufgeklärt hatte. Darum fordern wir Netzwerke zwischen Schulen, Polizei und Ärzten. Wenn ein Arzt Gewaltpotenzial bei einem Jugendlichen sieht, der Zugang zu Waffen hat, dann muss er von seiner Schweigepflicht entbunden werden und die Polizei verständigen dürfen. Dann wäre Winnenden nicht passiert.

Unabhängig von den Diskussionen über das Waffengesetz verweisen viele auf gesellschaftliche Faktoren, die Amokläufe begünstigen.

Das sind gut gemeinte Ansätze, die wir auch schon nach Erfurt hatten. Daher fordern wir auch langfristige Maßnahmen; unter anderem gründen wir eine Stiftung für Gewaltprävention an Schulen.

Ist Ihr Engagement auch ein Mittel, um den Amoklauf zu verarbeiten?

Klar. Wenn wir nur einen einzigen Amoklauf verhindern können, dann haben wir unser Ziel erreicht. Unsere Kinder dürfen nicht umsonst gestorben sein. Sie leben in uns weiter. Meine Tochter gibt mir die Kraft, um das Bündnis Amoklauf Winnenden voranzubringen.

Wo war das Problem ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Redaktion TAZ

Hallo guten tag

mit erschrecken habe ich ihre Anzeige mit folgendem text gelesen :

verboten

Guten Tag, liebe Schützinnen und Schützen! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng!...

Guten Tag, liebe Schützinnen und Schützen!

Peng! Peng! Peng!.......Ritsch, ratsch! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! Peng! 'tschuldigung, war bloß ein kleiner Amoklauf.

Ich werde die Kopie ihrer diesbezüglichen Webseite an den Deutschen Presserat weitergeben,

Ein Abdruck eines sochen Schwachsinns und verunglimpfung sowohl der Schützen als auch der Opfer von Amokläufen wiederspricht allen Regeln einer demokratischen Meinungsverbreitung

mit freundlichen Grüßen

####################################

mehr ist dazu glaube ich nicht zu sagen.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was das soll, weiß ich allerdings auch nicht.

Die wissen halt, dass sie per copy-paste hier zitiert werden.

Aber Humor und Erfindungsreichtum haben sie. :00000733:

Jetzt müssen sie nur noch ihr Oberstübchen anstrengen und darüber nachdenken, ob es sich für eine taz geziemt, den Kontrollwahn eines Herrn Schäuble zu unterstützen.

Und dann müssen sie noch kapieren, dass Sportschützen keine ächtungswürdige Gruppierung wie Nazis oder Scientologen sind sondern ganz normale unterschiedliche Leute mit einem gemeinsamen Hobby.

Vielleicht (aber nur vielleicht) kommt einer der taz-Schreiberlinge auf die Idee, dass Springer-artige Hetzkampagnen nicht gerade das sind, wofür er mal studiert hat.

Denkt drüber nach, liebe tazer. Ihr könnt das. :icon14:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die (tazler) sollten sich bei dem Umgang mit den Bürgern und dem Grundrecht mal nicht zu sicher fühlen.

Heute sind´s die Waffenbesitzer, morgen die Journalisten.

Denke, die werden dann die jetzt beklatschten Hausdurchsuchungen und Grundrechtsverletzungen, wenn denn der Mann vom Amt am Redaktionsbüro klingelt, nicht mehr so toll finden.

Naja - mit dem Denken, das ist eben eine Sache für sich...

Gruß,

André

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Text läßt sich ganz normal kopieren....

lediglich das Popup/Auswahlfenster enthält diesen text.

Ist die Frage ob dies überhaupt mit dem Schreiber des Artikels zusammenhängt..? oder eine ,von wem auch immer, aufgesetzte "Werbung" ist.

ich habe den Artikel an den Deutschen Presserat weitergegeben und Beschwerde eingelegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte man mal die Polizei informieren daß von der TAZ im Internet ein Amoklauf per mystischer Nachricht angekündigt wird...

:icon14:

gibt's eine zustäbdige On-Line-Wache der Polizei? :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht meldet sich ja mal ein tazling hier offen an und diskutiert mit uns... oder mit mir, gerne auch per PN. Mir ist es nicht verborgen geblieben, dass in dem oben verlinkten Interview auch leicht kritische Fragen gestellt wurden.

