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IGNORED

Mütter sollen Lagerung von Waffen im Haus hinterfragen


Zm@n

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hallo,

ich habe mal ein Schreiben an den Herrn Schmalzl auf den Weg gebracht.

Ich hoffe, mir werden die Rückgriffe auf einige Posts verziehen.

Auf ein Schreiben an die Ökofaschistin Claudia verzichte ich. Die sind so verbohrt, die reagieren erst, wenn Pflastersteine verboten werden.

Steven

Ääh, nicht böse gemeint, aber:

Freizügigkeit:

Im juristischen Sprachgebrauch ist es das Recht einer Person zur freien Wahl des Wohn- und Aufenthaltsortes und wird auch benutzt zur Bezeichnung der freien Wahl des Ortes der Berufsausübung

Wiki

Geschrieben

Ääh, nicht böse gemeint, aber:

Hallo WolfK33

danke für den Hinweis. Das Schreiben liegt noch hier und wird geändert. Art. 2 GG ist wohl der Richtige.

Steven

Geschrieben
Als ich letzten Monat meine Desert Eagle "angeschleppt" habe kam nur der Kommentar "COOL" von meiner Holden...

Bei der schwarzen X-Five war´s "Wie die von Horatio..." (CSI Miami)...

Offensichtlich pflegt man dort noch das Weltbild " Frauen an den Herd"...

Schade, das die DDR weg ist, da könnten diese Idioten sonst prima hinziehen und wären (wieder) glücklich. :heuldoch:

Sven

Will auch eine :neid:

Und ne Walther PPS, die ist schön klein ...

und daß endlich die noch fehlenden 4 Monate um sind, damit ich meine Tomb Raider-45er sowie meine Berretta 682E Sporting

abholen kann. Die Vepr ist nix für den Rollhasen oder den Tontaubenstand ...

Was mach ich denn jetzt mit all meinen Messern, mit den Pfeilen für den Compound-Bogen, etc ? Wie soll ich denn Sushi machen, wenn ich vorher

meine Legalmesser abgeben muß ?

...

Geschrieben
:00000733: Ich glaube nicht das eine Ehe lange Bestand hat wenn die Frau das Hobby nicht mindestens toleriert oder sogar unterstützt. Welches Weltbild haben die eigentlich?

Meine Freundin hat mich schon vor Jahren damit genervt, dass ich mein Hobby aufgeben soll. Ich hab ihr gesagt: "Da ist die Tür, wenn dir was nicht passt dann geh."

Sie hat es vorgezogen zu bleiben und ist mir seit dem nicht mehr auf die Nerven gegangen. :eclipsee_gold_cup:

MfG Scorpio2002

Gast Nightingale
Geschrieben
Das Studium hat sie ja nicht geschaft, das heisst man sollte kein Studium haben, selbst nicht Theaterwissenschaften.

Ein abgebrochenes Theaterstudium schreit gerade nach dem Vorsitz einer Partei wie der GRÜNEN, denn hätte sie das Studium geschafft, könnte sie ja am Theater arbeiten. Im übrigen bestechen auch andere Klein- und Nieschenparteien durch die besondere Qualifikation ihrer Kandidaten für das Amt:

Geschrieben

Also ich habe meine Mutti angerufen und gefragt ob ich mein Zeug behalten darf.

Etwas verwirrt (Warum ich sie das frage) meine sie: "Naja solange du die Dinger nicht zum putzen zu bei mir vorbei bringst darfste sie behalten :)"

Juhu... keine Ein"schränkung"en für mich zu erwarten....

lg

Geschrieben

Youtube comments at its best:

Merkt ihr es nicht. Reimers ist nicht in Wirklichkeit so dumm. Das ist ein Spitzenmann vom Verfassungsschutz, der einfach nur die Intelligenz eines durchschnittlichen DVU-Funktionärs simuliert, um in seiner Tarnung nicht aufzufallen.

:rofl::00000733:

Gruß André

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Also ich habe meine Mutti angerufen und gefragt ob ich mein Zeug behalten darf.

lg

Meine hat damals mehr Stress gemacht als ich mir ein Motorrad gekauft habe. Und da war ich schon 30.

Gegen die Kanonen hat sie nix. Die sind ja ungefährlich, sagt sie.

