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IGNORED

Bedürfniswegfall bei Nicht Teilnahme an Wettkämpfen


ToBo

Empfohlene Beiträge

die Schießsportordnungen sind auf der Seite des BVA veröffentlicht worden.

bei Google eingeben Befürwortungsrichtlinien zeigt auch einiges.

Beim VDRBW stehen diese Richtlinien u.a. auch in den GO der RAG.

Die Überarbeitung der Schießsportordnung wird da sicher auch noch einiges klarstellen. (hoffe ich)

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:gaga:

Auch beliebt in diesem Zusammenhang:

Jährlicher Sehtest als Voraussetzung zu Verlängerung des Führerscheins

Jährlicher Fahrtest als Voraussetzung zur Verlängerung des Führerscheins

Jährlicher Fitnestest als Vorausetzung um Turnschuhe kaufen zu dürfen............

und ergänzend:

Jährlicher Erfolgstest der Regierung als Voraussetzung für's Weiterregieren.

Im Gegensatz zu oben 1 bis 3 würde ich Letzteres befürworten.

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wer den §15 WaffG und folgende liest, kann schon erkennen, dass der GEsetzgeber Wettkämpfe als Leistungssport bezeichnet.

In einigen Verbänden gibt es sogenannte Bedürfnisrichtlinien um ein "Waffensammeln" der Mitglieder zu unterbinden.

Diese Richtlinien schreiben oftmals eine Wettkampfteilnahme vor.

Dies ist dem Mitglieder sicherlich bekannt. Wenn er diesem Verband dann beitritt muß er eben Wettkämpfe schießen.

Meiner persönlichen Meinung nach sollte die Wettkampfteilnahme in allen Verbänden Pflicht sein, genau wie das Leistungsschießen als Nachweis bei der Lösung eines Jagdscheines.

Na Toll,

und da fragt sich noch einer , Warum keine JUNGEN MENSCHEN zu Schiessport kommen......

:fool::fool::fool::fool::focus:

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Wo gibt es "Leistungsschießen als Nachweis bei der Lösung eines Jagdscheines"?

Gruß Wenemar

meines Wissens musst du für eine Hochwildlizenz in Norwegen eine Mindestringzahl auf der Elchscheibe erreichen - da sonst keine Restriktionen wie Bedürfniswegfall gleich Waffenenteignung (wird bei uns mit Sicherheit früher oder später so kommen) usw. drohen finde ich das eher gut, dem Wild schadet es nicht und so manchen Schützen der es nötig hat, bekommst so auch auf den Stand.

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...vor kurzem wurde ich Zeuge folgenden Sachveraltes. Jung Schütze und frischer WBK-Grün Inhaber

wird von Vereinsvorstand (DSB) darauf hingewiesen, dass er an der Vereinsmeisterschaft teilnehmen soll.

Bis dahin OK. Aber nun... Wenn er das nicht macht, bzw. er an keinen Wettkämpfen teilnimmt, würde sein

Bedürfnis verfallen und er müsste die Waffe wieder abgeben....

Das klingt für mich nach Erpressung und sehr nach typischer DSB-Trachtengruppe. Hat Dein Verein Nachwuchssorgen an Wettkampfschützen? Bei uns(DSB) sind nur 2 KW erlaubt, jede weitere nur mit Extragenehmigung vom obersten Verband mit Wettkampfsnachweis, allerdings reicht ein Regelmäßig Nachgewiesendes Übungschießen für das Regelbedürfnis aus. Man muß keine Wettkämpfe schießen, das ist Nonsens. Uns falls ja, dann müßte fast jeder bei uns seine Ballermänner wieder abgeben. Bei uns versuchen sie aber gerne jeden neuen erstmal 'ne Lupi in die Hand zudrücken. Nach dem Motto: lern erstmal schießen und dann kannste irgendwann mal nach einer GK-Waffe fragen. Auch nicht gerade erfrischend. Wurde von uns auch schon öfter angemahnt. Gruß And

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wer den §15 WaffG und folgende liest, kann schon erkennen, dass der GEsetzgeber Wettkämpfe als Leistungssport bezeichnet.

