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IGNORED

PI-News/Politically-Incorrect thematisiert Waffenrecht


bopper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und ihren politischen Gegnern nicht soviel Munition liefern.

Jepp. Ich halte PI-News für eine sehr wichtige Seite, da hier Sachverhalte angesprochen werden, die man in den "normalen" Medien entweder überhaupt nicht oder nur einseitig/verfälscht dargestellt findet.

Leider ist weder der Schreibstil der Verantwortlichen noch der ein oder andere Leserkommentar dazu geeignet, PI als seriöse Quelle einzustufen. Schade.

Mit etwas mehr Sachlichkeit und etwas weniger Polemik könnte PI sehr wichtige Aufklärungsarbeit leisten.

Geschrieben
Es gibt Länder wo das Führen von Waffen legal ist. Dementsprechend

verhält sich die Polizei dort auch anders. Mir jedenfalls ist nicht wohl

bei dem Gedanken, das jeder der mir entgegenkommt eine Waffe

tragen könnte.

Mir ist wesentlich wohler, wenn ich weiß, daß jeder, der mir entgegenkommt, Waffen besitzt und ich auch. Dann wird die Wahrscheinlichkeit, daß jemand seine Waffe benutzt um ein vielfaches geringer. Außer - man ist Selbstmörder.

Geschrieben
Du kannst es drehen wie du willst aber wenn du mal neutral deine eigene Seite Anschaust wirst du festellen das sie voller Rechten Suggestionen ist und leute dazu animieren in die gleiche richtung zu denken!

Das wird nicht ewig funktionieren! Jede unpassende Debatte auf ihre Nähe zur NS-Idiologoie zu überprüfen und durch eilfertige Verdachtsrethorik

vorzeitig zu beenden! (Thorsten Hinz)

Das ging sehr lange recht gut! Aber die Leute sind nicht soo blöd wie man das gerne hätte! Das NS-Argument ist langsam so ausgelusht daß, ICH

auf solche Kritik nur noch antworte: na und?!

:D

Geschrieben
Mir ist wesentlich wohler, wenn ich weiß, daß jeder, der mir entgegenkommt, Waffen besitzt und ich auch. Dann wird die Wahrscheinlichkeit, daß jemand seine Waffe benutzt um ein vielfaches geringer. Außer - man ist Selbstmörder.

Genauso sehe ich es auch :eclipsee_gold_cup:

Aber leider sieht es in unserem Deutschland so aus, dass die braven, gesetzestreuen Menschen die dummen sind und die Verbrecher triumphieren.

Geschrieben
Du kannst es drehen wie du willst aber wenn du mal neutral deine eigene Seite Anschaust wirst du festellen das sie voller Rechten Suggestionen ist und leute dazu animieren in die gleiche richtung zu denken!

Geil eine Seite die animiert rechts zu denken und nicht links und dies als nicht wünschenswert zu definieren :peinlich:

Mein lieber ich finde es gut das die Menschen aufhören dieses Rot-grüne Gesulze, dass uns in die Armut in Diktatur führt kritiklos nachzubeten.

Was du da gerade von dir gelassen hast zeugt eben davon wie linke Menschen alle kleine westentaschen Diktatoren sind, die nicht acceptieren das es andere politischen Meinungen gibt. Das ist ja eines der Merkmale von Diktaturen und Linken Gut-Menschen zu denen du exemplarisch gehörst.

Joker

Geschrieben

Und um meine "Diskussion" mit Joel zu Ende zu bringen (und auch allen anderen Interessierten ein paar Informationen zu geben):

Politically incorrect ist ein sog. Weblog bzw. Blog. Es ist explizit PRO-ISRAEL, PRO-AMERIKANISCH, GEGEN DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS, FÜR GRUNDGESETZ UND MENSCHENRECHTE und bietet NEWS GEGEN DEN MAINSTREAM. Die Leitlinien geben Erläuterungen zu den einzelnen Punkten, HIER nachzulesen.

Es besteht aus einem redaktionellen Teil, der von der PI-Redaktion verfasst wird. Die dort erwähnten Quellen stehen jedem zur Nachprüfung offen..... :rolleyes:

Dann gibt es die Möglichkeit, als registrierter Leser Kommentare zu schreiben. Dieser Kommentarbereich gibt NICHT zwingend die Meinung von PI wieder (steht übrigens auch drüber :rolleyes: ).