*GGGG*

Geschrieben

Ich hab das heute mal meiner Mutter erzählt, 68 und hat mit Waffen überhaupt gar nix am Hut.

Ihre Antwort : "Spinnt der ?? Wie kann der denn sowas sagen ? Also das gehört sich ja wohl nicht ! Was ist das denn überhaupt für einer? Wenn dann soll er doch sagen daß man mit aufpassen soll daß alles ordentlich abgeschlossen ist, das würde vielleicht Sinn machen. Also sowas...." :s82::heuldoch:

Geschrieben

Meine Frau (und Mutter unserer Kinder) war heilfroh als das Motorrad weg war.

Mit meinen Waffen hat sie damals recht schnell Frieden geschlossen.

Zitat:

"Es ist mir lieber, Du kaufst Dir eine Maschinenpistole als wieder ein Motorrad."

Als Familienvater halte ich ein Motorrad für wesentlich gefährlicher als eine Waffe.

Sowohl für die eigene Familie als auch für die Allgemeinheit.

Geschrieben

@Sindbad

Genau so ist es und so denken ganz viele Frauen und Mütter. Diese Mütter wissen was sie an ihren Männern haben und wollen sie nicht von der Straße kratzen. Hinzu kommt noch, dass diesen Müttern es lieber ist, wenn die Männer ihre Freizeit mit Schusswaffen auf dem Schießstand verbringen als mit der Lanze in fremden Feuchtbiotopen .......

Geschrieben
Stuttgart (RP). Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl fordert die Frauen auf, in ihren Familien auf Rückgabe legaler Waffen zu drängen.

Wo soll das noch hinführen!

In den 80igern hatten wir noch unseren Cleverle Späth, dann suchte uns der böse Teufel heim und jetzt tyrannisieren uns der Schurke Joker Oettinger mit Konsorten.

Batman gibt es leider nicht uns von dem Schurken zu befreien und das Fragezeichen, wo im Herbst das all 4-jährige Bundes-Kreuzchen hin zu machen, wird auch immer größer. :confused:

Rote Socken und Ökofaschisten wäre gleichbedeutend wie den Strick um den eigenen Hals zu legen,

die Konservativen verfallen auch zunehmend einem blinden Aktionismus und regieren völlig an der Realität vorbei

und aus der liberalen Ecke tönt durch den RP Schmalzl die selbe unerträgliche Musik.

Was bleibt da noch übrig??? :gaga:

Morgen oder übermorgen gibt es erst einmal einen netten Brief an den Schmalzkopf. So ein Geschwätz ist ja unerträglich. Da mischen sich unsere Vertreter bereits in so viele Bereiche unseres Lebens ein und jetzt ist denen nicht einmal mehr der unantastbare, freie und private Lebensraum heilig. Das schlägt dem Fass den Boden aus!

Grüße falcman

Geschrieben

Als FDP-Mitglied werde ich ein Parteiausschlußverfahren beantragen.

Wenn es stimmt, was berichtet wurde, gehört er nicht in eine liberale, sondern in eine radikale Partei (Linke oder PDS).

Geschrieben

Na dann viel Erfolg!

Wenn an den Aussagen etwas wahres dran ist...

Daher habe ich jetzt erst einmal einen Brief an den Herrn Schmalzl verfasst und mal sehen, ob er dazu Stellung bezieht. :mad:

Gruß falcman

Hier mal mein Schreiben:

Sehr geehrter Herr Schmalzl

Bezug nehmend auf den Artikel der Rheinischen Post vom 11.4.09, eröffnen sich mir ein paar Fragen, welchen dringenden Klärungsbedarf benötigen.

Auszug des Artikels:

Mütter sollen Lagerung von Waffen im Haus hinterfragen

zuletzt aktualisiert: 11.04.2009 - 02:30

Stuttgart (RP). Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl fordert die Frauen auf, in ihren Familien auf Rückgabe legaler Waffen zu drängen. "Wir brauchen die Mütter – sie wissen, welche Waffen in einem Haus gelagert werden, und sie müssen mitsprechen, ob das erwünscht ist", sagte Schmalzl dem "Focus". Er werde deshalb auf Frauenvereinigungen zugehen. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth dringt nach dem Amoklauf von Winnenden und der Schießerei im Landshuter Landgericht auf ein völliges Verbot scharfer Waffen im Schießsport. Schützen könnten ihren Sport mit weniger gefährlichen Waffen ausüben, sagte Roth der "Frankfurter Rundschau". Die Gesellschaft müsse nicht tolerieren, "dass Waffenfetischisten riesige Waffenarsenale auftürmen".

