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IGNORED

Diskussion: Petition an den Bundestag


SeinePestilenz

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In der Politik heißt es "Nach der Wahl ist vor der Wahl". Die handeln zwar nicht immer danach - dennoch

Für uns - den legalen Waffenbesitzern - gilt dieser Spruch doch ebenso. Welche Öffentlichkeitsarbeit findet z. B. zwischen den Wahlen statt? (wie verkaufen wir uns in dieser Zeit?)

Und (zwar makaber) - Nach einem "Amoklauf" ist vor einem "Amoklauf". Welche Darstellung des Schießsports (inclusive der Sicherheitsaspekte bei Schießveranstaltungen) gibt es? Wo wird gezeigt, welche fördernden Einflüsse das Sportschiessen auf Schulkinder hat (Konzentrationsverbesserungen). Wo wird gezeigt, wie friedlich (anders als z. b. beim "Volkssport Nr. 1" = Fußball) es auf Schießveranstaltungen zugeht? Wo werden alle Facetten des Schießsports deutlich gemacht? Warum gelingt es den Schützen nicht, ihren Sport sach- und fachgerecht darzustellen?

Vielleicht denken wir alle einmal darüber nach, welche Imagepflege wir zwischen Wahlperioden (u. a. Ereignissen) pflegen können/sollten.

Vielleicht denkt man einmal darüber nach, wie Vereinsvorstände für mehr Öffentlichkeitsarbeit zu gewinnen sind (aktive müssen nicht zusätzlich akitiviert werden - das macht die Politik schon zur Genüge). Warum haben Schützenvereine das Gefühl sich entschuldigen oder gar verstecken zu müssen - haben sie es nötig?

Meines Erachtens sind die gegenwärtigen Aktivitäten eine notwendige Reaktion - aber leider nur eine REAKTION. Wenn wir langfristig überleben wollen, werden wir AGIEREN müssen und nicht nur bei Bedarf reagieren.

Und dieses agieren kann und sollte nicht nur auf lokaler Ebene erfolgen, sondern bundesweit.

Einige vorschläge sind hier in WO ja schon gemacht (Plakataktionen an Litfaßsäulen; z. B. mit Spitzensportlern aus dem Schießsport - Biathlon?, die sich zum Schießsport mit all seinen Facetten bekennen - wenn sich denn welche zur Verfügung stellen). Hier sind Vereine, Verbände und Zeitschriften gefordert; u. U. mit einer Art zweckgebundenem "Solidaritätszuschlag" zum Beitrag (0,50 Cent pro Monat?).

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Bis spätestens mitte Mai wird ein Gesetztesvorschlag zu Änderung des WaffG vorliegen... die Wette halte ich!..

Anders gesagt.. entweder wird unsere Pettion bis Ende dieser Woche.. (huch.. ist ja schon Morgen)... eingestellt... oder ihr könnt sie euch ausdrucken und neben die Erinnerungsfotos eurer Waffen oder neben die Bedienungsanleitungen eurer Armatix-Sperrelemente hängen!

@ Seine Pestilenz: stell sie ein.. ich unterstütze sie in der vorliegenden Form!

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Liberalisierung des WaffG ist völlig okay, da sollten wir ansetzen, aber der SV-Faktor sollte überarbeitet werden.

Wenn ich hier in einigen Threads lese, daß man Lehrer bewaffnen oder das allgemeine Tragen von Waffen erlaubt sein sollte, wird mir echt übel.

Bleibt auf dem Boden - sonst, da bin ich mir ganz sicher - geht es nach hinten los.

Österreichs WaffG scheint mir angenehm.

Aber by the way, das wird ein harter Brocken - in D ist die rot/grüne Farbe zu stichig.

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Ich möchte nur nochmal festhalten, dass ich keinesfalls für einen "Waffenschein für Alle" bin.

Bei immer mehr Stellenabbau bei der Polizei müssen wir uns aber mit dem Thema beschäftigen.

Es sollten hohe, aber für jeden gesunden und erwachsenen Menschen erreichbare Kriterien an den Erwerb eines Waffenscheins geknüpft sein.

Jeden Lehrer zu bewaffnen muss vielleicht nicht sein, aber die Tatsache des Vorhandenseins von bewaffneten Lehrkräften könnte angesichts der Erfahrungen, die andere Länder gemacht haben eine erhöhte Sicherheit bringen. Den Bedürfnisgrund SV zu hause halte ich ebenfalls für angebracht.

Dabei muss aber klargestellt werden, dass nicht Sportschützen dies fordern, sondern Bürger dieses Landes, die einen gesunden Menschenverstand besitzen. Leider sind nur wir jetzigen Legalwaffenbesitzer, und als solche sind wir eben Schützen, Jäger und Sammler, diejenigen die sich konstruktiv mit der Thematik auseinandersetzen und Sachkenntnis besitzen.

