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IGNORED

FWR Mitgliedschaft


IMI

FWR - wer ist Mitglied / ausgetreten / war noch nie Mitglied?  

273 Benutzer abgestimmt

  1. 1. FWR: Aktueller Stand in WO

    • Ich bin Mitglied im FWR
      155
    • Ich war Mitglied im FWR und bin ausgetreten
      74
    • In so einem Verein war ich noch nie Mitglied - ich habe das alles vorausgeahnt...
      44


Empfohlene Beiträge

Mich würde bitte interessieren, wie es um Eure Beziehung zum FWR steht.

Ich war viel zu lange dort Mitglied und habe im Januar 2009 von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht.

Der bereits abgebuchte Jahresbeitrag wurde mir korrekterweise wieder zurückgebucht.

Gruß

IMI

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Hab' jahrelang in meinem Bekanntenkreis die Werbetrommel für's FWR gerührt ... :(

Bin dann, als die ganzen Machenschaften aufflogen, ausgestiegen. Ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Legalwaffenbesitzes hierzulande.

Ich hatte mir immer gewünscht, dass das FWR sich zu einer Art deutsche NRA oder IWÖ entwickelt, aber das war ja anscheinend nie beabsichtigt. Ich verteh' immer noch nicht ganz, warum der Rest der Vorstandschaft diese Sache nicht mit der nötigen Härte verfolgt hat und teilweise auch diese unsägliche "Geheimdiplomatie" betreibt!?

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Ich war viel zu lange dort Mitglied und habe im Januar 2009 von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht.

Also *nachdem* die überfälligen Maßnahmen getroffen worden waren, und nachdem die Verbesserungen eingeleitet worden sind, bist Du ausgetreten?

Interessant.

Carcano

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Also *nachdem* die überfälligen Maßnahmen getroffen worden waren, und nachdem die Verbesserungen eingeleitet worden sind, ...

Interessant.

Carcano

3006.gif

Welche denn bitte?

Deweiteren kamen keinerlei Heftchen mehr vom FWR - es ist wie TOT!

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Gast germaican

Das Hauptproblem "Armatix" ist doch immer noch bestehend oder hab ich da was verpasst? Leider gibt es ja keinerlei vernünftigeInformationspolitik.

Ich bin gern bereit Lobbyarbeit zu unterstützen. Ich müsste sie nur erkennen. Aus diesem Grund bin ich bislang auch nicht eingetreten.

Armatix ist keine Lobbyarbeit-jedenfalls nicht für die Waffenbesitzer.

Gruß

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Ich bin ziemlich irritiert zur Zeit, was die Mitgliedschaft angeht. Da ich aber dieses Jahr ohnehin bezahlt habe, werde ich wohl noch ein wenig zuwarten. Tut sich nichts, trete ich vermutlich aus. Das Amatrixthema finde ich auch unmöglich, ausserdem frage ich mich was aktuell getan wird.

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hm was ist denn passiert? hab mich nur mal gewundert warum einer bei mir angemerkt hat, warum ich so stolz meinen fwr teil in der signatur habe...

da ich nicht mehr in De wohne, bin ich auch kein mitglied mehr, da kein konto etc mehr vorhanden. nur was ist da passiet? scheint ja übles abgelaufen zu sein

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Sollte das FWR sich in diesem Jahr zu Gunsten der Waffenbesitzer verändern, kann ich immer noch meine Kündigung zurück ziehen.

So sehe ich das auch. Wenn eine Interessensvertretung meine Interessen nicht vertritt, dann trete ich aus. Sollte sich dann etwas bessern, dann trete ich gerne wieder ein. Aber dabeibleiben in der Hoffnung dass (leere) Versprechungen erfüllt werden, ... nö

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Das Hauptproblem "Armatix" ist doch immer noch bestehend oder hab ich da was verpasst? Leider gibt es ja keinerlei vernünftige Informationspolitik.

Ich bin gern bereit Lobbyarbeit zu unterstützen. Ich müsste sie nur erkennen. Aus diesem Grund bin ich bislang auch nicht eingetreten.

Armatix ist keine Lobbyarbeit - jedenfalls nicht für die Waffenbesitzer.

Als ein Sicherungssystem vorgeschlagen wurde (das ist ja nun auch schon 8 Jahre oder 7 Jahre her), war es wohl in der Tat reine Schadensbegrenzung und die - damals - einzige Alternative zum drohenden völligen Wegfall der Erben-WBK. Das haben damals ja alle Beteiligten (ihr könnt Fritz fragen) so bestätigt.

Wie dann das Projekt unter welchen Beteiligungen kommerzialisiert wurde, war in der Tat eine andere Sache, und eine durchaus problematische Sache. Selbst die öffentlichen Stellungnahmen des FWR-Vorstandes waren ja relativ deutlich dazu. Diese Geschichte war es dann wohl auch, die einen Ausschlag für die von verschiedenen Seiten aus verschiedenen Motiven her angemahnten und letztlich durchgesetzten personellen und örtlichen Konsequenzen gegeben hat.

