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IGNORED

Fluchtpepäck


snorre

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn ich hier die Szenarien lese, stellt sich mir eine Frage: :AZZANGEL:

Gibt es eigentlich

  • eine Enduro oder
  • ein Quad

mit

  1. extra großem Tank,
  2. sparsamen Dieselmotor und
  3. Automatikgetriebe (damit wenigstens eine Hand frei bleibt)

:confused: :confused: :confused:

Geschrieben

Danke für die eine oder andere Idee. Es scheint ja doch einige zu geben die sich mit der Problematik auseinandergesetzt haben. Eins würde ich auf jeden Fall weglassen: Das Ar 15. Mindestens 5 KG mit etwas Muni, super auffällig. Aber vielleicht ist der Ansatz ja auch: Hab ich ein AR 15 sinken die Preise.

Welche Szenarien sind denn für euch denkbar?

Geschrieben
Was brauche ich grundsätzlich um 3 Tage bei mittelschwerer Tätigkeit um zu überleben?

Theoretisch benötigst Du gar nichts.

Du kannst weder verdursten noch verhungern in denen paar Tage.

Du hast keine Zeit zum Packen und Du brauchst es JETZT!!

Ich definiere mal Fluchtgepäck so: die Bude brennt und du mußt raus!!!

Was brauche ich denn mehr als meine Kreditkarte?

Es brennt, ich renne raus (nehm Frau und Kind mit, wenn möglich).

Ruf mir ein Taxi (wenn kein Handy dabei, macht das ein Polizist für mich), und lass mich ins nächste Hotel fahren.

Ist es ein Szenario, wo man wirklich ein Fluchtgepäck bräuchte.

Habe ich lieber den 100l Rucksack mit 20kg dabei und kann etwas wegschmeissen, als den 10kg Sack und ich vermisse etwas.

Und wer Platz für Bauchtaschen/Daypacks, Klamotten aufm Alarmstuhl hat, der hat auch Platz für einen grossen Rucksack

Geschrieben

Interessant. Darf ich, wie mein Vorredner daran erinnern, dass wir im 21 Jahrhundert in der zivilisierten Welt leben? Mein Fluchtgepaeck sieht so aus. $5,000 in bar, Kreditkarten, Reisepass, FN Baby mit 3 Magazinen, Spyderco Police, Taschenlampe, Motorola Razr, Trunking Scanner, Autoschluessel, habe ich alles im Haus und kann ich innerhalb von wenigen Minuten greifen. Passt alles in die Hosentaschen. Zahnbuerste und Kondome habe ich im Handschuhfach, brauche ich gelegentlich am Wochenende. Damit sollte ich fuer all vorhersehbaren Katastrophen gewappnet sein.

Geschrieben
Was brauche ich grundsätzlich um 3 Tage bei mittelschwerer Tätigkeit um zu überleben?
Theoretisch benötigst Du gar nichts.

Du kannst weder verdursten noch verhungern in denen paar Tage.

Jup, wenn du unter optimalen Bedingungen bist. Aber marschiere mal den ganzen Tag ohne Wasser und hänge noch einen Tag dran plus die Nacht dazwischen. Viel spaß

Außerdem ging es hier um ein Fluchtgepäck.

Ich gehe hier von einem Fall aus in welchem ich mein angestammten Lebensraum verlassen muss (zb Zombies, Krieg, Seuchen etz)

MilTec Commando Schlafsack

Preis 20-25€

Gewicht ca. 1kg

Auch bis ca. 0°c, drunter soll es nicht sein!

Kenn das Teil aus der AGA. Ich habe ihn in der zweiten Nacht verbrannt um wenigsten das Holz fürs Feuer trocken zu bekommen. Hab dann mit einer Zeltbahn am Holzfeuer gepennt. Aber nur um Feuer zu machen… da tuts auch Esbit.