Seien wir mal ehrlich, wer ausser uns kennt das WaffG auch nur halbwegs? Keiner, ausser denen, die es mit verfasst haben und denen, die damit ihren Reibach machen wollen. Aber nicht einmal Journalisten sehen sich scheinbar in der Lage, sich damit befassen zu können.

Nur meine Meinung.

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Dabei muss aber klargestellt werden, dass nicht Sportschützen dies fordern, sondern Bürger dieses Landes, die einen gesunden Menschenverstand besitzen.

Genau das ist der springende Punkt, wir müssen möglichst viele "Normalbürger" für dieses Anliegen gewinnen.

Hier in der lokalen Presse wird die Situation so dargestellt, daß 2,5% der Bevolkerung Waffenbesitzer sind, die ihre "Spielzeuge" nicht abgeben wollen und der "Rest" von 97,5% gegen Privatwaffen sind :angry2:

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Die Idee ist schön und gut - nur bedarf es bei einer Petition ja eines konkreten Ersuchens.

Als Anliegen kann man darin die noch nicht realisierten, drohenden Waffenrechtsverschärfungen schlecht angeben, denn die Umstände gegen die man sich wendet sind dabei noch nicht eingetreten und derzeit auch noch unklar.

Unser Ersuchen: Vor dem Beschluss der kommenden Waffenrechtsverschärfung soll für jeden einzelnen geänderten Punkt / Paragraph geklärt werden, wie viele Verbrechen, Verletzungen und Todesopfer im Zeitraum zwischen 2004 und 2009 durch diese Verschärfung zweifelsfrei - anhand des Einzfalles geprüft - verhindert worden wären.

Edit: Und ganz wichtig: Wie viele damit nicht verhindert werden könnten (= alle mit illegalen Waffen + alle bei denen man sich nicht an die Aufbewahrungsvorschriften gehalten hat).

... damit fallen so gut wie alle bisherigen unsinnigen Vorschläge zur Änderung dess WaffG unter den Tisch.

Ja, ist vielleicht ein wenig Aufwand für die Bürokratie - aber ein Gewinn für die Demokratie!

Nur wer vollständige Information vor einer Entscheidung hat, kann mit Sicherheit die richtige Entscheidung treffen!

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Genau das ist der springende Punkt, wir müssen möglichst viele "Normalbürger" für dieses Anliegen gewinnen.

Hier in der lokalen Presse wird die Situation so dargestellt, daß 2,5% der Bevolkerung Waffenbesitzer sind, die ihre "Spielzeuge" nicht abgeben wollen und der "Rest" von 97,5% gegen Privatwaffen sind :angry2:

Diese 97,5% muß man dazu bringen, daß sie sich selbst betroffen fühlen! Was sind schon 2,5%... 10,0% sieht da schon ganz anders aus!

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Ja, bitte!

In Italien wird zwischen Waffenbesitz/-erwerb, Waffentransport und Waffenführen unterschieden - dafür gibt es unterschiedliche Genehmigungen mit unterschiedlichen Hürden.

Grundsätzlich muss man für alle nachfolgend genannten Lizenzen Volljährig, Unbescholten und Psychisch geeignet sein. Die Psychische Eignung bescheinigt der Amtsarzt.

Die grundlegende Erlaubnis zum Waffenbesitz/-erwerb ist die "Nulla Osta" - zu deutsch: "keine Hindernisse", die man bei der lokalen Carabinieri-Kommandatur erhält.

Dieses Dokument berechtigt den Inhaber, 3 "Gemeinwaffen", 6 "Sportwaffen" und unbegrenzt viele "Jagdwaffen" zu kaufen und direkt nach Hause zu transportieren.

Unmittelbar nach Kauf muss die Waffe dann auch bei der o.g. Kommandantur gemeldet werden, wo sie dann in die "Denuncia di detenzione e di cessione di armi e munizioni" (eine Art WBK) eingetragen wird.

Dieses Dokument berechtigt aber nicht zum Transport oder Führen der Waffe, also darf man die Waffe z.B. nicht zum Schießstand bringen. Für Leute, die eine Waffe zur SV haben wollen, ist diese Lizenz aber ausreichend.

Die "Nulla Osta" ist eine Art "Basislizenz" - alle anderen Lizenzen bauen auf dieser auf.

-> eine Lizenz für Jäger entspricht einer "Nulla Osta" + Sonderrechte für Jäger.

-> eine Lizenz für Schützen entspricht einer "Nulla Osta" + Sonderrechte für Schützen.