Kritiker, seltsamerweise aus den Bereichen muslimischer, links- und rechtsextremer Organisationen (siehe mein Posting # 40), beziehen sich stets auf den Kommentarbereich, wenn sie gegen PI wettern. Aus gutem Grund scheuen sie eine INHALTLICHE Auseinandersetzung mit den Geschehnissen und z.T. Enthüllungen, die man auf PI findet.

Nach unzähligen Beschimpfungen und zahlreichen, z.T. Todes-Drohungen gegen Autoren dieses Blogs bzw. deren Familien wird die Seite, die z.B. als eines der wenigen Medien die "Mohammed-Karikaturen" publizierte, übrigens in den USA gehostet.

Ich empfehle jedem, sich diese Seite anzuschauen, die dort zu findenden Informationen zu prüfen und mit denen zu vergleichen, die er für teures Geld aus seiner Zeitung, dem Radio oder dem GEZ-Fernsehen bekommt. .....

Könnte ein interessantes "Erwachen" geben.....

Und sich dann seine eigene Meinung zu bilden (sapere audere !)

P.S.: Nochmal an Joel.

Deinen Hinweis, du "jagtest Pädophile im Internet", hast Du leider editiert, darum steht mein Verweis auf den "Propheten" Mohammed und seine Lieblingsfrau etwas verloren da. Nichtsdestotrotz möchte ich Dir die Antwort auf die Frage nach ihrem Alter nicht vorenthalten. Mohammed, der den Muslimen als Vorbild und perfekter Mensch gilt, heiratete sie im Alter von SECHS JAHREN und vergewaltigte sie (= "vollzog die Ehe") im Alter von NEUN!

Geschrieben
Deinen Hinweis, du "jagtest Pädophile im Internet", hast Du leider editiert, darum steht mein Verweis auf den "Propheten" Mohammed und seine Lieblingsfrau etwas verloren da. Nichtsdestotrotz möchte ich Dir die Antwort auf die Frage nach ihrem Alter nicht vorenthalten. Mohammed, der den Muslimen als Vorbild und perfekter Mensch gilt, heiratete sie im Alter von SECHS JAHREN und vergewaltigte sie (= "vollzog die Ehe") im Alter von NEUN!

Ich denke wir müssen uns nicht mit denen auf eine Stufe stellen und deren Propheten diffamieren. Die können glauben

an wen sie wollen - bei uns gibt es Glaubensfreiheit!

Praktizieren können sie ihren Glauben da wo er herkommt! Und es ist nicht Europa!

.

Geschrieben
Ein Fall, welcher auch in der Presse breitgetreten wurde, ereignete sich vor einigen Jahren in Ulm. Soweit ich es noch zusammenbekomme hat ein durchkedrehter Asiate (genaues Herkunftsland weiß ich nimmer) zwei Beamte mit der NAchbildung eines Vollautomaten bedroht. Er hat mit dem Leben bezahlt.

Wie schon geschrieben, war der Junge geistig behindert.

Es war auch keine käuflich erworbene Waffennachbildung (oder gar eine Airsoft), sondern ein (afair selbst angemaltes) Stück Holz.

Geschrieben
so wie ich es sehe, ist es längst bewiesen.

Heiev,

ich glaube zwar auch, daß der Vortrag des Herrn Tölle eine wissentliche Falschaussage war.

Du magst also durchaus recht haben.

Aber Recht haben und Recht bekommen (oder Glauben und Wissen) sind eben zwei verschiedene paar Stiefel.

Der Mann wird jederzeit behaupten, daß er zu diesem Zeitpunkt keine anderen Informationen hatte, und sein Vortrag nach dem Stand der Ermittlungen ...und und und nach bestem Wissen und Gewissen............. - halt das übliche.

Ja, ja, das Video war geschnitten. Aber ihm war das Original video zu dieser Zeit noch nicht bekannt.

Der Herr Tölle wird seine weiße Weste behalten.

Und er wird wohl jedem, der seine weiße Weste beflecken will, ganz gehörig vor den Koffer (sch......) treten.