Quelle: Rheinische Post

Weitere Quelle:

Regierungspräsident: Frauen sollen auf Waffenrückgabe drängen

10.04.2009 | 12:06 Uhr

Stuttgart/München (ddp) Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl fordert die Frauen auf, in ihren Familien stärker auf die Rückgabe legaler Waffen zu drängen.

Stuttgart/München (ddp). Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl fordert die Frauen auf, in ihren Familien stärker auf die Rückgabe legaler Waffen zu drängen. «Wir brauchen die Mütter - sie wissen, welche Waffen in einem Haus gelagert werden, und sie müssen mitsprechen, ob das überhaupt erwünscht ist,» sagte Schmalzl dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht vom Freitag. Er werde deshalb auf Frauenvereinigungen wie «Terre des Femmes» zugehen. Häufig seien Frauen Opfer von Waffen, wenn diese eingesetzt würden, um Konflikte zu lösen.

Für die Forderung der Opferfamilien des Amoklaufs von Winnenden nach Verschärfung des Waffenrechts hege er «eine Grundsympathie», sagte Schmalzl. «Zur Not könnte man auch das Grundgesetz ändern, das die Unverletzlichkeit der Wohnung in diesem Fall regelt», sagte er.

Für die Rückgabe von illegalen Waffen wünsche er sich eine Amnestie. Sie «würde es sicherlich erleichtern, solche Waffen wieder zurückzugeben. Darüber muss aber die Politik entscheiden», sagte Schmalzl.

Als Konsequenz aus dem Amoklauf in Winnenden verlangte Schmalzl auch ein größeres Engagement der Väter in der Schule. Es sei «eine zentrale Frage, wie sich die Eltern von Tim K. in das schulische Leben eingebracht haben». Väter sollten sich trotz der beruflichen Beanspruchung stärker um den schulischen Alltag kümmern. «Elternabende sind keine Mütterabende, Lehrergespräche sind auch Vätersache», sagte der Regierungspräsident.

ddp/dmu/stu

Laut diesen Artikeln fordern Sie einerseits die Frauen auf, dass diese auf die Rückgabe legaler Waffen ihrer Partner drängen sollen, andererseits soll den Frauen ein Mitspracherecht eingeräumt werden, ob prinzipiell Waffen im Haus erwünscht seien.

Diese Äußerung, so sie denn von Ihnen getätigt wurden, echauffieren mich in mehrerer Hinsicht doch sehr.

Ein Grund liegt in der Tatsache begründet, dass der Schießsport, ebenso die Jagd, neben dem männlichen Geschlecht auch zunehmend von Frauen ausgeübt wird. Im Zeitalter der Gleichberechtigung sollte dies in unserer Gesellschaft schließlich kein Problem darstellen. Wem aber sollen gerade diese Frauen Rechenschaft ablegen? Dem Ehemann oder Partner, der womöglich demselben Hobby, derselben Passion nachgeht?

Ebenso würde sich mir hieraus die Frage eröffnen, wie Sie selbst in der heutigen Zeit die Institution Familie, Ehe, Partnerschaft sehen, so in Ihr politisches Gesamtgefüge einsetzen und mit den Idealen Ihrer Partei in Einklang bringen können.

Ist heute nicht die Regel, dass eine Ehe, Familie oder Partnerschaft gar keinen Bestand haben kann, wenn Vertrauen und Akzeptanz nicht das Fundament ist, auf dem die Beziehung aufgebaut ist? Ohne diese Basis werden doch Eheverbindungen geschieden, Partnerschaften gelöst. Auch das ist heute weniger problematisch als noch vor ca. 20-30 Jahren.

Wie soll also jemand einer finanziell und zeitlich aufwendige Sportart, wie dem Sportschießen oder der Passion Jagd nachgehen, ohne dass es vom entsprechenden Partner mitgetragen und auch akzeptiert wird?