-> eine Lizenz für Sammler entspricht einer "Nulla Osta" + Sonderrechte für Sammler.

-> eine Lizenz für Waffenträger entspricht einer "Nulla Osta" + Sonderrechte für Waffenträger.

- Jäger, die eine Jagdprüfung bestanden haben, erhalten die "Licenza di porto di fucile per uso di caccia", der zusätzlich zum Transport der "Jagdwaffe" zum Jagdgebiet und zum Führen der Waffe im Jagdgebiet berechtigt.

- Sportschützen, die ausschließlich Skeet/Trap schiessen und dementsprechend nur Flinten transportieren, erhalten die

"Licenza di porto di arma lunga per il tiro a volo" ohne weitere Formalitäten, die sie zusätzlich zum Transport der Waffe auf dem direkten Weg zum Schießstand berechtigt.

- Sportschützen, die mit anderen Waffen als Flinten schiessen, erhalten - nachdem sie sich in eine Sektion des UITS (ital. Schießsportverband) eingeschrieben haben - die "Carta verde", die sie zusätzlich zum Transport der Waffe auf dem direkten Weg zum Schießstand berechtigt.

- Zum Führen der Waffe in der Öffentlichkeit gibt es eine "Licenza di porto di arma per difesa personale", die aber nur besonders gefährdeten Personen und Menschen, die im Geldtransport arbeiten, ausgestellt wird.

Wissenswert ist ausserdem, dass in Italien das Schiessen auf ausreichend abgelegenen und gesicherten Privatgrund nicht verboten ist und gerne praktiziert wird.

Ich glaube, das stimmt so alles, falls jemand Fehler entdeckt - bitte korrigiert mich!

Gruss Fochino

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Das sind ja noch mehr Karten und Bescheinigungen als bei uns... Wenn man die Basislizenz weg läßt, und in die einzelnen Sonderrechtserlaubnisse integriert, ist man gar nicht mehr so weit weg von unserem System, nur daß wir nicht erst zum Amtsarzt müssen. Lediglich das Schießen auf Privatgelände ist bei uns nicht so einfach.

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...

@ Seine Pestilenz: stell sie ein.. ich unterstütze sie in der vorliegenden Form!

Yep, ich unterstütze sie auch! Also, Seine Pestilenz, stell die Petition so schnell wie irgend möglich rein.

BTW, bei der BGE-Petition haben sich auch ettliche eigentlich pro-BGEler und Verbände aufgeregt und die Petition als schädlich usw bezeichnet, allen kann man es halt nie Recht machen und es sind auch so die 50.000 Mitzeichner zusammengekommen. :heuldoch:

Beste Grüße!

PS

p.s.: Vielleicht kannst du die 5 Punkte von 'Schwarzwälder' davor noch einbauen...

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Das sind ja noch mehr Karten und Bescheinigungen als bei uns... Wenn man die Basislizenz weg läßt, und in die einzelnen Sonderrechtserlaubnisse integriert, ist man gar nicht mehr so weit weg von unserem System, nur daß wir nicht erst zum Amtsarzt müssen. Lediglich das Schießen auf Privatgelände ist bei uns nicht so einfach.

Naja, man sollte schon berücksichtigen, dass der italienische Staat offenbar (ganz im Gegensatz zu Deutschland) kein Problem mit privaten Waffenbesitz hat - die Genehmigung für den Waffenerwerb, "Nulla Osta" ist mit ausgesprochen wenig Aufwand zu haben. Nach 1 1/2 Stunden (plus x Wochen Bearbeitungszeit) hat man die. Und zwar für unbegrenzt viele (Lang)Waffen und bis zu 9 Kurzwaffen. Der Kostenfaktor ist sehr gering, da auch keine zus. Aufwendungen wie Tresor etc. erforderlich sind. Es gibt kein Bedürfnisprinzip und die Anforderungen sind absolut angemessen. Der "MPU" beim Amtsarzt dauert etwa 10 Minuten.

Die restlichen Genehmigungen beziehen sich ja nur auf den Transport/ das Tragen der Waffe.

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"Selbstschutz" wird niemals ein Bedürfnisgrund sein.

Wenn du das in dieser Absolutheit aussprichst, musst du bedenken, dass der häusliche Selbstschutz in unserem unmittelbaren EU-Nachbarland Österreich ein anerkannter Bedürfnisgrund ist.

Dass wir IMMER unter Verschärfungsdruck stehen, ist klar, und eine Binsenweisheit.

Gruß,

karlyman

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Bislang wurden Verbesserungen im Waffenrecht (da muss ich Schwarzwälder völlig recht geben) nur mit dem Argument SV erreicht. Warum nicht auch hier, die Zeit ist reif.