In einigen Verbänden gibt es sogenannte Bedürfnisrichtlinien um ein "Waffensammeln" der Mitglieder zu unterbinden.

Diese Richtlinien schreiben oftmals eine Wettkampfteilnahme vor.

Dies ist dem Mitglieder sicherlich bekannt. Wenn er diesem Verband dann beitritt muß er eben Wettkämpfe schießen.

Meiner persönlichen Meinung nach sollte die Wettkampfteilnahme in allen Verbänden Pflicht sein, genau wie das Leistungsschießen als Nachweis bei der Lösung eines Jagdscheines.

Toll,

dann schiessen wir doch alle mal bei den deutschen Meisteschaften mit (auch mit meinen mäßigen 320 Ringen), da kam ich ja gar nicht auf den Einfall, aber dann ist es Leistungssport. Und die Veranstaltung wär ja dann voll, und der Veranstalter hätte ein organisatorisches Problem. :peinlich:

So Ironismus aus.

Alle großen Verbände haben in ihren Satzungen, das der Breitensport gefördert wird. Und dies wär ja dann ganz klar dagegen, und hätte dann auch für den Verband zur Folge, das er so keine gültige Satzung mehr hätte (mit all den Konsequenzen).

Wenn ein Vereinhäuptling meint, er müsse es so handhaben, hilft nur sofortiger Austritt (es gibt auch Vereine, die den Breitensport förden). Zudem sollte dem Verein dann auch jegweilige Gemeinnützigkeit abgesprochen werden (er verstößt hier dann auch wieder gegen das Vereinrecht, denn hier muss beim AG dieser Standartpasus rein).

Ein paar würde dieses Leistungsdenken, vielleicht Spaß machen, doch der Mehrheit nicht. Doch so Einzelgänger wie unser PaleRider können sich ja dann in so einen privaten Verein, ganz gut wiederfinden.

Anmerkung dazu, ich bin selbst sehr aktiver Sportschütze, mit mehr als 50 Einträgen im Schiessbuch pro Jahr, und nehme auch gerne an Wettkämpfen teil. Aber mir würde nie in den Sinn kommen, andere Schützen in unserem Verein dazu nötigen (und mehr sind Deine Aussagen nicht). Jder soll seinen Sport so ausüben, wie er es für gut befindet.

Zum Jagdscheininhaber sei gesagt: Keiner verlangt von einem Führerscheininhaber, regelmäßig auf der Rennstrecke zu sein (Du bestimmt auch nicht) und mindestens DTM oder Formel1 Teilnahme. Daher solltest Du dir mal Gedanken, um deinen Führerschein machen, anstatt dies so zu posten.

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die Schießsportordnungen sind auf der Seite des BVA veröffentlicht worden.

bei Google eingeben Befürwortungsrichtlinien zeigt auch einiges.

Beim VDRBW stehen diese Richtlinien u.a. auch in den GO der RAG.

Die Überarbeitung der Schießsportordnung wird da sicher auch noch einiges klarstellen. (hoffe ich)

Ich muss mich ja nicht durch alle Sportordnungen durchwühlen, wenn mir die jeweiligen Mitglieder kurz antworten können.

Weder VdRBw-Satzung noch Sportordnung fordern ausschließliche Betätigung im Leistungssport. In der für mich gültigen RAG-Satzung (entspricht dem Musterentwurf) ist die Mitgliedschaft nur an eine Befähigung zur Teilnahme am Leistungssport geknüpft. Nirgendwo steht etwas davon das ich tatsächlich an Wettkämpfen teilnehmen muss.

Aber reglementiert das mal in der kommenden Sportordnung schön. Dann schrumpft unser Landesverband, genauer die Anzahl der Mitglieder in den RAGn, um circa 50%. Aber das ist schon fast egal, seit der jüngsten Einschränkung der Nutzung der StoHSchAnl Bw ist ja nicht einmal mehr ein vernünftiges Training der "Königsdisziplin" G-HS 3 möglich, geschweige denn die Durchführung einer Landesmeisterschaft.