Nun ist Otto Schily jetzt nicht mehr Innenminister und es ließe sich durchaus erwägen, das Sicherungssystem wieder zu problematisieren, auch unter Hinweis auf die sehr dankenswerten Visier-Experimente, wenn (!) man mit Gründen der Auffassung sein könnte, die politische Wetterlage hätte sich insoweit gedreht und sei günstiger für Waffenerben geworden. Hat sie denn?

Carcano

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hm was ist denn passiert? hab mich nur mal gewundert warum einer bei mir angemerkt hat, warum ich so stolz meinen fwr teil in der signatur habe...

da ich nicht mehr in De wohne, bin ich auch kein mitglied mehr, da kein konto etc mehr vorhanden. nur was ist da passiet? scheint ja übles abgelaufen zu sein

Wer trotz den Verquickungen FWR-JSM-VDB-Armatix dem FWR immer noch die Stange hält muss einer unbelehrbarer Optimist sein!

Ich bin wegen den (Klick auf den Link >>>) Geschäften des FWR-Führungsduos ausgestiegen.

Bis heute noch keine Distanzierung des FWR zur "ganzheitlichen" Einführung von Armatix!

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Als ein Sicherungssystem vorgeschlagen wurde (das ist ja nun auch schon 8 Jahre oder 7 Jahre her), war es wohl in der Tat reine Schadensbegrenzung und die - damals - einzige Alternative zum drohenden völligen Wegfall der Erben-WBK. Das haben damals ja alle Beteiligten (ihr könnt Fritz fragen) so bestätigt.

Das ist ja so als würde man das Abwerfen von Passagieren aus einem Flugzeug wg. Überladung damit rechtfertigen, dass sonst alle sterben müssten. Hier muss der Pilot/die Airline schon rechtzeitig dafür sorgen, dass beim Abflug alles klappt. Ebenso beim FWR: Der "drohende Wegfall der Erben-WBK" ist nichts anderes als ein Beweis für das völlige Versagen des FWR bis zu diesem Zeitpunkt. Kompromisse und Schadensbegrenzung können keine Rechtfertigung für eine Interessensgemeinschaft sein.

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unter Hinweis auf die sehr dankenswerten Visier-Experimente, wenn (!) man mit Gründen der Auffassung sein könnte, die politische Wetterlage hätte sich insoweit gedreht und sei günstiger für Waffenerben geworden. Hat sie denn?

Carcano

...oder der Innenminister stellt mit hinweis auf gerade diese Visiertest fest, das es die Industrie trotz eindeutige Gesetzesvorgaben die seit viele Jahren bekannt sind nicht geschaft hat ein wirkingsvolles Sicherungssystem für Erbwaffen zu entwicklen und untersagt auf grund dessen das Erben von waffen an nicht berechtigten komplett...... :peinlich:

Hat er denn schon?

Adriaan

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Das ist ja so als würde man das Abwerfen von Passagieren aus einem Flugzeug wg. Überladung damit rechtfertigen, dass sonst alle sterben müssten. Hier muss der Pilot/die Airline schon rechtzeitig dafür sorgen, dass beim Abflug alles klappt. Ebenso beim FWR: Der "drohende Wegfall der Erben-WBK" ist nichts anderes als ein Beweis für das völlige Versagen des FWR bis zu diesem Zeitpunkt. Kompromisse und Schadensbegrenzung können keine Rechtfertigung für eine Interessensgemeinschaft sein.

Also, wenn ich mir die Handelsregistereintragung der FS Consulting International GmbH anschaue, dann kann man bestimmt nicht vom völligen Versagen reden! Sie hätten Armatix und Politik besser "Abraten" statt "Beraten" sollen!

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Hat er denn schon?

kann er ja auch nicht, denn besitz erben kann man, soll man, darf man und soll man ja auch weiterhin können, sollen, dürfen.

das einzige was man machen kann, ist die erben in ihrem umgang mit dem erbe einzuschränken. so geschehen mit der änderung des WaffG und zwangssicherung von erbwaffen bei nicht-(waffenrechtlich)-berechtigten erben.

ein generelles waffen-erb-verbots-gesetz dürfte sich in diesem land ( aufgrund der demokratischen grundordnung und der derzeitigen gesetzeslage ) nicht durchsetzen lassen. und das ist ja auch gut so.

gruß alzi

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..........
Servus Christian,

ja da hast Du irgendwie schon Recht, wer Kompromisse macht ist schwach und hat kein Rückgrad. Da sind die Legalwaffenbesitzervertretungen in AT schon aus anderem Holz geschnitzt! Wann werden bei Euch die Vorderschaft-Repetierflinten denn wieder zugelassen? Wenn die Vertretungen nicht mal das zuwege bringen, ist das nichts anderes als ein Beweis für das völlige Versagen einer Interessensgemeinschaft.