Vielleicht nicht hier im Forum. Das ist wohl für die hohen Herrn zu unwichtig.

Aber was glaubst Du, weswegen schreiben die Redakteure von Visier nur davon, daß er seine Glaubwürdigkeit verloren hat und halten sich mit Vorwürfen sehr bedeckt?

Du kannst es letztendlich halten wie Du willst.

Aber mit unbeweisbaren Anschuldigungen haben diese Herren nur ein allzu leichtes Spiel.

Gruß

Rainer

Geschrieben
Wie schon geschrieben, war der Junge geistig behindert.

Es war auch keine käuflich erworbene Waffennachbildung (oder gar eine Airsoft), sondern ein (afair selbst angemaltes) Stück Holz.

Richtig. Die "AK" wurde damals auf einer Pressekonferenz dem Fernsehen gezeigt. War ein einfaches, lackiertes Holzmodell Marke Eigenbau.

Geschrieben
(...)

Du kannst es letztendlich halten wie Du willst.

Aber mit unbeweisbaren Anschuldigungen haben diese Herren nur ein allzu leichtes Spiel.

Gruß

Rainer

Im Strafrecht gilt die sogenannnte Unschuldsvermutung. Der Staatsanwalt muss beweisen, dass der Beschuldigte bzw. Angeklagte schuldig ist. Und nicht etwa umgekehrt. Bestehen Zweifel an seiner Schuld, ist er freizusprechen bzw. das Verfahren einzustellen.

Geschrieben
Heiev,

ich glaube zwar auch, daß der Vortrag des Herrn Tölle eine wissentliche Falschaussage war.

Du magst also durchaus recht haben.

Aber Recht haben und Recht bekommen (oder Glauben und Wissen) sind eben zwei verschiedene paar Stiefel.

Der Mann wird jederzeit behaupten, daß er zu diesem Zeitpunkt keine anderen Informationen hatte, und sein Vortrag nach dem Stand der Ermittlungen ...und und und nach bestem Wissen und Gewissen............. - halt das übliche.

Ja, ja, das Video war geschnitten. Aber ihm war das Original video zu dieser Zeit noch nicht bekannt.

Der Herr Tölle wird seine weiße Weste behalten.

Und er wird wohl jedem, der seine weiße Weste beflecken will, ganz gehörig vor den Koffer (sch......) treten.

Vielleicht nicht hier im Forum. Das ist wohl für die hohen Herrn zu unwichtig.

Aber was glaubst Du, weswegen schreiben die Redakteure von Visier nur davon, daß er seine Glaubwürdigkeit verloren hat und halten sich mit Vorwürfen sehr bedeckt?

Du kannst es letztendlich halten wie Du willst.

Aber mit unbeweisbaren Anschuldigungen haben diese Herren nur ein allzu leichtes Spiel.

Gruß

Rainer

wieso spricht dann visier von "uneidlicher falschaussage" ?

Geschrieben
wieso spricht dann visier von "uneidlicher falschaussage" ?

Ganz einfach: Weil es eine war!

Nach mehreren Berichten war der Innenausschuß vor Tölles Vortrag GEGEN das verschärfte Messer-Recht. Danach, vor allem wohl nach " ... haben die Nacht nicht überlebt" kehrte Betroffenheit ein und die Stimmung kippte.

Ich wiederhole gern nochmal meine Meinung: Wäre so eine (aus meiner Sicht gezielte) Falschaussage vor einem gesetzbildenden Ausschuss in den USA passiert, hätte KD Tölle nicht so ein leichtes Spiel, sondern ganz kräftigen Ärger an der Backe. Und das zu Recht!

Ich kann nur hoffen, dass die politisch verantwortlichen Menschen in Berlin irgendwann auch mal kapieren, dass sie hier einer LÜGE / FALSCHAUSSAGE (ob bwußt oder nicht, aber wenn ich als KD einen Vorfall in die Anhörung bringe, MUSS ich mich über die genauen Umstände informieren. Ansonsten bleibt es eine Aussage nach Hörensagen, und die hat vor einem gesetzbildeneden Ausschuss als SV nichts verloren) aufgesessen sind.

Geschrieben
...

Ich werde mich nicht auf deine Diskussion darüber einlassen. ...