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Au weia Pale Rider.

Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass dieses Outing nach hinten losgehen kann.

Du bist schließlich nicht irgendwer, sondern bekleidest einen anspruchsvollen hohen Funktionärsposten.

Weiterhin veranstaltest Du ja auch Sachkundelehrgänge. Erzählst Du das so auch den Lehrgangsteilnehmern ?

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lese den Beitrag, die Antworten und frage mich warum wir uns mal wieder selbst zerfleischen.

Ich finde die Forderung nach "Zwangsteilnahme" absolut falsch (und rechtlich nicht haltbar), kann aber auch die "Verweigerung" eines Sportschützen neben dem Training auch mal eine Vereinsmeisterschaft mitzuschiessen nicht ganz nachvollziehen.

Grüsse

Mountainshooter

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.....Ich finde die Forderung nach "Zwangsteilnahme" absolut falsch (und rechtlich nicht haltbar), kann aber auch die "Verweigerung" eines Sportschützen neben dem Training auch mal eine Vereinsmeisterschaft mitzuschiessen nicht ganz nachvollziehen.......

Ich glaube hier geht es nicht primär um eine Vereinsmeisterschaft. Sondern zumeist um den Wunsch diverser Schiessleiter u.s.w. die ihre Arbeit gewürdigt sehen wollen. Mein Verein, Meine Mannschaft, Meine Leistung .... Eine Ansicht, die inzwischen ein wenig Altbacken daherkommt.

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... hat der die VM geschossen? Antwort von mir das zu Beurteilen ob ja oder nein obliegt dem Verband ...

Woher soll der Verband das denn wissen? Zumindest bei den Nordlichtern bescheinigt der Verein die Teilnahme, nicht der Verband. Der Text des Formulars (NDSB) lautet:

Bestätigung des Vereins

Der Antragsteller / Die Antragstellerin betreibt seit mindestens 12 Monaten den Schießsport als Sportschütze / Sportschützin und hat am Übungsschießen des Vereins regelmäßig teilgenommen.

Der Verband bestätigt dann lt. Formular:

Die Sportwaffe ist für die Sportdisziplin des DSB / erforderlich und zugelassen.

Das Formular ist dort http://www.ndsb-sh.de/_nd05/geschaeft/formulare.html zu finden.

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lese den Beitrag, die Antworten und frage mich warum wir uns mal wieder selbst zerfleischen.

Ich finde die Forderung nach "Zwangsteilnahme" absolut falsch (und rechtlich nicht haltbar), kann aber auch die "Verweigerung" eines Sportschützen neben dem Training auch mal eine Vereinsmeisterschaft mitzuschiessen nicht ganz nachvollziehen.

Grüsse

Mountainshooter

Wo steht was von VERWEIGERUNG ?

Hier geht es nicht darum, dass er oder ich nicht an der VEM teilnehmen will, sondern um die Begrüdnung warum eine Teilnahme angeblich Pflicht sei. Also bitte dreh meine Worte nicht einfach um !!!

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Au weia Pale Rider.

Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass dieses Outing nach hinten losgehen kann.

Du bist schließlich nicht irgendwer, sondern bekleidest einen anspruchsvollen hohen Funktionärsposten.

Weiterhin veranstaltest Du ja auch Sachkundelehrgänge. Erzählst Du das so auch den Lehrgangsteilnehmern ?

Wenn dem so ist, wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Der Verband dem Er angehört, sollte Ihn so schnell wie möglich in den Ruhestand schicken :peinlich:

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Zitat nur stellvertretend:

Wenn dem so ist, wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Der Verband dem Er angehört, sollte Ihn so schnell wie möglich in den Ruhestand schicken :peinlich:

So, nun macht aber bitte mal langsam.

Was hat denn der Pale Rider Schlimmes oder Verwerfliches gesagt?

"Dass seiner Meinung nach alle Sportler auch an Wettkämpfen teilnehmen sollten..." - ja und?