Erschreckend finde ich jedoch die Tatsache, wie weit Sie nach dem Artikel mit der öffentlichen Äußerung und der Forderung Ihrer Vorstellungen in den privaten, persönlichen, häuslichen wie familiären Bereich eindringen und das als Regierungspräsident Nordwürttembergs, als langjähriger sachkundiger Vertreter für die innere Sicherheit, aber vor allem als Mitglied einer demokratischen Partei Deutschland, der FDP.

Sollten der von der Rheinischen Post dargelegte Sachverhalt stimmen und dieses tatsächlich Ihren Vorstellungen entsprechen, unterstützt dies nicht gerade mein verlorenes Vertrauen in die Politik zurück zu gewinnen, ganz gegenteilig.

In meiner Situation als Jäger und Freund des Schützensports bin ich, wie viele andere meiner Zunft, von politisch wohlüberlegten, sachkundigen und nützlichen Maßnahmen abhängig. Doch was zurzeit aus den politischen Ebenen der meisten etablierten demokratischen Parteien dringt, ist blinder Aktionismus und im Prinzip dem Sensationsjournalismus unserer Medien leider gleich zu setzen.

An einer tatsächlichen Ursachenforschung solcher Tragödien und einer entsprechend konstruktiven Maßnahme zum für einen wirklichen Sicherheitsgewinn, durch mögliches vermeiden solcher Taten, wird sichtlich für alle Personen mit faktischen Hintergrundwissen rigoros vorbei diskutiert und ebenso vorbei regiert. Ein wirkliches der Politik zur Aufklärung scheint es nicht zu geben, vielmehr liegt das Interesse der Politik wohl darin, der Bevölkerung einen scheinbaren Sicherheitsgewinn vorzugaukeln. Wie sonst erklären sich Forderungen aus der Politik nach Verschärfung des WaffG, nachdem ein Amoklauf durch einen Jungen nur deshalb stattfinden konnte, weil der Besitzer (Vater) wohl gegen die Aufbewahrungsbestimmungen und somit gegen das Gesetz verstoßen habe. Auch mit den geforderten „neuen“ Methoden und gewünschten Verschärfungen des WaffG hätte der Amoklauf nicht verhindert werden können, wenn der Besitzer sich nicht an die Vorschriften und Gesetze zur Aufbewahrung hält. Die bereits jetzt seriösen Waffenbesitzer werden sich, wie bisher auch, an die Gesetzgebung halten, auch wenn diese auf eine noch so dubiose und nicht nachvollziehbare Art und Weise verschärft worden ist. Diejenigen, welche sich bisher nicht an die Gesetze gehalten haben, werden auch nicht die neue Regelung berücksichtige und ihre Waffe womöglich weiter in der „Nachtkästchen“ aufbewahren.

Auch mein tiefes Mitgefühl gilt den Opferfamilien des Amoklaufes. Ebenso verurteile ich eine solche Tat auf das schärfste. Doch wie ich dem zweiten Artikel, sofern auch dieser Ihre Äußerung korrekt wiedergibt, entnehmen muss, kann und werde ich es als Vertreter unserer demokratischen Gesellschaft nicht hinnehmen, dass per Grundgesetzänderung die Freiheiten und Unantastbarkeit mehrerer Menschen aufgrund einer solch schrecklichen Tat dadurch gefährdet werden, dass Einschränkungen in der freien Entfaltung hingenommen werden müssen, aber effektiv an Sicherheit für die Gesellschaft erneut kein Gewinn heraus kommt.

Ich werde daher aufgrund der beschriebenen Problempunkten mein Vorhaben, die FDP für die nächste Bundestagswahl mit meiner Stimme zu unterstützen nochmals sorgfältig überdenken, die weiteren Diskussionen und Vorstellungen von Parteien und Volksvertreter bis zur Bundestagswahl verfolgen und dann konsequent entscheiden.

Diesen Sachverhalt, wie auch die o.g. Artikel, werden von mir als Grundlage zu Diskussionen für diverse Kreise und Ausschüsse von Jagd und Sportschützen eingebracht werden.

Herr Schmalzl, Sie haben dazu gerne die Möglichkeit, mir persönlich Ihre Sicht der Dinge näher zu erläutern und in einem Schreiben darzulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Axxxxxxx

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