Die klassische Argumentationsweise linker Guties. Wenn die Argumente ausgehen, schweift man auf die Emotionsschiene ab.

Geschrieben
wieso spricht dann visier von "uneidlicher falschaussage" ?

Heiev, Falschaussage oder falsche Aussage ist ja OK.

Es ist ja nachgewiesen und beweisbar daß seine Aussage falsch war.

Aber Du darfst ihm nicht an die Backe hängen, daß er diese falsche Aussage bewußt gemacht hat.

Du darfst schon schreiben: "Ich glaube, daß er bewußt eine falsche Aussage gemacht hat."

Damit sagst Du nur daß Du das glaubst.

Wenn Du aber schreibst: "Er hat bewußt eine falsche Aussage gemacht um die Abgeordneten zu überzeugen."

ist das eine Behauptung.

Und die kann Dir im Ernstfall viel Ärger einbringen.

Gruß

Rainer

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ob eine sogenannte "Anscheinswaffe" selbstgeschnitzt, aus Plaste oder aus Blech und käuflich erworben oder auch nicht wurde ist ja lt. neuem Gesetz wohl egal.

Regelmäßig kommt es vor, dass Ordnungshüter mit Nachbildungen von Waffen oder mit Schreckschusswaffen bedroht werden. Letzte Woche wurde ein solcher Vorfall in den "Stuttgarter Nachrichten" thematisiert. In Geislingen / Steige (überigens unweit von Ulm) bedrohte jemand mehrere Polizisten mit einer Schreckschusswaffe, die haben dann geschossen. Zum Glück für alle Beteiligten wurden die Beine des Täters getroffen.

Solche Taten kann man natürlich mit den Vorschriften nicht verhindern, da sich die bösen Buben bekanntlich nicht an Recht und Ordnung halten - sonst wären sie ja gute Buben.

Umso besser finde ich jedoch, dass diejenigen, welche in Zukunft solche Anscheinswaffen mit sich rumschleppen eine ordentliche Geldbußen bekommen. Ich hoffe die Bußgelder fallen entsprechend hoch aus um auch dem Uneinsichtigsten davon zu Überzeugen.

Und der "anständige" Bürger oder "Schreckschußwaffenliebhaber", welcher denn tatsächlich den kleinen Waffenschein hat, braucht sich nicht zu fürchten. Er darf ja weiterhin seine PTB im Kreis mit sich führen.

Allerdings ist das Ganze natürlich nicht zu Ende gedacht, wirkungsvoller wäre ein absolutes Abgabeverbot solcher Gegenstände an Unberechtigte. Und Kinderspielzeug sollte wieder in bunten Knallerfarben hergestellt werden.

Geschrieben
Ob eine sogenannte "Anscheinswaffe" selbstgeschnitzt, aus Plaste oder aus Blech und käuflich erworben oder auch nicht wurde ist ja lt. neuem Gesetz wohl egal.

Regelmäßig kommt es vor, dass Ordnungshüter mit Nachbildungen von Waffen oder mit Schreckschusswaffen bedroht werden. Letzte Woche wurde ein solcher Vorfall in den "Stuttgarter Nachrichten" thematisiert. In Geislingen / Steige (überigens unweit von Ulm) bedrohte jemand mehrere Polizisten mit einer Schreckschusswaffe, die haben dann geschossen. Zum Glück für alle Beteiligten wurden die Beine des Täters getroffen.

Solche Taten kann man natürlich mit den Vorschriften nicht verhindern, da sich die bösen Buben bekanntlich nicht an Recht und Ordnung halten - sonst wären sie ja gute Buben.

Wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht, erfüllt dies den Straftatbestand der Nötigung § 240StGB (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe), gegebenenfalls auch noch §126 StGB, §244 StGB, §249 StGB, §250 StGB, §255 StGB. Es ist gleichgültig, ob die Drohung mit einer Nachbildung, unbrauchbargemachten, frei verkäuflichen oder WBK-pflichtigen Waffe begangen werden.

In allen Fällen steht mir eine Notwehr zu. Sollte ein Straftäter versuchen mit einer Spielzeugpistole gegen meine Plastikpistole (Glock 35 :D ) anzutreten, kann ich eigentlich nur sagen "Dumm gelaufen!" und ich habe einen Kandidaten für den Darwin-Award.