Wäre das tatsächlich so schlimm?

Könnte man nicht zusätzliche Wettkämpfe so entwickeln, dass der Spaßfaktor mehr als das Leistungsprinzip im Vordergrund steht?

… und Sack noch eins: Das Schießen einer Vereinsmeisterschaft in irgendeiner Disziplin wäre – wenn gesundheitlich nichts dagegen spricht – für jeden zumutbar und würde niemanden umbringen!

Dafür gleich ein Forumskollegen so unsachlich anzugreifen halte ich für weitaus schlechter als seine persönliche Meinung hier zu vertreten.

Hat denn jemand Beispiele dafür, dass Pale in seiner Verbands-Funktion in dieser Hinsicht schlechte Arbeit machen würde? (Ich kenne diesen Mann nicht!)

Oder kloppt ihr nur auf einen ein, weil einer damit angefangen hat und es hier Mode wurde?

Und jetzt noch nach dem Verband zu fragen... wollt ihr von der Aussage eines Mannes dann gleich auf den Verband schließen? Wie arm ist das denn?

Naja... ich muss ja nicht jede Verhaltensweise verstehen...

PS: Von meinen Schülern erwarte ich selbstverständlich, dass sie mindestens bis zum Land an den Meisterschaften teilnehmen – sonst wäre mir die Zeit und das Geld und Mühen für die Ausbildung zu schade!

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Das setze ich gleich - und immer noch kein Grund hier so beleidigend zu werden.

... und in Deinem ersten Satz "Vielleicht solltest du mal richtig lesen." zeigst du dass du genau zu denen gehörst, die ich meine.

Diese andauernden - wenn hier auch unterschwelligen - Beleidigungen (ich würde nicht richtig lesen (können)) und das kollektive Einprügeln auf user, gepaart mit dem unflätigen Umgangston machen vieles kaputt!

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So, nun macht aber bitte mal langsam.

Was hat denn der Pale Rider Schlimmes oder Verwerfliches gesagt?

"Dass seiner Meinung nach alle Sportler auch an Wettkämpfen teilnehmen sollten..." - ja und?

Wäre das tatsächlich so schlimm?

Ja, das wäre schlimm, meine ganz ehrliche Meinung. Die mußt du absolut nicht teilen.

Alles was gerade bei uns nicht nach Muss, Vorschrift, Gesetz, Sitte, Moral und Anstand aussieht gehört in den Augen einiger Aufrechter Kämpfer auf den Prüfstand.

Wettkämpfe sollen auch Spaß machen, das können sie aber nur wenn sie Freiwillig bleiben. Der Rest soll sich einen eigenen "Verband der Rechtsverschärfer" gründen.

Du hattest doch kürzlich mal eine interessante Signatur. Wie war die noch? Wir brauchen keine schärferen Waffengesetze, das machen die Schützen schon selber?

Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung, deswegen kannst du trotzdem mein Kumpel bleiben. :eclipsee_gold_cup:

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Palerider schrieb ( in einem anderen Thread) :

Klare Aussage: Untergliederungen haben Wettkämpfe durchzuführen!!

Der Schütze ist die unterste Gliederung , dann RAG dann Kreis, dann Bezirk usw.

Wer keine Wettkämpfe schießt verstößt dann auch gegen die GO/SPO. und da kann man/muss man als RAG Leiter mal ein wörtchen mit den Kameraden reden.

Ich meine sportliches Schießén ist zur Leistungssteigerung gedacht und bieten sich wohl Wettkämpfe zum Vergleich der Leistungen an.

Manch einer mag dies anders sehen und das Schießen nur als Breitensport und Belustigung ansehen.

Ich sehe es so, dass alle RAG Mitglieder an einer RAG Meisteschaft teilnehmen MÜSSEN.

Und das ist definitiv F A L S C H !

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1023461

Persönliche Beleidigungen sind aber kontraproduktiv und unnötig. Jeder kann sich mal vertun....