Noch was wer Zivilist ist und im Kriegsfalle eine Waffe führt jedoch keine Armee-Zugehörigkeit hat wird als Spion umgelegt. Ich würde mir ein Gewehr nicht antun, eine Pistole kann man immer noch unbemerkt wegwerfen.

Gelde und Papiere sind im zivilen Notfall immer noch das Beste. Die Idee mit Gold ist nett aber wer hat schon Gold heim und kann wenns drauf ankommt die richtige menge abschätzen und abmachen?

gruss

Geschrieben
Noch was wer Zivilist ist und im Kriegsfalle eine Waffe führt jedoch keine Armee-Zugehörigkeit hat wird als Spion umgelegt. Ich würde mir ein Gewehr nicht antun, eine Pistole kann man immer noch unbemerkt wegwerfen.

gruss

Das ist Blödsinn. Wenn eine waffenrechtliche Erlaubnis vorliegt, genügt das. Nach dieser Logik wäre auch jeder Polizist ein Spion und wird "umgelegt". Polizisten sind nämlich ebenfalls keine Kombattanten.

Geschrieben
Kenn das Teil aus der AGA. Ich habe ihn in der zweiten Nacht verbrannt um wenigsten das Holz fürs Feuer trocken zu bekommen. Hab dann mit einer Zeltbahn am Holzfeuer gepennt. Aber nur um Feuer zu machen… da tuts auch Esbit.

Schwachsinn Nr.2: Du hast mit Sicherheit keinen MilTec (MüllTecMadeinChinascheißendreck) -Schlafsack in Deiner AGA gehabt, es sei denn Du hast eine SchpäschlTäcktikäl-Airsoft-AGA absolviert? :ninja:

Der BW-Schlafsack ist unglaublich sperrig und verhältnismäßig schwer, aber bis kurz unter 0° erfüllt er auf jeden Fall die Aufgabe des warmhaltens.

Ich nehm Dir auch nicht ab dass Du das Teil in Deiner AGA verbrannt hast, weil dann jeder der mehr als Du auf der Schulter hat (also jeder) sich gefragt hätte wo der verfluchte Gestank herkommt und Dir dann hoffentlich den Arsch aufgeblasen hätte?

Nichts für ungut, aber irgendwie hab ich den Eindruck dass Du viel "Hörensagen" wiedergibst?

Geschrieben
@chief wiggum

Vielen herzlichen Dank!!!

Persönliche Erfahrungsberichte sind nicht nur interessant, sondern auch lehrreich!!

Danke, dass Du uns an diesen Erfahrungen teilhaben lässt.

:icon14:

Hallo bangbang,

Du hast mir aus dem Herzen gesprochen - auch ich möchte mich herzlich bedanken!!!

MfG

Pirol 2

Geschrieben
Wenn ich hier die Szenarien lese, stellt sich mir eine Frage:

Mit Quads kenne ich mich nicht so aus. Enduro mit Dieselmotor gibt es nicht. Dieselmotorräder gibt es nur die indische Enfield, die würde ich mir nicht unbedingt kaufen.

Die Bundeswehr hat jahrelang versucht als neues Melderkrad etwas mit Dieselantrieb zu bekommen und hat es dann sein lassen.

Diesel braucht man aber gar nicht. Eine Einzylinder 4-Takt Enduro bewegst Du, wenn Du nicht gerade ein Rennen fährst, mit deutlich unter 5l / 100km.

Und mit zwei Rädern kommst Du auch noch da durch, wo es mit dem Auto kein weiterkommen mehr gibt.

Die geräuschlose und noch geländegängigere ( weil tragbare ) Alternative wäre ein Mountainbike.

Eins muss man sich immer merken: Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen :eclipsee_gold_cup:

Im Ernst: Auf zwei Rädern sind, auch ohne Motor, Tagesentfernungen drin, die man zu Fuss niemals schaffen würde.

Geschrieben
...

Im Ernst: Auf zwei Rädern sind, auch ohne Motor, Tagesentfernungen drin, die man zu Fuss niemals schaffen würde.