Du erkennst ja selbst, das Besitzverbote Straftaten nicht verhindern. Wieso widerspichst du dir dann selbst?

Was soll es dann bringen, Leuten, die niemanden bedrohen zu kriminalisieren?

Geschrieben
Wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht, erfüllt dies den Straftatbestand der Nötigung § 240StGB (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe), gegebenenfalls auch noch §126 StGB, §244 StGB, §249 StGB, §250 StGB, §255 StGB. Es ist gleichgültig, ob die Drohung mit einer Nachbildung, unbrauchbargemachten, frei verkäuflichen oder WBK-pflichtigen Waffe begangen werden.

In allen Fällen steht mir eine Notwehr zu. Sollte ein Straftäter versuchen mit einer Spielzeugpistole gegen meine Plastikpistole (Glock 35 :D ) anzutreten, kann ich eigentlich nur sagen "Dumm gelaufen!" und ich habe einen Kandidaten für den Darwin-Award.

Du erkennst ja selbst, das Besitzverbote Straftaten nicht verhindern. Wieso widerspichst du dir dann selbst?

Was soll es dann bringen, Leuten, die niemanden bedrohen zu kriminalisieren?

Weil ich weiß, dass Leute, die vorhaben jemanden zu bedrohen (mit ner Waffe oder mit ner Spielzeugwaffe, vollig egal mit was) sich die Waffe nicht erst aus dem Zylinder zaubern, wenn es soweit ist. Nein sie tragen das Tatmittel schon mit sich und oftmals sind es Gewöhnheitstäter, für die es normal ist ein Drohmittel (egal ob Waffe oder Anscheinswaffe) mit sich herumzuschleppen. Und solange nichts anderes als das spazierentragen einer Spielzeugwaffe vorliegt, genügt doch ein heftiges Bußgeld (Owi) sowie die Sicherstellung und Beschlagnahme der Waffe (polizeirechtlich...zur Verhinderung der mißbräuchlichen Verwendung).

Welcher anständige Waffenbesitzer (Sportschütze, Jäger oder Sammler) kann da etwas dagegen haben, dass der Staat gegen diesen Personenkreis (Leute die Waffen oder deren Nachbildungen, mit sich herumschleppen) vorgeht. Der Staat hat uns vor Straftätern zu schützen, das mag der ein oder andere Hobby Milizionär nicht einsehen.

Ich bin für ein absolutes Führverbot von Schusswaffen und Gegenständen die den Anschein einer Schusswaffe erwecken! Ausnahme: Besitzer des kleinen Waffenscheins, Waffenscheinbesitzer, Jäger während der Jagdausübung sowie sämtliche Staatsdiender insofern sie zum Führen von Schußwaffen aufgrund der für sie geltenden Rechtsvorschriften berechtigt sind. Desweiteren bin ich für das Handels und Umgangsverbot von Gegenständen, die den Anschein einer Waffe erwecken (Softair G 36, Glock 17 und Konsorten), Kinderspielzeug sollte wieder bunt eingefärbt sein.

Und wenn sich jemand mit seiner Glock auf der Straße gegen einen Straftäter zur Wehr setzt, welcher in an Leib oder Leben bedroht, , finde ich das absolut ok - solange es im rechtlich zulässigen Rahmen ist (Voraussetzungen der Notwehr liegen vor, Waffenscheininhaber ...). Sollte die Notwehrhandlung mit einer illegal geführten Waffe durchgeführt werden, finde ich das nur noch insofern ok, dass er sich zur Wehr setzt, für das illegale Führen einer Schusswaffe müßte sich diese Person genauso verantworten, wie jeder Andere der das Gesetzt bricht . Klar das Recht auf Notwehr steht auch denen zu die eine Waffe illegal führen. Aber je öfter jemand Waffen illegal führt desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass er erwicht wird (das gilt für legale - wie für illegale Waffen) und dann sind die Waffen weg. Ansonsten bin ich natürlich der Meinung, dass sich das Recht dem Unrecht nicht beugen muß und auch nicht darf.

Geschrieben
Aber je öfter jemand Waffen illegal führt desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass er erwicht wird (das gilt für legale - wie für illegale Waffen) und dann sind die Waffen weg. Ansonsten bin ich natürlich der Meinung, dass sich das Recht dem Unrecht nicht beugen muß und auch nicht darf.