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Ja, das wäre schlimm, meine ganz ehrliche Meinung. Die mußt du absolut nicht teilen.

Alles was gerade bei uns nicht nach Muss, Vorschrift, Gesetz, Sitte, Moral und Anstand aussieht gehört in den Augen einiger Aufrechter Kämpfer auf den Prüfstand.

Wettkämpfe sollen auch Spaß machen, das können sie aber nur wenn sie Freiwillig bleiben. Der Rest soll sich einen eigenen "Verband der Rechtsverschärfer" gründen.

Du hattest doch kürzlich mal eine interessante Signatur. Wie war die noch? Wir brauchen keine schärferen Waffengesetze, das machen die Schützen schon selber?

Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung, deswegen kannst du trotzdem mein Kumpel bleiben. :eclipsee_gold_cup:

Genau so ist es. Und wenn ich mir den Wettkampfrummel nicht antun will, und lieber just for fun schießen will, dann werde ich das auch tun. Und jeder, der mich in dieser, meiner restlichen noch verbliebenen Freiheit einschränken will, muß mit einer dementsprechend scharfen Antwort rechnen! Und vor allem in seine Schranken verwiesen werden. Schluß mit lustig!

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Meiner persönlichen Meinung nach sollte die Wettkampfteilnahme in allen Verbänden Pflicht sein, genau wie das Leistungsschießen als Nachweis bei der Lösung eines Jagdscheines.

Ich halte diese persönliche Meinungsäusserung eines Verbandsfunktionärs für bedenklich. Da steht in der Tat nicht "sollten an Wettkämpfen teilnehmen....", sondern, "..Wettkampfteilnahme sollte in allen Verbänden Pflicht sein".

Das ist grundsätzlich was anderes und hilft sicher nicht, den Schießsport in Zukunft als Breitensport zu etablieren. Meine persönliche Meinung, und das ist ja nur die eines popligen Sportschützen, ist die, das dem Schießsport durch solche Funktionäre und Ihre Aussenwirkung eher das zukünftige Mitgliederpotential entzogen wird.

Ausserdem sehe ich in meinem vorigen Posting nichts persönlich beleidigendes.....

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Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung, deswegen kannst du trotzdem mein Kumpel bleiben. :eclipsee_gold_cup:

Ist durchaus auch meine Meinung... Waffenrechtsverschärfer benötigt kein Mensch.

... aber man sollte den Leuten auch die eigene Meinungen lassen und nicht auf ihnen herumhacken. Sonst verfällt das Forum zu einem Einheitsbreigeschreibe...

Es könnte auch keine gestzliche Verpflichtung sein, eher eine moralische... so eine klitzkleine Vereinsmeisterschaft... so zwischen Weihnachtsfeier und Königsschießen... damit man weiß, dass der Verein noch existiert...

Ach... ist mir auch Wurscht... außerdem gibt es Wichtigeres: der Kaffeetisch gerichtet!

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Wettkämpfe sollen auch Spaß machen, das können sie aber nur wenn sie Freiwillig bleiben. Der Rest soll sich einen eigenen "Verband der Rechtsverschärfer" gründen.

Vollkommen richtig,

auch aus meiner Sicht. Ein Muss bedeutet auf jeden Falle, das Mitglieder abwandern. Zudem sind viele Schützen auch Berufstätig (sonst könnten sich die meisten den Sport auch nicht leisten), und wollen dies auch bleiben.

So und nun mal so ein Beispiel, am Samstag den x.y ist VM, und ich hätte zu dem besagten Termin Rufbereitschaft (Sicherheitstechnik), wo dann eine Bank einen Fehlalarm hat. Für mich wär die Entscheidung einfach, ich müsste die VM sausen lassen, alles andere nicht denkbar (ich glaube kaum, das die dann bei der Bank anwesenden Polzeibeamten und Bankangestellten, Verständnis für meine VM hätten).

Und so kann es in der heutigen Zeit eigentlich kein Muss geben, sondern man sollte Freiwillig und gerne an Meisterschaften teilnehmen.

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