Ich finde Meinungsaustausch und Kommunikation immer gut. Also auf geht's traut Euch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fein gemacht, Knieper! :mad:

Das Gelächter in der TAZ- Redaktion ist vermutlich bis Frankfurt an der Oder zu hören...

Du Schäfchen!

Hast ja Recht. Aber auf diese Weise ist es wenigsten bekannt geworden. Peinlich vor allem im Hinblick auf die Opfer von Winnenden, dieses Verhalten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viel wichtiger fände ich es, darauf hinzuweisen, dass Herr Schober sich jenseits von Fakten bewegt und alles vollständig seine persönliche Meinung darstellt, die von Trauer über den Verlust seiner Tochter maßgeblich beeinflußt wird. Er gibt ja auch weiter unten im Interview zu, dass er mit dieser Aktion den Verlust seiner Tochter verarbeiten will. Ich will ihm ja nicht zu nahe treten, aber er will anscheinend jetzt, dass andere auch einen Verlust erleiden. Und wenn es nur der Verlust von Freiheit und Eigentum anderer ist. Ist das nicht akzeptabel.

Kleines Beispiel:

Zitat:

"Nehmen sie die Waffe, die der Amokschütze benutzt hat: Wenn Sie die benutzen würden, könnten Sie dreimal schießen, dann zittert Ihnen die Hand. So ein Umgang, wie sie der Schütze in Winnenden an den Tag legte, fordert jahrelange Übung."

Dieses Argument ist völlig unhaltbar.

Auch untrainierte können mehere hundert Schuß abgeben, ohne vor Erschöpfung zusammen zu brechen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, aber bei allem Verständnis - ich kann dies rein ideologisch, geprägten Forderungen langsam nicht mehr hören bzw lesen - immer diese absurde Kreuzzugs Mentalität und diese Generalverdächtigungen! Wird da auch nur mal ein bischen nachgedacht bevor man was veröffentlicht?

Außerdem ist es schlicht falsch, olympisch ist nur KK und Luft - oder ist Flinte jetzt Kleinkaliber....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und dann müssen sie noch kapieren, dass Sportschützen keine ächtungswürdige Gruppierung wie Nazis oder Scientologen sind sondern ganz normale unterschiedliche Leute mit einem gemeinsamen Hobby.

Sie müßten vor allem kapieren, daß die Sportschützen auch Konsumenten sind - eventuell Abonnenten auch der "taz". Und wenn die Sportschützen nicht so fürchterlich bequem wären, würden sie den Bezug derartiger Zeitungen einfach stoppen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie müßten vor allem kapieren, daß die Sportschützen auch Konsumenten sind - eventuell Abonnenten auch der "taz". Und wenn die Sportschützen nicht so fürchterlich bequem wären, würden sie den Bezug derartiger Zeitungen einfach stoppen.

Auf jden Fall sind alle Schützen ziemlich sauer.

Ich bin mir sicher, dass wir gerade in einer Gründungsphase sind...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat Herr Schober

"Nehmen sie die Waffe, die der Amokschütze benutzt hat: Wenn Sie die benutzen würden, könnten Sie dreimal schießen, dann zittert Ihnen die Hand. So ein Umgang, wie sie der Schütze in Winnenden an den Tag legte, fordert jahrelange Übung."

immerhin kann Herr Schober nun schon drei Schüsse abgeben - noch vor Wochen sagte er, dass eine 9mm Beretta einen solch grossen Rückschlag habe das nur geübte Schützen einen Schuss abgeben können - ihm würde die Waffe aus der Hand fliegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

immerhin schon drei Schüsse - noch vor Wochen sagte er, dass eine 9mm Beretta einen solch grossen Rückschlag habe das nur geübte Schützen einen Schuss abgeben können - ihm würde die Waffe aus der Hand fliegen.

Ja, das ist der Versuch, den "Rückschlagsmythos" für sich zu nutzen...

An alle Nicht-Schützen: Geht in einen Verein und probiert eine 9mm aus, dann wißt Ihr wie sehr Hr. Schober mit diesem Statement daneben liegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.