... und man muss es nicht dauernt füttern, auch wenn Räder nicht so lieb schauen, wie 'ne weitere Alterntive. :AZZANGEL:

Welche Enduros mit Automatik gibt es eigentlich, damit man wenigstens eine Hand frei hat? <_<

Geschrieben

Von was für einem Fall gehen wir denn hier aus? Ich fang ja nicht an bis Timbuktu wegzurennen, bloss weil Wasser im Haus steht oder der Wald brennt. Da Pack ich schnell das nötigste an Geld, Papieren etc. ein und bin weg... Das setzt aber vorraus, das ich das geübt habe und weiss wo meine Plörren liegen.

Der totale Zusammenbruch durch Krieg oder Zombies ( :00000733:) ist da schon was anderes. Ich gehe hier von mir aus! Da ich nicht vorhaben werde mich auf irgendwelchen Hauptrouten zu bewegen oder Flüchtlingslager anzulaufen:

- Fahrbarer Untersatz der auch im Gelände zu bewegen ist (Grundvorrausetzung für diese Zusammenstellung)

- Keidung (nicht viel nur was zum wechseln wenn man nass wird)

- Geld, Papiere etc.

- Dosennahrung, Schokolade, Traubenzucker

- Wasser (4x5L Kanister)

- Esbit -> geht immer braucht kaum Platz

- Benzin (mind. 2x20L Kanister)

- Verbandszeug, Schmerztabletten und Antibiotika

- Hygieneartikel (das nötigste... Also Rasierer und Deo bleiben daheim) Feuchte Tücher einpacken! Extrem praktisch und platzsparend

- Messer, kl. Axt + Schleifstein (Was nützt Dir nach 1 Woche ne stumpfe Axt)

- 2x Taschenlampe (einmal Halogenstrahler und eine Handbetriebene)

- Weltempfänger (am besten ohne Batterie)

- Knicklichter

- .22er Pistole -> ohne grossen Aufwand leise zu bekommen, leicht, Muntion hat kaum Rückstoss und ist Platzsparend=viel

- Gewehr mit Ziehlfernrohr (Halbautomat)

- Nachtsichtgerät / Restlichtverstärker

Für "normale" Katastrophen in denen ich erstmal auf mich gestellt bin, die Zivilisation aber in Reichweite liegt:

- Geld/Papiere, Kleidung, Wasser und Essen für 2 Tage

- eine Waffe... Egal was nur ich muss mich wehren können!

Am schlimmsten werden zu 90% andere Flüchtlinge sein. Irgendwann geht es nur noch um den Selbsterhaltungstrieb und spätestens dann brauchst Du eine Waffe... Nach Kathrina wurde sogar Leute IM Stadion ausgeraubt, zusammengeschlagen etc. Angenommen die Leute mit mangeldem Sozialverhalten in Chiefs bericht hätten beschlossen, das die ausgegebenen Sachen der anderen Sporthallenbewohner Ihnen zustehen? Mit Hilfe der Feuerwehr gegen 20 besoffene Assis... Glückwünsch!

Geschrieben
Mit Hilfe der Feuerwehr gegen 20 besoffene Assis... Glückwünsch!

Du kennst meine Jungs nicht :rolleyes:

Das Problem für die ausgebombten in der Halle war, dass wir fast nie da waren.

@ Mausebär

Was willst Du freihändig auf dem Mopped? Schiessen?

Glaube nicht das das praktikabel ist. Ich hab zwar mal von einem Jagdflieger aus dem 1. Weltkrieg gelesen ( Name vergessen ), der vom Motorrad aus mit seiner Pistole auf Ziele geschossen hat um Reaktion und koordination zu trainieren, aber wenn es eng wird würde ich entweder versuchen davon zu fahren / auszuweichen ( dafür bleiben die Hände aber am Lenker! ) oder ich muss absitzen und gezielt schießen.

Vom Motorrad aus schießen und treffen halte ich für sehr schwierig und wo will man das trainieren?