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kann er ja auch nicht, denn besitz erben kann man, soll man, darf man und soll man ja auch weiterhin können, sollen, dürfen.

das einzige was man machen kann, ist die erben in ihrem umgang mit dem erbe einzuschränken. so geschehen mit der änderung des WaffG und zwangssicherung von erbwaffen bei nicht-(waffenrechtlich)-berechtigten erben.

ein generelles waffen-erb-verbots-gesetz dürfte sich in diesem land ( aufgrund der demokratischen grundordnung und der derzeitigen gesetzeslage ) nicht durchsetzen lassen. und das ist ja auch gut so.

gruß alzi

Weshalb es sicher sinnvoller gewesen wäre, ggf. bis zur Enteignung zu eskalieren, als diese faktische nicht nur entschädigungslose Enteignung, sondern auch noch zusätzlich teurere (Sperrelement-kauf) Variante zu kreieren. Damit wird nur der Staatskasse und den politischen Gun-Controll-Progandisten ( "Folgekosten der Gesetzesänderung: keine") geholfen.

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ich möchte lieber nicht wissen wo wir nach Erfurt und Bad Reichenhall ohne das FWR gelandet (um bei dem Flugzeugvergleich aus AT zu bleiben) wären.

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Unter der deckmantel der innere sicherheit kann er und werd er wenn's aus politische Gründe nötig gefunden wird.

Wetten?

Adriaan

Adriaan,

eine formelle Enteignung ist teurer

Artikel 14 Grundgesetz

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

als wenn man die Leute dazu bewegt, freiwillig auf ihr Eigentum zu verzichten. Da kann man ggf. sogar noch Kosten für eine Entsorguing des ehemaligen Eigentums verlangen. :teu38:

.

ich möchte lieber nicht wissen wo wir nach Erfurt und Bad Reichenhall ohne das FWR gelandet (um bei dem Flugzeugvergleich aus AT zu bleiben) wären.

Da wo wir jetzt sind. :closedeyes:

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ja da hast Du irgendwie schon Recht, wer Kompromisse macht ist schwach und hat kein Rückgrad. Da sind die Legalwaffenbesitzervertretungen in AT schon aus anderem Holz geschnitzt! Wann werden bei Euch die Vorderschaft-Repetierflinten denn wieder zugelassen? Wenn die Vertretungen nicht mal das zuwege bringen, ist das nichts anderes als ein Beweis für das völlige Versagen einer Interessensgemeinschaft.

Nun, Äpfel und Birnen oder? Dumme Politiker gibt's leider überall, Interessensvertreter die faule Kompromisse "aushandeln" scheinen allerdings eine deutsche Spezialität zu sein. Ich will auch nicht dass das in einem "welches WaffG ist besser" Flamewar ausartet, ich denke nämlich dass wir leider alle im selben (sinkenden?) europäischen Boot sitzen. Gerne würde ich sagen "macht was ihr wollt", aber solange uns deutsche Grüne Dinge wie die Waffenrechtsnovelle bescheren, kann ich das nicht. Ferner liegt es mir fern hier ein Österreich vs. Deutschland Regime aufzuziehen, ganz im Gegenteil, niemand ist perfekt, aber man sollte nicht so dumm sein und mehrfach den gleichen Fehler machen, sondern aus den Fehlern anderer lernen. Niemals habe ich behauptet, dass bei uns alles so toll läuft, aber einige Dinge gibt es meiner Meinung nach gerade im Bereich der Interessensvertretung, wo sich etwa das FWR eine sehr dicke Scheibe von der IWÖ abschneiden könnte.

Und deshalb bleibe ich im FWR! Die Kosten sind zu verkraften und schlimmer kann es nicht werden!

Das finde ich ja mal eine tolle Einstellung, anstatt durch einen Austritt zu zeigen, dass der momentane Weg nicht der richtige ist, machst du gar nichts. Mit der Einstellung kann es viell nicht schlimmer werden, besser aber jedenfalls auch nicht.

ich möchte lieber nicht wissen wo wir nach Erfurt und Bad Reichenhall ohne das FWR gelandet (um bei dem Flugzeugvergleich aus AT zu bleiben) wären.

Es braucht nur eine Interessensvertretung die klar macht, dass bestehende Regeln ausreichend sind und zusätzliche noch kompliziertere Regeln unnütz. Eine Interessensvertretung in der Leute sitzen, die nicht selbst Verfechter von Dingen wie dem Bedürfniswahn und dem Verbands/Vereinszwang sind. Interessensvertreter, die sich stark dafür machen, dass die Bevölkerungsgruppe die am meisten überwacht und kontrolliert wird, die beim geringsten Vergehen ihr Hobby samt wertvoller Waffen los ist NICHT das Sicherheitsproblem darstellt, als das sie oft dargestellt wird. Aber solange nicht nur in der Basis, sondern auch im Kopf einer Bewegung ein "divide et impera" und ein "gleich und gleicher" vorherrscht, ein "mei ich hab Waffen, das reicht, es sollte nicht jeder Waffen haben", solange wird sich da nichts ändern.

Ich weiss, aber deswegen nicht ausgeschlossen :angry2:

Wer ständig nur zurückweicht und ausweicht, der wird nie vorwärts kommen. Gerade im Waffenrecht ist meiner Meinung nach nicht der faule Kompromiss zum zweifelhaften Erhalt der Rechte, sondern eine Forderung nach Liberalisierung der Weg der zu beschreiten ist. Hier gilt wie sooft, Angriff ist die beste Verteidigung.

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