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Wenn du das in dieser Absolutheit aussprichst, musst du bedenken, dass der häusliche Selbstschutz in unserem unmittelbaren EU-Nachbarland Österreich ein anerkannter Bedürfnisgrund ist.

Dass wir IMMER unter Verschärfungsdruck stehen, ist klar, und eine Binsenweisheit.

Gruß,

karlyman

Das ist korrekt. Allerdings hat man in diesem Land die Rechte der Waffenbesitzer wie bei einer Salami Stück für Stück gekürzt. Es fällt schwer zu glauben, daß dies nicht noch weiter geschieht, oder gar bestehende Gesetze zugunsten von Waffenbesitzer geändert werden.

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Das ist korrekt. Allerdings hat man in diesem Land die Rechte der Waffenbesitzer wie bei einer Salami Stück für Stück gekürzt. Es fällt schwer zu glauben, daß dies nicht noch weiter geschieht, oder gar bestehende Gesetze zugunsten von Waffenbesitzer geändert werden.

Um was dagegen zu Unternehmen kann man z. B. im Bereich "Einstellung" WO mit einem lächerlich kleinen Obulus unterstützen...... :rolleyes:

Aber zurück zum Selbstschutz. Genausowenig wie ein Nichtwaffenbesitzer Waffen zum Selbstschutz hat habe ich solche. Um ehrlich zu sein ich brauch auch keine, ich schließ hier nicht mal mein Auto ab. ABER, das Recht darauf hätte ich schon gerne. Das finde ich nur fair wenn ich mir ansehe das sich unsere Obrigen mit "Was" schützen? Richtig, Waffen. Polizisten und zig andere Berufsgruppen übrigens auch.

Und genau hier überschneiden sich meine Interessen mit denen der Nichtwaffenbesitzer. Zwar haben wir beide keine Waffen zum Selbstschutz und ich nur zum Sportschießen aber das wir kein Recht (wie in vielen anderen Ländern) darauf haben stört uns beide.

Gruß,

Thomas

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Und welche wären das?

Die "neue Gelbe WBK" für Verteidigungswaffen?

Deutschland hat sich nicht gerade mit Erleichterungen gerühmt. In anderen Ländern wurden Liberalisierungen jedoch oft mit dem Recht auf Selbstverteidigung begründet. In den USA ist es in immer mehr Bundesstaaten erlaubt, Waffen zuführen. In Brasilien wurde eine Verschärfung abgelehnt, eben mit der Begründung SV. In anderen Ländern wird immer zuerst das Recht, eine Waffe zur SV zu führen gestrichen, danach geht es sehr viel leichter, weitere Beschränkungen einzuführen, da plötzlich nur noch sehr wenige Menschen betroffen sind.

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Der eine will ja sogar alle Waffen abschaffen. Da steht nichts von Feuerwaffe.

Die wissen nicht, was sie reden. Selbst der Gunkel von der SPD hatte einen feuchten Traum und wollte erst ALLE Waffen in Verwahrung nehmen lassen.

Später hat er sich dann verbessert, da waren es nur noch die erlaubnispflichtigen.

Nun redet schon niemand mehr von der Zentralen Verwahrung, was man wieder zeigt, wie toll kompurlent der Gunkel ist.

Da hat jemand wohl in der Fraktion mal einen Einlauf bekommen.

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Die Idee mit der Petition finde ich grundsätzlich gut, aber man sollte ein ganz anderes Thema wählen um die Absurdität der aktuellen Diskussion zu zeigen!

Wir sollten die Einführung einer Autobesitzkarte mit PS Limitierung und ADAC Zwangsmitgliedschaft mit 3 Jahre Fahrerfahrung im Mietwagen mit Begleitung incl. 25 Jahre Mindestalter und Bedürfnisnachweis fordern. Selbstverständlich ein Biometrie-verschlossenes Auto incl. Garage mit Tür der Sicherheitsklasse B!! Schlüssel und Benzin seperat gelagert - ist ja logisch.

Damit verhindern wir mindestens 5000 Tote im Jahr - wäre doch super!

Außerdem bin ich dafür alle Ballsportarten grundsätzlich wegen der schädlichen Auswirkungen zu verbieten, da passieren viel zu viel Unfälle!!!! Die Kosten für die Allgemeinheit sind viel zu hoch, das spart Millionen!

Natürlich muss man noch die Pressefreiheit einschränken, ich fordere ein generelles Berichterstattungsverbot bei Amokläufen - wegen der Nachahmungstäter!

Und schon ist Bananaland wieder VIIIEEELLLLL sicherer...ist doch sooo einfach. Das da von Euch keiner drauf kommt....tztztztz

;-))

Sven

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