Geschrieben
Welche Enduros mit Automatik gibt es eigentlich, damit man wenigstens eine Hand frei hat? <_<

Man kann in alle KTMs (was Anderes fährt man in solchen Situationen nicht :eclipsee_gold_cup: ) eine automatische Kupplung (recluse) einbauen.

Ich glaube nicht das einhändiges Fahren ein "mandatory feature" sein soll.

Gruß,

Hans

Geschrieben

Einhändig sollte man eh nicht fahren... Die Sturzgefahr ist dabei viel zu hoch! Wer schonmal geschossen hat wird sich zweimal überlegen von einem fahrenden Quad/Enduro mit einer 9mm einhändig zu schiessen... Treffen wirste wohl nix, runterfallen oder die Waffe verlieren schon eher

Geschrieben

Kann ich mir auch nicht vorstellen! Fahre sehr viel Motorrad- auch beruflich, und da würde ich nicht mal auf einer asphaltierten geraden Strecke auch nur daran denken, eine Waffe zu ziehen und dann noch abzufeuern. Freihändig fahren- kein Ding, aber nicht auch noch rumballern oder sonstiges. Ausserdem sind wir ja eh nicht multitaskingfähig <_<

Gruß

Scion

Geschrieben
Einhändig sollte man eh nicht fahren... Die Sturzgefahr ist dabei viel zu hoch! Wer schonmal geschossen hat wird sich zweimal überlegen von einem fahrenden Quad/Enduro mit einer 9mm einhändig zu schiessen... Treffen wirste wohl nix, runterfallen oder die Waffe verlieren schon eher

... aber jesse james hat uns bewiesen (und viele andere auch) daß man vom pferd im galopp

doch recht gut und treffsicher schießen kann (waren zwar colts und winchesters, aber was solls). :bud:

bernd

Geschrieben

Habs mal nach geschlagen:

[quote name="der rote Baron von 1990 :)&quot]Frank Luke

Luke war aggressiv fast bis zum Selbstmord. Seine Spezialität war es, mit seiner Spad durch die gefährlichsten Flaks um Beobachtungsballons hindurchzufliegen und die Ballons abzuschießen. Seine wilden und unvorhersehbaren Eskapaden ängstigten seine Kamerade. Er übte sein Scharfschießen, indem er mit seinen beiden 45er Colts von einem Motorrad

aus bei hoher Geschwindikeit auf Bäume schoß.

FLJ_germanwreck.jpg

___________________________________________________

Zum Schlafsack in der AGA

Nun unsere Rucksäcke wurden eingezogen, weil sie mit Krebserregendem Zeug imprägniert waren.

Die Schlafsäcke waren, auf Grund eines Wasserschadens, verschimmelt.

Helme gab es nur für 50% der Belegschaft eine Begründung hierfür wurde nicht gegeben.

Somit sind wir fast immer mit leichtem Gepäck und Privater Ausrüstung in den Kampf gezogen

Die Sturmbahn haben wir genau zweimal gesehen.

Dafür sind wir fast eine Stunde Bus gefahren. Vor Ort durften wir aber nicht drauf, weil es die Nacht vorher geregnet hatte und somit währe es zu gefährlich gewesen.

Beim Zweiten Versuch war es zu neblig. Also sind wir in AGSHP-Halle geblieben und haben auf Filme geballert.

Nein wir haben niemals BIWAK in der Turnhalle gemacht, wir haben trotzt -10° im Wald gepennt nur mit Decke Und Zeltbahn (oder Privater Penntüte. Übrigens aus dem ManHeim für viel zu viel Geld).

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Ich würd meinen Rucksack nur mit Starkbier vollpacken.

Hatt schon die Mönche über die Fastenzeit gebracht. Und wenns ned helfen sollte, hätt ich eh so einen Sitzen das es mir wurscht wär.