Dann dürfte es wohl kaum noch illegale Waffen in unserem gelobten Land geben.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Je öfter eine Waffe legal geführt wird, um so wahrscheinlicher ist es, daß die illegalen nicht mehr so häufig zum Einsatz kommen. Nur"ganz verzweifelte" werden es wagen, bei einer zu erwartenden Gegenwehr eine Spielzeugpistole oder gar eine echte einzusetzen.

Geschrieben

@IMFUNNY

Nette Theorie!

Ich frage mich nur, wieso Gewohnheitsverbrecher überhaupt noch frei rumlaufen und ob solche überhaupt kontrolliert werden.

Außerdem sehe ich in dem Gesetz einen Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - sowas gab es jedenfalls mal in Deutschland. Eine bestimmte Gruppe - nennen wir sie doch mal politisch korrekt "Jugendliche" (hüstel, hüstel)- ist zum allergrößten Teil für die Angriffe mit Messern verantwortlich. Oftmals mehrfach vorbestraft- und da wird dann generell das Führen eines Werkzeugs verboten?

Wieviele Vorfälle mit Softair-Knarren gab es denn, dass nun ein generelles Verbot nötig erscheint??

Wie auch immer, mit den von Dir vorgebrachten Argumenten kann man übrigens auch ein Totalverbot von Waffen (sprich: von legal besessenen Waffen) durchsetzen- dann gäbe es ja nach Ansicht vieler Waffenhasser auch keine Gewalt mit Waffen mehr.

Bei vielen dieser Maßnahmen sehe ich im übrigen sowieso nur die Intention, den legalen Waffenbesitz zu erschweren bzw. langfristig zu verbieten.

Wir werden ja sehen, inwieweit sich dieses Gesetz positiv auf die Gewalttaten in Deutschland auswirkt.

Wenn man nach England schaut, dann kann man nur das Schlimmste befürchten.....

P.S.: Im übrigen ist dieser Thread für die Diskussion der falsche Ort - hier ging es mal darum, dass nur der oben erwähnte (und unten in der Signatur zu findende) Blog die Änderungen überhaupt thematisiert!

Durch welche anderen Medien wurde denn diese bahnbrechende, kriminalitätsreduzierende Genialität noch kritisch thematisiert?????

Geschrieben
Ich bin für ein absolutes Führverbot von Schusswaffen und Gegenständen die den Anschein einer Schusswaffe erwecken! Ausnahme: [...] sämtliche Staatsdiender insofern sie zum Führen von Schußwaffen aufgrund der für sie geltenden Rechtsvorschriften berechtigt sind.
Las' mich raten: Du gehörst dazu?

Was unterscheidet denn den Staatsdiener von dem Normalbürger. Ich meine so rein praktisch?

bye knight

Geschrieben

Ich hoffe, dass sich Sportschützen der Tatsache bewußt sind, warum man ihnen das Privileg eingeräumt hat Waffen zu besitzen und transportieren zu dürfen(wohlgemerkt nicht zu Führen). Allerdings kommen mir da machmal berechtigte Zweifel auf. Die einschlägigen Vorschriften des Waffengesetzes dürften ja jedem Sachkundigen (und das setze ich mal bei allen voraus) bekannt sein.

Dem Großteil ist es nicht erlaubt ihre eingetragene Sportwaffe zu führen. Somit können sie sich mit der Waffe auf der offenen Straße auch nicht verteidigen. Warum sollte man es den "bösen Buben" erlauben, Schreckschusswaffen (ohne kleinen Waffenschein) oder diverse Anscheinswaffen zu führen um Angst und Schrecken zu verbreiten. Mir fällt kein Grund ein.

Und wenn sich jemand mit nem Einhandmesser gegen einen anderen Messerangreifer verteidigen will - viel Spaß. Der Ausgang des Kampfes hängt oftmals vom Zufall ab. Selbst wenn jemand kein geübter Messerkämpfer ist, kann er tödliche Verletzungen zufügen (ich denke an den Vorfall in Köln vor wenigen Wochen).

@knight: Der hoheitliche Auftrag. :gutidee:

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