Gruss

Lus

Geschrieben

das ist das Stichwort: mal testen!

haben alle, die hier was gepostet haben, ihre Argumente auch mal getestet? Ich pflege das was ich benutze auch zu testen. So weiß man was funktioniert und was nicht.

knife

Geschrieben

Mein Schlafsack (Fa. Kugler mit Dupont-Faserfüllung, aus den frühen 80er Jahren) sowie mein Zelt (einfaches drei-Mann-Giebelzelt mit Baumwoll-Innen- und Nylon-Außenschale; auch nicht viel jünger) wurden alle schon ausgiebig getestet. In Sonne, Nässe und Schnee, Temperaturbereiche bis runter zu etwa -5 Grad C. Alle Touren (zu Fuß, mit der Bahn, mit Fahrrad, mit Motorrad) hab' ich damit gut und halbwegs komfortabel bewältigt.

Diese Ausrüstungsgegenstände entsprechen wirklich nicht dem "letzten Schrei" an Outdoorausstattung. Im Notfall würde ich mich aber jederzeit auf diese Teile (verpackt und nur ab und zu geprüft, da ich familienbedingt keine solchen Urlaube/Touren mehr unternehme) verlassen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Ich stimme knife zu.

Also wenn man manche Sachen hier durch liest, fragt man sich echt, ob das sog. "Fach"-Wissen einiger Personen wirklich bei behördlichen, militärischen oder privaten Krisenbewältigern erworben wurde, oder nicht doch eher durch exzessives Schlagwort-Googeln oder CounterStriken.

Bringt z.B. überhaupt nix, Tonnen an Spätzle-Täctikel-KSK-SEAL-Pseudo-Equipment zu kaufen, wenn

1.) man zu faul ist, es real und exzessiv zu testen

2.) man alles doppelt und dreifach rumliegen hat, bzw. mitschleppen will ( Stichwort 3 Lampen = 3 Sorten Batterien )

Es scheitert doch schon allein daran, dass 80 % aller Bundesbürger nicht fähig dazu wären, sich einfache Nahrung zu beschaffen; also sprich jagen,zerlegen,kochen,restprodukte verwenden. Mal abgesehen davon, dass sie es selbst im absoluten GAU-Zustand nicht oder nicht mehr brauchen würden.

Über die verschiedenen Bewaffnungs-Utopien will ich mich hier gar nicht äußern, wer nicht kochen kann braucht auch nix zum schießen.

Außerdem ist die größte Kunst immer noch die Improvisation, wenn ich, rein hypothetisch im Blaumann ohne Unterwäsche mit Zylinder und Jesuslatschen im Wald steh muss ich einfach das Beste draus machen, bzw. muss fähig sein, in diesem Outfit maximale Erhaltungsleistung zu erzielen.

Geschrieben

Jetzt nimm´doch den ganzen Leuten nicht ihre "Red Dawn"- und "Black Monday"-Phantasien. *S******e....wo ist denn jetzt meine Alufolie hin?*

Geschrieben

Hoho- Red Dawn hab ich mir grad gekauft und es liegt in meinem DVD-Player.....

Ich hab hier so viel davon gelesen, dass ich endlich mal wissen wollte, was an den ganzen Hinweisen darauf so dran ist!

So, will den Thread nicht kapern, BTT....

Geschrieben

Wer sich wirklich und wahrhaftig damit beschäftigt, "wies´s denn weitergehen soll" , der kauft sich im gut sortierten Fachhandel das Buch :

ALTBEWÄHRTES NEU ENTDECKT ( nicht vom Titel täuschen lassen... )

Da gehts beim Holz-/Steinhausbau los, über Bearbeitung verschiedener Naturprodukte ( Holz,Stein, Ede , etc... ) , dann Gemüseanbau/Feldarbeit, Tierhaltung/Schlachtung/Stallbau, dann Vorräte Lagern, dann Handwerk/Kunsthandwerk und zu guter letzt noch ein Kapitel für alle Super-GAU-Freaks wo es um Notrationen, Fluchtgepäck etc... geht.

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